Renovierung der Kirche Johannes der Täufer
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- Roland Geier
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1 Renovierung der Kirche Johannes der Täufer Auslober: Kath. Kirchengemeinde St. Johannes d. T., Leonberg Wettbewerbsart: Realierungswettbewerb, einstufig, begrenzt offen Beteiligung: 35 Teilnehmer Fachpreisrichter: Herr Prof. Dipl. Ing. Ernst Kasper, Aachen Herr Prof. Dipl. Ing. Jörg Aldinger, Stuttgart Herr Dipl. Ing. BDA Heiner Giese, Diözesanbaumeister, Rottenburg Frau Dipl. Ing. Wolfrum, Freie Stadtplanerin Karlsruhe Herr Dieter F. Domes, Maler, Langenargen Herr Herbert Volz, Bildhauer, Ulm Stellvertreterin: Frau Dipl. Ing. Christiane Hüpping, Architektin BBA Rottenburg Sachpreisrichter: Herr Dekan Karl Kaufmann, 1. Vorsitzender Kirchengemeinderat Herr Horst Fröhlich, 2. Vorsitzender Kirchengemeinderat Herr Gerhard Gans, Kirchengemeindemitglied Herr Rudolf Kohler, Vorsitzender Renovationsausschuss Frau Hildegard Koppenborg, Kirchenpflegerin Stellvertreter: Frau Margaretha Mühlbeyer, Mitglied Renovationsausschuss und KGR Herr Günther Schicktanz, Mitglied Renovationsausschuss Herr Roland Walter, Mitglied Renovationsausschuss Sachverständige: Herr Dipl. Ing. Andreas Bewer, Neuhausen (Tragwerk) Herr Dr. Gerit Höfker, Backnang (Bauhysik, Akustik) Frau Barbara Müller, Gemeindereferentin Herr Dr. Phil. Bert Schlichtenmaier (Kunstgeschichte) Herr Ulrich Wermelskirchen, Leonberg (Kirchenmusik) Anlass und Zweck des Wettbewerbs: Die Kirche St. Johannes der Täufer, die 1951 vom Reg.Baumeister Alfred Schmidt aus Stuttgart als klassische Wegekirche entworfen wurde, ist in ihrer ganzen Raumkonzeption stark auf den Altar, auf Sammlung und Verehrung, ausgerichtet. Anlass für die Überlegungen zur Renovation der Kirche sind seinerseits bau- und haustechnische Defizite, jedoch vor allem der Wunsch der Kirchengemeinde eine zeitgemässe Raumkonzeption für die Kirche zu finden, die den Veränderungen in Liturgie und Gemeideleben Rechnung trägt. Aufgabenstellung: Liturgische Konzeption des Kirchen- und Aussenraumes Die bisherige Wegekirche soll aufgrund der Entwicklungen in Liturgie und Gemeindeleben zur Gemeindekirche weiterentwickelt werden.
2 Die vorhandene räumliche Trennung von Pfarrer und Gemeinde soll verringert, die Gemeinschaft der Gläubigen erebbar gemacht werden. Die Kirche soll zentralen Handlungen Raum schaffen und verschiedenen Anlässen einen würdigen Rahmen bieten. Die Lichtwirkung soll dabei verbessert werden, Helligkeit und Freundlichkeit als Gestaltungsmaxime dienen. Die zukünftige Orgel soll in die Gesamtkonzeption integriert werden. Dem Namespatron der Kirche Johannes der Täufer soll mit einem stark gemeindebezogenen Taufort entsprochen werden. Im Aussenbereich der Kirche soll, im selben Geiste wie der Innenraum, soll sich zu einem Ort der Begegnung für die Gemeinde entwickeln, wobei die Bezüge zu den angrenzenden Strassen und Nachbarn, sowie die Wirkung und Darstellung der katholischen Kirchengemeinde im Stadtraum ein wesentliches Anliegen ist. Der erweiterte Raumbedarf, u. a. für die Sanitärräume, kann dabei als bauliches Mittel dienen. Bau- und haustechnische Verbesserungen Heizungs-, Beschallungs-, Elektroinstallations- und Beleuchtungsanlage sollen verbessert, bzw. neu konzipiert werden. Die Wandoberflächen und die Emporenbrüstung sind neu zu gestalten. Verbesserungen im Aussenbereich inklusive Funktionsgebäude Der Kirchenvorplatz soll teilweise überdacht und als Ort der Begegnung gestaltet werden. Die Platzgestaltung soll dabei auch den angrenzenden Strassenraum berücksichtigen.
3 1. Preis: Architekt Odilo Reutter (Esslingen), Künstler Matthias Eder (Leonberg) Beurteilung: Dem Wunsch der Kirchengemeinde, "eine zeitgemäße Raumkonzeption zu finden, die den Veränderungen in der Liturgie und im Gemeindeleben Rechnung trägt", begegnen die Entwurfsverfasser mit der Thematisierung eines Lebensweges in der Kirche. Hierbei werden mit lediglich zwei bronzenen Elementen alle Massnahmen des gesamten Projektes geordnet. Ein bronzenes Band als Bild des Lebensweges führt vom Quellbrunnen auf dem Vorplatz der Kiche über ein Weihwasserbecken zum Altar und Taufort bis zur Auferstehungsplastik durch den gesamten Kirchenraum. die überkommene Innenraumsituation kann hierdurch weitgehend erhalten werden. Die Position des Altars schiebt sich in die Ebene zwischen die ersten Stützenreihe des Kirchenschiffes hinein und nähert sich so der Gemeinde. der Taufort nimmt den bisherigen Standort des Altares ein und ermöglicht Tauffeiern im Angesicht der Gemeinde. Während die Handlungsräume für Kirchenmusik und Kindergottesdienste gelobt werden, mangelt es der Innenraumgestaltung jedoch an Entschiedenheit und zwingender Plausibilität. Die Materialwahl und Beschränkung führt zu einem reizvollen Kontrast zwischen bestehenden Steinmaterialien aus Muschelkalk und eingefügter Bronze. Die Anhebung des Kirchplatzes auf das Niveau der Kirche, sowie die Angleichung des Bodenbelages erweiter den kirchlichen Raum bis an den Rand der Strasse. Das zweite Element der Neuordnung bildet ein skulpturaler Funktionspavillon der notwendige Raumerweiterungen beherbergt und den Pfarrgarten zur Strasse hin abgrenzt. Zusammen gefasst kann man feststellen, dass die liturgischen Orte in Positionierung und Ausführung nicht völlig überzeugen. Dennoch gelingt es den Verfassern, durch Reduzierung von Eingriffen und Beschränkungen in der Materialität ein beachtenswertes, dem Bestand verpflichtetes, Konzept vorzulegen.
4 Bildnachweis: Veröffentlichung Wettbewerb
5 2. Preis: Architekt Prof. Gottfried Böhm (Köln), Künstler Markus Böhm (Seeg) Beurteilung: Das stadträumliche Gefüge der St. Johannes der Täufer Kirche wird durch die geometrisch, symmetrische Ausformung des Kirchenvorplatzes verstärkt. Die ergänzenden Bauwerke fügen sich in die umgebende Bebauung gut ein, allerdings wird der Maßstabssprung zwischen Kirchenportal und vorgestellten Pavillons kritisch bewertet. Die notwendige konzeptionelle Veränderung der Wegekirche führt der Verfasser zu einer neuen Kirchenraumtypologie, deren Inspiration der bildhaften Darstellung des Abendmahles entspringt. Eine Communio Kirche, orientiert an einem langen Altartisch, lebt eine eucharistische Betonung die kontrovers diskutiert wird : Das Gegenüber der Gläubigen versus das Erleben von Gemeinschaft, Die Betonung des Altars versus der Gleichberechtigung des Ambo Die Großzügigkeit und räumliche Klarheit des Konzepts versus Flexibilität bei neuen Gottesdienstformen oder Konzerten. In der Summe steht ein in allen Teilen präzise formulierter Entwurf mit einer bildhaften Vorstellung einer gemeinschafts orientierten Kirche, die die Gemeinde fordert und fördern kann. Der Wunsch des Auslobers nach mehr Helligkeit des Kirchenraumes wird durch die Farbgestaltung beeinflusst. Hierbei ist nicht nur die Absorption von Licht durch Farbe sondern auch die psychologische Wirkung von Helligkeitskontrasten zu berücksichtigen. Der neu definierte Kirchenraum wird durch eine Marienkapelle funktional und gestalterisch sinnvoll ergänzt. Die dienenden Nutzungen sind angemessen angeordnet. Die baulichen Maßnahmen erscheinen konstruktiv, bauphysikalisch und wirtschaftlich gut realisierbar. Insgesamt besticht der Entwurf durch seine konzeptionelle und gestalterische Kraft, die sich allerdings im Dialog mit dem Nutzer zu bewähren hätte. Bildnachweis: Veröffentlichung Wettbewerb
6 3. Preis: Architekt LRO Prof. A. Lederer (Stuttgart), Künstler Jo Schöpfer (Berlin) Beurteilung: Die Kirche St. Johannes d. T. in Leonberg wird zu einem komplexen Ensemble von drei dicht miteinander verflochtenen Orten erweitert: Vorplatz, Kirchenraum und Garten korrespondieren auf vielfältige Weise miteinander. Der quergelagerte Vorplatz erschließt Kirche und Garten, eine quergelagerte Fassade verbindet die Räume und fasst zugleich den Platz. Das ist ein großzügiges Entree und ein Aufenthaltsort mit Ruhepunkten zugleich. Kirche und Garten werden auf neue Weise über die ganze südliche Fassade verbunden. Das gibt dem Garten eine neue Bedeutung und dem Innenraum eine zusätzliche neue Orientierung. Der Garten wird von einem Restraum, einer Abstandsfläche neben der Kirche, zu einem eigenständigen Aufenthaltsraum von großer Qualität. Das alles ist schon von seiner räumlichen Grunddisposition eine außerordentlich kraftvolle Lösung. Aus einer Kirche, die einsam auf dem Grundstück schwimmt und die doch auch etwas die Schwerfälligkeit und kantige Monumentalität ihrer Zeit hat, wird ein Ort großer Poesie. Dazu trägt die räumliche Ausbildung im Detail bei: Die Härte des Innenraums wird auf vielfältige Weise durch skulpturale Elemente gebrochen. Der Vorplatz hat einen intimen Sitzplatz. Die Kinderkirche wird über eine Himmelsleiter betreten. Die Rosette ist in einen Tubus eingesenkt, tiefe Fensternischen, Wasserspeier und Wasserbecken, etc. Der Ort der Kinderkirche in der Achse des Kirchenraumes als Ergänzung der alten Fassade unterstreicht die Beachtung, die die Verfasser den Kindern schenken. Ergänzt werden diese Qualitäten auf räumlich gestalterischer Ebene durch eine Anzahl von stimmigen funktionalen Zuordnungen (Stühle, Küche). Neben all diesem Lob gibt es auch Kritik und geteilte Meinungen im Preisgericht. So hoch die Ausbildung einer Querfassade geschätzt wird (auch deren Massenverteilung), so werden doch formale Details zumindest als befremdlich befunden, wenn die Fassade nicht gar als verbaut betrachtet wird. Wird diese "Zumutung" eines Tages als erträgliche empfunden werden? Das ist zumindest umstritten. Eigentlich wollten die Auslober weg von der Wegekirche. Da bietet der Entwurf keine Antwort. Sowohl Empore als auch der Chor sind zu klein für Orchester und Chor zugleich.
7 Die gewellte Wand ist akustisch problematisch für die Orgel, da es Rückreflektionen zur Orgelempore gibt. Das müsste zumindest weiter geometrisch überprüft werden. Der asymetrische Standort der Orgel ist akustisch ungünstig. Bildnachweis: Veröffentlichung Wettbewerb
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