Aufwertung von Ackerflächen für Feldvögel durch Umstellung auf Ökologischen Landbau

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1 Aufwertung von Ackerflächen für Feldvögel durch Umstellung auf Ökologischen Landbau Dr., Artenagentur Schleswig-Holstein e.v., DVL

2 Hintergrund Prioritäre Brutvogelarten Artenhilfsprogramm Schleswig-Holstein 2008 Waldvögel Wiesenvögel Sonstige Arten Schwarzstorch Rotmilan Grünspecht Weißstorch Wiesenweihe Wachtelkönig Bekassine Kiebitz Großer Brachvogel Feldlerche Wiesenpieper Braunkehlchen Knäkente Rebhuhn Wachtel Kuckuck Schleiereule Steinkauz Heidelerche Trauerschnäppe r Neuntöter Dohle Nebelkrähe Grauammer Feldvögel : während der Brutzeit aufgrund ihrer Neststandorte oder Nahrungshabitate eng an den Agrarbereich gebunden (Hötker 2004) MLUR 2008, Knief et al. 2010

3 Hintergrund Landschaftsebene: Homogenisierung der Landschaft durch Beseitigung von Sonderstrukturen Vergrößerung von Schlägen Ent-/Bewässerung Nutzungsaufgabe auf Grenzertragsstandorten Lokale Ebene: Nutzungswandel durch Pflanzenschutz- und Düngemitteleinsatz Vorverlegung von Mahd- und Ernteterminen Intensivierung der Bodenbearbeitung einseitigere (engere) Fruchtfolgen (vgl. Blaszyk, 1966; Schifferli, 1987; Hötker, 2004)

4 Hintergrund Landschaftsebene: Homogenisierung der Landschaft durch Beseitigung von Sonderstrukturen Vergrößerung von Schlägen Ent-/Bewässerung Nutzungsaufgabe auf Grenzertragsstandorten Lokale Ebene: Nutzungswandel durch Pflanzenschutz- und Düngemitteleinsatz Vorverlegung von Mahd- und Ernteterminen Intensivierung der Bodenbearbeitung einseitigere (engere) Fruchtfolgen (vgl. Bengtsson et al., 2005) (vgl. Blaszyk, 1966; Schifferli, 1987; Hötker, 2004)

5 Hintergrund Literaturübersichten zum Einfluss des Ökolandbaus auf die Diversität und/oder Abundanz von Vögeln

6 Hintergrund Einflussfaktoren auf Artenschutzleistungen der Ökologischen Landwirtschaft: betrachtete Flächen- bzw. Betriebsgrößen Landschaftsstruktur (Betriebsflächen, Umland) Standorteigenschaften/-güte Art/Intensität der Vornutzung Zeitraum, seitdem ökologisch gewirtschaftet wird Betriebsleitereffekte Übersicht Neumann et al. 2008, ergänzt

7 Untersuchungsergebnisse (Begleit-) Untersuchungen zum Vogelschutz im/durch Ökologischen Landbau in Schleswig-Holstein: Seit 2001: Monitoring Versuchstbetrieb Lindhof (Neumann et al. 2003, Neumann & Koop 2004) Seit 2001: Monitoring Projekt Hof Ritzerau (Koop & Neumann 2007, Koop & Roweck 2008) Seit 2001: Monitoring Liegenschaft Trenthorst (Hötker et al. 2004, Meinert & Rahmann 2010) : Projekt AVI-LAND (Neumann et al. 2006, 2007, 2008, 2009) Seit 2006: Monitoring EU-Vogelschutzgebiet Langenlehsten (unveröffentlichte Gutachten) Seit 2010: Pilotprojekt KOLK (unveröffentlichte Gutachten)

8 Untersuchungsergebnisse Feldlerchenbestand auf Hof Ritzerau in den Brutzeiten ,5 Reviere/ 10 ha 2,3 Reviere/ 10 ha 2005/06: 1,7 Reviere/ 10 ha Koop & Neumann 2007, verändert

9 Untersuchungsergebnisse Vielfalt an Feldvogelarten auf Hof Ritzerau in den Brutzeiten nach Koop & Roweck 2008 Verschwunden: Wiesenpieper (2002 ff.) Neu: Kiebitz, Sumpfrohrsänger (2002 ff.), Grauammer (2006)

10 Untersuchungsergebnisse Feldvogelbesiedlung von Ackerschlagpaaren (ökol., konv.) in Schleswig-Holstein : Brutzeit: Feldlerche und Fasan (im Mittel um Faktor 2) häufiger auf ökologisch bewirtschafteten Äckern, für weitere Arten sowie Artenvielfalt keine signifikanten Unterschiede im Vergleich zu konventionellen Äckern Außerhalb der Brutzeit: Gruppe der fleisch- /insektenfressenden Vögel auf ökologisch bewirtschafteten Äckern signifikant häufiger, ansonsten keine Unterschiede n=40 Schlagpaare ökol./konv., Mittel , Neumann et al. 2007

11 Untersuchungsergebnisse Feldlerchenbesiedlung unterschiedlich bestellter Öko-Äcker in Schleswig-Holstein in den Brutzeiten : Phänologie: abnehmende Siedlungsdichten in: Sommerhafer, Winterdinkel, begranntem Wintergetreide (Gerste/Roggen) konstante Siedlungsdichten in: Winterweizen, Sommergetreide (außer Hafer), Körnerleguminosen/-Gemenge Vergleich Kulturarten (gruppen): keine sign. Unterschiede der maximalen Lerchendichte n=12 bis 49 Ackerflächen je Kulturart, Neumann et al. 2009

12 Untersuchungsergebnisse Phänologie der Feldlerche und der Ackerbewirtschaftung auf dem Lindhof in den Brutzeiten Kulturart März April Mai Juni Juli August Wintergetreide (n=17, Striegeln vielfach kombiniert mit Ausbringen einer Untersaat) Sommergetreide (n=18, Striegeln z. T. kombiniert mit Ausbringen einer Untersaat) Körnerleguminosen (n=2) Erbsen/Gerste/(Kleegras)- Gemenge (n=9, Ganzpflanzensilage) Mais (n=3, Ganzpflanzensilage) Rotkleegras Untersaat in Vorfrucht, oder Blanksaat Herbst (n=21, Schnittnutzung; n=5, Mulchnutzung, 3 oder 4 Pflegeschnitte) Schnittnutzung Mulchnutzung Getreide und Körnerleguminosen: Erfolgreiche (Ersatz-) Bruten möglich Kleegras und Hackfrüchte: Wohl kein Bruterfolg Neumann & Koop 2004, verändert Zeitraum Ansaat Zeitraum mechanische Pflege Zeitraum Ernte Beginn 1. Brut Feldlerche Benötigter Zeitraum Feldlerche Nestbaubeginn Flugfähigkeit Jungvögel

13 Untersuchungsergebnisse Feldvogelbesiedlung von Ackerschlagpaaren (ökol., konv.) in unterschiedlichen Naturräumen Schleswig-Holsteins in den Brutzeiten 2006/07: Feldlerchen häufiger auf ökologisch bewirtschafteten Äckern, Schafstelzen zahlreicher im konventionellen Anbau; für weitere Arten sowie Artenvielfalt keine signifikanten Effekte Unterschiede in der Abundanz der Feldlerche stärker in der Heckenlandschaft, Differenzen in der Dichte der Schafstelze deutlicher in der Marsch ausgeprägt n=52 Schlagpaare ökol./konv., je 26 Paare Marsch/Geest, Neumann et al. 2007

14 Untersuchungsergebnisse Erprobung von Artenschutzmaßnahmen im ökologischen Ackerbau im Pilotprojekt KOLK : Kleinteilige Bewirtschaftung Anlage von Blühstreifen Abschluss mechan. Pflege vor 1.5. Belassen von Winterstoppeln Belassen von Winterfutterflächen (nicht geerntetes Getreide) Angebotskatalog mit Ausgleichszahlungen, Finanzierung durch Landesmittel (Artenschutz) Akquise: 14 Ökolandbau-Betriebe mit zusammen 700 ha, 40 Einzelflächen BlühstreifenBlühstreifen Der Lämmerhof

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16 Untersuchungsergebnisse Vogelbesiedlung von KOLK-Flächen in der Brutzeit 2011: In der Summe der untersuchten Ackerflächen mehr Vogelnachweise auf KOLK-Flächen als auf Kontrollflächen (Ökolandbau ohne Maßnahmen) Bei Einzelflächenvergleich jedoch keine statistisch signifikanten Unterschiede für die Arten- und Vogeldichte 8 Flächenpaare, Summen von zwei Erfassungsterminen; Schneverdingen, unveröffentlicht

17 Untersuchungsergebnisse Managementmaßnahmen im EU-Vogelschutzgebiet Langenlehsten (Romahn et al. 2008) EU-Vogelschutzgebiet Langenlehsten : 60% des Landesbestandes des Ortolans

18 Untersuchungsergebnisse Managementmaßnahmen im EU-Vogelschutzgebiet Langenlehsten : - Langfristige Pacht von Ackerflächen (110 ha) durch Stiftung Naturschutz S.-H., Finanzierung durch Landesmittel (Artenschutz), Unterverpachtung mit Vogelschutzauflagen: Verzicht auf: Bewässerung, mineralische Düngung, Pflanzenschutzmittel Vorgaben zu: Fruchtfolge ( Kleinteiligkeit, 1/3 Winterstoppel, Untersaaten max. alle 3 Jahre), Bearbeitungen (Sperrzeitraum ab 1.5.), Anlage von Brachstreifen (10 % d. LN, Selbstbegrünung) - Akquise Unterpächter/Bewirtschafter durch öffentlich angekündigtes Bewerbungs-/Bieterverfahren im Herbst 2009, 13 Angebote, Vergabe an Ökobetrieb - Fachliche Betreuung durch Stiftung Naturschutz und DVL-Artenagentur

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22 Untersuchungsergebnisse Brutvogelbestände Naturschutzäcker VSG Langenlehsten 2006 und 2010 Kieckbusch & Romahn 2006/10

23 Zusammenfassung Ökologisch bewirtschaftete Ackerflächen (Ø 8-15 ha) zeichnen sich im Vergleich zu konventionell genutzten Kontrollflächen nach den Untersuchungsergebnissen aus Schleswig-Holstein durch höhere Siedlungsdichten der Feldlerche aus Die Effekte können je nach Landschaftsraum/-struktur unterschiedlich stark ausgeprägt sein Die Brutplatzqualität wird zusätzlich von der Ausgestaltung der Fruchtfolge und (damit einhergehend) der Intensität der mechanischen Bearbeitung (Striegeln, Hacken) bestimmt Optimierungsmaßnahmen für den Feldvogelschutz lassen sich bei geeigneten Rahmenbedingungen (Beratung, Honorierung der Maßnahmenumsetzung) in die Betriebsabläufe von Ökobetrieben integrieren und scheinen bei einer großflächigen Etablierung in geeigneten Gebieten auch zielführend zu sein

24 Schlussfolgerungen Die Umstellung von Ackerflächen auf Ökologische Landwirtschaft lässt insbesondere dann positive Effekte für den Feldvogelschutz erwarten, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind: Kombination mit zusätzlichen Artenschutzmaßnahmen/-auflagen gezielte Flächenauswahl (Flächengrößen, Standorteigenschaften, Landschaftsstruktur, bekannte Vorkommen von Ziel-/Leitarten) dauerhafte Betreuung/Beratung zu Fragen des Vogelschutzes sowie auch des Pflanzenbaus In die Gesamtbewertung sollten die Auswirkungen auf weitere Artengruppen einbezogen werden, die ggf. stärker auf die Umstellung auf Ökolandbau sowie die Integration von Artenschutzmaßnahmen reagieren als Feldvögel, die artspezifisch vergleichsweise große und auch spezielle Raumansprüche aufweisen

25 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Träger der vorgestellten Projekte: Finanzierung der vorgestellten Projekte: Günther Fielmann Dr. Artenagentur Schleswig-Holstein Tel (DVL) Hamburger Chaussee Flintbek

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