PSTricks. pst-magneticfield. Magnetische Feldlinien einer langgestreckten Spule; v June 11, 2010
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1 PSTricks pst-magneticfield Magnetische Feldlinien einer langgestreckten Spule; v.1.13 June 11, 2010 Package author(s): Jürgen Gilg Manuel Luque Herbert Voß
2 Das Paket pst-magneticfield zeichnet magnetische Feldlinien einer langgestreckten Spule. Die physikalischen Größen sind: Radius der Spule, ihre Länge und die Anzahl ihrer Windungen. Die voreingestellten Werte sind: 1. Anzahl der Windungen: N=6; 2. Radius: R=2; 3. Länge: L=4. Die magnetischen Feldlinien wurden mit dem Runge-Kutta 2 Verfahren angenähert, welches sich nach einigen anderen Versuchen als der beste Kompromiss zwischen Rechengeschwindigkeit und Zeichengenauigkeit der Linien erwies. Die Berechnung der notwendigen elliptischen Integrale wurden mit einer polynomialen Näherung aus dem "Handbook of Mathematical Functions With Formulas, Graph, And Mathematical Tables" von Milton Abramowitz und Irene. A. Stegun ( aands/) [1] realisiert.
3 Contents 3 Contents 1 Einleitung 4 2 Einfluss der physikalischen Größen auf das Erscheinungsbild der Feldlinien Die Länge der Spule Die Anzahl der Windungen Optionen für die Linien Die Anzahl der Feldlinien Die Anzahl der Berechnungspunkte und die Schrittweite Der Parameter numspires 10 5 Der Parameter AntiHelmholtz D-Ansichten 12 7 Feldstärkendichte 14 8 Liste aller optionalen Parameter von pst-magneticfield 16 References 16
4 1 Einleitung 4 1 Einleitung Im Folgenden stellen wir die Optionen mit ihren voreingestellten Werten vor: 1. Die Maximalzahl von Berechnungspunkten einer jeden Feldlinie um die gesamte Spule: pointsb=500; 2. die Maximalzahl von Berechnungspunkten einer jeden Feldlinie um die Windungen: pointss=1000; 3. die Anzahl der Feldlinien um die gesamte Spule: nl=8; 4. Schrittweite für die Feldlinien um die gesamte Spule: PasB=0.02; 5. Schrittweite für die Feldlinien um die Windungen: PasS= ; 6. nur Feldlinien um individuell ausgewählte Windungen: numspires={}, nach dem Gleichheitsszeichen "=" schreiben wir die Nummer(n) der Windung(en) etc. ausgehend von der obersten Windung. Voreingestellt ist, dass bei allen Windungen die Feldlinien gezeichnet werden. 7. Die Anzahl der Feldlinien um die gewählten Windungen: ns=1. 8. Falls wir die Spule selbst nicht zeichnen möchten, erledigt dies die Option drawself=false (hilfreich bei 3D-Ansichten). 9. Die Optionen der Spule (Farbe, Linienstärke, Pfeile) sind: a) Die Farbe und Linienstärke der Spule: stylespire=stylespire ; b) die Stromstärkepfeile: stylecourant=senscourant. \newpsstyle{stylespire}{linecap=1,linecolor=red,linewidth=2\pslinewidth} \newpsstyle{senscourant}{linecolor=red,linewidth=2\pslinewidth,arrowinset=0.1} 10. Die Farbe und Linienstärke der Feldlinien can mit den gängigen Parametern von pstricks eingestellt werden: linecolor und linewidth Der Befehl \psmagneticfieldthreed erlaubt eine 3D-Ansicht der Spule und der magnetischen Feldlinien.
5 2 Einfluss der physikalischen Größen auf das Erscheinungsbild der Feldlinien 5 2 Einfluss der physikalischen Größen auf das Erscheinungsbild der Feldlinien 2.1 Die Länge der Spule 1 \psset{unit=0.5cm} 2 \begin{pspicture*}[showgrid](-7,-8)(7,8) 3 \psmagneticfield[linecolor={[html]{006633}},n=3,r=2,ns=1](-7,-8)(7,8) 4 \psframe*[linecolor={[html]{99ff66}}](-7,-8)(7,-7) 5 \rput(0,-7.5){[\cadre{\textcolor{white}{l=4}},n=3,r=2,ns=1]} 6 \end{pspicture*} 7 \begin{pspicture*}[showgrid](-7,-8)(7,8) 8 \psmagneticfield[linecolor={[html]{006633}},l=8,n=3,r=2,ns=1,pasb=0.0025,pointsb =5500](-7,-8)(7,8) 9 \psframe*[linecolor={[html]{99ff66}}](-7,-8)(7,-7) 10 \rput(0,-7.5){[\cadre{\textcolor{white}{l=8}},n=3,r=2,ns=1]} 11 \end{pspicture*} Anmerkung: Um das Erscheinungsbild der zweiten Spule zu verbessern, mussten wir die Anzahl der Berechungspunkte erhöhen und die Schrittweite verkleinern, was jedoch eine Erhöhung der Rechenzeit mit sich brachte.
6 2.2 Die Anzahl der Windungen Die Anzahl der Windungen 1 \psset{unit=0.5} 2 \begin{pspicture*}[showgrid](-7,-8)(7,8) 3 \psmagneticfield[linecolor={[html]{006633}},n=1,r=2,ns=0](-7,-8)(7,8) 4 \psframe*[linecolor={[html]{99ff66}}](-7,-8)(7,-7) 5 \rput(0,-7.5){[\cadre{\textcolor{white}{n=1}},r=2,ns=0]} 6 \end{pspicture*} 7 \begin{pspicture*}[showgrid](-7,-8)(7,8) 8 \psmagneticfield[linecolor={[html]{006633}},n=2,r=2,l=2,pass=0.003,ns=2](-7,-8)(7,8) 9 \psframe*[linecolor={[html]{99ff66}}](-7,7)(7,8) 10 \rput(0,7.5){\cadre{\textcolor{white}{bobines de Helmholtz}}} 11 \psframe*[linecolor={[html]{99ff66}}](-7,-8)(7,-7) 12 \rput(0,-7.5){[\cadre{\textcolor{white}{n=2}},r=2,l=2,pass=0.003,ns=2]} 13 \end{pspicture*}
7 2.2 Die Anzahl der Windungen 7 1 \psset{unit=0.5} 2 \begin{pspicture*}[showgrid](-7,-8)(7,8) 3 \psmagneticfield[linecolor={[html]{006633}},n=4,r=2,numspires=2 3](-7,-8)(7,8) 4 \psframe*[linecolor={[html]{99ff66}}](-7,-8)(7,-7) 5 \rput(0,-7.5){[\cadre{\textcolor{white}{n=4}},r=2,l=4]} 6 \end{pspicture*} 7 \begin{pspicture*}[showgrid](-7,-8)(7,8) 8 \psmagneticfield[linecolor={[html]{006633}},n=5,r=2,l=5,pass=0.004,numspires=2 3 4](-7,-8)(7,8) 9 \psframe*[linecolor={[html]{99ff66}}](-7,-8)(7,-7) 10 \rput(0,-7.5){[\cadre{\textcolor{white}{n=5}},r=2,l=5]} 11 \end{pspicture*}
8 3 Optionen für die Linien 8 3 Optionen für die Linien 3.1 Die Anzahl der Feldlinien Auf Grund der Symmetrie des Problems ist die gewählte Anzahl der Feldlinien nl nur die Hälfte der tatsächlich gezeichneten Feldlinien. Hinzu kommt noch eine Feldlinie, die in Richtung der Symmetrieachse der Spule zeigt. Die Anzahl der Feldlinien um die Windungen herum ns kommen auch noch hinzu, diese können jedoch mit numspires individuell ausgewählt werden. 1 \psset{unit=0.5} 2 \begin{pspicture*}[showgrid](-7,-8)(7,8) 3 \psmagneticfield[linecolor={[html]{000099}},n=1,r=2](-7,-8)(7,8) 4 \psframe*[linecolor={[html]{3399ff}}](-7,-8)(7,-7) 5 \rput(0,-7.5){[\cadre{\textcolor{white}{nl=8}},n=1,r=2]} 6 \end{pspicture*} 7 \begin{pspicture*}[showgrid](-7,-8)(7,8) 8 \psmagneticfield[linecolor={[html]{000099}},n=1,r=2,nl=12](-7,-8)(7,8) 9 \psframe*[linecolor={[html]{3399ff}}](-7,-8)(7,-7) 10 \rput(0,-7.5){[\cadre{\textcolor{white}{nl=12}},n=1,r=2]} 11 \end{pspicture*}
9 3.2 Die Anzahl der Berechnungspunkte und die Schrittweite Die Anzahl der Berechnungspunkte und die Schrittweite Die Feldlinien wurden mit einem numerischen Verfahren (Runge-Kutta 2) berechnet und dementsprechend hängt die Genauigkeit der Linien entscheidend ab von der Schrittweite und der Anzahl der Berechnungspunkte, wie in den folgenden zwei Beispielen gezeigt wird: 1 \psset{unit=0.5} 2 \begin{pspicture*}[showgrid](-7,-8)(7,8) 3 \psmagneticfield[linecolor={[html]{660066}},n=2,r=2,l=2,pasb=0.1,ns=0,nl=7,pointsb =100](-7,-8)(7,8) 4 \psframe*[linecolor={[html]{996666}}](-7,7)(7,8) 5 \rput(0,7.5){\cadre{\textcolor{white}{bobines de Helmholtz}}} 6 \psframe*[linecolor={[html]{996666}}](-7,-8)(7,-7) 7 \rput(0,-7.5){[\cadre{\textcolor{white}{pasb=0.1,nl=4,pointsb=100}}]} 8 \end{pspicture*} 9 \begin{pspicture*}[showgrid](-7,-8)(7,8) 10 \psmagneticfield[linecolor={[html]{660066}},n=2,r=2,l=2,pasb=0.4,ns=0,nl=7,pointsb =100](-7,-8)(7,8) 11 \psframe*[linecolor={[html]{996666}}](-7,7)(7,8) 12 \rput(0,7.5){\cadre{\textcolor{white}{bobines de Helmholtz}}} 13 \psframe*[linecolor={[html]{996666}}](-7,-8)(7,-7) 14 \rput(0,-7.5){[\cadre{\textcolor{white}{pass=0.4,pointsb=100}}]} 15 \end{pspicture*} Sollten die voreingestellten Werte für eine individuelle Gestaltung nicht passen, dann muss man mit den Werten pasb, pointsb (bzw. pass, pointss) spielen, bis es passt.
10 4 Der Parameter numspires 10 4 Der Parameter numspires 1 \psset{unit=0.5} 2 \begin{pspicture*}[showgrid](-8,-10)(8,10) 3 \psset{linecolor=blue} 4 \psmagneticfield[r=2,l=12,n=8,pointss=500,nl=14,ns=1,numspires= ,PasB =0.075](-8,-10)(8,10) 5 \psframe*[linecolor={[html]{99ff66}}](-8,-10)(8,-9) 6 \rput(0,-9.5){[\cadre{\textcolor{white}{numspires= }},R=2,L=14]} 7 \multido{\i=0+1}{8}{\rput[l](! div \i\space mul sub){\the\multidocount}} 8 \end{pspicture*}\quad 9 \begin{pspicture*}[showgrid](0,-10)(16,10) 10 \psset{linecolor=blue} 11 \psmagneticfield[r=2,l=12,n=8,pointss=500,nl=14,numspires=,ns=1,pasb=0.075](0,-10) (16,10) 12 \psframe*[linecolor={[html]{99ff66}}](0,-10)(16,-9) 13 \rput(8,-9.5){[\cadre{\textcolor{white}{numspires=all}},r=2,l=14]} 14 \multido{\i=0+1}{8}{\rput[l](! div \i\space mul sub){\the\multidocount}} 15 \end{pspicture*}
11 5 Der Parameter AntiHelmholtz 11 5 Der Parameter AntiHelmholtz 1 \psset{unit=0.75,antihelmholtz,n=2, 2 R=2,pointsB=500,pointsS=1000,PasB=0.02,PasS= ,nS=10, 3 nl=2,drawself=true,stylespire=stylespire,stylecourant=senscourant} 4 \newpsstyle{grille}{subgriddiv=0,gridcolor=blue!50,griddots=10} 5 \newpsstyle{cadre}{linecolor=yellow!50} 6 \begin{pspicture*}[showgrid](-7,-6)(7,6) 7 \psframe*[linecolor={[html]{996666}}](-7,6)(7,6) 8 \psmagneticfield[linecolor={[html]{660066}}] 9 \end{pspicture*}
12 6 3D-Ansichten D-Ansichten 3D-Ansichten sind mit den zwei folgenden Makros möglich \psmagneticfield [Options] (x 1,y 1 )(x 2,y 2 ) \psmagneticfieldthreed [Options] (x 1,y 1 )(x 2,y 2 ) in denen die in den vorigen Abschnitten besprochenen Parameter die Optionen von \psmagneticfield darstellen und mit (x1,y1)(x2,y2) werden die Koordinaten der linken unteren und rechten oberen Ecke des Gitternetzes festgelegt, welches das Feldlinienbild einrahmt wie mit \psframe. Wir können die Option viewpoint des Pakets pst-3d nutzen, um den Ansichtspunkt zu wählen/ändern. Die voreingestellten Parameter für das Gitternetz sind: \newpsstyle{grille}{subgriddiv=0,gridcolor=lightgray,griddots=10} \newpsstyle{cadre}{linecolor=green!20} Möglichkeiten zur Gestaltung des Gitternetzes zeigen die folgenden zwei Beispiele: 1 \psset{unit=0.7cm} 2 \newpsstyle{grille}{subgriddiv=0,gridcolor=blue!50,griddots=10} 3 \newpsstyle{cadre}{linecolor=yellow!50} 4 \begin{pspicture}(-7,-6)(7,6) 5 \psmagneticfieldthreed[n=8,r=2,l=8,pointsb=1200,linecolor=blue,pointss=2000](-7,-6)(7,6) 6 \end{pspicture}
13 6 3D-Ansichten 13 1 \psset{unit=0.7cm} 2 \begin{pspicture}(-7,-6)(7,6) 3 \psmagneticfieldthreed[n=2,r=2,l=2,linecolor=blue](-7,-6)(7,6) 4 \ThreeDput{\rput(0,-7){\textbf{Bobines de HELMHOLTZ}}} 5 \end{pspicture} 1 \psset{unit=0.75cm,antihelmholtz,n=2, 2 R=2,pointsB=500,pointsS=1000,PasB=0.02,PasS= ,nS=10, 3 nl=2,drawself,stylespire=stylespire,stylecourant=senscourant} 4 \newpsstyle{grille}{subgriddiv=0,gridcolor=blue!50,griddots=10} 5 \newpsstyle{cadre}{linecolor=yellow!50} 6 \begin{pspicture}(-7,-6)(7,6)
14 7 Feldstärkendichte 14 7 \psmagneticfieldthreed[linecolor={[html]{660066}}](-7,-6)(7,6) 8 \end{pspicture} 7 Feldstärkendichte 1 \begin{pspicture}(-6,-4)(6,4) 2 \psmagneticfield[n=3,r=2,l=2,streamdensityplot](-6,-4)(6,4) 3 \end{pspicture}
15 7 Feldstärkendichte 15 1 \psset{unit=0.75} 2 \begin{pspicture}(-6,-5)(6,5) 3 \psmagneticfield[n=2,r=2,l=1,streamdensityplot,setgray](-6,-5)(6,5) 4 \end{pspicture} 1 \psset{unit=0.75,antihelmholtz, 2 R=2,pointsB=500,pointsS=2000,PasB=0.02,PasS= ,nS=10, 3 nl=2,drawself=true,stylespire=stylespire,stylecourant=senscourant} 4 \begin{pspicture*}(-7,-6)(7,6) 5 \psmagneticfield[linecolor={[html]{660066}},streamdensityplot](-7,-6)(7,6) 6 \end{pspicture*}
16 References 16 8 Liste aller optionalen Parameter von pst-magneticfield Key Type Default R ordinary 1 N ordinary 6 L ordinary 4 nl ordinary 8 numspires ordinary pointsb ordinary 500 pointss ordinary 1000 PasB ordinary 0.02 PasS ordinary ns ordinary 1 stylespire ordinary stylespire stylecourant ordinary senscourant drawself boolean true AntiHelmholtz boolean true StreamDensityPlot boolean true setgray boolean true References [1] M. Abramowitz and I. A. Stegun. Handbook of Mathematical Functions with Formulas, Graphs, and Mathematical Tables. National Bureau of Standards Applied Mathematics Series, U.S. Government Printing Office, Washington, D.C., USA, Corrections appeared in later printings up to the 10th Printing. [2] Thomas J. Dolan. Fusion Research, Volume III Technology. Pergamon Press, Chapter 20 Water-cooled magnets, pages 600 ff circular loops Integrating the Biot-Savart Law (in cylindrical geometry). [3] Denis Girou. Présentation de PSTricks. Cahier GUTenberg, 16:21 70, April [4] Michel Goosens, Frank Mittelbach, Sebastian Rahtz, Dennis Roegel, and Herbert Voß. The L A T E X Graphics Companion. Addison-Wesley Publishing Company, Reading, Mass., second edition, [5] Nikolai G. Kollock. PostScript richtig eingesetzt: vom Konzept zum praktischen Einsatz. IWT, Vaterstetten, [6] Herbert Voß. PSTricks Grafik für T E X und L A T E X. DANTE Lehmanns, Heidelberg/Hamburg, fifth edition, [7] Timothy Van Zandt. multido.tex - a loop macro, that supports fixed-point addition. CTAN:/graphics/pstricks/generic/multido.tex, [8] Timothy Van Zandt and Denis Girou. Inside PSTricks. TUGboat, 15: , September 1994.
17 Index D drawself, 4 K Keyword drawself, 4 L, 2 linecolor, 4 linewidth, 4 N, 2 nl, 4, 8 ns, 4, 8 numspires, 4, 8 PasB, 4 pasb, 9 PasS, 4 pass, 9 pointsb, 4, 9 pointss, 4, 9 R, 2 stylecourant, 4 stylespire, 4 viewpoint, 12 L L, 2 linecolor, 4 linewidth, 4 pst-magneticfield, 2 pstricks, 4 PasB, 4 pasb, 9 PasS, 4 pass, 9 pointsb, 4, 9 pointss, 4, 9 \psframe, 12 \psmagneticfield, 12 \psmagneticfieldthreed, 4, 12 pst-3d, 12 pst-magneticfield, 2 pstricks, 4 R R, 2 S senscourant, 4 stylecourant, 4 stylespire, 4 V Value senscourant, 4 stylespire, 4 viewpoint, 12 M Macro \psframe, 12 \psmagneticfield, 12 \psmagneticfieldthreed, 4, 12 N N, 2 nl, 4, 8 ns, 4, 8 numspires, 4, 8 P Package pst-3d, 12 17
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