Disposition Kapitel 1.2 Bevölkerung Fridolin Kurmann

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1 Disposition Kapitel 1.2 Bevölkerung Fridolin Kurmann Vorbemerkung: Ich verstehe die Disposition als verbindliche Leitlinie für die Ausarbeitung des Kapitels bzw. Unterkapitels. Erfahrungsgemäss entwickelt sich jedoch ein Konzept und eine Disposition im Prozess der vertieften Recherchen und des Schreibens. Es werden sich also da und dort im Detail Änderungen gegenüber der hier vorgelegten Disposition ergeben. Kapitel 1.2: Bevölkerung (20 Seiten Text) Leitfragen: Wie hat sich die Bevölkerung des Kantons Solothurn und seiner Regionen im 20. Jahrhundert entwickelt? Welches waren die wichtigsten Entwicklungslinien? Wie weit ging die Entwicklung im Kanton Solothurn mit jener in der übrigen Schweiz einher, und wo sind Sonderentwicklungen erkennbar? Welche Wechselwirkungen bestanden zwischen der Bevölkerungsentwicklung und den Entwicklungen in den Bereichen Wirtschaft und Gesellschaft? Folgende Aspekte sollen schwerpunktmässig behandelt werden: Bevölkerungswachstum Bevölkerungsbewegung Migration Wandel der Familienstrukturen Kapiteleinteilung Unterkapitel Das Bevölkerungswachstum Seiten 4 Der Verlauf Wachstum über das ganze Jahrhundert? Unterschiedlich dynamische Phasen (Wachstumsschübe, Flauten). Das Wachstum im Kanton Solothurn und die allgemeine (schweizerische) Entwicklung. Allfällige Parallelen zu Nachbarkantonen (etwa BE, BL, AG). Die innere Differenzierung des Wachstums. Verschiebung der Bevölkerungsanteile der einzelnen Bezirke Vergleich des Wachstums der drei städtischen Gemeinden (Solothurn, Olten, Grenchen) Agglomerationsbildung um die städtischen Zentren Verlagerung der Wachstumsschwerpunkte (z.b. Rangfolge der Wachstumsraten von Gemeinden oder Regionen) Verlagerung des Wohnens in periphere Gemeinden gegen Ende des Jahrhunderts (etwa aus der näheren Agglomeration Basel in Gemeinden des Bezirks Dorneck). Verlauf und Differenzierung des Wachstums im Zusammenhang mit wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Für diesen Abschnitt ist eine Absprache mit den Autoren des Kapitels Wirtschaft erforderlich. Quellen und Literatur: Publikationen des Bundesamtes für Statistik (bzw. dessen Vorgängerinstitutionen) Bevölkerungsbewegung, Lebenserwartung, Altersstruktur 5 Verlauf der Geburten- und Sterbeziffern; Geburtenüberschuss langfristiger Verlauf; markante Veränderungen (etwa der Pillenknick um 1970) Rückgang der Säuglingssterblichkeit. zu medizinischen Aspekten: Verweis auf Kapitel 3.6 (Gesundheit) Veränderung der Lebenserwartung: differenziert nach Ausgangsalter und nach Geschlecht. F. Kurmann: Disposition Kapitel 1.2 Bevölkerung / 1

2 Wandel der Altersstruktur. Veränderung von Altersklassen im Verlauf des Jahrhunderts Gegenüberstellung von Alterspyramiden Anfang und Ende Jahrhundert Einfluss der Migration auf die Altersstruktur. Gesellschaftlicher Umgang mit Geburt und Tod. Wandel von Übergangsriten (Tauf-, Beerdigungsriten) Verschiebung vom öffentlichen auf den privaten (gar versteckten) Tod Wandel von Geburts- und Todesanzeigen. Dies ist vorläufig eine Option; die bisherigen Literaturrecherchen waren nicht ergiebig. Eine Quelle könnte die Sammlung von Leidbildern der Zentralbibliothek Solothurn sein. Ausserdem ist die Absprache mit dem Kapitel 3.4 Alltag erforderlich. Die folgenden im Konzept vom vorgesehenen Themen werden, nach Absprache mit dessen Autorin, im Kapitel 3.6 Gesundheit abgehandelt: Spanische Grippe von 1918; Infektionskrankheiten; Infektionskrankheiten des Kindesalters. Quellen: Publikationen des Bundesamtes für Statistik (bzw. dessen Vorgängerinstitutionen). Historische Statistik der Schweiz. Literatur: Bickel, Bevölkerungsgeschichte. Imhof, Die gewonnen Jahre. Livi Bacci, Europa und seine Menschen. Höpflinger, Bevölkerungswandel. Höpflinger, Bevölkerungssoziologie; Ortsgeschichten Migration 6 Wanderungsbilanz des Kantons Solothurn über das ganze 20. Jh.: Bedeutung der Zu- bzw. der Abwanderung. Binnenwanderung innerhalb des Kantons: Abwanderung aus ländlichen Gegenden in städtische Agglomerationen. Schweizerische Binnenwanderung: Bevölkerungsaustausch mit den benachbarten Kantonen: Bern, den beiden Basel, Aargau; mit dem Wirtschaftszentrum Zürich. Statistik der Immigration: Die Anteile der ausländischen Bevölkerung im Verlauf des Jahrhunderts gemäss Ergebnissen der Eidgenössischen Volkszählungen Phasen verstärkter Zuwanderung Herkunft der Immigrant/innen Schwerpunkte der Herkunftsländer und deren Verlagerung (z.b. Italien; Iberische Halbinsel; Balkan; Deutschland). Überfremdungsdiskurs: Abwehr und Ängste als Folge von Zuwanderung Diskussionen über Übernutzung der natürlichen Ressourcen und der Landschaft, über Gefährdung der heimischen Kultur etc. Exemplarisch dargestellt anhand Auseinandersetzungen um 1970 (Schwarzenbach-Initiative): grundsätzliche Argumente Positionen von Parteien und Verbänden Wahrnehmung durch die Betroffenen. Auseinandersetzung um Asylbewerber/innen in den 1990er Jahren: Wandel in der Wahrnehmung von Flüchtlingen (etwa von den Ungarn- Flüchtlingen 1956 zu den Balkan-Flüchtlingen der 1990er Jahre) Ängste und Befürchtungen der Bevölkerung Ansprüche an die Integration der Zugewanderten Kontroversen um Einbürgerungen. Lebensverhältnisse und Alltag der Immigrant/innen Spannung zwischen der Kultur ihrer Herkunftsgesellschaft und jener der schweizerischen/solothurnischen Gesellschaft. Die in der Rückmeldung auf das Konzept vom angeregte Behandlung von Themen wie Kinder der Landstrasse, Umgang mit Randständigen sähe ich eher im Kapitel Gesellschaft. Kästen: Hinweis auf (ev. Zitat aus) Susanna Schwager, Fleisch und Blut. (Der Metzger Hans Meister als Beispiel eines solothurnischen Auswanderers nach Zürich) Zusammenfassung von Interviews mit Immigrant/innen aus den 1960er und den 1990er Jahren. F. Kurmann: Disposition Kapitel 1.2 Bevölkerung / 2

3 Quellen: Publikationen des Bundesamtes für Statistik (bzw. dessen Vorgängerinstitutionen). Historische Statistik der Schweiz. Zeitungen. Interviews mit Zeitzeugen. Literatur: Bloch, Tripolis. Braun, Sozio-kulturelle Probleme. Fischer, Fremde in Olten. Heim, Die Region Olten. HLS Artikel Einwanderung. HLS Artikel Flüchtlinge. HLS Artikel Fremdenfeindlichkeit. Kury, Über Fremde reden. Meister, Italiener von Grenchen. Mundwiler, Kulturen. Silberman, Jüdische Asylanten. Piguet / Wanner, Einbürgerungen. Piguet, Einwanderungsland Schweiz. Witmer, Einbürgerungsverfahren. Div. Ortsgeschichten Wandel der Familienstrukturen 5 Veränderung der ehelichen Fruchtbarkeit im Verlaufe des Jahrhunderts besonders markante Einschnitte Veränderung des durchschnittlichen Heiratsalters Anteil der Verheirateten in bestimmten Altersklassen im Verlauf der Zeit. Entwicklung der Scheidungszahlen. Veränderung der Familien- und Haushaltgrössen im Verlaufe des Jahrhunderts. Wandel in der Einstellungen zu Ehe und Zusammenleben. Neue Formen des Zusammenlebens (Paare ohne Trauschein; Alleinerziehende; Patchwork-Familien; Wohngemeinschaften; gleichgeschlechtliche Partnerschaften). Wandel von Bildern und Verhalten bezüglich Geschlechterrollen. Wandel von Bedingungen und Einstellungen bezüglich Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Familie (insbesondere) für Frauen. für diese Themen gibt es einiges an gesamtschweizerischer Literatur. Sie dürfte weitgehend auch für solothurnische Verhältnisse gelten; wie weit spezifisch solothurnische herauszuarbeiten sind, bedarf noch weiterer Recherchen. Quellen: Publikationen des Bundesamtes für Statistik (bzw. dessen Vorgängerinstitutionen). Historische Statistik der Schweiz. Allenfalls Interviews mit Zeitzeugen. Literatur: Bono, Gemeinnütziger Frauenverein Olten. Branger, Familien in der Schweiz; Fux, Familiale Lebensformen; Gabadinho, Mikrozensus Familie. Höpflinger, Bevölkerungswandel. Höpflinger, Bevölkerungssoziologie. Lüscher, Haushalte und Familien. Peuckert, Familienformen im sozialen Wandel. Stutz, Familien in der Schweiz. Wanner, Veränderungen. Diverse kleinere Publikationen des Bundesamtes für Statistik. Fridolin Kurmann F. Kurmann: Disposition Kapitel 1.2 Bevölkerung / 3

4 Literaturverzeichnis: Bickel, Wilhelm Bevölkerungsgeschichte und Bevölkerungspolitik der Schweiz seit dem Ausgang des Mittelalters, Zürich Bloch, Urs «Die braunen Söhne des Südens». Die Einwanderung italienischer Arbeiter in die Schweiz vor dem Ersten Weltkrieg, am Beispiel des Barackendorfes Tripolis bei Olten, Olten Bono, Gabriele 60 Jahre Gemeinnütziger Frauenverein Olten. Kontinuität und Wandel. Oltner Neujahrsblätter 65, Branger, Katja et. al. Familien in der Schweiz. Statistischer Bericht 2008, Neuchâtel, BFS, Braun, Rudolf Sozio-kulturelle Probleme der Eingliederung italienischer Arbeitskräfte in der Schweiz, Erlenbach- Zürich Cranach, Philipp von und Portmann-Tinguely, Albert Flüchtlinge, Artikel HLS. Fischer, Martin Eduard Fremde in Olten. Oltner Neujahrsblätter 69, Fux, Beat Familiale Lebenformen im Wandel. Eidgenössische Volkszählung 2000, Neuchâtel, BFS, Gabadinho, Alexis Mikrozensus Familie in der Schweiz 1994/95, Bern, BFS, Heim, Peter Die Region Olten und die ersten "Ausländer": "Schwaben" und "Tschinggenmaiteli". Oltner Neujahrsblätter 62, Heiniger, Marcel Einwanderung, Artikel HLS. Höpflinger, François Bevölkerungswandel in der Schweiz, Grüsch Höpflinger, François Bevölkerungssoziologie, München 1997 Imhof, Arthur E. Die gewonnenen Jahre. Von der Zunahme unserer Lebensspanne seit dreihundert Jahren oder von der Notwendigkeit einer neuen Einstellung zu Leben und Sterben, München Kury, Patrick Über Fremde reden. Überfremdungsdiskurs und Ausgrenzung in der Schweiz , Zürich Lüscher, Kurt et al. Haushalte und Familien: Vielfalt der Lebensformen. Eidgenössische Volkszählung 1990, Bern, BFS, Meister, Parzival Die Italiener von Grenchen. Die Einwanderer, die zu Mitbürgern wurden. Grenchner Jahrbuch 34, Mackenroth, Gerhard Bevölkerungslehre. Theorie, Soziologie und Statistik der Bevölkerung, Berlin Göttingen Heidelberg Mundwiler, Reinhard Wenn Kulturen sich begegnen. [Über den Verein "kultur.punkt", der sich um Integration bemüht, u.a. mit Deutschkursen für fremdsprachige Frauen]. Chrone-Zitig 32. Schönenwerd Peuckert, Rüdiger Familienformen im sozialen Wandel, Wiesbaden Piguet, Etienne und Wanner, Philipp Die Einbürgerungen in der Schweiz. Unterschiede zwischen Nationalitäten, Kantonen und Gemeinden, Neuchâtel, BFS, Piguet, Etienne Einwanderungsland Schweiz. Fünf Jahrzehnte halb geöffnete Grenzen, Bern Schwager, Susanna Fleisch und Blut. Das Leben des Metzgers Hans Meister, Zürich F. Kurmann: Disposition Kapitel 1.2 Bevölkerung / 4

5 Schwager, Susanna Die Frau des Metzgers. Eine Annäherung. [Hildi Meister, Ehefrau von Hans Meister, in Solothurn aufgewachsen], Zürich Silberman, Henri Jüdische Asylanten in Büsserach während des Zweiten Weltkrieges. Jahrbuch für Solothurnische Geschichte 71, Skenderovic, Damir Fremdenfeindlichkeit Artikel HLS. Stutz, Heidi Familien in der Schweiz. Statistischer Bericht 2008 Neuchâtel, BFS, Wanner, Philipp und Fei, Peng Kantonale demografische Indikatoren , Bern, BFS, 1997 (Statistik der Schweiz). Wanner, Philipp Veränderungen in der Familienzusammensetzung und im Lebensstil der Familien: eine statistische Analyse, BFS, Demos 2/2002. Witmer, Sandra "Zuletzt ist das auf einer vollen Flasche noch der Deckel drauf, mehr nicht." : die Einbürgerungsverfahren der Städte Langenthal und Solothurn : ein Vergleich der Einflussfaktoren auf den Einbürgerungsentscheid. Lizentiatsarbeit Univ. Bern. Bern Quellenverzeichnis Quellenpublikationen des Bundesamtes für Statistik (bzw. dessen Vorgängerinstitutionen. (Volkszählungen etc., hier nicht im einzelnen aufgeführt). Statistische Jahrbücher der Schweiz. Reihe: Der Kanton Solothurn in Zahlen Historische Statistik der Schweiz. Unter der Leitung von Hansjörg Siegenthaler, hrsg. von Heiner Ritzmann Blickenstorfer, Zürich F. Kurmann: Disposition Kapitel 1.2 Bevölkerung / 5

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