Ein Herr geht fliegen. Ich spaziere durch die Kapitulská Straße und treffe auf eine interessante Situation.

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1 Ein Herr geht fliegen Mich interessiert nur der 'Quatsch', nur das, was keinerlei praktischen Sinn hat. Mich interessiert das Leben nur in seiner unsinnigen Erscheinung. Heroismus, Pathos, Schicksal, Moral, hygienisch Reines, Sittlichkeit und Glücksspiel - sind mir verhasste Wörter und Gefühle. Daniil Charms 1. Ich spaziere durch die Kapitulská Straße und treffe auf eine interessante Situation. Ein betagter Herr spaziert durch das Stadtzentrum und versucht eine Kirche zu finden. Er stoppt vor der Kirche und blickt auf die Tür. Der Pater schreit ihn an: Wohin denkst du, dass du gehst? Ich gehe in die Kirche! antwortet der betagte Herr. Hier gibt s nichts Interessantes zu tun! Geh los! Mach, du Bodenturner! sagt der Pater. Ich will rein gehen! sagt der Herr. Willst du mir auf den Sack gehen, oder was? Du bist in eine schlimme Gegend und in eine schlimme Kirche gekommen, Junge! Sehr geehrte Herr Pater, ich muss da rein gehen! Bitte, lassen Sie mich durcheilen! Auf keinen Fall! Hau ab! Und guck mich nicht an, als ob ich Kino bin! Voll der Huso! Ich hab keine Mauke auf dich! Bis du ein Intelligenzallergiker, oder was? Du guckst mich so an, als würde gerade der neue Blockbuster auf meinem Ordenskleid laufen! Ich gehe jetzt in die Kirche! Der Herr macht einen Schritt und der Pater beginnt ihm mit dem Kreuz ins Gesicht zu schlagen. Er schlägt ihn zum ersten Mal, zum zweiten Mal und danach auch zum dritten Mal. Mir gefällt wirklich nicht, was Sie jetzt machen! Ich sympathisiere nicht mit Ihrem amoralischen Verhältnis! sagt der beunruhigte Herr. Geh los, sagt der Pater und fährt fort, dem Herren mit dem Kreuz ins Gesicht zu schlagen. Er schlägt ihn zum vierten Mal, dann zum fünften Mal und danach auch zum sechsten Mal. Seite 1 von 5

2 Wenn Sie damit weitermachen mich respektlos ins Gesicht zu schlagen, dann werde ich traurig! sagt der Herr. Mach! Werd' traurig! sagt der Pater und schlägt dem Mann weiterhin ins Gesicht. Ich sagt der Mann und bekommt einen Schlag. Bitte sagt der Mann und bekommt einen Schlag. Reicht sagt der Mann und bekommt einen Schlag. Der Pater fängt an psychopathisch zu lächeln. Sein Gesicht ist voll Glückseligkeit. Danach kommt eine Dame und beißt den Pater in den Hals. Der Pater gerät in Panik. Er versucht die Dame abzuschütteln. Danach kommt eine junge Klosterfrau und schreit: Lassen Sie unseren Pater in Ruhe! Sie beginnt auf die Frau, die sich in den Hals des Paters verbissen hat, einzuhacken. Aber die Dame beißt weiterhin in den Hals des Paters. Danach kommt der Papst und sagt: Lassen sie diese Dame in Ruhe, oder ich werde Ihnen eine runterhauen! Der Papst kickt die Klosterfrau. Die Klosterfrau schlägt die Dame. Die Dame zermürbt den Pater. Der Pater spuckt auf den Papst. Hier ist die ganze Situation für mich sehr langweilig geworden und ich habe mich entschieden, weg zu gehen 2. Ein Herr geht durch die Straße und sieht eine Frau mit roter Jacke, die auf einem Baum sitzt. Die Frau ist sehr schön und lieb und lächelt. Er guckt noch einmal und sieht nur einen Baum. Die Frau ist weg. Er zwinkert und guckt auf den Baum. Die Frau ist wieder da. Sie trägt einen roten Mantel und winkt auf der Man. Sie lächelt dem Mann zu und zeigt ihm weiße Zähne. Der Herr nimmt seine Brille ab und putzt sie. Er guckt noch einmal auf den Baum, aber die Frau ist weg. Der Baum verwandelt sich in eine hohe Lampe und die Frau sitzt auf der Glühbirne. Sie Seite 2 von 5

3 ist ganz klein geworden. Aber die Lampe verwandelt sich in ein Piano und die Frau ist wieder weg. Der Herr geht weiter und guckt auf eine kleine Bank. Auf der Bank sitzt die Frau in rotem Mantel und spielt auf einer Flöte. Er geht zur kleinen Bank und als er ankommt, verwandelt sich die kleine Bank in einen Laufvogel und die Frau ist wieder weg. Der Laufvogel guckt auf den Herren und fragt ihm: Was ist los? Der Herr geht weiter. Als er durch die Straße spaziert, verwandelt er sich in einen Luftballon und fliegt weg. 3. Ein russischer Soldat kommt zum Haus von Adalbert Miller und fängt an zu tanzen. Er tanzt ganz schlimm und geht allen auf die Nerven. Noch ein russischer Soldat kommt zum Haus von Adalbert Miller und fängt an zu singen. Er singt ganz schlimm und geht allen auf die Nerven. Noch ein russischer Soldat kommt zum Haus von Adalbert Miller und fängt an zu springen. Er springt ganz schlimm und geht allen auf die Nerven. Adalbert Miller will nur Ruhe haben. Er dreht sich zur Wand und tut so, als ob keine russischen Soldaten gekommen wären. Er öffnet ein Buch, aber er kann nicht lesen, weil ein russischer Soldat die Teller aus dem Schrank nimmt und anfängt die Teller an die Wand zu werfen. Als er mit allen Tellern fertig ist, nimmt er die Stühle und macht weiter. Wer sind sie? Fragt Adalbert Miller. Wir sind russische Soldaten und wir sind ganz freudig! antworten die Soldaten. Wie lange bleiben sie hier? fragt Adalbert Miller. Wir bleiben hier für die Ewigkeit! antworten die russischen Soldaten. Bis zum Abend sind einhundert Soldaten zum Haus von Adalbert Miller gekommen und haben angefangen zu tanzen. Adalbert Miller versucht die Soldaten zu ignorieren. Er legt sich ins Bett und tut so, als ob keine russischen Soldaten gekommen wären. Er versucht zu lesen Seite 3 von 5

4 4. Der Autor: Ich bin ein Student der Germanistik und ich schreibe eine Erzählung für das Fach Kreatives Schreiben! Der Leser: Du bist kein Student der Germanistik und du schreibst keine Erzählung für das Fach Kreatives Schreiben. Der Autor: Doch! Ich studiere an der philosophischen Fakultät und meine Erzählungen sind sehr interessant! Der Leser: Du studierst nicht an der philosophischen Fakultät und deine Erzählungen sind langweilig, sinnlos, uninteressant und dumm. Der Autor: Ich kann sehr schöne Bocksprünge machen! Und ich kann einen Kopfstand machen! Der Leser: Das ist Quatsch! Du kannst keine Bocksprünge und Kopfstände machen! Der Autor macht einen Bocksprung und danach einen Kopfstand. Der Autor: Ich glaube, meine Bocksprünge und Kopfstände sind sehr wirksam! Der Leser: Deine Bocksprünge und Kopfstände sind linkisch. Und was für einen Blödsinn schreibst du? Schau mal diesen Text an! Es ist ganz unlesbar! Der Autor: Ich denke, dass ich ein guter Autor bin! Der Leser: Und ich denke, dass du ein Der Autor (unterbricht den Leser): Ich kann auch witzige Witze erzählen. Der Leser: Du kennst keinen guten Witz! Der Autor: Was erhält man, wenn man einen Rottweiler und einen Jaguar kreuzt? Der Leser: Was? Der Autor: Ärger mit dem Postboten! Der Leser: Das ist gar nicht witzig! Ich bin nicht amüsiert! Der Autor: Warum hat der Kapitän das U-Boot versenkt? Der Leser: Warum? Seite 4 von 5

5 Der Autor: Es war Tag der offenen Tür! Der Leser seufzt. Der Leser schlägt dem Autor ins Gesicht. Der Leser: Tut es weh? Der Autor: Ja! Der Leser: Das ist Realität! Der Autor: Der Leser: Ich glaube, es ist schon Zeit Schluss zu machen! Ich habe deinen Quatsch satt! Der Autor: Noch nicht! Ich will noch Witze erzählen und Bocksprünge machen! Der Leser: Doch! Der Autor fängt an zu flennen. Der Leser zündet sich eine Zigarette an und bläst den Rauch ins Gesicht des Autors. Der Vorhang geht nieder. Maxim Duleba (traf Herrn Schwarz vom Karpatendeutschen Verein in Pressburg/Bratislava) Seite 5 von 5

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