Ursachen des Artenrückganges und Programme zur Artenvielfalt
|
|
- Emma Kruse
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ursachen des Artenrückganges und Programme zur Artenvielfalt Dr. Hermann Hötker Michael-Otto-Institut im NABU Vogelfotos: überwiegend von Dr. Philip Hunke und Klaus Wernicke
2 Die Arten (Vögel) der Agrarlandschaft, ihre Bestandstrends, Ursachen für Bestandsveränderungen, bisherige Schutzmaßnahmen und ihre Wirksamkeit und neuere Schutzansätze 2
3 Bilder P. Hunke
4 Bestandstrends 4
5 Bestandstrends 5
6 Bestandstrends 6
7 Bestandstrends Vogelart Trend in Deutschland seit 1980 Trend in Deutschland seit 2008 Trend in Europa Rote-Liste- Kategorie Deutschland Rote-Liste- Kategorie global Wachtel 20% - 50% abnehmend schwankend Rebhuhn <-50% abnehmend <-50% 2 Wiesenweihe 20% - 50% stabil 20% - 50% 2 Rotmilan stabil abnehmend -50% - -20% V Vorwarnliste Wachtelkönig stabil vermutlich stabil schwankend V Vorwarnliste Kiebitz <-50% abnehmend -50% - -20% 2 Uferschnepfe <-50% abnehmend -50% - -20% 1 Vorwarnliste Steinkauz stabil stabil -50% - -20% 2 Neuntöter stabil abnehmend -50% - -20% Heidelerche 20% - 50% abnehmend stabil V Feldlerche -50% - -20% abnehmend <-50% 3 Rauchschwalbe -50% - -20% abnehmend -50% - -20% V Mehlschwalbe -50% - -20% stabil stabil V Braunkehlchen stabil abnehmend -50% - -20% 3 Wiesenpieper -50% - -20% abnehmend <-50% V Wiesenschafstelze stabil stabil -50% - -20% Bluthänfling -50% - -20% abnehmend <-50% V Grauammer stabil abnehmend <-50% 3 Goldammer stabil abnehmend -50% - -20% Ortolan stabil abnehmend <-50% 3 7
8 Populationsindex Populationsentwicklung von Wiesenvögeln in Deutschland 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 Kiebitz Bekassine Uferschnepfe Brachvogel 0,2 0,
9 Wiesenvögel in Deutschland Art Rote Liste IUCN Deutschland Austernfischer V Kiebitz 2 V Alpenstrandläufer 1 Kampfläufer 1 Bekassine 1 Uferschnepfe 1 V Gr. Brachvogel 1 V Rotschenkel 3
10 Überlebensrate oder Reproduktion? 10
11 Nutzungsänderungen im Grünland (nach Krause et al. 2013) Prozentuale Veränderungen: Feuchtgrünland 100% Sonstige Gewässer Gebüsche Wald Acker Stauden etc. Grünland-intens. Grünland-feucht Grünland-meso. 80% 60% 40% 20% hist % Rückgang: 88% Aus 100 ha (historisch) wurden: Es blieben ha Intensivgrünland 10 ha Acker 12 ha feuchtes Grünland
12 Zusammenbruch der Populationen (nach Leuschner et al. 2013) Rückgang von typischen Pflanzen des mesophilen bzw. feuchten Grünlandes (Beispiele) Art Biotoptyp Verlust Frequenz Verlust Fläche Gesamt Anthoxanthum odoratum mesophil Prunella vulgaris mesophil Agrostis capillaris mesophil Caltha palustris feucht Silene flos-cuculi feucht Lysimachia nummularia feucht (Rückgang = 12 Tabellen-Frequenz x Verlust-Biotoptyp)
13 Grünlandverluste 13
14 Ertrag [dt/ha] Erträge Winterweizen Sommerweizen Roggen Wintergerste Sommergerste Hafer Körnermais Raps und Rübsamen 0 14
15 15
16 16
17 17
18 Gründe für die Trends Art Indirekter Pestizideinfluss Nahrungsmangel Vegetation zu hoch und dicht Rückgang der Anbauvielfalt, Zunahme Schlaggröße Verlust von Brache und Brachstreifen Verlust von (extensivem) Grünland Intensivierung der Grünlandnutzung Rückgang der Viehhaltung Häufigeres und früheres Mähen Verlust von Hecken, Büschen und Bäumen Mangel an Nistplätzen Zunahme der Verluste von Eiern und Küken an Raubfeinde Wachtel Rebhuhn Wiesenweihe Rotmilan Wachtelkönig kritisch Kiebitz kritisch Uferschnepfe kritisch Steinkauz kritisch Neuntöter Heidelerche Feldlerche + kritisch Rauchschwalbe kritisch + + Mehlschwalbe + kritisch Braunkehlchen kritisch Wiesenpieper kritisch Wiesenschafstelze Hänfling Grauammer kritisch Goldammer Ortolan + + kritisch + 18
19 Direkte und indirekte Effekte von PSM- Anwendungen PSM- Applikation Direkte Effekte Indirekte Effekte Toxizität Habitatqualität Nahrungsverfügbarkeit Vergiftung / Sekundärvergiftung (letal/subletal) Änderung der Diversität & Struktur der Vegetation (Deckung) Verlust von pflanzlicher & tierischer Nahrung Direkte Effekte: Vergiftung mit letaler oder subletaler Wirkung Indirekte Effekte: Wirkung durch Änderung zentraler Habitatbedingungen (Nahrung, Deckung)
20 Fazit Negative Bestandstrends: Schutzbemühungen sind offensichtlich unzureichend. Frage Zu wenig Aufwand, zu wenig Qualität (oder beides)? 20
21 Vögel der Agrarlandschaft Agrarumweltmaßnahmen (AUM): Umfang, Qualität, Ökolandbau Beitrag von Schutzgebieten Artenschutz Betreuung Fazit 21
22
23 Umfang von AUM (aus IFAB, ZALF, HFR (2012)) 23
24 Ökolandbau und Agrarvögel (verändert nach NABU 2004) Ökolandbau: 6,2% der Fläche ha (2012) Saison Reaktionen auf Ökolandbau signifikant positiv In der Brutzeit positiv negativ signifikant negativ signifikant positiv Außerhalb der Brutzeit positiv negativ signifikant negativ Art Mäusebussard 1 Rebhuhn Fasan 1 1 Kiebitz Kampfläufer 1 Bekassine 1 Feldlerche Rauchschwalbe 1 Wiesenpieper 1 1 Schafstelze 1 Gartenrotschwanz 1 Braunkehlchen 1 Wachholderdrossel Singdrossel Sumpfrohrsänger 1 Dorngrasmücke 3 1 Neuntöter 1 Saatkrähe 1 Aaskrähe 1 1 Star Haussperling 1 Feldsperling Stieglitz Bluthänfling Goldammer Rohrammer Grauammer 1 24
25 25
26 Artenschutzmaßnahmen für Ackervögel Großtrappe, Wiesenweihe und Steinkauz 26
27 Erklärungsmodelle für den Erfolg von Schutzmaßnahmen (ANCOVAs) Art Zahl untersuchter Gebiete Wichtigste, signifikante Einflussgrößen (Modellauswahl durch AIC) Austernfischer 35 Habitat-Management Kiebitz 46 personeller Aufwand Bekassine 12 Habitat-Management Uferschnepfe 36 personeller Aufwand Rotschenkel 21 Habitat-Management
28 relativer Erfolg Personalstellen und Erfolg Kiebitz 0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 Stellenäquivalente/100ha 28
29
30 Fazit 1. Sowohl Umfang als auch Qualität der Schutzmaßnahmen sind derzeit nicht in der Lage, die Bestandsrückgänge der Agrarvögel zu stoppen. 2. Für (fast) alle Agrarvögel ist bekannt, welche Maßnahmen wirkungsvoll sind. 3. Erfolgreiche Schutzprojekte zeichnen sich durch einen hohen personellen Aufwand für die Betreuung vor Ort und schnelle Entscheidungswege aus. 30
31 Vorbild: Hope Farm der RSPB in UK 1999 Kauf eines 181 ha großen konventionellen, für die Gegend typischen Ackerbaubetriebs Konventionelle Bewirtschaftung Anbau von Saatmischungen für überwinternde Vögel und Bienenweiden für Insektenfresser auf ca. 3% der Fläche Feldlerchenfenster im Wintergetreide Einführung von Futtererbsen als Frühjahrssaat Reduktion des Pestizideinsatzes durch resistente Weizensorte 31
32 Die Hope-Farm der RSPB Offenlegung der Bücher Intensive Begleitforschung (Kosten: jährlich 1 Mio ) Farm der offenen Tür 32
33 Die Hope-Farm der RSPB Ergebnisse Weiterhin einer der 10% profitabelsten Betriebe der Umgebung Bestandsanstieg aller Agrarvogelarten, bei Stagnation in der Umgebung Vervielfachung des Brutbestände von Feldlerche, Hänfling und Stieglitz Neuansiedlung von Rebhuhn und Kiebitz 33
34 F.R.A.N.Z. Für Ressourcen, Agrarwirtschaft & Naturschutz mit Zukunft Laufzeit: 3,5 Jahre + geplant 1,5 Jahre (Verlängerung) + 5 Jahre (Phase 2) Bilder P.Hunke Ein Projekt koordiniert von: Wissenschaftlich begleitet durch Gefördert durch
35 1 3 2 Betrieb Fläche [ha] 1 Lüneburger Heide (NI) Vorpommern (MV) Havelland (BB) 950 (700) 4 Magdeburger Börde (ST) 1720 (420) 7 5 Weserbergland (Westfalen) Kölner Bucht (Rheinland) Rheinhessen (RP) Niederbayern (BY) 67 9 Oberallgäu (BY) Hohenlohe (BW) 190
36 Basismaßnahmen in 2017 Blühstreifen (1a, 1b) überjährig+strukturreich mehrjährig (2 Varianten, vorher Brache) min. 12m breit Extensivgetreide mit vs. ohne Untersaat >15m breit Erbsenfenster á 40x40m in Ackerschlag Erwin E. Gottschalk Koch Rheinische Kulturlandstiftung Feldlerchenfenster á 20 m² (2 pro ha) Kiebitzinseln Brache im Acker (verzögerte Maisaussaat) Altgrasstreifen GL Extensivierung > 1,5 ha U.U. Bähker R. Oppermann
37 Gemeinschaftlicher Wiesenvogelschutz Eider-Treene- Sorge- Niederung
38 Gemeinschaftlicher Wiesenvogelschutz Schutz von Flächen, auf denen Wiesenvögel aktuell brüten oder ihre Jungen großziehen Bewirtschaftungspassung, um direkte Verluste durch Flächenbearbeitung, Mahd...zu vermeiden
39 Gemeinschaftlicher Wiesenvogelschutz (Meggerkoog) Uferschnepfe Kiebitz Gr. Brachvogel
40 DANKE!... vielen Kollegen für ihre Mithilfe,... der Landesregierung Schleswig-Holsteins, der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und dem Bundesamt für Naturschutz für die finanzielle Unterstützung, Peter Hering und Anderen für die Fotos, und
41 ... Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!!!
Bestandsentwicklung/ -trends von 42 Vogelarten der Agrarlandschaft in Brandenburg
Bestandsentwicklung/ -trends von 42 Vogelarten der Agrarlandschaft in Brandenburg Horstpaare 18 16 14 12 1 8 6 4 2 Weißstorch Ciconia ciconia Weißstorch Trend - nach MsB: -5 %; Brutpaare/ -verdacht 45
MehrErwin Koch
www.franz-projekt.de Erwin Koch Was ist F.R.A.N.Z.? Biologische Vielfalt ist eine wichtige Grundlage für intakte Ökosysteme und damit auch für die Landwirtschaft. Die weltweit wachsende Nachfrage nach
MehrHope Farm mit intensiver Produktion neue Wege im Artenschutz gehen. Dr. Norbert Schäffer
Hope Farm mit intensiver Produktion neue Wege im Artenschutz gehen Dr. Norbert Schäffer Doomsday Book, 1086 Rohrdommel Rohrdommel in GB Erfolge bei seltenen Arten Bestandserholung von Triel, Wachtelkönig
MehrBestandsentwicklung von Wiesenlimikolen in Deutschland - gibt es sie bald nur noch an der Küste
Bestandsentwicklung von Wiesenlimikolen in Deutschland - gibt es sie bald nur noch an der Küste Heike Jeromin Michael-Otto-Institut im NABU 0162-9098071 Bergenhusen Aktionsplan Wiesenvögel Wiesenvogelzählgebiete
MehrEin kritischer Blick auf KUP aus ornithologischer Sicht
Ein kritischer Blick auf KUP aus ornithologischer Sicht Martin Flade Bilanzierung der Bestandstrends von 125 spärlich bis häufigen deutschen Brutvogelarten 199-29 Trend und Anzahl der Arten (125 Arten,
MehrRückgang der Biodiversität in der Agrarlandschaft
Rückgang der Biodiversität in der Agrarlandschaft Till-David Schade / NABU-Referent für Biologische Vielfalt Expertenworkshop Naturnahe Anbaumethoden der Zuckerrübe 9.-10. Januar 2018, Frankfurt a.m. Warum
Mehrwww.franz-projekt.de Was ist F.R.A.N.Z.? Biologische Vielfalt ist eine wichtige Grundlage für intakte Ökosysteme und damit auch für die Landwirtschaft. Die weltweit wachsende Nachfrage nach landwirtschaftlichen
MehrAntwort der Landesregierung
6. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 3116 des Abgeordneten Benjamin Raschke (Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Drucksache 6/7655 Nachfrage zur Großen Anfrage: Entwicklung
Mehr3.1 Artenvielfalt/Abundanzen/Veg.strukturen/Flächenbilanzen
103 revieranzeigende Vogelarten auf 29 km² in zwei Beobachtungsjahren (2009 und 2010) im östlichen Brandenburg, typische Agrar-Vogelarten fett hervorgehoben, Gruppierung nach Häufigkeit, in Klammern: festgestellte
MehrFörderverein Sächsische Vogelschutzwarte Neschwitz e. V. VOGELSCHUTZ AUF ACKERLAND Erkenntnisse aus dem sächsischen Bodenbrüterprojekt
VOGELSCHUTZ AUF ACKERLAND Erkenntnisse aus dem sächsischen, Bingenheim, 27.09.2015 Lebensraum Acker in Deutschland ca. 33 % der Landesfläche Lebensraum für zahlreiche Vogelarten Art der Bewirtschaftung
MehrAlles so schön bunt hier- Reichen Blühstreifen für die Erhaltung der Artenvielfalt in der Agrarlandschaft aus?
Möglichkeiten und Grenzen von Blühstreifen und Blühflächen in der Agrarlandschaft 28.-29. Januar 2013, Palmengarten Frankfurt Alles so schön bunt hier- Reichen Blühstreifen für die Erhaltung der Artenvielfalt
MehrWie lässt sich der Sinkflug von Kiebitz, Feldlerche und Co aufhalten?
Wie lässt sich der Sinkflug von Kiebitz, Feldlerche und Co aufhalten? Die Bedeutung des Schutzes von Lebensräumen am Beispiel des Vogelschutzgebietes Düsterdieker Niederung Maike Wilhelm, Biologische Station
MehrSituation der Vögel in der Agrarlandschaft
Situation der Vögel in der Agrarlandschaft Ein Überblick für NRW Bettina Fels, LANUV U. Thiele Van den Berg & Haas in Dutch Birding 34 (2012) Bestandstrends von Vögeln der Agrarlandschaft in Europa (Index)
MehrGrauammer, Feldhamster und Knoblauchkröte kooperative Maßnahmen zum Schutz. bedrohter Arten in der Kulturlandschaft
Grauammer, Feldhamster und Knoblauchkröte kooperative Maßnahmen zum Schutz bedrohter Arten in der Kulturlandschaft Börde 10. Forum Naturschutz und Kulturlandschaft im Rheinland 15. März 2017 Alexandra
MehrSilberreiher, 1 Eisvogel, 5 Kormorane, ca. 100 Erlenzeisige, 3 Zwergtaucher.
Dezember 2016 01.12. 2 Silberreiher, 0,1 Sperber. 02.12. 2 Silberreiher, 7 Kormorane. 04.12. 9 Dohlen, 0,1 Sperber. 05.12. 1 Zwergtaucher, 4 Kormorane. 09.12. 2 Silberreiher, 1 Eisvogel, 5 Kormorane, ca.
MehrForum Vertragsnaturschutz zum Wohle unserer Zukunft HLG, 8. Juni Vertragsnaturschutz als Lösung gegen das Artensterben im Offenland
Forum Vertragsnaturschutz zum Wohle unserer Zukunft HLG, 8. Juni 2018 Vertragsnaturschutz als Lösung gegen das Artensterben im Offenland Dr. Christian Hey Leiter der Abteilung IV Klimaschutz, Nachhaltige
MehrAufwertung von Ackerflächen für Feldvögel durch Umstellung auf Ökologischen Landbau
Aufwertung von Ackerflächen für Feldvögel durch Umstellung auf Ökologischen Landbau Dr., Artenagentur Schleswig-Holstein e.v., DVL Hintergrund Prioritäre Brutvogelarten Artenhilfsprogramm Schleswig-Holstein
MehrNaturschutz in der Agrarlandschaft am Scheideweg
Kurzfassung der Studie Naturschutz in der Agrarlandschaft am Scheideweg Misserfolge, Erfolge, neue Wege im Auftrag der Michael Otto Stiftung für Umweltschutz, April 2014 von Dr. Hermann Hötker Michael-Otto-Institut
Mehrnaturus Naturkundliche Studienreise Neusiedlersee 13. April April 2009 DO 16. Südlich Fertöuljak FR 17. vm Hansag DO 16.
naturus Naturkundliche Studienreise Neusiedlersee 13. April - 20. April 2009 Liste der beobachteten Vogelarten (nach der Reiseteilnehmer zusammengestellt von Manfred Lüthy) * Artbestimmung nicht gesichert
MehrSinnvolle Bewirtschaftungsweisen und Förderangebote
Anhang 4 Sinnvolle Bewirtschaftungsweisen und Förderangebote Art Lebensraumanspruch Sinnvolle Bewirtschaftungsweise Vorkommensgebiet (VG) Populationszentrum (PZ) Förderung in (ha / Jahr) VNS- Paket / AUM
MehrKonsens oder Dissens von Intensivierungen in Ackerbaugebieten zu Biodiversitätszielen können Indikatorvogelarten Auskunft geben?
Konsens oder Dissens von Intensivierungen in Ackerbaugebieten zu Biodiversitätszielen können Indikatorvogelarten Auskunft geben? Dr. Dr. Jörg Hoffmann JKI, Institut für Strategien und Folgenabschätzung,
MehrAnbauflächen. Durchschnitt vorläufig vorläufig Fruchtart 2010/15 vorläufig 2010/ Weizen zusammen ,3-2,0
Anlage 1 a Anbauflächen 2016 2016 Durchschnitt 2015 2016 vorläufig vorläufig Fruchtart 2010/15 vorläufig 2010/15 2015 1000 ha Veränderung in % Winterweizen (ohne Durum) 3 123 3 210 3 145 +0,7-2,0 Sommerweizen
MehrKernbereiche der städtischen Biodiversität
Kernbereiche der städtischen Biodiversität - Vögel im Siedlungsbereich Hamburgs Alexander Mitschke, Arbeitskreis an der Staatlichen Vogelschutzwarte Hamburg Hamburgs Vogelwelt Hoher Artenreichtum Lebenraumvielfalt
MehrJanuar 2013: Februar 2013:
Januar 2013: 02.01. Silberreiher, 0,1 Kornweihe, 6 Kiebitze 05.01. 8 Silberreiher, 0,1 Kornweihe, 4 Blessgänse 07.01. 11 Silberreiher, Blessgänse, 2,1 Schnatterenten, 1,1 Pfeifenten, 26 Krickenten, 0,1
MehrKenndaten zu den Berechnungen der anderen Länder
Kenndaten zu den Berechnungen der anderen Länder Auf den nachfolgenden Seiten sind für die Länder, für die aufgrund aktuelle Brutvogelatlanten eine Berechnung des avifaunistischen Flächenwertes (AFw) möglich
MehrGefährdung und Schutz. Vögel der Agrarlandschaften
Vögel der Agrarlandschaften Impressum Inhalt 213, NABU-Bundesverband Naturschutzbund Deutschland (NABU) e. V. www.nabu.de Charitéstraße 3, 1117 Berlin Tel. 3.28 49 84- Fax 3.28 49 84-2 NABU@NABU.de Text:
MehrPrädatorenmanagement als (neue) Säule des Wiesenvogelschutzes in Niedersachsen. Dr. Marcel Holy Natur- und Umweltschutzvereinigung Dümmer e.v.
Prädatorenmanagement als (neue) Säule des Wiesenvogelschutzes in Niedersachsen Dr. Marcel Holy Natur- und Umweltschutzvereinigung Dümmer e.v. Gliederung Vorstellung NUVD Bedeutung des Landes Niedersachsen
MehrAUKM in der landwirtschaftlichen Praxis Dr. Manfred Leberecht BV-MV
AUKM in der landwirtschaftlichen Praxis 21.11.2018 Dr. Manfred Leberecht BV-MV ZIELE DER GAP Einkommens Sicherung 3 Übergreifende Ziele: Krisenfestigkeit Umwelt und Klima Ländlicher Raum Nahrungsmittel
MehrMartin Flade, Brodowin, & Johannes Schwarz, Berlin (DDA) Zwischen Klimapolitik und Agrobusiness: Haben unsere Feldvögel noch eine Chance?
Martin Flade, Brodowin, & Johannes Schwarz, Berlin (DDA) Zwischen Klimapolitik und Agrobusiness: Haben unsere Feldvögel noch eine Chance? - Palmölplantagen in SE-Asien - Stauseen für Wasserkraftwerke im
MehrBeitrag zur Vogelwelt des Flughafens Friedrichshafen
Vogel und Luftverkehr, 24, 2004 Seite 26-30 Beitrag zur Vogelwelt des Flughafens Friedrichshafen Contribution on the avifauna of Friedrichshafen airport von GERHARD KNÖTZSCH, Friedrichshafen Zusammenfassung:
MehrArtenschutzrechtliche Kompensation am Beispiel der Rodgau-Ringstraße
Workshop Kompensation in der Bauleitplanung Beispiele aus der Praxis am 18. September 2007 Artenschutzrechtliche Kompensation am Beispiel der Rodgau- Volker Rothenburger Dipl.-Ing. Landespflege Kreis Offenbach
MehrFachgespräch: Nachhaltige Erzeugung von Bioenergie
1 Fachgespräch: Nachhaltige Erzeugung von Bioenergie Auswirkungen auf den Erhalt der Biodiversität - Beispiel Feldvögel Dr. Krista Dziewiaty Ergebnisse aus dem Vorhaben: Erprobung integrativer Handlungsempfehlungen
MehrAnhang. zum Schutzgut Tiere und Pflanzen, terrestrisch. - Teilgutachten Terrestrische Fauna (Brut- / Gastvögel) - Unterlage H.4b
Anhang zum Schutzgut Tiere und Pflanzen, terrestrisch - Teilgutachten Terrestrische Fauna (Brut- / Gastvögel) - Unterlage H.4b Anpassung der Fahrrinne von Unter- und Außenelbe Planfeststellungsunterlage
Mehr2.8 Beitrag des DDA-Vogelmonitorings zu einem Biodiversitäts-Monitoring in der Agrarlandschaft
75 2.8 Beitrag des DDA-Vogelmonitorings zu einem Biodiversitäts-Monitoring in der Agrarlandschaft Sven Trautmann Einleitung Der DDA ist der Zusammenschluss aller 16 landesweiten und zahlreicher regionaler
MehrMartin Flade, Brodowin, & Johannes Schwarz, Berlin (DDA) Zwischen Klimapolitik und Agrobusiness: Haben unsere Feldvögel noch eine Chance?
Martin Flade, Brodowin, & Johannes Schwarz, Berlin (DDA) Zwischen Klimapolitik und Agrobusiness: Haben unsere Feldvögel noch eine Chance? Martin Flade & Johannes Schwarz (DDA): Haben unsere Feldvögel noch
MehrBiodiversitätsplan für den landwirtschaftlichen Betrieb von Plate Stralenheim (Northeim) Erste Erfahrungen mit dem Beratungsansatz der DBU
Biodiversitätsplan für den landwirtschaftlichen Betrieb von Plate Stralenheim (Northeim) Erste Erfahrungen mit dem Beratungsansatz der DBU Marcus Polaschegg Leiter Fachgruppe II - Ländliche Entwicklung
MehrZielvorstellungen und Entwicklungsperspektiven für den Ökolandbau aus Naturschutzsicht
Zielvorstellungen und Entwicklungsperspektiven für den Ökolandbau aus Naturschutzsicht Erstellt von: NABU-Institut für Vogelschutz Goosstroot 1, 24861 Bergenhusen Tel.: +49 4885 570, Fax: +49 4885 583
MehrStarker Wandel der Brutvogelwelt am Bodensee
Starker Wandel der Brutvogelwelt am Bodensee eine Bilanz nach 30 Jahren Stefan Werner ein Gemeinscha=sprojekt der Ornithologischen Arbeitsgemeinscha= Bodensee OAB OGBW, Freiburg, 20.02.2016 Bearbeitungsgebiet
MehrFenster auf! Für die Feldlerche.
Fenster auf! Für die Feldlerche. Mit wenig Aufwand viel erreichen Jan-Uwe Schmidt, Lehndorf, 01.12.2014 Foto: Bodenbrüterprojekt, M. Dämmig Im Auftrag von: Hintergründe Lebensraum Acker Ackerland umfasst
MehrBestandsentwicklungen ausgewählter Vögel der Agrarlandschaft in M-V. Christof Herrmann, Anne-Ch. Gorski LUNG MV
Bestandsentwicklungen ausgewählter Vögel der Agrarlandschaft in M-V Anklam, 20.02.2016 Christof Herrmann, Anne-Ch. Gorski LUNG MV Inhalt Datenquellen / Monitoring Bedeutung der Agrarlandschaft für die
MehrTEILPROJEKT 9: Avifauna
ZIELE DER ARBEIT: TEILPROJEKT 9: Avifauna Avifaunistische Analyse und Bewertung der agrarökologischen Situation des Biobetriebes Rutzendorf: Dokumentation der Auswirkungen des Biologischen Landbaues sowie
MehrWenn Sie mehr über ADEBAR wissen möchten, dann finden Sie umfangreiche Infos unter:
Grundlagen Ziel des ADEBAR-Projektes ist es, einen Brutvogelatlas für ganz Deutschland zu erstellen. Um dies zu erreichen wird die Brutvogelkartierung (Eintrag in einen Meldebogen) erstmals nach einer
Mehrnaturus Naturkundliche Studienreise Lesbos 5. April April 2010 Do 8. nm Umgebung versteinerter Wald und Umgebung Apotheka
naturus Naturkundliche Studienreise Lesbos 5. April - 12. April 2010 Liste der beobachteten Vogelarten (nach Beobachtungen der Reiseteilnehmer zusammengestellt von Manfred Lüthy) * Artbestimmung nicht
MehrBemerkenswerte Vogelbeobachtungen in Münster des Jahres 2012
Bemerkenswerte Vogelbeobachtungen in Münster des Jahres 2012 Januar 2012: 03.01. 4 Silberreiher, 4 Lachmöwen, 15 Stieglitze, 3 Wiesenpieper 10.01. 1 Silberreiher, 1 Kiebitz, 200 Grau-, 60 Kanada-, 70 Nilgänse
MehrDr. Krista Dziewiaty. Energiepflanzen Vogelschutz
Energiepflanzen und Vogelschutz Maßnahmen zur Verbesserung der Artenvielfalt Dr. Krista Dziewiaty BMU 27: Auswirkungen zunehmender Biomassenutzung auf die Artenvielfalt - Erarbeitung von Handlungsempfehlungen
MehrVögel der Agrarlandschaft. Bestand, Gefährdung, Schutz
Vögel der Agrarlandschaft Bestand, Gefährdung, Schutz Impressum NABU Naturschutzbund Deutschland e.v. NABU 53223 Bonn Telefon: 02 28.40 36-0 Telefax: 02 28.40 36-200 E-Mail: NABU@NABU.de Internet: www.nabu.de
MehrBodenbrütende Vogelarten auf Ackerland Problem oder Chance?
Foto: S. Ott Problem oder Chance? Madlen Dämmig, Jan Uwe Schmidt, Andreas Timm Veranstaltung im Rahmen der Winterschulung Lehndorf, 10.01.2011 Foto: H. Trapp Foto: M. Schäf Bedeutung der Landwirtschaft
MehrEnergiepflanzen und Vogelschutz Maßnahmen zur Verbesserung der Artenvielfalt
Energiepflanzen und Vogelschutz Maßnahmen zur Verbesserung der Artenvielfalt Projekt im Auftrag des BMU Energiepflanzen und Vogelschutz Erprobung integrativer Handlungsempfehlungen zum Erhalt einer artenreichen
MehrWelche Möglichkeiten bietet das Projekt F.R.A.N.Z., einer nachhaltigen und ökologischen Nutzung des Ackers gerechter zu werden?
Welche Möglichkeiten bietet das Projekt F.R.A.N.Z., einer nachhaltigen und ökologischen Nutzung des Ackers gerechter zu werden? Nutzung und Schutz von Ackerland Güstrow, 17. Oktober 2017 Franziska Gawlik,
MehrAufwertungspotenzial der ökologischen Bewirtschaftung für die Schutzgüter Boden, Wasser, Arten und Biotope
Aufwertungspotenzial der ökologischen Bewirtschaftung für die Schutzgüter Boden, Wasser, Arten und Biotope Dr. Bettina Frieben Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen Bewirtschaftungs- oder Pflegemaßnahmen
MehrAntrag auf Gewährung einer Zuwendung für das Projekt zur Schaffung von Brut-, Nahrungs- und Rückzugsflächen für Feldvogelarten in der offenen Feldflur
Antrag auf Gewährung einer Zuwendung für das Projekt zur Schaffung von Brut-, Nahrungs- und Rückzugsflächen für Feldvogelarten in der offenen Feldflur An die Bezirksregierung Düsseldorf - Dezernat 51 Postfach
MehrVon der Vogelbeobachtung zum Nachhaltigkeitsindikator 20 Jahre Monitoring häufiger Vogelarten in Hessen
Von der Vogelbeobachtung zum Nachhaltigkeitsindikator 20 Jahre Monitoring häufiger Vogelarten in Hessen Sven Trautmann Frühjahrstagung der HGON, 01.März 2015, Rumpenheim Vogelbeobachtung früher und heute
MehrFenster auf! Für die Feldlerche.
Fenster auf! Für die Feldlerche. Mit wenig Aufwand viel erreichen Jan-Uwe Schmidt, Pirna, 05.03.2015 Foto: Bodenbrüterprojekt, M. Dämmig Im Auftrag von: Hintergründe Lebensraum Acker Ackerland umfasst
MehrLebensraum Maisacker aus der Vogelperspektive. Dr. Krista Dziewiaty Petra Bernardy
Lebensraum Maisacker aus der Vogelperspektive Dr. Krista Dziewiaty Petra Bernardy BMU 2007: Auswirkungen zunehmender Biomassenutzung auf die Artenvielfalt - Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für den
MehrDie Gemeinsame Agrarpolitik der EU nach 2020 Stand der Verhandlungen aus Naturschutzsicht
Die Gemeinsame Agrarpolitik der EU nach 2020 Stand der Verhandlungen aus Naturschutzsicht KONSTANTIN KREISER Leiter Globale und EU-Naturschutzpolitik NABU-Bundesverband Naturschutztage am Bodensee, 5.Januar
MehrANGEWANDTER ARTENSCHUTZ FÜR FELDLERCHE UND KIEBITZ IN MAIS UND RAPS
ANGEWANDTER ARTENSCHUTZ FÜR FELDLERCHE UND KIEBITZ IN MAIS UND RAPS Ergebnisse des s im Freistaat Sachsen Jan-Uwe Schmidt, Madlen Dämmig, Alexander Eilers, Jonas Krause-Heiber, Winfried Nachtigall & Andreas
MehrFachbeitrag Artenschutz zur 3. Änderung und Teilaufhebung des Bebauungsplanes Nr. 10 Bocksköppen in PW-Veltheim
Fachbeitrag Artenschutz zur 3. Änderung und Teilaufhebung des Bebauungsplanes Nr. 10 Bocksköppen in PW-Veltheim Stand: November 2013 Bearbeitung: Stadt Porta Westfalica Umweltschutzbeauftragter Sachgebiet
MehrLANDESJÄGERTAG 2016 in KULMBACH
LANDESJÄGERTAG 2016 in KULMBACH 16.APRIL 2016 Blühende Äcker WWirksame irksame Maßnahmen M a ß na hm e n z zur ur Erhöhung E rhö hung der der Biodiversität Bio div ersität iin nd der er A Agrarlandschaft
MehrBirdingtoursreise Texel
Birdingtoursreise Texel 09.-13.08.2017 Mittwoch 09.08. Nach dem Zimmerbezug und einer gemeinsamen Suppe zieht es uns zu einem ersten Erkundungsgang nach draußen. Wir lernen verschiedene Lebensräume auf
MehrNaturschutz durch Nutzung Lösungsansätze für die praktische Umsetzung Münster 4. Juli 2012
Referat 13, Standortentwicklung und Agrarumweltmaßnahmen Naturschutz durch Nutzung Lösungsansätze für die praktische Umsetzung Münster 4. Juli 2012 Bild: DBV 1 Gliederung Ausgangssituation Einbindung der
MehrVogelschutz-Maßnahmenplan (VMP) für das EU-Vogelschutzgebiet Medebacher Bucht. Michael Jöbges Peter Herkenrath. 1. Runder Tisch
Vogelschutz-Maßnahmenplan (VMP) für das EU-Vogelschutzgebiet Medebacher Bucht Michael Jöbges Peter Herkenrath 1. Runder Tisch 20.10.2015 Netz der EU-Vogelschutzgebiete (VSG) als Teil des NATURA 2000-Netzes
MehrAnhang 1: Ergebnis der Relevanzprüfung
Radwanderweg Taxon (kurz) Auswahl zum Filtern streng geschützte Art ARTeFAKT sonstige Quellen eigene Kartierung Potenzielle Lebensräume im Wirkraum Vorkommen der Art im Wirkraum Beeinträchtigung durch
MehrLandnutzung und Naturschutz Konflikte & Lösungen Werner Wahmhoff
Fachforum Naturschutzberatung mit Landwirten: Neue Wege neue Medien 24. Oktober 2016, Berlin Landnutzung und Naturschutz Konflikte & Lösungen Werner Wahmhoff 1 Warum betreiben wir Naturschutz? Die Natur,
MehrDas Projekt Sympathieträger Kiebitz
Das Projekt Sympathieträger Kiebitz im Bundesprogramm Biologische Vielfalt Bildquelle: Projekt F.R.A.N.Z. A. Förster J. Sohler Hintergrund: Entwicklung des Kiebitz-Brutbestandes in Deutschland 120 Trend
MehrNaturkundliche Reise Ungarische Tiefebene 30. April bis 7. Mai 2016
Naturkundliche Reise Ungarische Tiefebene 30. April bis 7. Mai 2016 Naturus GmbH Artenliste Vögel (Nach Beobachtungen der ReiseteilnehmerInnen, zusammengestellt von Pius Kunz) 1. Höckerschwan 2. Graugans
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/3112 15. Wahlperiode Bericht der Landesregierung Benennung von weiteren Natura-2000-Gebieten (Vogelschutzgebiete) Drucksache 15/ 3085 Federführend ist das
MehrIV (Aktuelle) naturschutzfachliche Erkenntnisse
IV (Aktuelle) naturschutzfachliche Erkenntnisse WEA-empfindliche Vogelarten Wissenschaftliche Grundlagen der Rechtsprechung zum Rotmilan Artenschutz./. Artenschutzrecht (in der Anwendung) Fazit Ratzb DOMBERT-Veranstaltung
MehrErgebnis der Relevanzprüfung
Neubau einer 110-kV-Freileitungsverbindung zwischen Maria Trost und Metternich 110-kV-Gemeinschaftsleitung Pkt. Maria Trost Pkt. Metternich, Bl. 1365 110-kV-Hochspannungsfreileitung Pkt. Metternich Pkt.
MehrVögel der Agrarlandschaft durch produktionsintegrierte Maßnahmen fördern
durch produktionsintegrierte Maßnahmen fördern Fachgruppe der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft Dr. Krista Dziewiaty Referenzen Stellungnahmen: DEUTSCHE ORNITHOLOGEN GESELLSCHAFT - Fachgruppe - Positionspapier
MehrVogelarten der Agrarlandschaft in Brandenburg Überblick über Bestand und Bestandstrends
Naturschutz und Biologische Vielfalt 95 21 17-13 Bundesamt für Naturschutz Vogelarten der Agrarlandschaft in Brandenburg Überblick über Bestand und Bestandstrends TORSTEN LANGGEMACH und TORSTEN RYSLAVY
MehrDas Wiesmet. Ein BayernNetz-Natur- Projekt zum Wiesenbrüterschutz in Mittelfranken. Das Projektgebiet. Altmühlsee
Das Wiesmet Ein BayernNetz-Natur- Projekt zum BayernNetz Natur Projekt Wiesmet Das Projektgebiet Altmühlsee 1 Das Besondere Projektgebiet umfaßt 1.100 ha in 5 Gemeinden in 2 Landkreisen Brutnachweis für
MehrVertragsnaturschutz für Feldvögel in der Hellwegbörde (NRW)
Vertragsnaturschutz für Feldvögel in der Hellwegbörde (NRW) Dr. Ralf Joest Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis Soest Vogelfotos: Bunzel-Drüke, Glader, Knüwer, Stemmer ua. Europäisches
MehrBeobachtete Vogelarten, naturus Reise Algarve, 28. März - 4. April 2016
Beobachtete Vogelarten, naturus Reise Algarve, 28. März - 4. April 2016 = < 10 Ind. = > 10 Ind. = > 100 Ind. Brandgans 1 Schnatterente 1 Paar Pfeifente 1 Krickente 1 Paar Stockente Löffelente Kolbenente
MehrAckermaßnahmen für den Kiebitz im Erdinger und Freisinger Moos. Marina Stern, 19. Februar 2015
Ackermaßnahmen für den Kiebitz im Erdinger und Freisinger Moos Marina Stern, 19. Februar 2015 Ausgangssituation Kiebitz 2006 365 Reviere / Acker 130 Reviere / Wiese 2 Aktuelle Situation
MehrAn der Oder alle Adler Ostdeutschlands Unsere Reise vom Mai
Unsere Reise vom 20.-25. Mai 2014-05-20 Reiseleitung: Dr. Christian Wagner Teilnehmer: 15 Unterkunft: Oder Hotel Zützen Dienstag, 20. Mai: Ankommen und erste Beobachtungen Pünktlich zum Reisebeginn endet
MehrReisebericht Spreewaldreise
Reisebericht Spreewaldreise Perlen in Brandenburgs Süden 03.05.-07.05. 2017 Teilnehmer: 9 Reiseleiter Rolf Schneider Anzahl der beobachteten Vogelarten: 127 Tag 1 Nach der Begrüßungsrunde ging es zum Kahnsdorfer
MehrANSÄTZE DER BIODIVERSITÄTSBEWERTUNG IM VERGLEICH.
ANSÄTZE DER BIODIVERSITÄTSBEWERTUNG IM VERGLEICH 3.7.2015 --- 1 --- INDIKATOREN und AUSWERTUNGEN 1. HIGH NATURE VALUE FARMLAND 2. FARMLAND BIRD INDEX 3. Untersuchungen des ZUSAMMENHANGs zwischen INDIKATORWERTEN
MehrAbwesend Anwesend Brutzeit bis Erstflug Tauchvögel Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Zwergtaucher
Abwesend Anwesend Brutzeit bis Erstflug Tauchvögel Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Zwergtaucher Haubentaucher Rothalstaucher Norddeutschland Schlesw.-holstein
MehrExkursionsziel Gundelfinger Moos
Exkursionsziel Gundelfinger Moos Auf dem Weg ins Schutzgebiet (Foto) durchquert man einen Auwaldrest und ein Gebiet mit stillgelegten Baggerseen, d.h. bei dieser Exkursion erlebt man sehr unterschiedliche
MehrGemeinschaftlicher Wiesenvogelschutz in Schleswig-Holstein 2016
Gemeinschaftlicher Wiesenvogelschutz in Schleswig-Holstein 2016 Projektbericht für das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Michael-Otto-Institut
MehrNutzung von Bioenergie und Nachhaltigkeit aus Sicht des Naturschutzes
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Nutzung von Bioenergie und Nachhaltigkeit aus Sicht des Naturschutzes Claudia Hildebrandt Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet Erneuerbare Energien und Naturschutz
Mehr(wie) geht das (in Schleswig- Holstein)?
Naturschutz auf dem Acker (wie) geht das (in Schleswig- Holstein)? Dr., Artenagentur Schleswig-Holstein e.v., DVL Gliederung Ausgangslage Gefährdung Ursachen Maßnahmen Brachen, Blühflächen/-streifen Ökolandbau
MehrReiseleitung: Andreas Weber Unterkünfte: Hotel Neringa, Hotel Ventiane am Kurischen Haff und Bauernhof Miniskiniskes.
Reiseleitung: Andreas Weber Unterkünfte: Hotel Neringa, Hotel Ventiane am Kurischen Haff und Bauernhof Miniskiniskes. Teilnehmer: 6 aus Deutschland und der Schweiz. Beobachtungsorte: Kurische Nehrung,
MehrAbhängigkeit der Lebensraumqualität des Schreiadlers von der Landwirtschaft
Abhängigkeit der Lebensraumqualität des Schreiadlers von der Landwirtschaft Wolfgang Scheller (Projektgruppe Großvogelschutz beim LUNG M-V ) 1. Ernst-Boll-Naturschutztag Neubrandenburg, 6. November 2010
MehrMeilensteine für den Wiesenvogelschutz in der Nordwestdeutschen Tiefebene. LIFE-Projekte in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen u. Schleswig-Holstein
Meilensteine für den Wiesenvogelschutz in der Nordwestdeutschen Tiefebene LIFE-Projekte in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen u. Schleswig-Holstein Heinrich Belting Niedersächsischer Landesbetrieb für
MehrErfassung der Brutvögel auf Anbauflächen mit Folienspargel im SPA Mittlere Havelniederung 2013
Erfassung der Brutvögel auf Anbauflächen mit Folienspargel im SPA Mittlere Havelniederung 2013 Auftraggeber: LUA Brandenburg, Staatliche Vogelschutzwarte Dorfstraße 34, 14715 Buckow bei Nennhausen Auftragnehmer:
MehrBemerkenswerte Vogelbeobachtungen in Münster des Jahres 2009
Bemerkenswerte Vogelbeobachtungen in Münster des Jahres 2009 Januar 2009: 13.01. Acht Seidenschwänze und etliche Rotdrosseln waren zu Gast. 19.01. Sechs Bläßgänse und 18 Birkenzeisige wurden gezählt. 25.01.
MehrArtenschutz bei Windenergieanlagenplanungen. Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V Angelika Fuß
Artenschutz bei Windenergieanlagenplanungen Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V Angelika Fuß Historie Foto: H. Matthes 2 Quantifizierung In BB > 300 Rotmilane je Jahr (bei ca. 3.000 WEA)
Mehrbirdingtours Reisebericht
birdingtours Reisebericht Reise: Viel los im Donaumoos! Reiseleiter: Tobias Epple Datum: 16.05.2013 20.05.2013 Teilnehmerzahl: 8 Unterkunft: Hotel Hirsch Fotobericht: https://www.facebook.com/birdingtours.gmbh/photos_albums
MehrDer Insektenrückgang Ein bundesweites Problem?!
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Der Insektenrückgang Ein bundesweites Problem?! Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Insektensterben Der stumme Frühling? 19.03.2018 Bayerische
MehrBrutvögel der Agrarlandschaft: Aktuelle Situation und vogelfreundliche Alternativen zum Maisanbau. Projekt im Auftrag des BMU
Brutvögel der Agrarlandschaft: Aktuelle Situation und vogelfreundliche Alternativen zum Maisanbau Projekt im Auftrag des BMU Energiekonzept der Bundesregierung (2010 aktualisiert 2011) Energiesystem, das
MehrNSG-ALBUM. Kirchweiler Rohr NSG (G. Ostermann, Mai 2011)
NSG-ALBUM Kirchweiler Rohr NSG 7233-028 (G. Ostermann, Mai 2011) NSG-ALBUM Kirchweiler Rohr Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) Schutzgebietsausweisung Lage in Natura 2000
MehrUnsere Landwirtschaft Erfolgswege zur Erhaltung und Förderung der Artenvielfalt?
Unsere Landwirtschaft Erfolgswege zur Erhaltung und Förderung der Artenvielfalt? Dr. Rainer Oppermann Institut für Agrarökologie und Biodiversität(ifab), Mannheim Vortrag am 13. Juli 2017 in Bad Boll 1
MehrBiologische Station Kreis Steinfurt e.v.
Biologische Station Kreis Steinfurt e.v. Kooperationszentrum Naturschutz und Landwirtschaft im Kreis Steinfurt Windkraft und Vogelschutz am Beispiel des Kreises Steinfurt: Erfolge und Probleme Vorstellung
MehrARTENLISTE DER VÖGEL IN M A I N T A L STATUS, HÄUFIGKEIT, VERBREITUNG
ARTENLISTE DER VÖGEL IN M A I N T A L,, VERBREITUNG Die en sind systematisch nach N geordnet! (Einordnung nach SVENSSON et alii, Der neue Kosmos Vogelführer, Stuttgart, 1999) Status: Häufigkeit en: Jv:
MehrWildlebensraumberatung in Bayern
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wildlebensraumberatung in Bayern Lebensräume verbessern Wildtiere fördern Menschen und Natur verbinden Dr. Christof Janko Wildlebensraumberatung in Bayern Wildlebensraumberater
MehrBrutvögel am Unterlauf der Lehrde im Jahre 2007 Kurzbericht im Auftrag des Landkreises Verden Fachdienst Naturschutz und Landschaftspflege
Brutvögel am Unterlauf der Lehrde im Jahre 2007 Kurzbericht im Auftrag des Landkreises Verden Fachdienst Naturschutz und Landschaftspflege Werner Eikhorst Bremen, Oktober 2007 Brutvögel am Unterlauf der
MehrNaturschutzfachliche Beratung & Umsetzung praktischer Maßnahmen am Beispiel eher kleinflächiger Agrarlandschaften in Niedersachsen
Naturschutzfachliche Beratung & Umsetzung praktischer Maßnahmen am Beispiel eher kleinflächiger Agrarlandschaften in Niedersachsen Ute Grothey, LPV Landkreis Göttingen Inhalte 1. Agrarstruktur in Südniedersachsen/
MehrTitel: Biodiversitätskonzept Staatsgut Grub Vogel- und Fledermauskartierung
Bayerisches Landesamt für Umwelt Titel: Biodiversitätskonzept Staatsgut Grub Vogel- und Fledermauskartierung Adresse der Vergabestelle: Bayerisches Landesamt für Umwelt, Bürgermeister-Ulrich-Str. 160,
Mehr