Tourismus = freiwillige Leistung? - Ja, aber mit hoher Rendite! Lars Bengsch dwif - Consulting GmbH
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- Erna Weiner
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1 Tourismus = freiwillige Leistung? - Ja, aber mit hoher Rendite! Lars Bengsch dwif - Consulting GmbH Sonnenstr München Tel.: 089 / l.bengsch@dwif.de Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt dwif-consulting GmbH, München Dieses Dokument ist Teil der Präsentation und ohne die mündliche Erläuterung unvollständig.
2 Sachstand Sowohl auf Bundesebene (z. B. Deutscher Tourismusverband, Deutscher Landkreistag), als auch auf Landes-, Regionsebene sowie in den Städten gibt es derzeit eine Vielzahl unterschiedlichster Aktivitäten zum Thema Finanzierung des Tourismus. Bettensteuer Kulturabgabe Kurtaxe Fremdenverkehrsabgabe Tourismusfonds Quelle:.dresden-it.de
3 Sachstand Freiwillige Leistung Beim Thema freiwillige Leistung geht es vor allem um die Frage, ob Tourismusförderung auf den unterschiedlichen Ebenen eine freiwillige Leistung ist oder ob sie nicht zu den Pflichtaufgaben von Land, Region und Ort zählen oder anderseits sogar gekürzt bzw. gestrichen gehört. Inhalte meiner Ausführungen Krisenunabhängigkeit des Tourismus Vielfalt des Tourismus Wirtschaftlichen Effekte Querschnittsbranche Steuerliche und weitere Effekte durch den Tourismus Quelle:.dresden-it.de
4 Tourismus zwischen Krise und Aschewolke Quelle:
5 Tourismusdestination Deutschland: Relativ krisenfest Europa lässt Federn Übernachtungen ggü. Vorjahresmonat in % 12,5 10,0 7,5 5,0 2,5 0-2,5-5,0-7,5-10,0-12,5-15,0-17,5 Deutschland Europa ohne Deutschland Ostereffekt Wall Street: Schwarzer Montag USA: Immobilienkrise Konjunkturpakete J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D Ostereffekt Quelle: dwif 2010, Statistisches Bundesamt, Eurostat
6 Deutschlandtourismus von weltweiter Krise weniger betroffen als europäische Nachbarn! Übernachtungen in gewerblichen Betrieben 2009 ggü. Vorjahr in % ,4-16,0 Lettland Rumänien Bulgarien Estland Ungarn -7,1-7,0-6,3 Spanien Portugal Dänemark Schweiz Italien Polen Kroatien Frankreich Norwegen Österreich -3,4-2,9-2,7-2,2-2,0-1,8-5,5-4,7 Ursachen für die gute Positionierung -10,4 des Deutschlandtourismus Großer Inlandsmarkt wirkt stabilisierend Alle Tourismussegmente stark vertreten: Urlaub - Kurzreisen - Kur/Gesundheit Geschäftsreisen Wachstumsmarkt Städte- und Kulturtourismus Trotz Rückgängen im internationalen Geschäftstourismus: -27,4 Deutschland ist und bleibt als Messestandort weltweit führend und ist im MICE-Segment die Nr. 1 in Europa -0,2 0,1 Quelle: dwif 2010, Statistisches Bundesamt, Eurostat 1,8 Deutschland Niederlande Schweden
7 Nachfrageentwicklung in Niedersachsen seit 5 Jahren sehr erfreulich ÜN Ausländer Index 1999= Ankünfte gesamt ÜN Gesamt ÜN Inländer 90 Aufenthaltsdauer gesamt Quelle: dwif 2010, Daten LSK Niedersachsen, ohne Camping
8 Deutschlandtourismus 1. Halbjahr 2010: Niedersachsen im Mittelfeld! Gewerbliche Übernachtungen 1. Halbjahr 2010 ggü. Vorjahr (%) - einschließlich Camping Deutschland: +2,7% Sachsen- Hessen Schles.-Thüringen Anhalt NRW 0,9 1,2 1,4 2,0 2,3 2,7 3,2 3,6 Holst. 1,4 0,3 Niedersachsen Rheinl.- Pfalz Ba-Wü Brandenburg Saarland Bayern 5,4 5,5 Sachsen Bremen 7,2 9,0 Berlin 14,2 Hamburg -8-6,3 Meckl.-Vorp. Quelle: dwif 2010, Statistisches Bundesamt
9 Fazit 1: Der Tourismus in Deutschland ist vergleichsweise krisenunabhängig und ein stabiler Wirtschaftsfaktor.
10 Mengengerüst des Tourismus in Deutschland Gesamtvolumen: 5,7 Mrd. Aufenthaltstage Outgoing- Tourismus Binnentourismus Incoming- Tourismus 1,0 Mrd. 4,4 Mrd. 0,3 Mrd. Camping 110 Mio. ÜN Gewerbliche Betriebe 290 Mio. ÜN Bekannten-/ Verwandtenbesuche 450 Mio. ÜN Privatvermietung inkl. Eigennutzung Freizeitwohnsitze 130 Mio. ÜN Tagesreisen Mio. Quelle: dwif 2010, teilweise geschätzte Werte
11 Definition des Tagesbesucherverkehrs Als Tagesausflug wird jedes Verlassen des Wohnumfeldes bezeichnet, mit dem keine Übernachtung verbunden ist und das nicht als Fahrt von oder zur Schule, zum Arbeitsplatz zur Berufsausübung vorgenommen wird, nicht als Einkaufsfahrt zur Deckung des täglichen Bedarfs dient (z.b. Lebensmittel) und nicht einer gewissen Routine oder Regelmäßigkeit unterliegt (z.b. regelmäßige Vereinsaktivitäten im Nachbarort, Krankenhausbesuche, Arztbesuche, Behördengänge, Gottesdienstbesuche). Quelle:
12 Relationen zwischen Tagesreisen und Übernachtungen Beispiele: Zielgebiet Deutschland insgesamt: Statistik (gew. Betriebe) Bundesländer: Maximum (NRW) Minimum (M-V) Reisegebiete: Maximum (Oldenburger Land) Minimum (Vorpommern und Rügen / Hiddensee) Extremwert (verschiedene Städte) (z.b. Bremen) Relation 9 : 1 17 : 1 2,9 : 1 25 : 1 1,7 : 1 31,3 : 1 Quelle: Stephanie Hofschlaeger/ pixelio.de
13 Vorbehalte gegen Tagestouristen Verursachen nur Müll Verursachen nur Verkehrschaos Stören Urlauber und Einwohner Bringen keinen Umsatz Quelle:.bocholter-lernwerkstatt.de
14 Die Voraussetzungen für den Markterfolg Erfolgsbasis: hohe Produkt- und Servicequalität in allen Kategorien Zielgruppenspezifische Angebote statt Standardware Marktforschung und Kundenanalysen Kommunikation und Kooperation Innovationen und Investitionen Tagestourismus kann auch für bislang weniger touristisch geprägte Orte / Regionen ein lohnendes Geschäft sein
15 Fazit 1: Der Tourismus in Deutschland ist vergleichsweise krisenunabhängig und ein stabiler Wirtschaftsfaktor. Fazit 2: Tourismus ist nicht nur Übernachtungstourismus! Tagestouristen sorgen für eine ganzjährig befriedigende Auslastung von Infrastruktureinrichtungen und sind damit Grundlage für attraktive Tourismusregionen und Freizeitlandschaften.
16 Was bringt der Tourismus? Wirtschaftsfaktor Tourismus am Beispiel der 22 Niedersächsischen Städte Quelle: R_by_Alexander-Klaus/pixelio.de
17 Um wen geht es? Die 22 Städte im Branchenthema Städtetourismus Hannover Braunschweig Osnabrück Oldenburg Göttingen Wolfsburg Bremerhaven Hildesheim Wilhelmshaven Lüneburg Celle Hameln Wolfenbüttel Emden Lingen Stade Goslar Gifhorn Papenburg Verden Hann. Münden Nordhorn
18 Städtetourismus in Niedersachsen nicht zu unterschätzen! Marktanteil des Städtetourismus an in Nds. in Prozent allen Urlaubsreisen (GfK) 15,7 allen Übernachtungen in gewerblichen Betrieben inkl. Camping, Privatquartiere, Sofatourismus 20,6 allen Tagesreisen inkl. Tagesgeschäftsreisen 51,3
19 Grund zur Freude: Die Touristische Entwicklung in den Städten Niedersachsens und Bremerhaven Touristische Kennziffern ; Index (1999=100) Index (1999 = 100) Übernachtungen gesamt Übernachtungen Ausländer Ankünfte gesamt Ankünfte Ausländer Ø-Aufenthaltsdauer
20 Vorgehensweise Basis der Berechnungen sind die verschiedenen Grundlagenstudien des dwif, z.b.: - Tagesreisen der Deutschen, - Ausgaben der Übernachtungsgäste in Deutschland, - Betriebsvergleiche für das Gastgewerbe, - Campingtourismus in Deutschland Sonderauswertungen der amtlichen Statistik, Auswertung des Unterkunftsverzeichnisses (z.b. nach Preiskategorien) Internetrecherchen Quelle: pixelio.de
21 Datenquellen zu den Ausgaben der Übernachtungsgäste Grundlagenuntersuchung: Ausgaben der Übernachtungsgäste in Deutschland rd quotierte Face to Face Interviews mit Übernachtungsgästen vor Ort Gewichtung mit Übernachtungszahlen nach Quartierformen und Preiskategorien Plausibilitätstests Quelle:
22 Datenquelle zum Tagesbesucherverkehr Grundlagenuntersuchung: Tagesreisen der Deutschen repräsentative Telefon Interviews, jeweils zu den Tagesreisen der letzten 7 Tage Auswahl: alle Tagesreisen mit Ziel Städte Niedersachsen (privat + geschäftlich) Plausibilitätstests Quelle:
23 Bedeutung des Tagestourismus in den Städten Niedersachsens und Bremerhaven Tagesreisen Übernachtungen in Betrieben 159,1 Mio. 8,34 Mio. Relation: 19,1 Tagesreisen je Übernachtung Quelle: dwif 2010
24 Grauer Beherbergungsmarkt ganz groß! Sofatourismus: Rund 11,6 Mio. Übernachtungen
25 Der Blick auf die Ausgaben Quelle: R_K_by_Harald-Wanetschka/pixelio.de.jpg
26 Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes Ausgaben von Tages- und Übernachtungsgästen am Aufenthaltsort (1. und 2. Umsatzstufe) Ohne: Fahrtkosten (Transfer zwischen Quell- und Zielgebiet) Ausgaben für Reisevor- und -nachbereitung Einkommenseffekte durch Outgoing-Reisen Spezielle Marktsegmente (z.b. Reisemobilisten außerhalb von Campingplätzen) Tagesgäste aus dem Ausland Freizeitverhalten im Wohnumfeld Quelle:
27 Ausgaben der Tagestouristen in den betrachteten Städten - insgesamt 30,- Euro pro Kopf und Tag - Lebensmitteleinkäufe 2,20 Sonstige Dienstleistungen 1,00 Lokaler Transport 0,10 Unterhaltung/ Sport/Spiel 2,40 Restaurant/Café usw. 9,30 Einkäufe sonstiger Waren 15,00 Quelle: dwif 2010
28 Ausgaben der Übernachtungsgäste in gewerblichen Betrieben in den betrachteten Städten - insgesamt 145,40 Euro pro Kopf und Tag - Sonstige Dienstleistungen 7,20 Lebensmitteleinkäufe 4,60 Lokaler Transport 3,80 Unterhaltung/ Sport/Spiel 11,50 Einkäufe sonstiger Waren 23,70 Unterkunft 66,60 Quelle: dwif 2010 Restaurant/Café usw. 28,10
29 Was kostet der Verlust eines Gastes? Beispiel: Ehepaar Hotel 3 Tage Aufenthalt 150,- Ausgaben pro Kopf und Tag...pro Tag 300,- pro Aufenthalt 900,-... Stammgast 5 Aufenthalte 4.500,-... Empfehlung an 5 Bekannte 9.000,- Kundenorientierung und Servicequalität haben oberste Priorität Quelle: dwif
30 Der Tourismusmarkt in den ausgewählten Städten Niedersachsens und Bremerhaven Segment Aufenthaltstage X Ausgaben pro Tag u. Person = Bruttoumsatz Gewerbliche Betriebe 6,77 Mio. X 145,40 = 984,4 Mio. Privatvermieter sowie Touristik- und Dauercamping 1,57 Mio. X 53,20 = 83,6 Mio. Verwandten und Bekanntenbesucher (VFR) 11,59 Mio. X 29,70 = 344,0 Mio. Tagesreisen 159,1 Mio. X 30,- = 4.773,0 Mio. Insgesamt 179,03 Mio. X 34,60 = 6.185,0 Mio. Bruttoumsatz: 6.185,0 Mio. Quelle: dwif 2010
31 Touristische Aufenthaltstage und Umsätze in den betrachteten Städten - insgesamt 179,03 Mio. - - insgesamt 6.185,0 Mio. - Privatvermieter sowie 100% 0,9% Touristik- und 1,3% 3,8% Dauercamping 90% 80% 70% 60% 6,5% gewerbliche Betriebe Verwandten-/ Bekanntenbesucher 15,9% 5,6% 50% 40% 88,8% Tagesreisen 77,2% 30% 20% 10% 0% Aufenthaltstage Umsätze
32 Gesamtumsatz aus dem Tourismus für die betrachteten Städte nach Wirtschaftszweigen Übernachtungsgäste und Tagesbesucher inklusive Verwandten-/Bekanntenbesucher - insgesamt 6.185,0 Mio. Euro - Dienstleistungen 766,3 Mio. 12,4% Gastgewerbe (Beherbergung und Gastronomie) 2.288,4 Mio. 37,0% 50,6% Einzelhandel 3.130,3 Mio. Quelle: dwif 2010
33 Wechselwirkungen Einzelhandel und Tourismus Tourismus für für den den Einzelhandel Frequenzbringer Wirtschaftsfaktor Kooperations- und und Werbepartner Einzelhandel für für den den Tourismus Lokaler Angebotsbestandteil Orts- // Stadtbildprägendes Element Versorgungs- und und Erlebnisfunktion Frequenzbringer Imageträger Kooperations- und und Werbepartner Quelle: dwif 2010
34 Fazit 1: Der Tourismus in Deutschland ist vergleichsweise krisenunabhängig und ein stabiler Wirtschaftsfaktor. Fazit 2: Tourismus ist nicht nur Übernachtungstourismus! Tagestouristen sorgen für eine ganzjährig befriedigende Auslastung von Infrastruktureinrichtungen und sind damit Grundlage für attraktive Tourismusregionen und Freizeitlandschaften. Fazit 3: Hauptprofiteure sind nicht nur gastgewerbliche Betriebe, sondern besonders auch der Einzelhandel und verschiedene Dienstleister Starke wechselseitige Verflechtungen und Abhängigkeiten
35 Beispiel zur Ermittlung der Wertschöpfung 100,- Umsatz im Hotel pro Kopf und Tag 1. Umsatzstufe: Personalkosten: 39 % = 39,- Gewinn: 6 % = 6,- Wertschöpfung 1. Umsatzstufe: 45,- Vorleistungen aus verschiedenen Bereichen: Betriebs- / Verwaltungsaufwand: 20 % = 20,- Abschreibungen / Instandhaltung: 15 % = 15,- Fremdkapitalzinsen: 5 % = 5,- Wareneinkauf: 15 % = 15,- Vorleistungen für 55,-
36 Beispiel zur Ermittlung der Wertschöpfung 100,- Umsatz im Hotel pro Kopf und Tag 2. Umsatzstufe: 20,- für Werbeagentur, Versicherung, Handel, Energie, Steuerberater: 15,- für Bauhaupt- / Nebengewerbe: WS-quote 40 % = 8,- WS-quote 35 % = 5,25 5,- für Banken / Sparkassen: WS-quote 65 % = 3,25 15,- für Groß- / Einzelhandel, Bäcker, Metzger, Brauereien WS-quote 20 % = 3,- Wertschöpfung 2. Umsatzstufe: 19,50 Wertschöpfung 1. und 2. Umsatzstufe: 64,50
37 Umwegrentabilität durch Touristen Profiteure der 1. und 2. Umsatzstufe 1. Umsatzstufe: Ausgaben durch Touristen Beherbergung Gastronomie Lebensmittelgeschäfte Direktverkauf (regionale Produkte) Sonstiger Einzelhandel Touristische Dienstleistungen (z.b. Stadtführungen, Radverleih) Eintrittsgebühren Lokale Verkehrsunternehmen (z.b. Taxi, ÖPNV, Bergbahnen, Schifffahrt) 2. Umsatzstufe: Lieferungen von Vorleistungen Substanzerhaltung (z.b. Baugewerbe, Handwerker) Warenlieferungen (z.b. Handel, Energie, Bäcker, Metzger) Inanspruchnahme von Dienstleistungen (z.b. Werbeagentur, Sparkasse/Bank, Versicherung, Steuerberater) Tourismus: Profit für viele Unternehmen! Quelle: dwif 2010
38 Fazit 1: Der Tourismus in Deutschland ist vergleichsweise krisenunabhängig und ein stabiler Wirtschaftsfaktor. Fazit 2: Tourismus ist nicht nur Übernachtungstourismus! Tagestouristen sorgen für eine ganzjährig befriedigende Auslastung von Infrastruktureinrichtungen und sind damit Grundlage für attraktive Tourismusregionen und Freizeitlandschaften. Fazit 3: Hauptprofiteure sind nicht nur gastgewerbliche Betriebe sondern besonders auch der Einzelhandel und verschiedene Dienstleister Starke wechselseitige Verflechtungen und Abhängigkeiten Fazit 4 Tourismus ist eine Querschnittsbranche Vom Tourismus profitiert eine Vielzahl von Betrieben aus den unterschiedlichsten Branchen Einnahmen aus dem Tourismus sind jedoch häufig als solche nicht zu erkennen!
39 Touristische Einkommenswirkung in den betrachteten Städten Bruttoumsatz 6.185,0 Mio. MwSt. 825,4 Mio. Nettoumsatz 5.359,6 Mio. Vorleistungen 3.855,7 Mio. Direktes Einkommen 1.503,9 Mio. Indirektes Einkommen 1.156,7 Mio. Einkommen insgesamt 2.660,6 Mio. Quelle: dwif 2010
40 Bilanz der wirtschaftlichen Effekte durch die Tourismusnachfrage in den betrachteten Städten Rund 179 Mio. touristische Aufenthaltstage Rund Mio. touristische Bruttoumsätze Einkommenseffekte: Mio. Relativer Beitrag des Tourismus zum Primäreinkommen: 5,7% Personen, die in den betrachteten Städten durch den Tourismus ihren Lebensunterhalt mit einem durchschnittlichen Primäreinkommen bestreiten könnten Einkommen aus der Tourismuswirtschaft: pro Einwohner und Jahr rund Touristisch bedingtes Steueraufkommen insgesamt: knapp 1,3 Mrd., davon Beitrag zum kommunalen Steueraufkommen pro Jahr rund 134 Mio. Quelle: dwif
41 Touristisch bedingtes Steueraufkommen im Vergleich Beispiel Osnabrück Touristisch bedingtes Steueraufkommen in der Stadt Osnabrück: 10,2 Mio. Beispiel Göttingen Touristisch bedingtes Steueraufkommen in der Stadt Osnabrück: 6,9 Mio. Zuschuss der Stadt an die Osnabrück-Marketing und Tourismus GmbH: 0,87 Mio. Zuschuss der Stadt an Göttingen Tourismus e.v.: 0,30 Mio. Quelle: dwif
42 Effekte durch Tourismus Einkommen bei direkten Profiteuren direkt indirekt Beschäftigungseffekte Einkommen bei Vorleistungslieferanten Steueraufkommen MWSt Zulieferer Substanzerhaltung Dienstleistungen Lohn-/ Einkommensteuer Investitionen in die Infrastruktur Gewerbe-/ Grundsteuer Neuinvestitionen Wohnwert immaterielle Effekte Image Instandhaltung Bekanntheitsgrad Kundenbindung Tourismus: wichtiger Wirtschaftszweig... mit Wachstumspotenzial Quelle: dwif 2010
43 Schlussfazit Investitionen in den Tourismus sind auch Investitionen für die Einwohner in der jeweiligen Stadt/Region. Tourismus ist eine öffentliche und private Aufgabe. Tourismus = freiwillige Leistung? Ja, aber mit hoher Rendite und deshalb nicht auf dem Prüfstand!
44 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Lars Bengsch dwif-consulting GmbH Sonnenstraße München Tel.: 089 / l.bengsch@dwif.de
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