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1 FORSCHUNGSKOLLOQUIUM ERZIEHUNGSHILFEN 2013 ISS/ IGFH IN FRANKFURT

2 TITEL DER FORSCHUNGSARBEIT: Evaluation der Implementierung einer internen Hilfeprozesssteuerung als partizipatives Handlungsmodell in den erzieherischen Hilfen- Untersuchung zu den Sichtweisen der beteiligten Akteure Elke Schierer Eh Ludwigsburg / Uni Tübingen FORSCHUNGSKOLLOQUIUM ERZIEHUNGSHILFEN 2013 ISS/ IGFH 2

3 ÜBERGEORDNETE FORSCHUNGSLEITENDE FRAGEN 1. Trägt die Implementierung einer internen Hilfeprozesssteuerung zur organisationalen, professionellen und partizipativen Entwicklung im stationären Bereich der Kinder- und Jugendhilfe bei? 2. Welchen Beitrag können die Leitungskräfte, der Fachdienst und die Fachkräfte als Akteure des Implementierungsprozesses leisten? 3. Welche ersten Erfahrungen in der Erprobungssphase der internen Hilfeprozessteuerung können in Bezug auf die Umsetzung beschrieben werden? FORSCHUNGSKOLLOQUIUM ERZIEHUNGSHILFEN 2013 ISS/ IGFH 3

4 THEORETISCHES MODELL Stationäre Erzieherische Hilfen Implementierung der internen Hilfeprozessteuerung als partizipatives Handlungsmodell I. Organisationsentwicklung und partizipative Organisationskultur II. Professionalisierung der Fachkräfte III. Partizipation der Kinder und Jugendlichen

5 SÄULE I: FRAGESCHWERPUNKT: ORGANISATIONSENTWICKLUNG UND PARTIZIPATIVE ORGANISATIONSKULTUR Wie kann eine Organisation der Kinder und Jugendhilfe einen Implementierungsprozess so gestalten, dass die Fachkräfte eingebunden sind und befähigt werden, selbstorganisiert das Handlungsmodell um zu setzen? a. Welche inneren und äußeren organisationalen Bedingtheiten sind gegeben, die die Implementierung einer internen Hilfeprozesssteuerung erforderlich machen? b. Wie kann die Einführung eines Handlungsmodells gestaltet werden, so dass für alle Fachkräfte eine kontinuierliche Partizipation möglich ist? Welche Formen der Partizipation erscheinen sinnvoll? c. Welche organisationalen Rahmenbedingungen sind notwendig, damit die Fachkräfte nach der Erprobungsphase mit dem Handlungsmodell arbeiten können? FORSCHUNGSKOLLOQUIUM ERZIEHUNGSHILFEN 2013 ISS/ IGFH 5

6 SÄULE II: FRAGESCHWERPUNKT: PROFESSIONALISIERUNG UND PROFESSION Welcher professionellen Kompetenzen bedarf es für die Fachkräfte zur Umsetzung des Hilfeplans und inwiefern werden diese durch die Implementierung und Anwendung des Handlungsmodells weiter entwickelt? a. Wie werden die professionellen Kompetenzen der Fachkräfte durch die Einführung und Anwendung der internen Hilfeprozesssteuerung weiter entwickelt? Welche Veränderungen lassen sich beschreiben? b. Welche Bedingungen bzw. Angebote unterstützen einen kontinuierlichen Kompetenzerwerb der Fachkräfte? FORSCHUNGSKOLLOQUIUM ERZIEHUNGSHILFEN 2013 ISS/ IGFH 6

7 SÄULE III FRAGESCHWERPUNKT: PARTIZIPATION DER ADRESSATINNEN Partizipieren die Kinder und Jugendliche verstärkt an ihrem Hilfeprozess, der durch die IHPS mehr standardisiert werden kann, und wenn ja wie? a. Wird und wenn ja wie im angewandten Handlungsmodell der internen Hilfeprozesssteuerung von den Fachkräften die Partizipation der Kinder und Jugendlichen ausreichend berücksichtigt? b. Gibt es durch die strukturelle Rahmung des angewandten Handlungsmodells für die Fachkräfte mehr Möglichkeiten, die Kinder und Jugendlichen an ihrem Hilfeprozess teilhaben zu lassen und mit zu bestimmen? FORSCHUNGSKOLLOQUIUM ERZIEHUNGSHILFEN 2013 ISS/ IGFH 7

8 EMPIRISCHER TEIL Evaluation der Implementierung der internen Hilfeprozesssteuerung: Methodentriangulation aus qualitativer und quantitativer Forschung : Quantitative Forschung: Fragebögen als Zugang zum Forschungsfeld Vollerhebung Stiftung Jugendhilfe aktiv Region Esslingen stationärer Bereich Fachkräfte n= 32 Rücklauf 18 Bögen Leitungskräfte n= 4 Rücklauf 4 Bögen Vorbereitung der Experteninterviews, Bilden von Vergleichsgruppen FORSCHUNGSKOLLOQUIUM ERZIEHUNGSHILFEN 2013 ISS/ IGFH 8

9 EMPIRISCHER TEIL Qualitative Forschung: leitfadengestützte Experteninterviews nach Meuser und Nagel(2002) mit den Leitungskräften, Fachdienst und Fachkräften; Bilden von Vergleichsgruppen, auf Grundlage des Fragebogen s: Kriterien für die Vergleichsgruppen: - 4 Wohngruppen, aus jeder WG 2 Fachkräfte - 2 AWG / 2 WG - Selbsteinschätzung Implementierung fast / noch nicht abgeschlossen - Alle zu diesen WG S zugehörigen LK - Alle zu diesen WG s zugehörigen FD FORSCHUNGSKOLLOQUIUM ERZIEHUNGSHILFEN 2013 ISS/ IGFH 9

10 EMPIRISCHER TEIL Qualitative Forschung: problemzentrierte Interviews mit Jugendlichen nach Witzel (2012), Auswertungsmethodologie nach der qualitativen Inhaltsanalyse Mayring (2010), Interpretation der sich daraus ergebenden Daten: -aus jeder der 4 WG s wird ein Jugendlicher zur Partizipation durch die IHPS befragt FORSCHUNGSKOLLOQUIUM ERZIEHUNGSHILFEN 2013 ISS/ IGFH 10

11 RELEVANTE THEORIEN FÜR DIE FORSCHUNGSARBEIT ( KEIN ANSPRUCH AUFVOLLSTÄNDIGKEIT) Säule I: Organisation und Organisationsgestaltung(Grunwald) Säule II: Profession und Professionalisierung (Dewe/ Otto) Handlungskompetenzen (Treptow) Sozialpädagogische Struktur- und Prozessreflexivität (Treptow) Säule III Konzept der Lebensweltorientierung(Thiersch) Partizipation als Struktur und Handlungsmaxime der AdressatInnenforschung (Bitzan / Bolay/ Thiersch) Demokratisierung der Heimerziehung (Stork) Partizipation in den erzieherischen Hilfen (Pluto) FORSCHUNGSKOLLOQUIUM ERZIEHUNGSHILFEN 2013 ISS/ IGFH 11

12 FRAGEN AN DAS FORSCHUNGSKOLLOQUIUM: Für das Handlungsmodell, die interne Hilfeprozesssteuerung IHPS, wurde das systemische Case Management von Kleve/ Haye zu Grunde gelegt: wie und in welchem Umfang sollte das berücksichtigt werden? Auswertung und Darstellung des Fragebogens/ Verbindung mit der Auswertung und Darstellung der leitfadengestützten Experteninterviews? Klare Darstellung? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! FORSCHUNGSKOLLOQUIUM ERZIEHUNGSHILFEN 2013 ISS/ IGFH 12

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