Und was meinst du? Kinder und Jugendliche im kommunalen Kontext befragen und beteiligen 13. Dezember 2017, Münster

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1 Und was meinst du? Kinder und Jugendliche im kommunalen Kontext befragen und beteiligen 13. Dezember 2017, Münster

2 Planungsfragen Beteiligung/ Befragung von Kindern und Jugendlichen 1. Auftrag klären: Was gab den Anstoß? Wer gab den Auftrag? 2. Zielsetzungen klären: Welche nformationen (z.b. Shell-Jugendstudie, Sinus-Milieu Jugendstudie, JM-Studie, KM-Studie) über Kinder und Jugendliche haben wir bereits? Was möchten wir darüber hinaus noch wissen und Neues erfahren? Geht es eher um eine allgemeinere (explorative) Lebenswelterkundung? Oder geht es um Rückmeldungen und deen von Jugendlichen zu konkreten kommunalen Projekten, Angeboten und Einrichtungen etc.? 3. Zielgruppe bestimmen: Welche Zielgruppe soll befragt werden? (Alter, Geschlecht, Sozialraum, Besucher/innen der Einrichtungen, Nicht- Besucher/innen, Geschlecht etc.) 2 12/ 2017 LWL-Landesjugendamt Westfalen, Fachberatung Jugendhilfeplanung

3 4. Zugänge definieren Wie erreiche ich meine Zielgruppe(über Schule/ Schulverwaltung, Angebote der Jugendarbeit/ Jugendförderung, Medien und soziale Netzwerke)? Wie können wir zielgruppenspezifische Öffentlichkeitsarbeit (z.b. Social- Media, Flyer, App, Plakate) betreiben? Wer übernimmt das zielgruppengerechte Layout von Fragebogen oder Werbemitteln? 5. Methodik planen Welche Forschungsansätze/ Methoden (Qualitativ/ Quantitativ, Methodenkombination) sind für die gedachten Zielsetzungen geeignet? Welche Vor-und Nachteile bieten diese Methoden? 3 12/ 2017 LWL-Landesjugendamt Westfalen, Fachberatung Jugendhilfeplanung

4 5. 1 Übersicht quantitative und qualitative Methoden der Sozialforschung Quantitative Erhebungsverfahren: meist standardisierte Befragungen mit Hilfe eines Fragebogen, Beobachtung, Experiment, nhaltsanalyse, nterview Qualitative Erhebungsverfahren: Leitfadengestütztes nterviews, Narrative nterviews, Gruppendiskussion Beobachtung 4 12/ 2017 LWL-Landesjugendamt Westfalen, Fachberatung Jugendhilfeplanung

5 5. 2 An qualitative Forschungsmethoden angelehnte Verfahren aus der Jugendarbeit Sozialräumliche Lebensweltanalysen - Stadtteilbegehung mit Kindern und Jugendlichen - Nadelmethode - Cliquenraster - nstitutionenbefragung - Strukturierte Stadtteilbegehung - Subjektive Landkarten - Frembilderkundung - etc. Quelle: Richard Krisch: Sozialraumanalyse als Methodik der Jugendarbeit. n: sozialraum.de, Ausgabe 2/2009. URL: Datum des Zugriffs: / 2017 LWL-Landesjugendamt Westfalen, Fachberatung Jugendhilfeplanung

6 6. Partizipation in der Planung: Können Jugendliche bereits in die Prozess-und Methodenplanung mit eingebunden werden? 7. Technische Ausstattung: Welche technische Ausstattung (Befragungssoftware) wird benötigt? Gibt es im JA bereits Erfahrungswerte mit dem Einsatz einer bestimmten Befragungssoftware? 6 12/ 2017 LWL-Landesjugendamt Westfalen, Fachberatung Jugendhilfeplanung

7 8. Ressourcen einplanen: Welche personellen Ressourcen und Qualifikationen stehen uns zur Verfügung? Welche Ressourcen/ finanziellen Mittel sind zur Umsetzung erforderlich? Können zusätzliche Mittel beantragt oder eingeworben werden? Können weitere Personalressourcen eingekauft oder kostenneutral eingebracht werden (Hochschulen, nstitute, Honorarkräfte)? Welche Kosten sind mit der technischen Ausstattung (z.b. Software) verbunden? Entstehen zusätzliche Kosten für Layout und Gestaltung (z.b. Werbemittel, Fragebogen, nternetseite)? 7 12/ 2017 LWL-Landesjugendamt Westfalen, Fachberatung Jugendhilfeplanung

8 9. Umsetzung und Auswertung: Wie soll die Befragung (Beteiligung/ Sozialraumanalyse etc.) konkret gestaltet (schriftlich, mündlich, online) werden? Wie soll die Befragung ausgewertet (Methodik) bzw. die Ergebnisse dokumentiert und aufbereitet werden (Ressourcen!!!)? Wie werden die Ergebnisse weiter verwendet? 10. Rückmeldung der Ergebnisse/ Nachhaltigkeit: Wie werden die Ergebnisse an die beteiligten Kinder- und Jugendlichen zurück gemeldet? Wie bleiben wir mit den Jugendlichen in Kontakt und im Dialog? 8 12/ 2017 LWL-Landesjugendamt Westfalen, Fachberatung Jugendhilfeplanung

9 Kommunale Rahmenbedingungen berücksichtigen Beschluss herbeiführen: Welche Rückendeckung ist für das Projekt in der Verwaltung erforderlich? Brauche ich einen politischen Beschluss des JHA? Eine Unterstützung und Begleitung der eigenen Leitung? Kommunale Strukturen einbinden: Welche Themen gehen über die Kompetenz des JHA und des Jugendamts hinaus? Welche Einbindung von anderen kommunalen Ämtern und Strukturen ist zusätzlich erforderlich? 9 12/ 2017 LWL-Landesjugendamt Westfalen, Fachberatung Jugendhilfeplanung

10 Vielen Dank für hre Aufmerksamkeit. Auf Wiedersehen. Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) LWL-Landesjugendamt Westfalen Warendorfer Str Münster Marsha Mertens-Giesbert Tel.: 0251 / Mail: marsha.mertens@lwl.org Besuchen Sie uns im nternet: / 2017 LWL-Landesjugendamt Westfalen, Fachberatung Jugendhilfeplanung

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