Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD-10

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2 Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD-10

3 Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD-10 Helmut Remschmidt, Martin H. Schmidt, Fritz Poustka (Hrsg.) Programmbereich Psychiatrie

4 Helmut Remschmidt Martin H. Schmidt Fritz Poustka (Herausgeber) Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD-10 Mit einem synoptischen Vergleich von ICD-10 und DSM-5 7., aktualisierte Auflage

5 Korrespondenzadressen der Herausgeber Prof. Dr. med., Dr. phil. Dr. h. c. H. Remschmidt Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie der Philipps-Universität Hans-Sachs-Straße 6, D Marburg Prof. Dr. med., Dr. rer. nat. M. H. Schmidt Lehrstuhl für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Fakultät für Klinische Medizin Mannheim der Universität Heidelberg Postfach , D Mannheim Prof. Dr. med. Fritz Poustka Klinikum der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters Deutschordenstraße 50, D Frankfurt am Main Wichtiger Hinweis: Der Verlag hat gemeinsam mit den Autoren bzw. den Herausgebern große Mühe darauf verwandt, dass alle in diesem Buch enthaltenen Informationen (Programme, Verfahren, Mengen, Dosierungen, Applikationen, Internetlinks etc.) entsprechend dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes abgedruckt oder in digitaler Form wiedergegeben wurden. Trotz sorgfältiger Manuskriptherstellung und Korrektur des Satzes und der digitalen Produkte können Fehler nicht ganz ausgeschlossen werden. Autoren bzw. Herausgeber und Verlag übernehmen infolgedessen keine Verantwortung und keine daraus folgende oder sonstige Haftung, die auf irgendeine Art aus der Benutzung der in dem Werk enthaltenen Informationen oder Teilen davon entsteht. Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Kopien und Vervielfältigungen zu Lehr- und Unterrichtszwecken, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Anregungen und Zuschriften bitte an: Hogrefe AG Lektorat Medizin/Psychiatrie Länggass-Strasse Bern 9 Schweiz Tel: verlag@hogrefe.ch Internet: Lektorat: Susanne Ristea Bearbeitung: Martin Kortenhaus, Illingen Herstellung: Daniel Berger Umschlag: Claude Borer, Riehen Satz: punktgenau GmbH, Bühl Druck und buchbinderische Verarbeitung: Hubert & Co., Göttingen Printed in Germany 7., aktualisierte Auflage Hogrefe Verlag, Bern 1977, 1986, 1994, 2001, 2006, 2012 Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern (E-Book-ISBN_PDF ) (E-Book-ISBN_EPUB ) ISBN

6 Nutzungsbedingungen: Der Erwerber erhält ein einfaches und nicht übertragbares Nutzungsrecht, das ihn zum privaten Gebrauch des E-Books und all der dazugehörigen Dateien berechtigt. Der Inhalt dieses E-Books darf von dem Kunden vorbehaltlich abweichender zwingender gesetzlicher Regeln weder inhaltlich noch redaktionell verändert werden. Insbesondere darf er Urheberrechtsvermerke, Markenzeichen, digitale Wasserzeichen und andere Rechtsvorbehalte im abgerufenen Inhalt nicht entfernen. Der Nutzer ist nicht berechtigt, das E-Book auch nicht auszugsweise anderen Personen zugänglich zu machen, insbesondere es weiterzuleiten, zu verleihen oder zu vermieten. Das entgeltliche oder unentgeltliche Einstellen des E-Books ins Internet oder in andere Netzwerke, der Weiterverkauf und/oder jede Art der Nutzung zu kommerziellen Zwecken sind nicht zulässig. Das Anfertigen von Vervielfältigungen, das Ausdrucken oder Speichern auf anderen Wiedergabegeräten ist nur für den persönlichen Gebrauch gestattet. Dritten darf dadurch kein Zugang ermöglicht werden. Die Übernahme des gesamten E-Books in eine eigene Print- und/oder Online-Publikation ist nicht gestattet. Die Inhalte des E-Books dürfen nur zu privaten Zwecken und nur auszugsweise kopiert werden. Diese Bestimmungen gelten gegebenenfalls auch für zum E-Book gehörende Audiodateien. Anmerkung: Sofern der Printausgabe eine CD-ROM beigefügt ist, sind die Materialien/Arbeitsblätter, die sich darauf befinden, bereits Bestandteil dieses E-Books.

7 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 7. Auflage 9 Vorwort zur 6. Auflage 11 Wie weit bildet sich die ICD-10 im DSM-5 ab? 13 Einleitung 25 Prinzipien einer multiaxialen Klassifikation 25 Die Entwicklung der multiaxialen Klassifikation 27 Zur Benutzung des Glossars 28 Achse I: Klinisch-psychiatrisches Syndrom 29 Achse II: Umschriebene Entwicklungsstörungen 30 Achse III: Intelligenzniveau 31 Achse IV: Körperliche Symptomatik 31 Achse V: Assoziierte aktuelle abnorme psychosoziale Umstände 32 Achse VI: Globalbeurteilung des psychosozialen Funktionsniveaus 33 Hinweise zu den Diagnostischen Kriterien 34 Tabellarischer Vergleich zwischen ICD-10 und DSM-5 39 Erste Achse Klinisch-psychiatrisches Syndrom 69 Störungen mit altersbezogener Bedeutung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie 69 F90 F98 Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend 81 Weitere Störungen ohne spezifische altersbezogene Besonderheiten keine psychiatrische Störung 121 F00 F09 Organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen 121 5

8 F1 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen 155 F2 Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen 178 F3 Affektive Störungen 208 F4 Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen 235 F5 Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren 280 F60 F69 Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen 306 Zweite Achse Umschriebene Entwicklungsstörungen 341 F80 F89 Entwicklungsstörungen (außer F84 Tief greifende Entwicklungsstörungen) 341 Dritte Achse Intelligenzniveau 365 Einfügung für die deutsche Fassung des Multiaxialen Klassifikationssystems (MAS) 365 Einleitung 367 Vierte Achse Körperliche Symptomatik 375 Fünfte Achse Assoziierte aktuelle abnorme psychosoziale Umstände 397 Auflistung der Kategorien der Achse V und Kompatibilität mit dem Kapitel Z der ICD-10 (Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme von Gesundheitsdiensten führen [Z00 Z99]) 397 Einleitung 400 Beschreibung der Kategorien, diagnostische Richtlinien und Codierung Keine signifikante Verzerrung oder unzureichende psychosoziale Umstände Abnorme intrafamiliäre Beziehungen Psychische Störung, abweichendes Verhalten oder Behinderung in der Familie Inadäquate oder verzerrte intrafamiliäre Kommunikation 415 6

9 4. Abnorme Erziehungsbedingungen Abnorme unmittelbare Umgebung Akute, belastende Lebensereignisse Gesellschaftliche Belastungsfaktoren Chronische zwischenmenschliche Belastung im Zusammenhang mit Schule oder Arbeit Belastende Lebensereignisse oder Situationen infolge von Verhaltensstörungen oder Behinderungen des Kindes 450 Anhang zur Achse V Codierschema (Kurzfassung) aus dem Eltern (Life-time-)Interview 452 Codierungsvorlage für die Achse V Abnorme intrafamiliäre Beziehungen Psychische Störung, abweichendes Verhalten oder Behinderung in der Familie, Behinderung / abweichendes Verhalten eines Familienmitgliedes und potenzielles Risiko für das Kind Inadäquate oder verzerrte intrafamiliäre Kommunikation Abnorme Erziehungsbedingungen Abnorme unmittelbare Umgebung Akute, belastende Lebensereignisse Gesellschaftliche Belastungsfaktoren Chronische zwischenmenschliche Belastung im Zusammenhang mit Schule oder Arbeit Belastende Lebensereignisse oder Situationen infolge von Verhaltensstörungen oder Behinderungen des Kindes 463 Sechste Achse Globale Beurteilung des psychosozialen Funktionsniveaus 465 Vorläufige Kriterien für ausgewählte Störungen 467 Übersicht über die in einzelnen diagnostischen und therapeutischen Leitlinien behandelten Störungen zu den Klassifikationen der ICD Sachregister 477 7

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11 Vorwort zur 7. Auflage Bereits im Vorwort zur 6. Auflage des Multiaxialen Klassifikationsschemas (MAS) hatten wir vermerkt, dass uns eine weitere Auflage des MAS angesichts der vielfach angekündigten Fertigstellung der ICD-11 nicht unbedingt sinnvoll erschien. Nun sind seit dem Erscheinen der 6. Auflage (2012) wieder vier Jahre ins Land gegangen und die Fertigstellung der ICD-11 ist immer noch nicht in Sicht. Deshalb, und nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass nur noch wenige Exemplare der 6. Auflage lieferbar sind, hat uns der Hogrefe-Verlag gebeten, doch noch eine 7. Auflage des MAS auf der Grundlage der ICD-10 herauszubringen, die auf das DSM-5 Bezug nimmt, das in deutscher Fassung 2015 erschienen ist. Eine Beziehung zum DSM-5 wird in der hier vorgestellten revidierten Fassung des MAS in zweifacher Weise hergestellt: In einem einleitenden Kapitel wird, unter Bezug auf die Konzeption des DSM-5, ein Vergleich zwischen den Kategorien der ICD-10 und denjenigen des DSM-5 vorgenommen. Dies geschieht unter der Fragestellung, inwieweit sich die ICD-Klassifikation in der DSM-5 -Klassifikation abbilden lässt. Im abschließenden Ausblick des Kapitels wird auch auf die Nachteile/Vorteile des DSM-5 aus kinder- und jugendpsychiatrischer Sicht eingegangen. In einer ausführlichen Tabelle werden die ICD-10-Kategorien denjenigen des DSM-5 gegenübergestellt. Die Tabelle erlaubt, Entsprechungen und Nichtentsprechungen der beiden Klassifikationssysteme rasch zu erkennen. Bei der Anfertigung der Tabelle konnten wir auf die Überleitungstabellen von Dilling und Reinhardt zurückgreifen, die wir an einigen Stellen ergänzt haben. Für diese 7. Auflage des MAS haben wir bewusst auf Literaturangaben zum Vergleich der ICD-10 mit dem DSM-5 bzw. der noch in Arbeit befindlichen ICD-11 und dem DSM-5 verzichtet. Ersteres erschien uns angesichts der Hoffnung, dass die ICD-11 doch noch innerhalb kurzer Zeit erscheinen wird, nicht angemessen, Letzteres war uns wegen der noch nicht fertig gestellten endgültigen Version der ICD-11 zu vage. Unser Dank gilt bei der Erarbeitung dieser Auflage zunächst dem Hogrefe- Verlag, insbesondere Frau Ristea, die in stets liebenswürdiger Weise die 9

12 Überarbeitung des Manuskripts beschleunigt hat, sowie unseren Sekretärinnen Frau Elisabeth Goy und Frau Hannelore Rösner, die in bewährter Weise die Texte für den Druck fertig gestellt haben. Herrn Professor Dilling und Herrn Dr. Reinhardt danken wir für die Erlaubnis, bei der Herstellung der vergleichenden Tabelle auf ihr Tabellenwerk zurückzugreifen (Dilling, H., Reinhardt, K. [2016]: Überleitungstabellen ICD-10/DSM-5. Hogrefe, Bern). Marburg, Mannheim und Frankfurt, im August 2017 Helmut Remschmidt Martin Schmidt Fritz Poustka 10

13 Vorwort zur 6. Auflage Als der Verlag Hans Huber an uns mit dem Wunsch herantrat, eine weitere Auflage des Multiaxialen Klassifikationsschemas zu gestalten, haben wir zunächst sehr gezögert. Dies lag darin begründet, dass mit der Fertigstellung der ICD-11 und auch des DSM-5 bereits in den Jahren 2011/2012 gerechnet wurde. Seit der im Jahre 2006 erschienenen 5. Auflage haben sich aber eine Reihe von formalen und inhaltlichen Veränderungen ergeben, die es gerechtfertigt erscheinen lassen, eine korrigierte und adaptierte Auflage des MAS herauszubringen. Angesichts dieser Situation erschien dem Verlag ein weiterer Nachdruck der 5. Auflage nicht mehr sinnvoll, was wir akzeptiert haben. Da in absehbarer Zeit sowohl mit der Veröffentlichung der ICD-11 als auch des DSM-5 gerechnet wird, haben wir nach dem Vorwort einen kurzen Abschnitt (Ausblicke auf ICD-11 und DSM-5 ) eingefügt, der auf die bevorstehenden Revisionen dieser beiden Klassifikationssysteme hinweist. In diesem Abschnitt kommt auch zum Ausdruck, dass wir nicht alle Veränderungen glücklich finden. Aber solange Klassifikationssysteme psychischer Erkrankungen durch Konsens zustande kommen, auch wenn dieser Konsens empirisch begründet ist, wird man immer über die eine oder andere Kategorie streiten können. Immerhin ist in der ICD-11 der Entwicklungsbezug stärker berücksichtigt als in den vorangehenden Versionen, aber auch dieser Gesichtspunkt kann den Kinder- und Jugendpsychiater nicht vollständig befriedigen. Unser Dank gilt auch bei dieser Auflage dem Verlag Hans Huber, insbesondere Herrn Dr. Reinhardt für die reibungslose Zusammenarbeit. Unser Wunsch und unser Anliegen geht dahin, dass auch die 6. Auflage zu einer besseren diagnosenbezogenen Verständigung in Praxis, Klinik und Forschung beitragen möge. Marburg, Mannheim und Frankfurt, im Mai 2012 Helmut Remschmidt Martin H. Schmidt Fritz Poustka 11

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15 Wie weit bildet sich die ICD-10 im DSM-5 ab? Martin Schmidt Das DSM-5 beinhaltet zahlreiche Abweichungen von der aktuell gültigen 10. Revision der ICD psychischer Störungen. Bei nicht wenigen dieser Abweichungen ist es strittig, ob sie in die ICD-11 übernommen werden sollten; die Harmonisierung scheint aber eine stärkere Angleichung der ICD-11 an das DSM-5 zu favorisieren. Aus dem Blickwinkel der ICD-10 handelt es sich bei den Veränderungen im DSM-5 um die möglichst konsequente Rückkehr zu einer an Symptomen orientierten Klassifikation, was die Nachrangigkeit von ätiologischen, pathogenetischen oder Verlaufskriterien zur Folge hat, aber zu einer Aufteilung psychischer und Verhaltensstörungen auf 20 Störungsgruppen anstelle der 10 F-Kapitel der ICD bedeutet, die Reduzierung von Krankheitskategorien durch Zusammenfassung, die Erweiterung mancher Kategorien durch Ausdifferenzierung, die weiter konsequente Vermeidung kombinierter Diagnosen, trotz enger Komorbiditäten. Für die Klassifikation psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen ist vor allem der erste Gesichtspunkt nachteilig, weil er Hinweise auf Behandlungsbedarf und Beeinflussbarkeit von Störungen verwischt. Das gilt sowohl für entwicklungsbezogene Störungen wie für Störungen, die durch die ausgeprägte Abhängigkeit Minderjähriger von ihrem Umfeld gekennzeichnet sind, Störungen also, die wegen der Unreife des jungen Gehirns und des starken Angewiesenseins junger Menschen auf ihre Interaktionspartner Kinder- und Jugendpsychiatrie als eigene Disziplin rechtfertigen. Die folgende Darstellung von Entsprechungen und Unterschieden zwischen der ICD-10 und dem DSM-5 geht von den 10 großen Diagnosegruppen des F-Kapitels der ICD-10 aus und erläutert, wo die dort definierten Störungen generell im DSM-5 wiederzufinden sind, auf welche Diagnosen verzichtet wird und wo die Gruppen gegebenenfalls erweitert oder welche wichtigen Spezifizierungen eingeführt wurden. 13

16 Zum besseren Verständnis der Verweise auf das DSM-5 werden hier aber zunächst die dort gebildeten Störungsgruppen aufgelistet: Störungen der neuronalen und mentalen Entwicklung Schizophrenie, Spektrum- und andere psychotische Störungen Bipolare und verwandte Störungen Depressive Störungen Angststörungen Zwangsstörung und verwandte Störungen Trauma- und belastungsbezogene Störungen Dissoziative Störungen Somatische Belastungsstörung und verwandte Störungen Fütter- und Essstörungen Ausscheidungsstörungen Schlaf-wach-Störungen Sexuelle Funktionsstörungen Geschlechtsdysphorie Disruptive, Impulskontroll- und Sozialverhaltensstörungen Störungen im Zusammenhang mit psychotropen Substanzen und abhängigen Verhaltensweisen Neurokognitive Störungen Persönlichkeitsstörungen Paraphile Störungen ICD-10-Gruppe F0: Organische, einschließlich symptomatischer Störungen Da sich das DSM-5 zu einer stärker symptomorientierten Klassifikation bekennt, bestehen in einer Gruppe neurokognitiver Störungen als klinische Syndrome nur noch Delir (Intoxikations- oder Entzugsdelir) und Schwere oder Leichte Neurokognitive Störungen. Die Phänomene werden jeweils in weiteren Schritten nach ihrer Ätiologie differenziert. Bei den neurokognitiven Störungen werden solche mit und ohne Verhaltensstörungen unterschieden. Andere klinische Bilder organischer Störungen werden jeweils anhand der Psychopathologie den jeweiligen Störungsgruppen zugeordnet, z. B. die organisch bedingten Angststörungen den Angststörungen oder organische Halluzinosen den psychotischen Störungen. ICD-10-Gruppe F1: Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Für diese Gruppe gilt im DSM-5 statt der Codierung nach Substanz und klinischem Erscheinungsbild zusätzlich noch diejenige nach dem Schweregrad. Unter den klinischen Erscheinungsbildern werden schädlicher Gebrauch 14

17 und Abhängigkeitssyndrome in der Codierung nur Konsumstörung (d. h. Konsum ohne bislang psychiatrische Folgestörungen) zusammengefasst. ICD-10-Gruppe F2: Schizophrenie, schizophrene und wahnhafte Störungen Aus den Subtypen schizophrener Erkrankungen wird im DSM-5 eine einheitliche Diagnose Schizophrenie gebildet. Für diese Diagnose ist das Vorliegen eines der drei Kernsymptome Wahn, Halluzinationen und desorganisierte Sprache sowie eines weiteren Merkmals (grob desorganisiertes oder katatones Verhalten oder Negativsymptome) für vier Wochen (bei erfolgreicher Behandlung auch kürzer) erforderlich. Voraussetzung für die Diagnose ist weiter das Fortbestehen von Zeichen des Störungsbildes für mindestens sechs Monate. Auf die geringere Differenzierung von Wahn und Halluzinationen bei Kindern wird hingewiesen, auch auf das häufigere Vorkommen visueller Halluzinationen in dieser Altersstufe, ebenso auf den bei sehr frühen Erkrankungen schleichenden Beginn und die ausgeprägte Negativsymptomatik. Für die ICD-10-Diagnose Induzierter Wahn findet sich im DSM-5 keine Entsprechung. ICD-10-Gruppe F3: Affektive Störungen Die affektiven Störungen sind im DSM-5 in zwei Gruppen bipolare und depressive Störungen aufgespalten. Entsprechungen zu den manischen Episoden finden sich nur als manische oder hypomanische Episoden der Bipolar-I-Störung oder Bipolar-II-Störung. Die Zyklothymie ist den bipolaren Störungen zugeordnet. Unter die depressiven Störungen ist als neue Diagnose für Kinder bis zum 12. Lebensjahr die Disruptive Affektregulationsstörung eingeführt, um wie es heißt einer Überdiagnostizierung depressiver Störungen in dieser Altersstufe vorzubeugen. Bei dieser Störung äußert sich die ausgeprägte und chronische Irritabilität in häufig auftretenden Wutanfällen mit verbalen und/oder körperlichen Aggressionen und Ausbrüchen gegen Sachen oder Menschen, die den auslösenden Frustrationssituationen und dem Entwicklungsstand unangemessen sind. Auch in den Intervallen zwischen den Ausbrüchen besteht eine irritierbar-wütende Stimmung. Die Symptomatik muss über zwölf Monate vorhanden gewesen sein, und diese Störung ist gegen Oppositionelles Trotzverhalten gemäß ICD-10-F91.3, gegen Bipolare Störungen und die neu eingeführte Diagnose einer Intermittierend explosiven Störung (vgl. Gruppe 9) abzugrenzen. Weiter neu eingefügt wurde die Prämenstruelle dysphorische Störung, für die neben anderen Symptomen affektive und/oder Angstsymptome während der Lutealphase zwingend auftreten müssen. Für die Dysthymie wird für Kinder und Jugendliche auf die Möglichkeit auch 15

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