Partizipation von Eltern mit Kindern in stationären Erziehungshilfen Ein Praxisforschungs- und Praxisentwicklungsprojekt

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1 Partizipation von Eltern mit Kindern in stationären Erziehungshilfen Ein Praxisforschungs- und Praxisentwicklungsprojekt Forschungskolloquium Erziehungshilfen der IGfH und des ISS Frankfurt a.m Dr. Nicole Knuth Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Fachverband für Erzieherische Hilfen RWL Martin Gies, M.A. Fachhochschule Münster Fachbereich Sozialwesen

2 Agenda 1. Projektdesign 1.1 Rahmenbedingungen 1.2 Projektidee und Fragestellungen 1.3 Ziele 1.4 Ablauf 2. Zwischenergebnisse 2.1 Bausteinentwicklung ein Beispiel 2.2 Übersicht möglicher Konzeptbausteine 3. Diskussion & Nachfragen Dr. Nicole Knuth, Diakonie RWL & Martin Gies, M.A., Fachhochschule Münster

3 1. Projektdesign 1.1 Rahmenbedingungen Antragsteller: Ev. Fachverband in der Diakonie RWL, Kooperationsprojekt mit der FH Münster Laufzeit: teilnehmende Einrichtungen aus dem Verbandsgebiet 3 von 15 Dr. Nicole Knuth, Diakonie RWL & Martin Gies, M.A., Fachhochschule Münster

4 1. Projektdesign 1.2 Projektidee und Fragestellungen Bedeutungszuwachs Thema Partizipation in stationären Erziehungshilfen rechtliche Vorgabe von Beteiligungsverfahren und Beschwerdemöglichkeiten Korrektivfunktion & Öffnung nach Außen Ressource Eltern nutzen 4 von 15 Dr. Nicole Knuth, Diakonie RWL & Martin Gies, M.A., Fachhochschule Münster

5 1. Projektdesign 1.2 Projektidee und Fragestellungen Wie nehmen Einrichtungen der stationären Erziehungshilfe Partizipation von Eltern wahr? Welche Ansätze und Möglichkeiten der Partizipation sind bereits vorhanden? Welche Partizipations-Erwartungen richten Eltern an stationäre Einrichtungen, in denen ihre Kinder leben? Unter welchen Voraussetzungen kann die Partizipation von Eltern gelingen? Welche Möglichkeiten gibt es, Eltern intensiver an der Arbeit zu beteiligen? Wie lässt sich Elternpartizipation auf Dauer in Einrichtungen der stationären Erziehungshilfe verankern? 5 von 15 Dr. Nicole Knuth, Diakonie RWL & Martin Gies, M.A., Fachhochschule Münster

6 1. Projektdesign 1.3 Ziele Wissen schaffen, zu den Bedürfnissen, Wünschen und Interessen von Eltern an der Teilhabe im Hilfeprozess Bausteine zur Elternpartizipation entwickeln Konzepte zur Elternpartizipation in der Praxis erproben Die Entwicklung einer neuen Einrichtungskultur unterstützen, die zur einer stärkeren Öffnung für Eltern beiträgt Ergebnisse verbreiten 6 von 15 Dr. Nicole Knuth, Diakonie RWL & Martin Gies, M.A., Fachhochschule Münster

7 1. Projektdesign 1.4 Ablauf Juni 2014 Juni 14 Sept. 14 Sept Nov. 14 Jan. 15 April 2015 ab Juni 2015 Mai 2016 Projektstart Interviews mit Eltern Auftaktveranstaltung Workshop-Wochenenden Werkstattgespräche Umsetzung von Konzeptbausteinen Abschlusstagung, Veröffentlichung 7 von 15 Dr. Nicole Knuth, Diakonie RWL & Martin Gies, M.A., Fachhochschule Münster

8 2. Zwischenergebnisse Juni 2014 Projektstart Juni 14 Sept. 14 Sept Nov. 14 Jan. 15 April 2015 ab Juni 2015 Mai 2016 Interviews mit Eltern Auftaktveranstaltung Workshop-Wochenenden Werkstattgespräche Umsetzung von Konzeptbausteinen Abschlusstagung, Veröffentlichung 8 von 15 Dr. Nicole Knuth, Diakonie RWL & Martin Gies, M.A., Fachhochschule Münster

9 2. Zwischenergebnisse These 1 Die befragten Eltern haben durchgängig ein hohes Interesse am Leben ihrer Kinder und eine enge emotionale Beziehung zu ihnen. Sie erleben deshalb die Unterbringung des Kindes in einem Heim oftmals ähnlich traumatisch, wie die Kinder selbst. D.h. Heimunterbringung ist ein kritisches Lebensereignis sowohl für Kinder als auch für ihre Eltern. Ein Kind herzugeben ist natürlich für mich ganz schlimm gewesen, besonders die erste Woche. Ich habe jeden Tag geweint und habe immer gedacht, so schlimm ist es doch bei uns ja gar nicht. Ich weiß aber, dass sie dort gut aufgehoben ist, aber einfach fällt es mir trotzdem nicht. (Int. 06; 30) 9 von 15 Dr. Nicole Knuth, Diakonie RWL & Martin Gies, M.A., Fachhochschule Münster

10 2. Zwischenergebnisse These 2 Die Einweisung des Kindes wird von den Eltern in ihrem eigenen Erleben häufig mit Gefühlen des Scheiterns und/ oder der Überforderung verbunden und als soziales Stigma empfunden. Das Sorgerecht zu behalten, mindert subjektiv offenbar dieses Gefühl des Scheiterns. Dazu muss ich auch sagen, meine Tochter ist ja freiwillig hier. Also ich habe sie ja freiwillig hier hin gebracht. Wir sind ja jetzt nicht hier, weil wir uns was haben zu Schulden kommen lassen, so dass sie vom Jugendamt hier hin verfrachtet worden ist. Ich habe mit den Schulen, mit den Schulleitern, Herrn Müller [Sachbearbeiter im JA, P.H.] immer Kontakt gehalten und wöchentlich telefoniert und gemacht und getan, damit die alle Bescheid wussten. Die haben ja auch alle versucht zu helfen, aber es kam keiner. Die haben uns einfach alleine gelassen. 12 Monate. Jeden Morgen, 240-mal bin ich morgens aufgestanden und habe gedacht, vielleicht klappt es heute. Und dann hat es wieder nicht geklappt. (Int. 04; 10) 10 von 15 Dr. Nicole Knuth, Diakonie RWL & Martin Gies, M.A., Fachhochschule Münster

11 2. Zwischenergebnisse These 3 Mit der Annahme der Hilfe wird in der Wahrnehmung mancher Eltern aber auch ein Gefälle zwischen Laien (Eltern) und Experten (Betreuer) installiert, das auch ein Machtgefälle ist. Diese Rollenzuschreibung limitiert gleichzeitig die Möglichkeiten der Eltern im Partizipationsprozess. Ich weiß es einfach momentan nicht, was ist jetzt richtig und was jetzt nicht richtig. Ich möchte mehr an das Leben von Klaus beteiligt werden. Klar, es ist mein Kind. Ich weiß aber nicht, wie weit darf ich da eingreifen, weil wie gesagt, die ja die Pädagogen sind und nicht ich. Also das ist jetzt noch so, wo ich nicht genau weiß, wie weit darf ich gehen, wie weit kann ich gehen. Keine Ahnung. (Int. 01;89) 11 von 15 Dr. Nicole Knuth, Diakonie RWL & Martin Gies, M.A., Fachhochschule Münster

12 2. Zwischenergebnisse Aussagen aus Worldcafés: Am Anfang ist eine Krise! Kann man auch Eltern als Ansprechpartner vermitteln? Patensystem? Eltern für Eltern Patenschaften von Eltern für Eltern, Vernetzung der Eltern zur Selbsthilfe, Regelmäßige Treffen mit Eltern in Austausch kommen 12 von 15 Dr. Nicole Knuth, Diakonie RWL & Martin Gies, M.A., Fachhochschule Münster

13 2. Zwischenergebnisse Skizze eines möglichen Bausteins Eltern für Eltern Unterstützung der Eltern bei Hilfebeginn Erfahrungen von Eltern an Eltern weitergeben Selbsthilfe, Vernetzung betroffener Eltern Isolationsgefühl verringern, motivieren 13 von 15 Dr. Nicole Knuth, Diakonie RWL & Martin Gies, M.A., Fachhochschule Münster

14 2. Zwischenergebnisse 2.2 Übersicht möglicher Konzeptbausteine Eltern für Eltern Willkommensmappe für Eltern Rechteratgeber für Eltern Beteiligung von Eltern im Aufnahmeprozess Elternbeirat Vertrauensbetreuer_in für Eltern Beschwerdemöglichkeiten von und mit Eltern Elternpartizipation in der Hilfeplanung Empowerment-Workshops für Eltern Gemeinsame Workshops mit Eltern und Fachkräften Alltagsbeteiligung von Eltern/ Öffnung des Heimalltags Hospitation von Eltern (Praktikum) Elterncafé Elternkomitee/ Eltern in Aktion 14 von 15 Dr. Nicole Knuth, Diakonie RWL & Martin Gies, M.A., Fachhochschule Münster

15 Kontakt Ev. Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Fachbereich Familie, Bildung und Erziehung Friesenring 32/ Münster Fachhochschule Münster Fachbereich Sozialwesen Hüfferstraße Münster

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