Direkte Beteiligungen von Kindern und Jugendlichen in der Stadt Esslingen a. N.
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- Kathrin Angelika Fried
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1 Direkte Beteiligungen von Kindern und Jugendlichen in der Stadt Esslingen a. N.
2 Inhalt Informationen zu Esslingen am Neckar Bürgerausschüsse Beteiligung von Kindern und Jugendlichen Kinder- und Jugendbeirat Westend Jugendförderplanung und Befragung Spielraumleitplanung Aktionen mit Kindern und Jugendlichen (Spielflächengestaltung) Beteiligung im Sozialraum Tante Gerda Günstige Rahmenbedingungen
3 Esslingen am Neckar Große Kreisstadt im Landkreis Esslingen Einwohner/innen Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre Prozentualer Anteil 18,1 %
4 Bürgerausschüsse 12 Bürgerausschussbezirke Die ersten Bürgerausschüsse wurden 1948 gegründet. Inzwischen gibt es in Esslingen 12 Bürgerausschüsse. werden von Einwohner/innen gebildet führen eine langjährige Tradition fort werden öffentlich in der Bürgerversammlung (alle 3 Jahre) gewählt stehen auf dem Boden des Grundgesetzes und der Landesverfassung sie wirken an der Entfaltung und Pflege eines freiheitlich-demokratischen Bewusstseins mit.
5 Bürgerausschüsse
6 Beteiligung von Jugendlichen Beratungsgremien des Gemeinderates Jugendgemeinderat (20 engagierte Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren) Kinder- und Jugendbeirat jeweils ein/e Vertreter/in als beratendes Mitglied im Ausschuss für Bildung, Erziehung und Soziales
7 Kinder- und Jugendbeirat offene und verbandliche Jugendarbeit Schnittstelle ABES Stadtteilrunden (6) Kreisjugendring Jugend- gemeinderat Erziehungshilfe- stellen/jugend- hilfeeinrichtungen Sozialer Dienst Jugendamt Kinder- und Jugend- beirat Referat für Migration und Integration Beauftragte für Chancengleichheit Jugendberufshilfe Gesamt- elternbeirat Schulen und Beratungsstellen Amt für Soziales und Sport Polizei Jugenddezernat Jugendsozialarbeit an Schulen
8 Positionspapier zur Neubebauung Weststadt Bereich Altes Zollamt/Dick/bisheriger Busbahnhof ist zentraler Ort für Jugendliche aus der ganzen Stadt/Region Es braucht Räume für Jugendliche Die Weststadt jung, bunt. Lebendig ein Raum für Bewegung und Begegnung Quartiershaus Zwischennutzung: Brachfläche oder Baufeld z.b. für Stadtstrand
9 Esslinger Westend
10 Beteiligung von Kindern und Jugendlichen Lobbyarbeit Kommunale Jugendförderplanung Experimentierfeld für verschiedene Formen und Methoden der Beteiligung: (schriftliche) Befragungen, qualitative Sozialraumanalysen, Stadtteilforen etc.
11 Schriftliche Jugendbefragung - Forum
12 Schriftliche Jugendbefragung Freizeitaktivitäten der befragten Jugendlichen
13 Schriftliche Jugendbefragung Wie verbringst Du Deine Freizeit? Lieblingsort der Jugendlichen Thema: Jugendliche im öffentlichen Raum alle Ergebnisse fließen in die Spielraumleitplanung
14 Spielraumleitplanung
15 Pflanzaktion in der Waisenhofschule
16 Pflanzaktion im Kindergarten Parkstraße
17 Inklusionsprojekt mit Verein Lebenshilfe e.v.
18 Planungswerkstatt Spielplatz Maille
19 Planungswerkstatt Spielplatz Maille
20 Planungswerkstatt Spielplatz Maille
21 Spielplatz Maille
22 Spielplatz Maille
23 Spielplatz Maille
24 Spielplatz Maille
25 Erweiterung Skateranlage
26 Erweiterung Skateranlage
27 Erweiterung Skateranlage
28 Erweiterung Skateranlage
29 Erweiterung Skateranlage
30 Kinder und Beteiligung Wichtiges Experimentierfeld Ergänzung der Spielraumleitplanung Wünsche/Bedürfnisse hinsichtlich sozialem Umfeld und Spielplätze Teil 1: Besuch der Grundschulklassen Klebepunkte auf Stadtplan Wohlfühl- und Angstorte
31 Kinder und Beteiligung Teil 2: Stadtteilbegehung Forschungsauftrag Polaroidkameras Handlungsempfehlungen für Spielraumleitplanung Malaktion mit Kindern an einem Klettergerüst
32 Jugend und Beteiligung Orientiert an den Bürgerausschussbereichen Alter: Jahre Teil 1: Postkartenaktion Verschickt an alle Jugendlichen Niederschwellige Fragen Antwortkarte Verlosung Einladung zum Jugendforum
33 Jugend und Beteiligung Teil 2: Jugendforum Analoges Facebook Worldcafe Verlosung Ergebnisse fließen in die Bürgerversammlungen ein Rückmeldung über Facebook, Website, Aushang im Jugendtreff
34 Tante Gerda Modellprojekt im Rahmen des experimentellen Städtebaus Jugend.Stadt.Labor Junge Menschen bis 27 Selbstorganisiert Beteiligungsstrukturen aufbauen
35 Tante Gerda Basisstation am Westend Mobiles Wohnzimmer Wunde Punkte Beteiligungsprojekte im Rahmen des Bürgerdialogs Stadtspieler Beteiligungsparty Ab 2015 projektartige Umsetzung von Ideen aus der Beteiligung mit eigenem Budget
36 Ausblick Kinder- und Jugendbeauftragten (KiJuB) im Sozialraum Angedockt an die Offene Jugendarbeit Stärken der Partizipation von Kindern und Jugendlichen Persönlicher Kontakt und Öffentlichkeitsarbeit, um alle Kinder und Jugendliche im Sozialraum zu erreichen Kontinuierliche Ermittlung der Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen im Sozialraum durch Gespräche, Befragungen und Beteiligung Aktivierung von Ressourcen Information der Kinder und Jugendlichen über die Entwicklungen, Lösungen bzw. Hindernisse Vernetzung: Der Kinder- und Jugendbeauftragte ist Mitglied der Steuerungsgruppe der Stadtteilrunde jährliche Sozialraumkonferenz
37 Günstige Rahmenbedingungen Ausreichend Ressourcen (personell, finanziell) Kinder und Jugendliche müssen ein Interesse/Anliegen/Gestaltungsmöglichkeit haben Anreiz schaffen z.b. Verlosung Gewisse Verbindlichkeit Indirekte Fragen, Interpretation (teilnehmende Beobachtung)
38 Günstige Rahmenbedingungen Beteiligung muss frühzeitig erlernt werden Verwaltung und Politik müssen die Ergebnisse ernst nehmen Rückmeldung an die beteiligten Kinder/Jugendlichen Kinder/Jugendliche an der Umsetzung beteiligen
39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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