Fragen zum Versuch12 Oszillierende Reaktionen:

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1 Fragen zum Versuch12 Oszillierende Reaktionen: 1. Oszillierende Reaktionen sind Reaktionen: a. Bei denen nach gewisser Zeit einen Gleichgewichtszustand erreicht wird b. Die nur in einer Richtung ablaufen c. Bei denen sich die Reaktionsgeschwindigkeit nicht monoton aendert, sondern periodische Schwankungen aufweist d. Bei denen sich die Reaktionsgeschwindigkeit monoton aendert und keine periodische Schwankungen aufweist 2. Der Bruesselator ist: a. Ein hypothetisches Beispiel fuer ein Reaktionsschema, das zu Oszillationen fuehrt b. Ein in Bruessel entwickeltes Messgeraet c. Sehr einfach und physikalisch realistisch d. Ein anderer Name für den so genannten Oregonator 3. Damit Oszillationen in einem chemischen System auftreten koennen: a. Muss das System weit vom Gleichgewicht entfernt sein b. Muss das System in der Naehe vom Gleichgewicht liegen c. Muessen die Geschwindigkeitskonstanten fuer Hin- und Rueckreaktion gleich sein d. Muss die Geschwindigkeitskonstante fuer die Hinreaktion kleiner als die Geschwindigkeitskonstante fuer die Rueckreaktion sein 4. Damit Oszillationen in einem chemischen System auftreten koennen: a. Muss das System im Gleichgewicht sein b. Muss das System geschlossen sein c. Muss das System mindestens einen Reaktionsschritt mit Rueckkopplung enthalten d. Muss das System mindestens zwei Reaktionsschritte mit Rueckkopplung enthalten 5. Damit Oszillationen in einem chemischen System auftreten koennen: a. Muss das System offen sein

2 b. Muss das System keine Energie und keine Materie mit seiner Umgebung austauschen koennen c. Muss das System mindestens zwei Reaktionsschritte mit Rueckkopplung enthalten d. Muessen die Geschwindigkeitskonstanten fuer Hin- und Rueckreaktion gleich sein 6. Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik: a. Ist gut anwendbar fuer oszillierende Reaktionen b. Gilt fuer geschlossene Systeme, die weit vom Gleichgewicht liegen c. Besagt, dass sich aus einem ungeordneten Zustand von allein ein geordneter Zustand bilden kann. d. Gilt fuer geschlossene Systeme, die nahe dem Gleichgewicht liegen 7. Bei der Belousov-Zhabotinsky-Reaktion handelt es sich um: a. Eine Reaktion, bei der Malonsaeure mit Bromat in Gegenwart von Ce 4+ oxidiert wird b. Eine außerordentlich eindrucksvoll verlaufenden und gut reproduzierbaren periodischen Reaktion c. Eine Reaktion, bei der die rote Farbe des Ce 4+ -Ions periodisch verschwindet und wieder auftritt d. Eine Reaktion, bei der Citronensaeure mit Bromat in Gegenwart von Fe 3+ oxidiert wird 8. Die Oszillationsfaehigkeit der Belousov-Zhabotinsky-Reaktion wurde wesentlich verbessert: a. Durch Ersetzen von der Citronensaeure durch Malonsaeure und Ce(IV)-Ion durch Fe(III)-Ion b. Indem man mehr Ce 4+ -Ionen zum Reaktionsgemisch gibt c. Durch Ersetzen von der Schwefelsaeure durch Salzsaeure und Ce(IV)-Ion durch Fe(III)-Ion d. Indem man mehr KBr zum Reaktionsgemisch gibt 9. Ferroin ist: a. Eine organische Eisenverbindung, die Eisen der Oxidationszahl +II enthaelt, durch Reduktion von Ferriin entsteht und eine rote Farbe hat

3 b. Eine organische Eisenverbindung, die Eisen der Oxidationszahl +II enthaelt, durch Oxidation von Ferriin entsteht und eine rote Farbe hat c. Eine organische Eisenverbindung, die Eisen der Oxidationszahl +III enthaelt, durch Reduktion von Ferriin entsteht und eine blaue Farbe hat d. Eine organische Eisenverbindung, die Eisen der Oxidationszahl +III enthaelt, durch Oxidation von Ferriin entsteht und eine rote Farbe hat 10. Ferriin ist: a. Eine organische Eisenverbindung, die Eisen der Oxidationszahl +II enthaelt, durch Reduktion von Ferriin entsteht und eine rote Farbe hat b. Eine organische Eisenverbindung, die Eisen der Oxidationszahl +II enthaelt, durch Oxidation von Ferroin entsteht und eine blaue Farbe hat c. Eine organische Eisenverbindung, die Eisen der Oxidationszahl +III enthaelt, durch Reduktion von Ferroin entsteht und eine blaue Farbe hat d. Eine organische Eisenverbindung, die Eisen der Oxidationszahl +III enthaelt, durch Oxidation von Ferroin entsteht und eine blaue Farbe hat 11. Es gibt die folgende Art der Periodizitaet: a. Nur raeumliche b. Raeumliche und zeitliche c. Nur zeitliche d. Es gibt gar keine Periodizitaet 12. Die zeitliche Oszillationen unterscheiden sich von den raeumlichen dadurch dass die Reaktionsloesung: a. Staendig durchgemischt wird, um raeumliche Homogenitaet zu erhalten b. Ab und zu geschuettelt wird c. Inhomogen sein soll

4 d. In einer Kristallisierschale nach Zugabe von Schrittmachern zur Ruhe kommen gelassen wird 13. Bei der Rueckkopplung: a. Wird die Reaktion durch ihre Produkte beschleunigt b. Erfolgt die so genannte Autoinhibition c. Erreicht das System seinen Gleichgewichtszustand d. Wird Ferroin zu Ferriin oxidiert 14. Der Ablauf der Oszillationen bei der Belousov-Zhabotinsky-Reaktion: a. Laesst sich in Prozess A und Prozess B unterteilen b. Laesst sich insgesamt in 4 Prozesse unterteilen c. Ist temperaturabhaengig d. Haengt von der Malonsaeure-Konzentration ab 15. Welcher der zwei Prozesse zu einer bestimmten Zeit dominiert, haengt von der: a. Bromid-Konzentration ab b. Bromat-Konzentration ab c. Ferroin-Konzentration ab d. Malonsaeure-Konzentration ab 16. Triton X-100: a. Erleichtert die Durchmischung der Edukte bei der zeitlichen Oszillation b. Ist keine oberflaechenaktive Substanz c. Erleichtert die Ausbreitung der Loesung auf dem Boden der Kristallisierschale d. Ist ein Tensid, das die Durchmischung der Loesung verhindert 17. Prozess A: a. Verbraucht Bromid-Ionen und fuehrt zur Aufloesung von Prozess B, bei dem indirekt Bromid-Ionen entstehen b. Bildet indirekt Bromid-Ionen und fuehrt zur Aufloesung von Prozess B, bei dem Bromid-Ionen verbraucht werden c. Dauert laenger als Prozess B d. Ist kuerzer als Prozess B

5 18. Oberhalb einer bestimmten kritischen Bromid-Konzentration: a. Faengt Prozess A an und Bromid-Ionen werden verbraucht b. Faengt Prozess B an und Bromid-Ionen werden verbraucht c. Faengt Prozess A an und Bromid-Ionen werden gebildet d. Faengt Prozess B an und Bromid-Ionen werden gebildet 19. Unterhalb einer bestimmten kritischen Bromid-Konzentration: a. Faengt Prozess A an und Bromid-Ionen werden verbraucht b. Faengt Prozess B an und Bromid-Ionen werden verbraucht c. Faengt Prozess A an und Bromid-Ionen werden gebildet d. Faengt Prozess B an und Bromid-Ionen werden gebildet 20. Als Erstes: a. Wird das Spektrum von Ferroin gemessen b. Wird das Spektrum von Ferriin gemessen c. Wird die zeitliche Oszillation durchgefuehrt d. Wird die Verduennungsreihe gemessen 21. Warum braucht man die Verduennungsreihe von Ferroin? a. Um von der gemessenen Absorption die Ferroin/Ferriin Konzentration auszurechnen b. Um die Absorption von verschiedenen Ferroin-Loesungen zu vergleichen c. Um die Absorption von verschiedenen Ferroin-Loesungen auszurechnen d. Um rauszufinden wie gut sich eine 0,025M Ferroin-Loesung verduennen laesst 22. Bei den raeumlichen Oszillationen soll: a. Die Kristallisierschale sauber und staubfrei sein und das Reaktionsgemisch den Boden der Schale bedecken, allerdings darf die Schichthoehe 2mm nicht ueberschreiten b. Die Kristallisierschale sauber und staubfrei sein und das Reaktionsgemisch den Boden der Schale bedecken, allerdings darf die Schichthoehe 5mm nicht ueberschreiten

6 c. Die Kristallisierschale nicht extra sauber und staubfrei sein und das Reaktionsgemisch den Boden der Schale bedecken, allerdings darf die Schichthoehe 2mm nicht ueberschreiten d. Die Kristallisierschale sauber und staubfrei sein und das Reaktionsgemisch den Boden der Schale nicht ganz bedecken 23. Mit einem UV/VIS Spaktrometer: a. Kann man Absorptionspektren mit Hilfe von ultraviolettem und sichtbarem Licht messen b. Kann man Absorptionspektren mit Hilfe von ultraviolettem und infrarotem Licht messen c. Kann man die Adsorptionspektren mit Hilfe von ultraviolettem und sichtbarem Licht messen d. Kann man Adsorptionspektren mit Hilfe von ultraviolettem und sichtbarem Licht messen 24. Was ist relevant fuer die oszillierenden Reaktionen? a. Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik ist nicht anwendbar, da er nur fuer offene Systeme gilt, die nahe dem Gleichgewicht liegen b. Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik ist anwendbar, da er nur fuer geschlossene Systeme gilt, die nahe dem Gleichgewicht liegen c. Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik ist nicht anwendbar, da er nur fuer geschlossene Systeme gilt, die nahe dem Gleichgewicht liegen d. Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik ist nicht anwendbar, da er nur fuer offene Systeme gilt, die weit vom Gleichgewicht liegen

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