Sozialplanung. in Aachen
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- Wilhelm Otto
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1 Sozialplanung - AACHEN Dr. Gerrit Köster Sozialplanung in Aachen Präsentation auf der Sitzung der Regionalgruppe West des VSOP am in Aachen
2 5. Ergebnisse Was Sie erwartet... Vorab: 1. und 2. Sozialentwicklungsplan im Vergleich 1. Präludium: Mitmischer 2. Kleinräumiger Ansatz als Voraussetzung 3. Daten für Taten oder: Den Sozialraum verstehen 4. Taten! oder: Vom Beobachten zum Agieren 6. Wie geht es weiter? Einführung
3 Sozialentwicklungsplan 2009 und Erhebung Status Quo Entwicklung seit Quantitativ (Fortschreibung) - Qualitativ: Was hat sich in den Quartieren getan? Gesamtstadt Kleinräumig Gesamtstadt Kleinräumig Konzentration auf Viertel mit besonderen Herausforderungen Vergleich 1. und 2. Sozialentwicklungsplan
4 Gründung eines Beirates Ämter übergreifend Dezernate übergreifend 1. Fachbereiche der Stadt Aachen - Statistik und Wahlen (FB 02) Dez. 1 - Wirtschaftsförderung (FB 02) Dez. 1 - Volkshochschule (E 42) Dez. 4 - Jugend, Kinder und Schule (FB 45) Dez. 4 - Soziales und Integration (FB 50) Dez. 5 - Gesundheit (FB 53) Dez. 5 - Stadtentwicklung (FB 61) Dez. 3 - Wohnen (FB 64) Dez Präludium
5 Gründung eines Beirates Einbindung externer Institutionen 2. Jobcenter, Polizeipräsidium besonders die, die später umsetzen! 3. Arbeitsgemeinschaft der Verbände der Freien Wohlfahrtspflege, private Anbieter Besonderheit Aachen 4. Städteregion Aachen 1. Präludium
6 Aufgaben des Beirates 1. Verständigung auf einheitliche Bezugsräume 2. Festlegung der Inhalte des Planes 3. Unterstützung der Datenlieferung 4. Diskussion von Teilergebnissen 5. Formulierung von Zielen 6. Abstimmung der Handlungsempfehlungen 1. Präludium
7 Abgrenzungskriterien 1. Sozialstruktur der Wohnbevölkerung 1.1 Alter 1.2 Arbeitslosigkeit 1.3 Migration 2. Räumliche Interaktionen der Wohnbevölkerung 3. Räume mit bestimmten Funktionen 4. Natürliche und künstliche Hindernisse für Interaktionen 5. Einzugsbereiche der Einrichtungen 6. Kennzeichen der Bausubstanz 2. Kleinräumiger Ansatz
8 Abgrenzungskriterien 1. Sozialstruktur der Wohnbevölkerung 1.1 Alter 1.2 Arbeitslosigkeit 1.3 Migration 2. Räumliche Interaktionen der Wohnbevölkerung 3. Räume mit bestimmten Funktionen 4. Natürliche und künstliche Hindernisse für Interaktionen 5. Einzugsbereiche der Einrichtungen 6. Kennzeichen der Bausubstanz 2. Kleinräumiger Ansatz
9 Sozialstruktur: Alter Bevölkerung 65 und mehr Jahre Bevölkerung 65 und mehr Jahre Kleinräumiger Ansatz
10 Sozialstruktur: Alter Bevölkerung 65 und mehr Jahre Alter ist nicht überall! Genaues Hinschauen tut Not! Kleinräumiger Ansatz
11 Sozialstruktur: Migration Hauptverbreitung der Türken in Aachen (2006) Bevölkerungstruktur: Migranten 2. Kleinräumiger Ansatz
12 Räumliche Interaktionen der Wohnbevölkerung Einkaufsverhalten Liebigstraße Haaren Einkaufsbewegungen zur Deckung des täglichen Bedarfs (in %) Bezirksgrenzen bilden keine Sozialraumgrenzen 5105 (Brand) = (Brand) = 4 2. Kleinräumiger Ansatz
13 Räume mit bestimmten Funktionen Hochschulviertel Einrichtungen der RWTH Aachen Ringstraßen sind keine Sozialraumgrenzen 2. Kleinräumiger Ansatz
14 Natürliche und künstliche Hindernisse Eisenbahn Aachen-Köln IndustrieGebiete 2. Kleinräumiger Ansatz
15 Natürliche und künstliche Hindernisse seit 2010 Bezirksgrenze 2. Kleinräumiger Ansatz
16 Ergebnis: 60 Lebensräume und 14 Sozialräume Lebensräume in Aachen Sozialräume in Aachen Sozialräume in Aachen (2010) 2. Kleinräumiger Ansatz
17 Aufbau Datenbank Datenherkunft 1. Allgemeiner Rahmen (Demogr.) Statistisches Amt (abgeschottete Abteilung) 2. Allgemeine Lebenslagen - Arbeit und Einkommen BA, Jobcenter - Wohnen Wohnungsamt - Bildung Volkshochschule - Gesundheit Gesundheitsamt - Sicherheit Polizeipräsidium - Bürgerschaftliches Engagement Stabsst. bürgersch. Eng. 3. Lebenslagen von Bevölkerungsgruppen - Kinder und Jugendliche Jugendamt - Studierende RWTH Aachen - Migranten und ihre Integration Stabsst. Integration - Ältere Menschen Statistisches Amt - Menschen mit Behinderungen Sozialamt 3. Daten für Taten 54 Indikatoren
18 Identifizierung von Vierteln mit besonderen Herausforderungen Aachen-Ost/Rothe Erde Ausländer in Aachen (2013 und Veränderung ) Preuswald Anteil (%) 21,76 bis 35,2 18,19 bis 21,76 11,04 bis 18,19 7,47 bis 11,04 4,5 bis 7,47 Veränderung (%) 11 5,5 1,1-1,1-5, Daten für Taten
19 Entwicklung einzelner Lebensräume Preuswald Aachen-Ost/Rothe Erde Migranten Aachen Aging-Index Aachen Daten für Taten
20 Identifizierung von Vierteln mit besonderen Herausforderungen Kinderarmut in Aachen (2013 und Veränderung ) Anteil (%) 39,26 bis 64,4 31,48 bis 39,26 15,91 bis 31,48 8,13 bis 15,91 0,48 bis 8,13 Veränderung (%) 17 8,5 1,7-1,7-8, Daten für Taten
21 Entwicklung einzelner Lebensräume Migration Kinderarmut 3. Daten für Taten
22 Identifizierung von Vierteln mit besonderen Herausforderungen Ältere Menschen in Aachen (2013 und Veränderung ) Veränderung (%) 4,3 2,15 0,43-0,43-2,15-4,3 3. Daten für Taten
23 Identifizierung von Vierteln mit besonderen Herausforderungen Altersarmut in Aachen (2013 und Veränderung ) Anteil (%) 13,78 bis 23,9 10,79 bis 13,78 4,81 bis 10,79 1,81 bis 4,81 0,8 bis 1,81 Veränderung (%) Daten für Taten
24 Liebigstraße AC-Ost/Rothe Erde Gesamtbewertung der Lebensräume (2013) Stadtvierteltyp 1: Stabile Peripherie im Süden, Westen und Norden Stadtvierteltyp 2: Stabile Stadtrandgebiete mit hohen Altenanteilen im Osten Kronenberg Preuswald Typen Cluster 5 bis 5 4 bis 4 3 bis 3 2 bis 2 1 bis 1 3. Daten für Taten Forst/Driescher Hof Stadtvierteltyp 3: Indifferenziertes Stadt- Zentrum, Hochschulviertel Stadtvierteltyp 4: Übergangsbereiche zu den Problemgebieten der Stadt Stadtvierteltyp 5: Problemviertel in AC-Ost, Forst und AC-Südwest Viertel mit besonderen Herausforderungen
25 Arbeiten im Quartier Aufbau eines Quartiersmanagements Vernetzung Akteure Anlaufstelle für Bürger Gründung Örtliche AGs, Stadtteilkonferenzen Einrichtung Stadtteilbüros Aufbau eines Stadtteilfonds 4. Taten
26 Beispiel: Altenarbeit Örtliche Arbeits- Gemeinschaft Beratungsstelle Treff Heim TPH MSD SozSt Kirchen- Gemeinde Besucher Soziale dienste Senioren Wohnen Umfeld Mitbestimmung Aktivität Bildung 4. Taten
27 Beispiel: Stadtteilkonferenzen Kindergärten, Familienzentren Offene Türen Schulen Vereine Polizei Allgemeiner Sozialdienst Wohnungswirtschaft Besuchsdienste Kirchenvertreter Begegnungsstätten für Ältere Jugend-/ Sozialamt Heime Seniorenrat ÖAG Altenarbeit 4. Taten
28 Aufgaben ÖAGs/Stadtteilkonferenzen 1. Informationen austauschen 2. Soziale Situation analysieren - Stärken und Schwächen erkennen 3. Ideen entwickeln, Wege und Kooperationspartner finden - Stärken weiter stärken - Schwächen entgegenwirken 4. Zwischen Bürger, Verwaltung und Politik vermitteln 5. Ansprechpartner für Bürger sein? 4. Taten
29 ÖAGs/Stadtteilkonferenzen in Aachen - Einbindung der Politik - Politiker keine Mitglieder, aber Informationsfluss sicherstellen! Erstellung des Protokolls Abnahme des Protokolls in ÖAG/STK - Öffentliche Teile - Nicht öffentliche Teile Versand des Protokolls - Gesamtes Protokoll Mitglieder der ÖAG/STK - Öffentliche Teile Fraktionen AC-Mitte Fraktionen Rat 4. Taten
30 Entwicklung von ÖAG und Stadtteilkonferenz in Aachen-Ost/Rothe Erde Rothe Erde Aachen-Ost Örtliche AG Altenarbeit Rothe Erde/Eilendorf (1990) Stadtteilkonferenz Rothe Erde/Eilendorf (1991) Koordinationsgruppe Jugend (1992) Stadtteilkonferenz Aachen-Ost (1996) 1999 Förderungsprogramm Soziale Stadt Aachen-Ost 2010 Stadtteilkonferenz Teilbereich Rothe Erde Quartiersmanagement Stadtteilbüro (2012) Stadtteilkonferenz Aachen-Ost/Rothe Erde (2009) AK Kinder-Jugendliche AK Migranten AK Bühne AK Ältere Menschen AK Stadtteilfonds AK Öffentlichkeitsarbeit Kommunales Integrationszentrum 4. Taten
31 Einbindung der Stadtteilkonferenz: Kronenberg Bestehende Einrichtungen Integrative Kita 2 Kita Villa Luna 3 Kinder-, Jugendzentrum 4 Montessori Kinderhaus 5 Reformpädag. Schule 6 Begegnungszentrum 7 Alexianer Mariahaus 8 Gartenverein 9 Reitverein 10 Schwimmhalle West 11 Kath. Gemeindezentrum 12 Ev. Gemeindezentrum 13 Wohnprojekt ProSUN 14 Sparkasse 15 Postfiliale Praxen 19 Gasttätte 4. Taten Planungsziel Stadt: Grundversorgung vor Ort sichern
32 Einbindung der Stadtteilkonferenz: Kronenberg Vorstellungen von Stadtteilkonferenz und Bürgern zur Quartiersentwicklung auf dem Kronenberg 1. Förderung der Kommunikation - Aktionen zur Begegnung - Belebung des Parks - Einrichtung eines Markttreffs 2. Bereitstellung von preiswertem/barrierefreiem Wohnraum 3. (Um-)Nutzung der Schule 4. Revitalisierung der Ladenzone 5. Einrichtung von Quartiersmanagement/Stadtteilbüro 4. Taten
33 Richterich Laurensberg AC-Nord Strukturelle Ergebnisse Sozialräume in Aachen (2010) Haaren AC-Ost Fachbereich Soziales und Integration Sozialplanung Stadtteilkonferenzen, Örtliche AGs Altenarbeit Stadtteilbüros Quartiersmanagement in Aachen (2015) Kullen Kronenberg Preuswald Zentrum West Forst/ D-Hof Eilendorf/ Rothe-Erde Brander Feld Stadtteilkonferenzen Bestehend vor 2009 Neu Neu seit 2013 Örtliche AGs Altenarbeit Stadtteilbüros mit Quartiersmanagement 5. Ergebnisse
34 Strukturelle Ergebnisse Richterich Laurensberg AC-Nord Sozialräume in Aachen (2010) Haaren AC-Ost Stadtteilkonferenzen, Örtliche AGs Altenarbeit Stadtteilbüros Quartiersmanagement in Aachen (2015) Kullen Kronenberg Zentrum West Eilendorf/ Rothe-Erde Brander Feld Preuswald Forst/ D-Hof Eigene Mittel zur Umsetzung kleiner Vorhaben im Quartier 5. Ergebnisse 1 je Einwohner Stadtteilfonds
35 Inhaltliche Ergebnisse (Auswahl) Rothe Erde Aachen-Ost Forst/D-Hof Brander Feld Kronenberg Liebigstraße Preuswald Altenheim Quartiersmanagement, Parkgespräche Stadtteilhefte Seniorenbegleitung Markttreff (Seniorenrat) Jugendkneipe; KIM, PIA (Kinderarmut) Sauberkeit, Blumenkübel, Bänke, Begegnungsangebote, Bürgeraktionen Verschiedene Stadtteilfeste 5. Ergebnisse
36 Empfehlungen 1. Quartiersbezogene Sozialplanung weiterentwickeln - Quartier als Aktionsfeld der Inklusion interpretieren - Auch weniger problematische Viertel fördern (Stadtteilfonds) 2. Frühzeitig potenzielle Akteure einbinden - Anreize zur Mitarbeit schaffen ( Serviceleistung ) - Anreize vor Ort schaffen (Stadtteilfonds) 3. Kooperationen mit Hochschulen eingehen 4. Effektive Ansiedlung der Sozialplanung in der Verwaltung wählen 6. Wie geht es weiter?
37 Ansiedlung innerhalb der Verwaltung OB Fachbereiche Probleme 02 Verwaltung 42 Volkshochschule 45 Jugend, Schule Bis 2013 Abstimmung 50 Soziales, Integration 53 Sport 61 Stadtentwicklung 64 Wohnen 6. Wie geht es weiter? Stabsstelle im FB Sozial-, Altenplanung Quartiersmanagement Leitstelle Älter werden Mensch. m. Behinderg. Abteilung Integration
38 Ansiedlung innerhalb der Verwaltung OB Fachbereiche Probleme 02 Verwaltung 42 Volkshochschule 45 Jugend, Schule Bis 2013 Abstimmung 50 Soziales, Integration Stabsstelle im FB 53 Sport Sozial-, Altenplanung 61 Stadtentwicklung 64 Wohnen 6. Wie geht es weiter? Quartiersmanagement Leitstelle Älter werden Mensch. m. Behinderg. Abteilung Integration
39 Ansiedlung innerhalb der Verwaltung OB Stabsstelle beim OB Fachbereiche 02 Verwaltung 42 Volkshochschule 45 Jugend, Schule Mögliche Probleme Abstimmung 50 Soziales, Integration 53 Sport 61 Stadtentwicklung 64 Wohnen 6. Wie geht es weiter?
40 Ansiedlung innerhalb der Verwaltung OB Fachbereiche Ab 2017 Probleme 02 Verwaltung 42 Volkshochschule? Abstimmung 45 Jugend, Schule Soziales, Integration Team in Abt. 53 Sport Sozial-, Altenplanung 61 Stadtentwicklung 64 Wohnen 6. Wie geht es weiter? Quartiersmanagement Leitstelle Älter werden Mensch. m. Behinderg. Abteilung Integration
41 Empfehlungen 5. Stadt-übergreifende Austausch-Plattform aufbauen 6. Strategische Ziele zur Sozialentwicklung erarbeiten 7. Der Frage nachgehen: Wie kann eine Zusammenarbeit mit der Städteregion Aachen aussehen? 6. Wie geht es weiter?
42 Man muss wissen, warum man sucht - und was man tut wenn man findet! (Mechthild Hüsch)
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