Disposition Kapitel 1.2 Bevölkerung Fridolin Kurmann
|
|
- Andrea Beckenbauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Disposition Kapitel 1.2 Bevölkerung Fridolin Kurmann Vorbemerkung: Ich verstehe die Disposition als verbindliche Leitlinie für die Ausarbeitung des Kapitels bzw. Unterkapitels. Erfahrungsgemäss entwickelt sich jedoch ein Konzept und eine Disposition im Prozess der vertieften Recherchen und des Schreibens. Es werden sich also da und dort im Detail Änderungen gegenüber der hier vorgelegten Disposition ergeben. Kapitel 1.2: Bevölkerung (20 Seiten Text) Leitfragen: Wie hat sich die Bevölkerung des Kantons Solothurn und seiner Regionen im 20. Jahrhundert entwickelt? Welches waren die wichtigsten Entwicklungslinien? Wie weit ging die Entwicklung im Kanton Solothurn mit jener in der übrigen Schweiz einher, und wo sind Sonderentwicklungen erkennbar? Welche Wechselwirkungen bestanden zwischen der Bevölkerungsentwicklung und den Entwicklungen in den Bereichen Wirtschaft und Gesellschaft? Folgende Aspekte sollen schwerpunktmässig behandelt werden: Bevölkerungswachstum Bevölkerungsbewegung Migration Wandel der Familienstrukturen Kapiteleinteilung Unterkapitel Das Bevölkerungswachstum Seiten 4 Der Verlauf Wachstum über das ganze Jahrhundert? Unterschiedlich dynamische Phasen (Wachstumsschübe, Flauten). Das Wachstum im Kanton Solothurn und die allgemeine (schweizerische) Entwicklung. Allfällige Parallelen zu Nachbarkantonen (etwa BE, BL, AG). Die innere Differenzierung des Wachstums. Verschiebung der Bevölkerungsanteile der einzelnen Bezirke Vergleich des Wachstums der drei städtischen Gemeinden (Solothurn, Olten, Grenchen) Agglomerationsbildung um die städtischen Zentren Verlagerung der Wachstumsschwerpunkte (z.b. Rangfolge der Wachstumsraten von Gemeinden oder Regionen) Verlagerung des Wohnens in periphere Gemeinden gegen Ende des Jahrhunderts (etwa aus der näheren Agglomeration Basel in Gemeinden des Bezirks Dorneck). Verlauf und Differenzierung des Wachstums im Zusammenhang mit wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Für diesen Abschnitt ist eine Absprache mit den Autoren des Kapitels Wirtschaft erforderlich. Quellen und Literatur: Publikationen des Bundesamtes für Statistik (bzw. dessen Vorgängerinstitutionen) Bevölkerungsbewegung, Lebenserwartung, Altersstruktur 5 Verlauf der Geburten- und Sterbeziffern; Geburtenüberschuss langfristiger Verlauf; markante Veränderungen (etwa der Pillenknick um 1970) Rückgang der Säuglingssterblichkeit. zu medizinischen Aspekten: Verweis auf Kapitel 3.6 (Gesundheit) Veränderung der Lebenserwartung: differenziert nach Ausgangsalter und nach Geschlecht. F. Kurmann: Disposition Kapitel 1.2 Bevölkerung / 1
2 Wandel der Altersstruktur. Veränderung von Altersklassen im Verlauf des Jahrhunderts Gegenüberstellung von Alterspyramiden Anfang und Ende Jahrhundert Einfluss der Migration auf die Altersstruktur. Gesellschaftlicher Umgang mit Geburt und Tod. Wandel von Übergangsriten (Tauf-, Beerdigungsriten) Verschiebung vom öffentlichen auf den privaten (gar versteckten) Tod Wandel von Geburts- und Todesanzeigen. Dies ist vorläufig eine Option; die bisherigen Literaturrecherchen waren nicht ergiebig. Eine Quelle könnte die Sammlung von Leidbildern der Zentralbibliothek Solothurn sein. Ausserdem ist die Absprache mit dem Kapitel 3.4 Alltag erforderlich. Die folgenden im Konzept vom vorgesehenen Themen werden, nach Absprache mit dessen Autorin, im Kapitel 3.6 Gesundheit abgehandelt: Spanische Grippe von 1918; Infektionskrankheiten; Infektionskrankheiten des Kindesalters. Quellen: Publikationen des Bundesamtes für Statistik (bzw. dessen Vorgängerinstitutionen). Historische Statistik der Schweiz. Literatur: Bickel, Bevölkerungsgeschichte. Imhof, Die gewonnen Jahre. Livi Bacci, Europa und seine Menschen. Höpflinger, Bevölkerungswandel. Höpflinger, Bevölkerungssoziologie; Ortsgeschichten Migration 6 Wanderungsbilanz des Kantons Solothurn über das ganze 20. Jh.: Bedeutung der Zu- bzw. der Abwanderung. Binnenwanderung innerhalb des Kantons: Abwanderung aus ländlichen Gegenden in städtische Agglomerationen. Schweizerische Binnenwanderung: Bevölkerungsaustausch mit den benachbarten Kantonen: Bern, den beiden Basel, Aargau; mit dem Wirtschaftszentrum Zürich. Statistik der Immigration: Die Anteile der ausländischen Bevölkerung im Verlauf des Jahrhunderts gemäss Ergebnissen der Eidgenössischen Volkszählungen Phasen verstärkter Zuwanderung Herkunft der Immigrant/innen Schwerpunkte der Herkunftsländer und deren Verlagerung (z.b. Italien; Iberische Halbinsel; Balkan; Deutschland). Überfremdungsdiskurs: Abwehr und Ängste als Folge von Zuwanderung Diskussionen über Übernutzung der natürlichen Ressourcen und der Landschaft, über Gefährdung der heimischen Kultur etc. Exemplarisch dargestellt anhand Auseinandersetzungen um 1970 (Schwarzenbach-Initiative): grundsätzliche Argumente Positionen von Parteien und Verbänden Wahrnehmung durch die Betroffenen. Auseinandersetzung um Asylbewerber/innen in den 1990er Jahren: Wandel in der Wahrnehmung von Flüchtlingen (etwa von den Ungarn- Flüchtlingen 1956 zu den Balkan-Flüchtlingen der 1990er Jahre) Ängste und Befürchtungen der Bevölkerung Ansprüche an die Integration der Zugewanderten Kontroversen um Einbürgerungen. Lebensverhältnisse und Alltag der Immigrant/innen Spannung zwischen der Kultur ihrer Herkunftsgesellschaft und jener der schweizerischen/solothurnischen Gesellschaft. Die in der Rückmeldung auf das Konzept vom angeregte Behandlung von Themen wie Kinder der Landstrasse, Umgang mit Randständigen sähe ich eher im Kapitel Gesellschaft. Kästen: Hinweis auf (ev. Zitat aus) Susanna Schwager, Fleisch und Blut. (Der Metzger Hans Meister als Beispiel eines solothurnischen Auswanderers nach Zürich) Zusammenfassung von Interviews mit Immigrant/innen aus den 1960er und den 1990er Jahren. F. Kurmann: Disposition Kapitel 1.2 Bevölkerung / 2
3 Quellen: Publikationen des Bundesamtes für Statistik (bzw. dessen Vorgängerinstitutionen). Historische Statistik der Schweiz. Zeitungen. Interviews mit Zeitzeugen. Literatur: Bloch, Tripolis. Braun, Sozio-kulturelle Probleme. Fischer, Fremde in Olten. Heim, Die Region Olten. HLS Artikel Einwanderung. HLS Artikel Flüchtlinge. HLS Artikel Fremdenfeindlichkeit. Kury, Über Fremde reden. Meister, Italiener von Grenchen. Mundwiler, Kulturen. Silberman, Jüdische Asylanten. Piguet / Wanner, Einbürgerungen. Piguet, Einwanderungsland Schweiz. Witmer, Einbürgerungsverfahren. Div. Ortsgeschichten Wandel der Familienstrukturen 5 Veränderung der ehelichen Fruchtbarkeit im Verlaufe des Jahrhunderts besonders markante Einschnitte Veränderung des durchschnittlichen Heiratsalters Anteil der Verheirateten in bestimmten Altersklassen im Verlauf der Zeit. Entwicklung der Scheidungszahlen. Veränderung der Familien- und Haushaltgrössen im Verlaufe des Jahrhunderts. Wandel in der Einstellungen zu Ehe und Zusammenleben. Neue Formen des Zusammenlebens (Paare ohne Trauschein; Alleinerziehende; Patchwork-Familien; Wohngemeinschaften; gleichgeschlechtliche Partnerschaften). Wandel von Bildern und Verhalten bezüglich Geschlechterrollen. Wandel von Bedingungen und Einstellungen bezüglich Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Familie (insbesondere) für Frauen. für diese Themen gibt es einiges an gesamtschweizerischer Literatur. Sie dürfte weitgehend auch für solothurnische Verhältnisse gelten; wie weit spezifisch solothurnische herauszuarbeiten sind, bedarf noch weiterer Recherchen. Quellen: Publikationen des Bundesamtes für Statistik (bzw. dessen Vorgängerinstitutionen). Historische Statistik der Schweiz. Allenfalls Interviews mit Zeitzeugen. Literatur: Bono, Gemeinnütziger Frauenverein Olten. Branger, Familien in der Schweiz; Fux, Familiale Lebensformen; Gabadinho, Mikrozensus Familie. Höpflinger, Bevölkerungswandel. Höpflinger, Bevölkerungssoziologie. Lüscher, Haushalte und Familien. Peuckert, Familienformen im sozialen Wandel. Stutz, Familien in der Schweiz. Wanner, Veränderungen. Diverse kleinere Publikationen des Bundesamtes für Statistik. Fridolin Kurmann F. Kurmann: Disposition Kapitel 1.2 Bevölkerung / 3
4 Literaturverzeichnis: Bickel, Wilhelm Bevölkerungsgeschichte und Bevölkerungspolitik der Schweiz seit dem Ausgang des Mittelalters, Zürich Bloch, Urs «Die braunen Söhne des Südens». Die Einwanderung italienischer Arbeiter in die Schweiz vor dem Ersten Weltkrieg, am Beispiel des Barackendorfes Tripolis bei Olten, Olten Bono, Gabriele 60 Jahre Gemeinnütziger Frauenverein Olten. Kontinuität und Wandel. Oltner Neujahrsblätter 65, Branger, Katja et. al. Familien in der Schweiz. Statistischer Bericht 2008, Neuchâtel, BFS, Braun, Rudolf Sozio-kulturelle Probleme der Eingliederung italienischer Arbeitskräfte in der Schweiz, Erlenbach- Zürich Cranach, Philipp von und Portmann-Tinguely, Albert Flüchtlinge, Artikel HLS. Fischer, Martin Eduard Fremde in Olten. Oltner Neujahrsblätter 69, Fux, Beat Familiale Lebenformen im Wandel. Eidgenössische Volkszählung 2000, Neuchâtel, BFS, Gabadinho, Alexis Mikrozensus Familie in der Schweiz 1994/95, Bern, BFS, Heim, Peter Die Region Olten und die ersten "Ausländer": "Schwaben" und "Tschinggenmaiteli". Oltner Neujahrsblätter 62, Heiniger, Marcel Einwanderung, Artikel HLS. Höpflinger, François Bevölkerungswandel in der Schweiz, Grüsch Höpflinger, François Bevölkerungssoziologie, München 1997 Imhof, Arthur E. Die gewonnenen Jahre. Von der Zunahme unserer Lebensspanne seit dreihundert Jahren oder von der Notwendigkeit einer neuen Einstellung zu Leben und Sterben, München Kury, Patrick Über Fremde reden. Überfremdungsdiskurs und Ausgrenzung in der Schweiz , Zürich Lüscher, Kurt et al. Haushalte und Familien: Vielfalt der Lebensformen. Eidgenössische Volkszählung 1990, Bern, BFS, Meister, Parzival Die Italiener von Grenchen. Die Einwanderer, die zu Mitbürgern wurden. Grenchner Jahrbuch 34, Mackenroth, Gerhard Bevölkerungslehre. Theorie, Soziologie und Statistik der Bevölkerung, Berlin Göttingen Heidelberg Mundwiler, Reinhard Wenn Kulturen sich begegnen. [Über den Verein "kultur.punkt", der sich um Integration bemüht, u.a. mit Deutschkursen für fremdsprachige Frauen]. Chrone-Zitig 32. Schönenwerd Peuckert, Rüdiger Familienformen im sozialen Wandel, Wiesbaden Piguet, Etienne und Wanner, Philipp Die Einbürgerungen in der Schweiz. Unterschiede zwischen Nationalitäten, Kantonen und Gemeinden, Neuchâtel, BFS, Piguet, Etienne Einwanderungsland Schweiz. Fünf Jahrzehnte halb geöffnete Grenzen, Bern Schwager, Susanna Fleisch und Blut. Das Leben des Metzgers Hans Meister, Zürich F. Kurmann: Disposition Kapitel 1.2 Bevölkerung / 4
5 Schwager, Susanna Die Frau des Metzgers. Eine Annäherung. [Hildi Meister, Ehefrau von Hans Meister, in Solothurn aufgewachsen], Zürich Silberman, Henri Jüdische Asylanten in Büsserach während des Zweiten Weltkrieges. Jahrbuch für Solothurnische Geschichte 71, Skenderovic, Damir Fremdenfeindlichkeit Artikel HLS. Stutz, Heidi Familien in der Schweiz. Statistischer Bericht 2008 Neuchâtel, BFS, Wanner, Philipp und Fei, Peng Kantonale demografische Indikatoren , Bern, BFS, 1997 (Statistik der Schweiz). Wanner, Philipp Veränderungen in der Familienzusammensetzung und im Lebensstil der Familien: eine statistische Analyse, BFS, Demos 2/2002. Witmer, Sandra "Zuletzt ist das auf einer vollen Flasche noch der Deckel drauf, mehr nicht." : die Einbürgerungsverfahren der Städte Langenthal und Solothurn : ein Vergleich der Einflussfaktoren auf den Einbürgerungsentscheid. Lizentiatsarbeit Univ. Bern. Bern Quellenverzeichnis Quellenpublikationen des Bundesamtes für Statistik (bzw. dessen Vorgängerinstitutionen. (Volkszählungen etc., hier nicht im einzelnen aufgeführt). Statistische Jahrbücher der Schweiz. Reihe: Der Kanton Solothurn in Zahlen Historische Statistik der Schweiz. Unter der Leitung von Hansjörg Siegenthaler, hrsg. von Heiner Ritzmann Blickenstorfer, Zürich F. Kurmann: Disposition Kapitel 1.2 Bevölkerung / 5
Bevölkerungsbestand
Bevölkerungsbestand 19-215 1 Einwohner 4 3 2 1 1 Ab 2 inkl. Laufental. 19 191 192 193 1941 195 196 197 198 199 2 21 214 215 Quelle: Eidgenössische Volkszählungen (199-1941), Bundesamt für Statistik; kantonale
MehrEntwicklung der Privathaushalte zwischen 2005 und 2030
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS BFS Aktuell 1 Bevölkerung Neuchâtel, September 2008 Haushaltsszenarien Entwicklung der Privathaushalte zwischen 2005 und 2030 Auskunft:
MehrGeburten, Eheschliessungen und Scheidungen im Trend
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Korrigierte Version Seite 5, T3: Änderungen in Kursivschrift (30.06.2011, 10:45) Medienmitteilung Sperrfrist: 30.06.2011, 9:15 1 Bevölkerung
MehrMedienmitteilung. 13 Soziale Sicherheit Nr Seit 2013 unveränderte Sozialhilfequote
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 19.12.2016, 9:15 13 Soziale Sicherheit Nr. 0350-1612-90 Schweizerische Sozialhilfestatistik 2015: Nationale
MehrSzenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz Die Zahl der Personen im Rentenalter nimmt stark zu
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.05.2016, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1605-00 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der
MehrMehr Geburten und weniger Todesfälle im Jahr 2016
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 29.06.2017, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 2017-0279-D Natürliche Bevölkerungsbewegung 2016 Mehr Geburten und
MehrPeter Marschalck Bevölkerungsgeschichte Deutschlands im 19. und 20. Jahrhundert
Peter Marschalck Bevölkerungsgeschichte Deutschlands im 19. und 20. Jahrhundert Suhrkamp Inhalt Einleitung 7 I. Vorindustrielle Bevölkerung 1. Bevölkerungsweise und generative Struktur 14 2. Zur Bevölkerungsstruktur
Mehrdie immigranten helfen der schweiz, ihren wohlstand zu erhalten
zuwanderung / faktenblatt der wirtschaft 1 1 Einwanderungsland Schweiz die immigranten helfen der schweiz, ihren wohlstand zu erhalten Die Schweiz ist seit Jahrzehnten ein einwanderungsland, und das nicht
MehrVaterschaftsanerkennungen und Scheidungen nehmen zu
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Korrigierte Version (07.09.2016): Korrekturen in Rot Medienmitteilung Sperrfrist: 30.06.2016, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1606-50
Mehr01 Bevölkerung. Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone Neuchâtel 2016
01 Bevölkerung 869-1500-03 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone 2015 2045 Neuchâtel 2016 Inhaltsverzeichnis In Kürze 3 Künftige Entwicklung 6 Vergleiche zwischen den vorgängigen Szenarien
Mehr01 Bevölkerung. Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone Neuchâtel 2016
01 Bevölkerung 869-1500-03 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone 2015 2045 Neuchâtel 2016 Inhaltsverzeichnis In Kürze 3 Künftige Entwicklung 6 Vergleiche zwischen den vorgängigen Szenarien
MehrDie Bevölkerung der Schweiz 2007
8,5 mm Die Bevölkerung der Schweiz 27 88 mm 15 mm 8,5 mm 8,5 mm 11 mm 5 mm 8,5 mm Neuchâtel, 28 6,5 mm 88 mm 15 mm 8,5 mm 8,5 mm Herausgeber: Bundesamt für Statistik (BFS) Fachbereich: 1 Bevölkerung Vertrieb:
MehrDemografischer Wandel
TK Lexikon Gesundheit im Betrieb Demografischer Wandel Demografischer Wandel HI2243404 Zusammenfassung LI1615359 Begriff Die Bevölkerung in den industrialisierten Staaten, Ländern oder Kommunen nimmt seit
MehrKlassiker der Demographie. Wichtige Links zur aktuellen demographischen Forschung in Deutschland
Klassiker der Demographie Johann Peter Süßmilch (1707-1767): Die göttliche Ordnung in den Veränderungen des menschlichen Geschlechts, aus der Geburt, dem Tod und der Fortpflanzung erwiesen (1741) Thomas
MehrDemografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Bevölkerungprognose Witten 06 Migrationshintergrund in NRW und Witt
15. Sitzung des Wittener Internationalen Netzwerks (WIN) 07. November 07 Demografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Demografischer Wandel: Die Situation in Witten
MehrDas Gesundheitswesen in der Schweiz
Direktion Pflege, Therapien und Soziale Arbeit Pflege Forensische Psychiatrie Das Gesundheitswesen in der Schweiz Ein delikater Kuchen mit widerborstigen Zutaten Fritz Frauenfelder Leiter Forschung und
MehrFamilienformen im sozialen Wandel
Rüdiger Peuckert Familienformen im sozialen Wandel 6. Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Einführung 9 1 Rechtliche und politische Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Ehe und Familie
MehrStarke Zunahme der Bevölkerung der Schweiz 2008
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 27.08.2009, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-0908-80 Ständige Wohnbevölkerung der Schweiz Starke Zunahme der
MehrSpaniens Umgang mit Immigration
Daniela Fischer Spaniens Umgang mit Immigration Eine Studie zum migrationsbedingten Kulturkontakt (1991-2005) SUB Hamburg A2008/4146 Verlag Karl Stutz Passau 2006 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Einleitung
MehrDifferdange Szenarien. der Bevölkerungsentwicklung. in den Schulbezirken der Stadt Differdange. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Differdange 2025 Szenarien der Bevölkerungsentwicklung in den Schulbezirken der Stadt Differdange Klaus Schneider und Detlef Ullenboom Stand: 1.6.2016 REACTION.lu Differdange 2025 Demografiestudie
MehrTitelzeile und deren Fortsetzung
Titelzeile und deren Fortsetzung Die Heterogenisierung unserer Gesellschaft und ihre sozioökonomischen Auswirkungen Dr. Levent Güneş Abteilung Integration, Landeshauptstadt Stuttgart Zahlen und Daten 16
MehrBevölkerungsentwicklung in Seeheim-Jugenheim
Bevölkerungsentwicklung in Seeheim-Jugenheim Dr. Tamara Eschler Landkreis Darmstadt-Dieburg FB Konzernsteuerung Kreisentwicklung, Statistik 06151/881-1017 t.eschler@ladadi.de Demografische Wandel - Überblick
MehrDie demographische Entwicklung Vorarlbergs
Die demographische Entwicklung Vorarlbergs Bevölkerungsentwicklung Vorarlberg nach Altersgruppen 1985-2075 Die Bevölkerungsentwicklung Vorarlbergs wird in den nächsten Jahrzehnten bis 2075 von zwei Trends
MehrDemografische Entwicklung in den Kantonen von 2002 bis 2040 Nach dem Szenario «Trend» AR
Demografische Entwicklung in den Kantonen von 22 bis 24 Nach dem Szenario «Trend» AR--22 Neuchâtel, 24 Die vom Bundesamt für Statistik (BFS) herausgegebene Reihe «Statistik der Schweiz» gliedert sich in
MehrMigration: Zahlen und Fakten
Migration: Zahlen und Fakten Dezember 2013 Quelle der Daten: Bundesamt für Statistik Redaktion: Susanne Rebsamen, Kompetenzzentrum Integration Anteil ausländische Personen Schweiz, Kanton Bern, Stadt Bern
MehrWas muss man aus der Demografie lernen?
Was muss man aus der Demografie lernen? Rembrandt Scholz 10. Informationsforum für die Immobilienwirtschaft 2. November 2016 Rathaus am Alten Markt in Stralsund Demografischer Wandel in Deutschland Demografischer
MehrDie Bevölkerung der Schweiz
01 Bevölkerung 348-1000 Die Bevölkerung der Schweiz 2010 Neuchâtel, 2011 Das Wichtigste in Kürze Die ständige Wohnbevölkerung umfasste am Ende des Jahres 2010 7 870 134 Personen, was einem Zuwachs von
MehrReinhart Lempp. Generation 2.0. und die Kinder von morgen. aus der Sicht eines Kinder- und Jugendpsychiaters
Reinhart Lempp Generation 2.0 und die Kinder von morgen aus der Sicht eines Kinder- und Jugendpsychiaters nung von Familie und Beruf begann mit der Industrialisierung und im Bürgertum. Zu Beginn des 20.
MehrRegionalisierte Bevölkerungsprognosen zum Kanton St.Gallen, seinen Wahlkreisen und Gemeinden
Statistik.WWW Regionalisierte Bevölkerungsprognosen zum Kanton St.Gallen, seinen Wahlkreisen und Gemeinden St.Gallen, 27. Juni 2013 Begrüssung: Dr. Theo Hutter, Leiter Referent: Lutz Benson, Inhalt Aufbau
MehrIMMER MEHR ALTE, ZU WENIGE JUNGE DIE DEMOGRAPHISCHE ENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND
Zahlen und Fakten IMMER MEHR ALTE, ZU WENIGE JUNGE DIE DEMOGRAPHISCHE ENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND Leere Landschaften? Ostdeutschland hat Einwohner verloren. Bevölkerungsentwicklung 2000 bis 2005; in % Bevölkerungsfortschreibung
MehrDas graue und das bunte Österreich Rainer Münz Europäische Kommission Seefeld, 16. Juni, 2016
Das graue und das bunte Österreich Rainer Münz Europäische Kommission Seefeld, 16. Juni, 2016 Seite 1 Trend 1: Österreich wächst aber nicht überall Seite 2 Die Bevölkerung wächst nördlich der Alpen und
MehrFlucht und Zuwanderung in Deutschland.
Flucht und Zuwanderung in Deutschland. Herausforderungen an die Gesellschaft DIJuF Zweijahrestagung, Gustav-Stresemann-Institut (GSI) Bonn, 23.11.2016 Prof. Dr. Norbert F. Schneider Agenda 1. Zuwanderung
MehrMigration in Europa und Österreich"
Migration in Europa und Österreich" Rainer Münz Erste Bank, Leiter Forschung & Entwicklung Am Puls Nr. 5: Immigrantinnen & Immigranten Wien, 12. Dezember 2007 Seite 1 Am Puls / 12.12.2007 Vor-Geschichte
MehrMedienmitteilung. Leicht erhöhte Sozialhilfequote im Kanton Glarus. Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus 2014
Hauptabteilung Soziales Zwinglistrasse 6 8750 Glarus Telefon 055 646 67 00 Fax 055 646 67 05 E-Mail: soziales@gl.ch www.gl.ch Medienmitteilung Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus 2014
Mehr01 Bevölkerung. Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone Neuchâtel 2016
01 Bevölkerung 869-1500-03 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone 2015 2045 Neuchâtel 2016 Inhaltsverzeichnis In Kürze 3 Künftige Entwicklung 6 Vergleiche zwischen den vorgängigen Szenarien
MehrBevölkerungsentwicklung im ländlichen Raum: Wer gewinnt wer verliert?
Mag. Alexander Hanika STATISTIK AUSTRIA Direktion Bevölkerung Analyse & Prognose Schloss Seggau 7. November 2012 Bevölkerungsentwicklung im ländlichen Raum: Wer gewinnt wer verliert? Netzwerk Land Jahreskonferenz
MehrErgebniskontrolle: Bevölkerungsentwicklung. 2. Informationssuche. 3. Ergebnisse: Bevölkerungspyramide Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsprojektion
Ergebniskontrolle: Bevölkerungsentwicklung 1. Begriffe 2. Informationssuche 3. Ergebnisse: Bevölkerungspyramide Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsprojektion 4. Literatur- bzw. Quellenverzeichnis Bös
MehrUmbau statt Rückbau Soziale Infrastruktur für die Gesellschaft von Morgen
Umbau statt Rückbau Soziale Infrastruktur für die Gesellschaft von Morgen Thomas Dillinger Soziale Infrastrukturen für zukunftsfähige Gemeinden Linz 11.05.2015 http://www.programm-altersbilder.de/aktionen/wettbewerb-was-heisst-schon-alt
MehrDemographischer und ethnosozialer Wandel in Österreich Norbert Ortmayr
Demographischer und ethnosozialer Wandel in Österreich 1945-2007 Norbert Ortmayr Übersicht Die Bevölkerungsentwicklung 1945-2007 Die regionalen Unterschiede Die Alterung der Bevölkerung Zuwanderung und
MehrDie neue Volkszählung. 8,5 mm. Format: A4 297 x mm. 99 mm. 8,5 mm. 8,5 mm. 110 mm. 5 mm. 8,5 mm. 6,5 mm. Bevölkerung
Format: A4 297 x 210 82 mm 99 mm 01 Bevölkerung 110 mm 1132-1000 Die neue Volkszählung 5 mm Omnibus Strukturerhebung Thematische Erhebungen Strukturerhebung Neuchâtel, 2010 6,5 mm Die neue Volkszählung
MehrSelbsttest Unsere vielfältige Schweiz. Block 1: Sind Ausländer eine Gefahr für die Schweiz?
www.vielfaeltige.ch Selbsttest Unsere vielfältige Schweiz Mache den Selbsttest und finde heraus, wie viel du über die Vielfalt der Schweiz weisst! Im ersten Teil wird auf die gängigen Vorurteile gegenüber
MehrDemografische Entwicklung und mögliche ökonomische Folgen. Überlegungen
Sozioökonomische Berichterstattung - Werkstattgespräch IV Göttingen, 27.05.2010 Demografische Entwicklung und mögliche ökonomische Folgen Überlegungen Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung
MehrAuswirkungen des demografischen Wandels auf die Fachkräftesituation in Sachsen
Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Fachkräftesituation in Sachsen Wolfgang Nagl ifo Dresden Dresden, 6. Juli 2011 Alterspyramide Sachsen Dimensionen des demographischen Wandels Bevölkerung
MehrPersonen mit Migrationshintergrund in Bayern. Eine Vorausberechnung auf Basis des Mikrozensus
Personen mit Migrationshintergrund in Bayern Eine Vorausberechnung auf Basis des Mikrozensus Agenda 1. Einleitung 2. Konzeptionelle Überlegungen 3. Modellannahmen 4. Vorläufige Ergebnisse 19.01.2010 Tagung
MehrBibliografie, Zitate und Fussnoten
Bibliografie, Zitate und Fussnoten Inhaltsübersicht A. Zitate und Fussnoten B. Bibliografie A. Zitate und Fussnoten In den Fussnoten werden Kurztitel verwendet und der Vorname des Autors/der Autoren weggelassen.
MehrFrançois Höpflinger Generationenwandel des Alterns.
François Höpflinger Generationenwandel des Alterns www.hoepflinger.com Demografische Alterung und gesellschaftlicher Wandel gleichzeitig: A) Das Altern unterliegt einem deutlichen Generationenwandel, und
MehrAktuelle und künftige Bevölkerungsstrukturen in Niedersachsen und im Emsland
Aktuelle und künftige Bevölkerungsstrukturen in Niedersachsen und im Emsland Demografie Forum Emsland Lingen, 16. Juni 2016 Professor Lothar Eichhorn Gliederung Bevölkerungsentwicklung Niedersachsen-Emsland
MehrDemographie ein Wandel in der Gesellschaft. Was ist zu tun? Dr. med. Hans Groth, MBA WDA Forum, St. Gallen
Demographie ein Wandel in der Gesellschaft. Was ist zu tun? Dr. med. Hans Groth, MBA WDA Forum, St. Gallen Page 1 Dr. med. Hans Groth l SENE FORUM 2014 l Zürich l 22. Januar 2014 Die Geschichte der Menschheit»Über
MehrFamilienformen im sozialen Wandel
Familienformen im sozialen Wandel Rüdiger Peuckert Familienformen im sozialen Wandel 2., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Gedruckt auf säure- und chlorfreiem,
MehrWachsendes schrumpfendes Europa: Was bedeutet das für die Schweiz?
Wachsendes schrumpfendes Europa: Was bedeutet das für die Schweiz? Erste Group 13. Symposium der Group of Fifteen 25. Januar 2012 Seite 1 25. Januar, 2012 Bevölkerung Europas in der Welt Seite 2 25. Januar,
MehrEINWOHNER IN VORARLBERG Bevölkerungszuwachs mit steigender Tendenz
370.065 EINWOHNER IN VORARLBERG Bevölkerungszuwachs mit steigender Tendenz Mit Stichtag 30. Juni 2010 waren in Vorarlberg 370.065 Personen mit Hauptwohnsitz und 20.845 Personen mit einem weiteren Wohnsitz
MehrDas wachsende und das schrumpfende Österreich
Das wachsende und das schrumpfende Österreich Erste Group Wirtschaftsdialog Velden, 4. Mai 2011 Seite 1 4. Mai 2011 Bevölkerung: Trends und ihre Folgen Seite 2 4. Mai 2011 Trends Österreich ergraut Österreich
MehrBevölkerung Die neue Volkszählung. Strukturerhebung. Registererhebung. Omnibus. Erhebungen. Neuchâtel, 2011
01 Bevölkerung 1132-1101-05 Die neue Volkszählung Omnibus Strukturerhebung Thematische Erhebungen Strukturerhebung Neuchâtel, 2011 Die neue Volkszählung Von 1850 bis 2000 lieferte die Volkszählung alle
MehrVIELFALT ALS NORMALITÄT
Tag der Vereinsführungskräfte Hamm, 16. Januar 2013 VIELFALT ALS NORMALITÄT Migration, Integration & Inklusion im Sportverein Dirk Henning Referent NRW bewegt seine KINDER! 16.02.2013 Vielfalt als Normalität
MehrDemographie ein Wandel der Gesellschaft. Was ist zu tun? Dr. med. Hans Groth, MBA WDA Forum, St. Gallen
Demographie ein Wandel der Gesellschaft. Was ist zu tun? Dr. med. Hans Groth, MBA WDA Forum, St. Gallen Page 1 Dr. med. Hans Groth l Burgergesellschaft l St. Gallen l 3. Februar 2014 Die Geschichte der
MehrZügig nach Deutschland?
Die uneingeschränkte EU- Arbeitnehmerfreizügigkeit in der Praxis Zügig nach Deutschland? Eine Analyse der EU-Binnenmigration vor dem Hintergrund der Entwicklung in der EU-8 und den südeuropäischen Ländern
MehrAlt sein: vielfältig, interessant und schrecklich zugleich. Einblicke in die Lebenslagen und Lebenswelten alter Menschen
Alt sein: vielfältig, interessant und schrecklich zugleich. Einblicke in die Lebenslagen und Lebenswelten alter Menschen Praxistag 14. September 2016: Workshop 05 Prof. Johanna Kohn & Dr. Manuela Schicka
MehrImmer bunter. Einwanderungsland Deutschland
Immer bunter. Einwanderungsland Deutschland Jeder fünfte Deutsche hat familiäre Wurzeln im Ausland. Seit 1955 kommen Zuwanderer ins Land und suchen Arbeit, Zuflucht oder ein besseres Leben. Sie verändern
MehrDynamische Stadt, bremsendes Land? Berns Realität ist komplexer
Dr. Michael Hermann Geographisches Institut Forum für Universität und Gesellschaft, 29. Mai 2013 Dynamische Stadt, bremsendes Land? Berns Realität ist komplexer Teil 1 Der Kanton Bern ein politisches Porträt
MehrVorarlberg - Bevölkerungsstand September 2014
Vorarlberg - Bevölkerungsstand September 2014 Starke Zuwanderung aus den EU-Staaten nach Vorarlberg. 2.386 mehr EU-Bürger leben derzeit in Vorarlberg als noch vor einem Jahr; Geburtenüberschuss stärker
MehrSalzburg altert: Trends, Ursachen, Konsequenzen
Salzburg altert: Trends, Ursachen, Konsequenzen HR Mag. Josef Raos Referat bei der Tagung Der Demografische Wandel im ländlichen Raum Saalfelden, 22., 23. Nov. 2007 Seite 1 Geringeres Wachstum & ältere
MehrSTATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2016
132 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2016 4 1 Volkswirtschaft 135 VOLKSWIRTSCHAFT 133 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN Bruttoinlandprodukt Die Angaben über das Bruttoinlandprodukt (BIP) werden für
MehrWirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen
Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Dr. Roland Fischer T direkt +41 41 228 99 43 roland.fischer@hslu.ch
MehrAusgewählte Beiträge zur Schweizer Politik
Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Dossier Migrationsbericht Impressum Herausgeber Année Politique Suisse Institut für Politikwissenschaft Universität Bern Fabrikstrasse 8 CH-30 Bern www.anneepolitique.swiss
MehrZum Wandel der Familie und der Lebensformen alter Menschen
Zum Wandel der Familie und der Lebensformen alter Menschen PD Dr. Beat Fux Soziologisches Institut Universität Zürich 15. Juni 2005 Vortrag im Rahmen der interdisziplinären Vorlesungsreihe des Zentrums
MehrGleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder
Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder Eine Expertise auf der Basis des Mikrozensus 2006 Dr. Bernd Eggen Seminar: Singles DINKS NEL und Alleinerziehende Michael Berchtold Ablauf
MehrZur Entwicklung der Weltbevölkerung
Zur Entwicklung der Weltbevölkerung - Ein Überblick - Martin Kohls/Susanne Schmid Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Nürnberg Statistische Woche, Wuppertal 07.10.2009 Agenda 1. Historische
MehrStrukturdaten. 2 Bevölkerung
Bevölkerung 22 Strukturdaten 2 Bevölkerung 23 Bevölkerung 2 Bevölkerung 23 2.1 Einleitung 24 2.2 Profil der Wohnbevölkerung 24 2.3 Bevölkerungsdynamik 32 2.4 Zusammenfassung 37 2.5 Literatur 38 24 Bevölkerung
MehrTendenzen des demografischen Wandels in Ost- und Westdeutschland
Tendenzen des demografischen Wandels in Ost- und Westdeutschland Politische und gesellschaftliche Konsequenzen der demografischen Herausforderung Dealing with Change Demographic Change and Development
MehrDEMOGRAPHISCHER WANDEL UND FACKKRÄFTEENTWICKLUNG Johann Fuchs
DEMOGRAPHISCHER WANDEL UND FACKKRÄFTEENTWICKLUNG Johann Fuchs Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22. 04. 2015 unter www.hss.de/download/15042_fachkraefte_fuchs.pdf Autor Dr. Johann Fuchs
Mehr( Fotoleiste v. l.) 3. und 5. Ferdinand Ullrich, 4. Anna-Lisa Konrad, 8. Pedro Malinowski
Rahmenbedingungen für die Gesellschaftliche Einflussfaktoren Demografische Entwicklung und soziale Struktur Kulturentwicklungsplan Finanzielle Einflussfaktoren Haushaltssanierungsplan und Haushaltskonsolidierung
MehrDie Entwicklung Vorarlbergs vom Gastarbeiter- zum Einwanderungsland
Die Entwicklung Vorarlbergs vom Gastarbeiter- zum Einwanderungsland Die Entwicklung der ausländischen Bevölkerung Vorarlbergs im österreichischen Vergleich Vorarlberg verfügt als Einwanderungsland über
MehrDeutschland 2030: Globale demografische Trends und ihre Auswirkungen auf die Kommunen
Deutschland 23: Globale demografische Trends und ihre Auswirkungen auf die Kommunen Interkommunale Zusammenarbeit: Eine Antwort auf den demografischen Wandel? Bezirksregierung Detmold 11. November 28 PD
MehrVorlagen für Gruppenarbeit: Interkulturelle Kompetenz
Vorlagen für Gruppenarbeit: Interkulturelle Kompetenz Vorlagen für Gruppenarbeit: Vergegenwärtigen IKK IKK Orientierungswissen Zeit: 15 Min Ziel: Sie verfügen aus Ihrem privaten und bisherigen beruflichen
MehrRückläufige Tendenz beim freiwilligen Engagement in der Schweiz
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 01.12.2008, 9:15 20 Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung Nr. 0350-0812-10 Freiwilligenarbeit
MehrDie demografische Entwicklung Deutschlands und Mecklenburg-Vorpommerns
Die demografische Entwicklung Deutschlands und Mecklenburg-Vorpommerns Christina Westphal Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels Die demografische Entwicklung Deutschland und Mecklenburg-Vorpommerns
MehrApl. Prof. Dr. Peter Schimany Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Migration im demographischen Wandel
Apl. Prof. Dr. Peter Schimany Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Migration im demographischen Wandel 6. Demographie-Kongress Ressource Mensch gesellschaftliche Potenziale im Wandel Berlin,
MehrFact Sheet: Migration in Österreich und Kärnten
Fact Sheet: Migration in Österreich und Kärnten Grundsätzlich kann man zwischen verschieden Formen von und Gründen für Zuwanderung in Kärnten unterscheiden, zb Saison- und Gastarbeit, Familiennachzug,
MehrEntwicklung und Veränderung partnerschaftlicher und familiärer Lebensformen in Österreich nach 1945
Entwicklung und Veränderung partnerschaftlicher und familiärer Lebensformen in Österreich nach 1945 Was heißt t Familie? eine Annäherung Jeder hat eine Vorstellung darüber, was Familie ist. Starke Unterschiede
MehrBevölkerung. Die Bevölkerung der Schweiz. Neuchâtel, 2013
0 Bevölkerung 348-200 Die Bevölkerung der Schweiz 202 Neuchâtel, 203 Das Wichtigste in Kürze Die ständige Wohnbevölkerung umfasste am Ende des Jahres 202 insgesamt 8 039 060 Personen, was einem Zuwachs
MehrQuo Vadis: Völkerwanderung und kein Ende?
Quo Vadis: Völkerwanderung und kein Ende? Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm 27. Januar 216 Aufbau Präsentation Asylantenzustrom in Europa - Die Fakten Kurzfristige ökonomische Konsequenzen Langfristige ökonomische
MehrDemographie I Demographische Prozesse
Demographie I Demographische Prozesse Andreas Behr 1 / 28 Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Einleitung 2 3 4 2 / 28 Literatur Einleitung Grundlegend Andreas Behr und Götz Rohwer, Wirtschafts- und Bevölkerungssatistik,
MehrBevölkerungsentwickung in Stuttgart Wie wird sie gemessen?
Bevölkerungsentwickung in Stuttgart Wie wird sie gemessen? Arbeitsgemeinschaft Demografischer Wandel Dr. Ansgar Schmitz-Veltin, Statistisches Amt der Landeshauptstadt Stuttgart 24. Februar 2014 10-Titel-01-11
MehrThemenkreis A1: Entwicklung der Schweizer Städte und Agglomerationen. Monitoring Urbaner Raum Schweiz
UVEK Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Bundesamt für Raumentwicklung Office fédéral du développement territorial Ufficio federale dello sviluppo territoriale Federal
MehrSynopse zum Pflichtmodul Flucht, Vertreibung und Umsiedlung im Umfeld des Zweiten Weltkrieges
Synopse zum Pflichtmodul Flucht, Vertreibung und Umsiedlung im Umfeld des Zweiten Weltkrieges Buchners Kolleg Geschichte Ausgabe Niedersachsen Abitur 2018 (ISBN 978-3-661-32017-5) C.C.Buchner Verlag GmbH
MehrDemografische Entwicklung und die Folgen
Demografische Entwicklung und die Folgen Prof. Dr. h.c. Jürg Krummenacher Hochschule Luzern www.hslu.ch juerg.krummenacher@hslu.ch Academia Engelberg Konferenz 2013, 17. Oktober 2013 Übersicht 1. Globale
Mehrstatistik.info 11/10
statistik.info 11/10 STATISTISCHES AMT DES KANTONS ZÜRICH www.statistik.zh.ch Hans-Peter Bucher Regionalisierte Bevölkerungsprognosen für den Kanton Zürich Prognoselauf 2010 Zusammenfassung Das Statistische
MehrHaushalte nach Zahl der Personen
Anteile in Prozent, 1970 bis 2030 Westdeutschland Deutschland Prozent 21.991 Tsd. 35.256 Tsd. 40.439 Tsd. 41.020 Tsd. Haushalte insgesamt 100 90 12,9 15,2 5,0 13,5 3,4 9,4 12,6 2,4 7,1 9,3 Haushalte mit
MehrBevölkerung Ein Portrait der Schweiz. Neuchâtel 2016
01 Bevölkerung 1645-1400 Ein Portrait der Schweiz Ergebnisse aus den Volkszählungen 2010 2014 Neuchâtel 2016 BILDUNGSSTAND 7 Bildungsstand Nach wie vor weist die Mehrheit der Personen in der Schweiz eine
MehrBuchner informiert. Stoffverteilungsplan. Pflichtmodul: Flucht, Vertreibung und Umsiedlung im Umfeld des Zweiten Weltkrieges
Buchner informiert C.C.Buchner Verlag Postfach 12 69 96003 Bamberg Stoffverteilungsplan Pflichtmodul: Flucht, Vertreibung und Umsiedlung im Umfeld des Zweiten Weltkrieges Epoche: Perspektive: Kategorien:
MehrHerausforderungen in der Integration junger erwachsenen Migrantinnen und Migranten
Fachaustausch 26.09.2017 in Olten Herausforderungen in der Integration junger erwachsenen Migrantinnen und Migranten Myriam Schleiss, Stv. Leiterin Sektion Integrationsförderung 1. Migration Jugendlicher
MehrDemografischer Wandel in den Ländern des Südens als Herausforderung für die Sozialsysteme
Demografischer Wandel in den Ländern des Südens als Herausforderung für die Sozialsysteme Prof. Dr. Ralf E. Ulrich Institut für Bevölkerungs- und Gesundheitsforschung (IBG) 1 Soziale Sicherung und Familie
MehrWeniger. Bunter. Älter. Gesellschaftliche Entwicklungen: Risiken und Chancen unserer Städte
Weniger Bunter Älter Gesellschaftliche Entwicklungen: Risiken und Chancen unserer Städte Hartmut Häußermann Professor für Stadt- und Regionalsoziologie Humboldt-Universität zu Berlin 1. Weniger Wieviele
MehrDas 21. Jahrhundert - Chance und Risiko, die Zukunft des Gesundheitssystems in Deutschland
Medizin Gordon Heringshausen Das 21. Jahrhundert - Chance und Risiko, die Zukunft des Gesundheitssystems in Deutschland Auswirkungen der demographischen Bevölkerungsentwicklung und des veränderten Krankheitsspektrums
MehrGesundheit im Kanton Basel-Landschaft
Kanton Basel-Landschaft edition obsan Gesundheit im Kanton Basel-Landschaft Ergebnisse aus der Schweizerischen Gesundheitsbefragung 2002 Herausgeber: Volkswirtschafts- und Sanitätsdirektion des Kantons
MehrDie demografische Entwicklung in Baden- Württemberg, im Landkreis Freudenstadt sowie in Horb - Herausforderungen für die Landes- und Kommunalpolitik
Die demografische Entwicklung in Baden- Württemberg, im Landkreis Freudenstadt sowie in Horb - Herausforderungen für die Landes- und Kommunalpolitik Präsidentin Dr. Carmina Brenner Statistisches Landesamt
MehrDEMOGRAFIE. Eine Grundlage für die integrierte Stadtentwicklung Rosenheim
DEMOGRAFIE Eine Grundlage für die Die Daten zur demografischen Entwicklung wurden zusammengestellt durch das Stadtplanungsamt Alois Gartner Ines Hilpert Alois Maier Oktober 2008 Inhaltsübersicht 1. Was
MehrPerspektiven der Bevölkerungsentwicklung in Niedersachsen und im Großraum Braunschweig
Perspektiven der Bevölkerungsentwicklung in Niedersachsen und im Großraum Braunschweig 1 80,8 Mio. 73,1 Mio. (-9,5 %) 67,2 Mio. (-16,8 %) weniger, älter, bunter Quelle: Statistisches Bundesamt 2 3 Bei
Mehr