Berufskunde. Auftrag 1 Lesen Sie das Kapitel10.1 und 10.2 auf Seite 74/75 einmal durch und beantworten Sie folgende Fragen:
|
|
- Oswalda Biermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitsblatt 9 Lernziele: Gebräuchliche Brennerarten und ihre Verwendung nennen Die Arbeitsweise von gebräuchlichen Gasgeräten beschreiben Verschiedene Brennerarten mit den notwendigen Sicherheitseinrichtungen beschreiben Pflicht- Aufgabe 11 Seiten Ausgangslage Als Sanitärfachperson müssen Sie die Bauherrschaft bei der Auswahl zu einer optimalen Gasheizung mit separater Warmwasseraufbereitungsanlage beraten. Dem Benutzer von Gasapparaten müssen Sie das Gerät in seiner Funktion erklären können, und speziell auf die Sicherheitseinrichtungen hinweisen um damit gewisse Ängste im Umgang mit Gasapparaten abzubauen. Bei der Planung, Ausführung und Inbetriebnahme von Gasinstallationen müssen die Gasleitungen, Abgasanlagen und die Aufstellung der Apparate im Sinne der Brandschutzverordnung kontrolliert und die Mindestabstände zu brennbaren Materialien eingehalten werden. Hilfsmittel: Im Lehrmittel Gasversorgung, Kapitel 10 finden Sie die Informationen über die Bauart, den Verwendungszweck und die Mindestanforderung bei der Aufstellung von Gasapparaten hinsichtlich des Brandschutzes. Auftrag 1 Lesen Sie das Kapitel10.1 und 10.2 auf Seite 74/75 einmal durch und beantworten Sie folgende Fragen: Wie werden Gasapparate gruppiert? Welche zwei Hauptgruppen kennen wir? - WELCHE Kriterien sind bei der Zuordnung von Gasapparaten zu berücksichtigen?
2 - WORIN unterscheidet sich ein Gasapparat mit einem Gebläsebrenner zu einem Gerät mit einem atmosphärischen Brenner? - WESHALB kondensieren die Abgase bei einem Brennwert-Heizkessel? - WORIN unterscheidet sich ein Gas-Heizstrahler mit einem Infrarotstrahler zu einem Gerät mit einem katalytischen Strahler?
3 Auftrag 2 Lesen Sie den Abschnitt 10.3 Die abgebildeten Brennertypen sind zu Benennen, mit wenigen Worten ist die Funktion zu umschreiben und die Bauteile, sowie die Anteile von Gasen zur Verbrennung sind auf der Abbildung ergänzend hinzuschreiben. Funktion:
4 Funktion:
5 Funktion:
6 Auftrag 3 Lesen Sie das Kapitel 10.4 zweimal durch. Markieren Sie mit einem gelben Leuchtstift den ersten, zweiten und dritten Satz. Markieren Sie mit einem roten Leuchtstift, die Sicherheits- und Brandschutzvorschriften die bei der Aufstellung von Gasverbrauchsapparaten zu beachten sind. Markieren Sie ebenfalls mit einem roten Leuchtstift, die verbotenen Aufstellungsbereiche, in denen keine Gasverbrauchsapparate aufgestellt werden dürfen. Auftrag 4 Lesen Sie den Abschnitt 10.5 und 10.6 und beantworten Sie folgende Fragen: Der Bauherr möchte sein Ferien- und Wochenendhaus (finnisches Fertig-Holzhaus) mit dazugehörigen, finnischen Einzel-Gasöfen zu je 4-6 kw Nennwärmeleistung heizen. Die Oberflächentemperatur beträgt maximal 120 C. Nennen Sie (in Stichworten) alle Vorschriften welche für deren Benutzung zu beachten sind.
7 Für die heimelige Küche hat der Bauherr beim Sanitärgrossisten einen Elektrolux-Gasherd mit SVGW-Zertifizierung gekauft. Nennen Sie (in Stichworten) alle Vorschriften welche vor dem Einbau zu beachten sind. Im Badezimmer ist nebst dem Einzelofen ein Durchfluss-Wassererwärmer für Warmwasser in Bad und Küche mit 23 kw Nennwärmeleistung montiert. Nennen Sie (in Stichworten) alle Vorschriften welche zur Inbetriebnahme dieses Apparates im Badezimmer zu beachten sind.
8 Ausgangslage Heizräume sind Aufstellungsräume für Gasverbrauchsapparate mit einer Nennwärmeleistung von mehr als 70 kw. Sie sind eigene Brandabschnitte und unterliegen speziellen Vorschriften und Richtlinien. Als Sanitärfachperson müssen Sie diese Vorschriften im Bezug auf die Planung von Heizräumen anwenden, sowie als Installateur in der Montage und Inbetriebnahme der Gasinstallation umsetzen und kontrollieren können. Auftrag 5 Im Kapitel 10.7 sind die Anforderungen an Heizräume beschrieben. Lesen Sie den Abschnitt "Anordnung der Heizräume" zweimal durch, und umschreiben Sie stichwortartig die wichtigsten Anordnungen aus den Richtlinien in der folgenden Skizze. Auftrag 6 Beschreiben Sie 3 allgemeine Anforderungen welche Heizräume zu erfüllen haben.
9 Auftrag 7 Im Abschnitt über die Druckentlastungsöffnung in Heizräumen sind verschiedene wichtige bauliche Massnahmen beschrieben. Nennen Sie 4 dieser baulichen Massnahmen, welche zu berücksichtigen sind: Auftrag 8 Berechnen Sie die Druckentlastungsfläche, welche für folgenden Heizraum vorzusehen wäre. Heizraum: 4,60 m 8,20 m 3,60 m, Eisenbeton, keine Fenster, Doppel-Türe 4m 2 Apparate: Heizkessel 1,20 m 3, Wassererwärmer I, Expansionsgefäss 500l.
10 Auftrag 9 Beschreiben Sie alle Vorschriften, welche eine bauliche Druckentlastungsöffnung wegfallen lassen. Ausgangslage: Wird die Gasleitung direkt in einen Heizraum geführt, so ist im Brandfall ein Absperren der Gaszufuhr nur unter erschwerten oder lebensgefährlichen Umständen möglich. In den Gasrichtlinien sind deshalb spezielle Vorschriften erstellt worden, welche unbedingt zu beachten sind. Auftrag 10 In den abgebildeten Heizraumsituationen sind einige Korrekturen anzubringen. Zeichnen, beschreiben und korrigieren Sie die fehlenden oder falschen Angaben.
11 Auftrag 11 Lesen Sie den Abschnitt 10.9 und beschreiben Sie 5 Vorschriften welche es bei einem Apparateanschluss mit einem Gasschlauch zu beachten gilt.
Arbeitsblatt 10. Berufskunde. 20. Gasversorgung Kap 11. Gasherd, Rechaud, Backofen Haustechnik Sanitär
Arbeitsblatt 10 Lernziele: Die Arbeitsweise von gebräuchlichen Gasgeräten beschreiben Verschiedene Brennerarten mit den notwendigen Sicherheitseinrichtungen beschreiben Pflicht- Aufgabe 8 Seiten Ausgangslage
MehrArbeitsblatt 7. Berufskunde. 20. Gasversorgung Kap 8 Bemessungs-Grundlagen für Frischluft Haustechnik Sanitär
Arbeitsblatt 7 Lernziele: Zuführung der Verbrennungsluft und Abgasanlagen beschreiben Frischluft- und Abgasinstallationen beschreiben und bestimmen Pflicht- Aufgabe 7 Seiten Ausgangslage Mit der heutigen,
MehrBerufskunde. 20. Gasversorgung Kap 2 gastechn. Begriffe + Kennwerte von Erdgas Haustechnik Sanitär
Arbeitsblatt 2 Begriffe + Kennwerte Lernziele: Die Normbedingungen zur Gasberechnung nennen. Brennwert, Heizwert und Betriebsheizwert von gasförmigen Brennstoffen beschreiben. Die Herkunft, Eigenschaften
MehrArbeitsblatt 11 Wärmepumpen
Arbeitsblatt 11 Wärmepumpen Lernziele: Die Funktion einer Wärmepumpenanlage beschreiben Das Funktionsschema einer Wärmepumpe erklären Kennzahlen einer Wärmepumpe erläutern Pflicht- Aufgabe 8 Seiten Hilfsmittel:
MehrAbteilung Brandschutz Januar Merkblatt als Ergänzung zur Vollzugshilfe Wärmetechnische Anlagen
Abteilung Brandschutz Januar 2016 Gasgeräte Merkblatt als Ergänzung zur Vollzugshilfe Wärmetechnische Anlagen Bleichemattstrasse 12/14 Postfach 5001 Aarau Tel. 0848 836 800 Fax 062 836 36 26 info@agv-ag.ch
MehrPeriodische Sicherheitskontrollen. und -installationen für Erdgas
Kantonale Feuerpolizei GVZ Gebäudeversicherung Kanton Zürich Periodische Sicherheitskontrollen von Gasapparaten und -installationen für Erdgas Weisung vom 1. September 2005 20.4 Inhaltsverzeichnis Seite
MehrMerkblatt als Ergänzung zur Vollzugshilfe Wärmetechnische Anlagen
Abteilung Brandschutz Juni 2013 Gasgeräte Merkblatt als Ergänzung zur Vollzugshilfe Wärmetechnische Anlagen Bleichemattstrasse 12/14 Postfach 5001 Aarau Tel. 0848 836 800 Fax 062 836 36 26 info@agv-ag.ch
Mehr8. Bemessungsgrundlagen für Verbrennungsluft
GASVERSORGUNG 8. Bemessungsgrundlagen für Verbrennungsluft 42 8. Bemessungsgrundlagen für Verbrennungsluft 8.1 Allgemeines In Räumen, in welchen Gasapparate betrieben werden, muss dauernd eine genügende
MehrThema: Seite: Anhänge:
Gasordner G1 Zusammenfassung Erstellt von: Datum: Andy Lötscher 10.10.11 Thema: Seite: -Brandschutz Arbeitsablauf 2 -Typenerklärung Gasgeräte ABC 2 -Berechnung Nennwärmebelastung 3 -Wichtige Daten bez.
MehrArbeitsblatt 12 Solaranlagen
Arbeitsblatt 12 Solaranlagen Lernziele: Die Funktion einer Solaranlage beschreiben Das Funktionsschema einer Solaranlage erklären Einfache Berechnungen einer Solaranlage Modell lösen Pflicht- Aufgabe 11
MehrWERKNORMEN GAS. Werknormen Erdgas Ergänzungen zur SVGW-Richtlinie G1, Ausgabe April Stadtwerk Winterthur Partner von Swisspower
Werknormen Erdgas 2013 Ergänzungen zur SVGW-Richtlinie G1, Ausgabe April 2012 WERKNORMEN GAS Seite 2 von 10 1 Grundsätzliches 1.100 Zielsetzung 1.110 Die vorliegenden Werknormen 2013 dienen als Ergänzung
MehrBerufskunde. 19. Warmwasserversorgung Kap 4 Bauteile des Speicher-Wassererwärmers Haustechnik Sanitär
Arbeitsblatt 4 Lernziele: Wassererwärmer in ihrem Aufbau und ihrer Funktion beschreiben. Aufbau und Herstellung von Speicher-Wassererwärmer Beschreiben. Die Funktion der wichtigsten Bauteile am Speicher-
MehrArbeitsblatt 2. Ausgangslage. Berufskunde. 19. Warmwasserversorgung Kap 2 Warmwasser Versorgungssysteme Haustechnik Sanitär
Arbeitsblatt 2 Lernziele: Verteilsysteme und ihre Anwendung aufzählen Verschiedene Möglichkeiten für die Verteilung von Warmwasser im Gebäude erklären. Energiearten zuweisen Pflicht- Aufgabe 6 Seiten Ausgangslage
MehrVIGW Tagung Frauenfeld. BSR Wärmetechnische Anlagen
VIGW Tagung 23.04.2015 Frauenfeld BSR 24-15 Wärmetechnische Anlagen 23.04.2015 BSR 24-15 1 Ausgangslage Die technische Entwicklung, gefördert durch anderweitige Gesetzgebungen, europäische Produktenormen
MehrBSR Wärmetechnische Anlagen
BSR 24-15 Wärmetechnische Anlagen 11.12.2014 BSR 24-15 1 Allgemeine Anforderungen an die Aufstellung von WT-A 3.2 Räume für Feuerungsaggaregate in EFH, innerhalb von Wohnungen und Gebäuden mit geringen
MehrMerkblatt Brandschutzvorschriften / Nr. 17.1
Merkblatt Brandschutzvorschriften / Nr. 17.1 Datum: 24. September 2013 zu Richtlinie: Wärmetechnische Anlagen für gasförmige Brennstoffe (Erdgas) des Bewilligung Allgemein: VKF* respektive des SVGW** G1
MehrGasgeräte brauchen Luft.
Gasgeräte brauchen Luft. Sicherheit für Ihr Zuhause. Bild: Wolf GmbH www.mainova.de Gasgeräte brauchen Luft. Sicherheit für Ihr Zuhause. Gasgeräte im häuslichen Gebrauch: Worauf kommt es an? Alle Gasgeräte
MehrBurgenland Heizungsanlagenänderung - Pflichten
Burgenland Luftreinhalte-, Heizungs- und Klimaanlagen Gesetz Anzeigepflicht 17 und Abnahmeprüfung Jede Neuerrichtung oder wesentliche Änderung von Heizungsanlagen über 4kW Luftreinhalte-, Heizungs- und
MehrArbeitsblatt 5. Berufskunde. 18. Warmwasserversorgung Kap 5 Wartung und Unterhalt Haustechnik Sanitär
Arbeitsblatt 5 Lernziele: Störungsanfälligkeiten, sowie Kontroll- und Wartungsarbeiten mithilfe von praktischen Beispielen erläutern und begründen. Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Elektroanschlüssen
MehrBrandschutzseminar TS Pfäffikon vom 19. April Amt für Militär, Feuer- und Zivilschutz. Brandschutzseminar. Stand der Technik-Papiere
Brandschutzseminar Stand der Technik-Papiere Neue Stand der Technik Papiere Lignum-Dokumentation Brandschutz Teil A STP Abgasanlagen Teil B STP Ofen- und Cheminéebau STP Brandschutz in Lüftungen von Wohnbauten
MehrRubrik 2 Abgaswärmetauscher
Rubrik 2 Abgaswärmetauscher Rubrik 2 Inhaltsverzeichnis Sixmadun Abgaswärmetauscher PC-ST 0050-0600 2.1 Blatt Rubrik 2 Blatt 2.1a Sixmadun Abgaswärmetauscher PC-ST 0050-0600 Der Sixmadun PC-ST ist ein
MehrInformation für Hausbesitzer und Mieter zu ihrer vorhanden Gasinstallationsanlage
Information für Hausbesitzer und Mieter zu ihrer vorhanden Gasinstallationsanlage Der große Gas-Geräte-Jahres-Check Der Erdgas-Hausanschluss: Hier liegt die Schnittstelle zur Gasübergabe "für den Hausgebrauch"
MehrMerkblatt betreffend Zufuhr der Verbrennungsluft bzw. Raumlüftung in Verbindung mit Abgasanlagen
Merkblatt betreffend Zufuhr der Verbrennungsluft bzw. Raumlüftung in Verbindung mit Abgasanlagen 1. Worum geht es Bei der Installation von Abgasanlagen treten ab und zu Probleme mit der Zuführung der Verbrennungsluft
MehrAbgaszubehöre AZB für Brennwert-Kessel SUPRAPUR
Abgaszubehöre AZB für Brennwert-Kessel SUPRAPUR Erweiterung des Verwendungsbereichs der Abgaszubehöre Fu Pf 6 720 610 098-00.1J Die einwandfreie Funktion ist nur gewährleistet, wenn diese Installationsanleitung
MehrTechnische Regel Arbeitsblatt DVGW G 631 (A) März 2012
Regelwerk Technische Regel Arbeitsblatt DVGW G 631 (A) März 2012 Installation von gewerblichen Gasgeräten in Anlagen für Bäckerei und Konditorei, Fleischerei, Gastronomie und Küche, Räucherei, Reifung,
MehrVIESMANN. Montageanleitung VITOLADENS 300-T. für die Fachkraft. Vitoladens 300-T Typ VW3B Inox-Radial-Wärmetauscher für Öl-Brennwert-Unit
Montageanleitung für die Fachkraft VIESMANN Vitoladens 300-T Typ VW3B Inox-Radial-Wärmetauscher für Öl-Brennwert-Unit VITOLADENS 300-T 5/2009 Nach Montage entsorgen! Sicherheitshinweise Bitte befolgen
MehrMerkblatt Brandschutzvorschriften / Nr. 17.2
Merkblatt Brandschutzvorschriften / Nr. 17.2 Datum: 16. September 2013 zu Richtlinie: Wärmetechnische Anlagen für flüssige Brennstoffe (Ölfeuerung) Bewilligung Allgemein: Zentral versorgte wärmetechnische
MehrVIESMANN. Montageanleitung VITOROND 100. für die Fachkraft. Vitorond 100 Typ VR2B, 15 bis 33 kw Öl-/Gas-Heizkessel
Montageanleitung für die Fachkraft VIESMANN Vitorond 100 Typ VR2B, 15 bis 33 kw Öl-/Gas-Heizkessel VITOROND 100 2/2013 Nach Montage entsorgen! Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise
MehrExemplar für Kandidatinnen /Kandidaten
2012 Qualifikationsverfahren Heizungsinstallateurin / Heizungsinstallateur EFZ Fach: Berufskenntnisse schriftlich Pos. 2.3 Fachzeichnen Name:... Vorname: Kandidatennummer:... Datum:... Exemplar für Kandidatinnen
MehrUmsetzung einer Leistungsbeschreibung
Betriebliche Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau Ausbildungsbetrieb Karl Mustermann GmbH Umsetzung einer Leistungsbeschreibung Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Gärtner/zur Gärtnerin
Mehr4.2 Betriebsbedingungen für Gasverbrauchsapparate
4. Erdgas 4.2 Betriebsbedingungen für Gasverbrauchsapparate Seite 89 4.2 Betriebsbedingungen für Gasverbrauchsapparate Gesuchte Grössen: 4.2.1 Betriebsheizwert 4.2.2 Nennwärmebelastung Q A 4.2.3 Anschlusswert,
Mehrvom 16. Juni 1995* (Stand 1. Januar 2015)
Nr. 740a Verordnung zum Gesetz über den Feuerschutz vom 6. Juni 995* (Stand. Januar 05) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die 8, 0, 4 6, 3, 3, 34, 4, 68, 69 und 30 des Gesetzes über den
MehrFür die Sicherstellung von Flucht- und Rettungswegen sind in der Regel mindestens folgende Voraussetzungen erforderlich:
TECHNISCHE INFORMATION Brandlasten in Flucht- und Rettungswegen Über Flucht- und Rettungswege in Gebäuden müssen im Brandfall grundsätzlich die Eigen- und Fremdrettung von Menschen und Tieren ins Freie
MehrOIB Richtlinie 2 Brandschutz
OIB Richtlinie 2 Brandschutz zu Punkt der OIB-RL-2 0 Kann der Begriff "freistehend" aus der Definition von Gebäuden der GK 1 auch auf Gebäude mit einer Grundfläche von nicht mehr als 15 m² angewendet werden?
MehrBrandschutz in der Landwirtschaft
Brandschutz in der Landwirtschaft 1 Steiermärkisches Bautechnikverordnung Mit 1. Jänner 2013 in Kraft getreten: Steiermärkisches Bautechnikverordnung 2 OIB Brandschutz OIB RL 2 Brandschutz OIB RL 2.1 Brandschutz
Mehr4. Erdgas 4.1 Betriebsbedingungen für Gasverbrauchsapparate 9,53 50,0 1,04. m h. kwh K mbar m 3 K mbar. kwh/m 3. H ub Q A. a) Betriebsheizwert HuB
4. Gas 4. Betriebsbedingungen für Gasverbrauchsapparate Seite 59 4. Erdgas 4.1 Betriebsbedingungen für Gasverbrauchsapparate a) Betriebsheizwert HuB Brennwert Hon = kwh/m 3 Hon = 11,46 kwh/m 3 Heizöl EL
MehrLagerung fester Brennstoffe in Gebäuden
BVS-Brandverhütungsstelle für OÖ. reg. Genossenschaft m. b. H. A-4017 Linz, Petzoldstraße 45, Telefon +43 (0)732 / 7617-250, Fax +43 (0)732 / 7617-29, Internet: www.bvs-linz.at, E-mail: office@bvs-linz.at
MehrU N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im
U N T E R W E I S U N G S P L A N für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im OFEN- UND LUFTHEIZUNGSBAUERHANDWERK Ofen- und Luftheizungsbauer/in
MehrPflichten und Fristen zu Wärmeschutz und Heizungsanlagen im Rahmen der Energieeinsparverordnung
Pflichten und Fristen zu Wärmeschutz und Heizungsanlagen im Rahmen der Energieeinsparverordnung (EnEV, Fassung vom 2. Dezember 2004) Folie 1 von 7 Die Energieeinsparverordnung vereint die Wärmeschutz-
MehrAufgabe : Historischer Bau mit Büro, Abwartwohnung und Verkaufsraum
Kandidat Indentifikations-Nr MÖGLICHES LÖSUNGSBEISPIEL.. Schriftliche Prüfung Brandschutzfachmann mit eidg. Fachausweis Aufgabe : Historischer Bau mit Büro, Abwartwohnung und Verkaufsraum Teil Titel Punkte
MehrHandbuch der Schornsteintechnik
Handbuch der Schornsteintechnik Feuerungsanlagen und Abgassysteme Planung Berechnung Ausführung von Dr.-Ing. Gerhard Hausladen Mit 179 Abbildungen R. Oldenbourg Verlag München Wien 1988 Inhaltsverzeichnis
MehrInbetriebsetzung einer Gasanlage
Für den Kunden Postleitzahl Gemeinde u. Ortsteil Etagenbezeichnung neu installierten erweiterten überprüften Gasanlage in: Warmwasserbereitung mit Gas ja nein Kochen mit Gas ja nein den vorhandenen Gaszähler
MehrKorrigenda zur 3. Auflage Die neue Konstruktionslehre für den Hochbau. Niedertemperaturheizungen 21 - Wand- und Deckenheizungen 21 - Bodenheizungen 22
Korrigenda zur 3. Auflage Die neue Konstruktionslehre für den Hochbau Winterthur, 4.7.2016 Heft 18, Heizungs- und Lüftungsanlagen Seite 03 Anpassung des Inhaltsverzeichnisses Niedertemperaturheizungen
MehrEnEV-Anforderungen an bestehende Gebäude
EnEV-Anforderungen an bestehende Gebäude Die Energieeinsparverordnung (EnEV) ist seit dem 1. Februar 2002 in Kraft. Die Anforderungen der EnEV richten sich in erster Linie an den Neubau. Das - mit Abstand
MehrVIESMANN VITOLADENS 300-T Öl-Brennwert Unit 20,2 bis 53,7 kw
VIESMANN VITOLADENS 300-T Öl-Brennwert Unit 20,2 bis 53,7 kw Datenblatt Best.-Nr. und Preise: siehe Preisliste VITOLADENS 300-T Typ VW3B Tieftemperatur-Öl-Heizkessel mit Öl-Brennwert-Wärmetauscher, mit
MehrGas-Brennwertgerät CERAPURMAXX
Beiheft zur Abgasführung für Gas-Brennwertgerät CERAPURMAXX 6 720 611 409-00.1O ZBR 90-1 A OSW Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Verwendung Sicherheitshinweise 2 Symbolerklärungen 2 1 Verwendung
MehrGas-Druckerhöhungsanlage. Anwendungsbeispiel nach DVGW-Arbeitsblatt G 620
Gas-Druckerhöhungsanlage Anwendungsbeispiel nach DVGW-Arbeitsblatt G 620 Ihre Ansprechpartner Dieter Schulte Kaufm. Betreuung und Geschäftsleitung Markus Schulte Technische Beratung und Geschäftsleitung
MehrEinordnung der Station in das Themenfeld / in einen Kontext: Gefahrenstoffe, Sicherheit im Labor
Materialliste: Skizze/Foto: Kartuschenbrenner Bunsenbrenner Themenhefte und Arbeitshefte diverser Lehrbuchverlage Einordnung der Station in das Themenfeld / in einen Kontext: Gefahrenstoffe, Sicherheit
MehrIT-KN 7-7 kw. Größen. Seite 1 von 9. Wärmebelastung / Leistung (kw) 7,0. Einbauwinkel 15 / 30 / 45 / 60. Gasverbrauch Erdgas (m 3 /h) 0,74
IT-KN 7-7 kw Wärmebelastung / Leistung (kw) 7,0 Einbauwinkel 15 / 30 / 45 / 60 Gasverbrauch Erdgas (m 3 /h) 0,74 Gasverbrauch Flüssiggas (kg/h) 0,58 Gewicht (kg) 9 a - Länge (mm) 796 b - Breite (mm) 357
Mehra: Protokoll über Belastungs- und Dichtheitsprüfung für die Gasleitung b: Inbetriebnahme- und Einweisungsprotokoll für die Gasinstallation
Anhang 5 Mustervorlagen Protokoll über Belastungs- und Dichtheitsprüfung, Inbetriebnahme- und Einweisungsprotokoll, Hinweise für Instandhaltungsmaßnahmen a: Protokoll über Belastungs- und Dichtheitsprüfung
MehrREINIGUNG VON FEUERUNGSANLAGEN UND PERIODISCHE KONTROLLEN VON GASAPPARATEN UND -INSTALLATIONEN
REINIGUNG VON FEUERUNGSANLAGEN UND PERIODISCHE KONTROLLEN VON GASAPPARATEN UND -INSTALLATIONEN WEISUNG 0.03. Januar 05 Gebäudeversicherung Kanton Zürich Thurgauerstrasse 56 Postfach 8050 Zürich T 044 308
MehrVIESMANN. Montageanleitung VITOFLAME 300. für die Fachkraft
Montageanleitung für die Fachkraft VIESMANN Vitoflame 300 Typ VHG Öl-Blaubrenner mit Heizölvorwärmung für Vitoladens 300-T und Vitola 200, Typ VX2A Nenn-Wärmeleistung 18 bis 33 kw VITOFLAME 300 1/2010
MehrProKlima GV 11. Juni 2015 BSR Lufttechnische Anlagen
ProKlima GV 11. Juni 2015 BSR 25-15 Lufttechnische Anlagen 11.06.2015 BSR 25-15 1 Ausgangslage Die technische Entwicklung, gefördert durch anderweitige Gesetzgebungen, europäische Produktenormen sowie
MehrSVGW GASLEITSÄTZE G1. Technische Gasfachtagung 23. April 2015 ; Frauenfeld. Andreas Peter SVGW Anwendungstechnik
SVGW GASLEITSÄTZE G1 Technische Gasfachtagung 23. April 2015 ; Frauenfeld Andreas Peter SVGW Anwendungstechnik Allgemeiner Geltungsbereich Die Richtlinie G1 gilt für die Planung, die Errichtung, die Änderung
MehrKrefelder Str Tönisvorst Telefon/Notdienst: 02151/ Telefax: 02151/795536
Fragebogen zur Berechnung der Energieeinsparung und Minderung der Schadstoff-Emission durch die Modernisierung der Heizungsanlage Bitte beachten Sie, daß wir Ihren Fragebogen nur auswerten können, wenn
MehrGas-Druckerhöhungsanlage. Anwendungsbeispiel nach DVGW-Arbeitsblatt G 620
Gas-Druckerhöhungsanlage Anwendungsbeispiel nach DVGW-Arbeitsblatt G 620 Ihre Ansprechpartner Markus Schimanski Technische Beratung und Geschäftsleitung Nicole Schimanski Angebots- und Auftragsbearbeitung
MehrBedienungsanleitung Hot Dog Geräte Spießtoaster
Bedienungsanleitung Hot Dog Geräte Spießtoaster Inhaltsverzeichnis Technische Daten 4 Installation 4 Aufstellung 4 Vor der Inbetriebnahme 4 Funktionskontrolle 5 Wartung 5 Anweisungen für den Benutzer
MehrGasgeräte Kategorien und Bauarten
Lehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer Station: Gasgeräte Bauart C Gasgeräte Kategorien und Bauarten Unterscheidung Nach Kategorie: Kat. I. Monogasverbrennungseinrichtung: Diese Gasgeräte
MehrStreitfrage: Wie brennbar dürfen Fenster und Fassaden sein?
Seite 1 von 5 Schwer entflammbar oder nicht brennbar? Hinweise zu Anforderungen, Nachweisen und Baurechtsfragen Der bauliche Brandschutz ist eine der wichtigsten Anforderungen und steht in Deutschland
Mehrvom 16. Juni 1995 (Stand 1. Januar 2015)
Nr. 740a Verordnung zum Gesetz über den Feuerschutz vom 6. Juni 995 (Stand. Januar 05) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die 8, 0, 4 6, 3, 3, 34, 4, 68, 69 und 30 des Gesetzes über den
MehrPrüfprotokoll über die Abnahmeprüfung gem. 11 Tiroler Gas- Heizungs- und Klimaanlagengesetz 2013 (TGHK-G 2013) Behörde:
Prüfprotokoll über die Abnahmeprüfung gem. 11 Tiroler Gas- Heizungs- und Klimaanlagengesetz 2013 (TGHK-G 2013) (ein Exemplar für Behörde, ein Exemplar bei der Anlage bzw. im Objekt verwahren) Aussteller:
MehrSchwebende Abgasanlage
Merkblatt 6 Technischer Ausschuss (Österreichischer Kachelofenverband) : Seite 2 / 9 Inhalt 1 Anwendungsbereich... 3 2 Literaturhinweise... 3 3 Begriffe... 3 3.1... 3 4 Anforderungen beim Kachelofen...
MehrGasgeräte Kategorien und Bauarten
Lehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer Station: Gasgeräte Bauart B (atmosphärisch) Gasgeräte Kategorien und Bauarten Unterscheidung Nach Kategorie: Kat. I. Monogasverbrennungseinrichtung:
Mehrfür die Fachkraft Vitola 200 Typ VB2A Nach Montage entsorgen!
Montageanleitung für die Fachkraft VIESMANN Vitola 200 Typ VB2A, 18 bis 63 kw Öl-/Gas-Heizkessel VITOLA 200 1/2013 Nach Montage entsorgen! Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise
MehrBrennwertkessel Gas Ultra Clean 25 4' VKF Nr Nennwärmeleistung 80/60 C: 5,0-24,1 kw Nennwärmeleistung 50/30 C: 5,6-25,5 kw Nor
110 015 Brennwertkessel Gas Ultra Clean 15 3'985.00 VKF Nr. 13-044-4 Nennwärmeleistung 80/60 C: 3,5-14,5 kw Nennwärmeleistung 50/30 C: 3,4-15,8 kw Normnutzungsgrad 50/30 C: 108,5 % 30/70 C 0.8 / 3.0 bar
MehrArbeitsblatt Elektrotechnik
11. Elektrotechnik Grundlagen Haustechnik Sanitär Arbeitsblatt Elektrotechnik Lernziele: SI-Einheiten nennen, anwenden und einfache Rechnungen aus führen. Den Unterschied zwischen Gleich- und Wechselstrom
MehrInstallationskontrolle Trinkwasser bei Neu- und Umbauten
Weiterbildungskurse 2013 www.brunnenmeister.ch Installationskontrolle Trinkwasser bei Neu- und Umbauten Von: Marcel Stöcklin Installationsexperte Industrielle Werke Basel Verband VIGW Margaretenstrasse
MehrÜbungsaufgaben zu den LPE 16: Wärmekraftwerke und 17: Abgasreinigung
Übungsaufgaben zu den LPE 16: Wärmekraftwerke und 17: Abgasreinigung Themenbereiche Clausius-Rankine-Prozess T,s-Diagramm Abgasreinigung Inhaltsverzeichnis 2 Übungsaufgaben zur LPE 17 (Abgasreinigung)...1
MehrPeriodische Sicherheitskontrolle und Dichtheitsprüfung von Gasinstallationen Gasfachtagung Donnerstag, 24. April 2014
Periodische Sicherheitskontrolle und Dichtheitsprüfung von Gasinstallationen Gasfachtagung Donnerstag, 24. April 2014 Markus Kuhn 18.03.2014 - 2 Inhaltsverzeichnis Kennzahlen Erdgas Zürich (eingebaute
Mehr5 Berechnungsverfahren
Biegen von Blechen und Flachstäben Berechnungsverfahren 8 5 Berechnungsverfahren Im Prinzip gibt es 3 Verfahren zur Bestimmung der Biegeparameter. Diese sind: Berechnung mit Ausgleichswerten bzw. Verkürzungen
MehrInstallationsplan. Waschmaschine PW 6167 G. de - DE M.-Nr / 02
Installationsplan Waschmaschine de - DE 11.13 M.-Nr. 09 062 890 / 02 Deutschland: Miele & Cie. KG Carl-Miele-Straße 29 33332 Gütersloh Telefon: 05241 89-0 Telefax: 05241 89-2090 Internet: www.miele-professional.de
MehrArbeiten an bestehenden Gasleitungsanlagen ( TRGI 2008 ) U. Abele ERD-EN
Arbeiten an bestehenden Gasleitungsanlagen ( TRGI 2008 ) 2017 U. Abele ERD-EN bnnetze GmbH Themenübersicht 1. Bestandschutz: Wann gilt er - wann nicht? 2. Welche Prüfungen sind durchzuführen? 3. Gasgeräteanschluss
MehrBitumige Abdichtungen
Fachunterricht, Zeichnen und Rechnen Kompetenz 9 Bitumige Abdichtungen Anzahl Bildungsplan (Standards) Verschiedene 1. Unterkonstruktionen Unterkonstruktionen Anforderungen an verschiedene Untergründe
MehrErläuterungen zum Formular
Stand 01.01.2015 Erstellt: Armin Dürr Die seitens des Netzbetreibers benötigten Angaben sowie die vollständig ausgefüllte Anmeldung einer Gasanlage und Anmeldung zur Inbetriebsetzung Gas. 1. Exemplar:
MehrABGASANLAGEN IM ÜBERDRUCKBETRIEB
Bern, Zürich, Buchs, April 2013 ABGASANLAGEN IM ÜBERDRUCKBETRIEB Sehr geehrte Damen und Herren 1. Ausgangslage Als Folge der extrem kalten Witterung im letzten Winter sind in einigen Fällen erneut Abgasanlagen
MehrGW104. Reglement. zur Erteilung der Kontrollberechtigung an Personen, die periodische Sicherheitskontrollen
Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE
MehrGassteckschlauch, Durchgangsform. Gebrauchsanleitung. geeignet für Gassteckdose Modell G2016T, G2019T. G2023 ab 01/1990. de_de
Gassteckschlauch, Durchgangsform Gebrauchsanleitung geeignet für Gassteckdose Modell G2016T, G2019T Modell Baujahr: G2023 ab 01/1990 de_de Gassteckschlauch, Durchgangsform 2 von 13 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrVIESMANN VITOPEND 200-W
VIESMANN VITOPEND 200-W Datenblatt Best.-Nr. und Preise: siehe Preisliste VITOPEND 200-W Typ WH2B Gas-Kombiwasserheizer, Vollautomat 10,5 bis 24 kw Mit modulierendem, atmosphärischem Vormischbrenner für
MehrVergleich zwischen Heizwert Brennwert ErP-Richtlinie
Vergleich zwischen Heizwert Brennwert ErP-Richtlinie Übersicht Heizwert Nachteile gegenüber Brennwert Brennwert Vorteile gegenüber Heizwert Preisvergleich Ökodesign-Richtlinie (ErP) Heizwert Der Heizwert
MehrVIESMANN VITOLADENS 300-T Öl-Brennwert Unit 35,4 bis 53,7 kw
VIESMANN VITOLADENS 300-T Öl-Brennwert Unit 35,4 bis 53,7 kw Datenblatt Best.-Nr. und Preise: siehe Preisliste VITOLADENS 300-T Typ VW3B Öl-Brennwertkessel Mit Vitoflame 300 Öl-Blaubrenner (35,4 bis 53,7
MehrAufstellbedingungen von raumluftabhängigen Gasgeräten. 1 Was bedeutet es, wenn ein Gasgerät "raumluftabhängig" ist?
Aufstellbedingungen von raumluftabhängigen Gasgeräten 1 Was bedeutet es, wenn ein Gasgerät "raumluftabhängig" ist? Aufstellbedingungen von raumluftabhängigen Gasgeräten 2 Woran erkennt man, dass ein Gerät
MehrOIB Richtlinie 2.2 Brandschutz bei Garagen, überdachten Stellplätzen und Parkdecks
OIB Richtlinie 2.2 Brandschutz bei Garagen, überdachten Stellplätzen und Parkdecks zu Punkt der OIB-RL-2.2 2.1 Beziehen sich die Anforderungen an den Feuerwiderstand bei überdachten Stellplätzen innerhalb
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum Versuch 17: Lichtbeugung Universität der Bundeswehr München Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Physik Oktober 2015 Versuch 17: Lichtbeugung Im Modell
MehrInterner Lehrplan. Haustechnikpraktiker Heizung EBA
Abteilung für Bauberufe gewerblich industrielle berufsschule bern Berufsgruppe 208 Haustechnik Heizung, Lüftung, Kaminfeger Viktoriastrasse 71 3013 Bern Interner Lehrplan Haustechnikpraktiker Heizung EBA
MehrContainer- oder barackenähnliche
Kantonale Feuerpolizei GVZ Gebäudeversicherung Kanton Zürich Container- oder barackenähnliche Bauten Ein- und zweigeschossige Gebäude als Notunterkünfte Der Erlass dieses Merkblattes erfolgt gestützt auf
MehrTechnische Anschlußinformationen TAI. für die Inbetriebnahme von Kundenanlagen Gas und den Einbau von Gasmess und Regeleinrichtungen.
Technische Anschlußinformationen TAI für die Inbetriebnahme von Kundenanlagen Gas und den Einbau von Gasmess und Regeleinrichtungen. 1. Vorbemerkung Die Lieferung und Leistung der Stadtwerke endet nach
MehrPrüfungsbefund für Niederdruck-Gasanlagen ( 3 Abs. 3 Niederdruckgasverordnung)
Prüfungsbefund für Niederdruck-Gasanlagen ( 3 Abs. 3 Niederdruckgasverordnung) Besitzer der Gasanlage: Adresse: Aufstellungsort der Gasanlage: Hersteller der Gasanlage: Firmenname/Anschrift Neuanlage Anlagenänderung/-erweiterung
MehrTechnische Mindestanforderungen für die Einspeisung von Biogas in das Gasnetz der SWM Infrastruktur GmbH
Technische Mindestanforderungen für die Einspeisung von Biogas in das Gasnetz der (Ausgabe Juli 2011) Emmy-Noether-Straße 2 80287 München Internet: www.swm-infrastruktur.de Stand: 01.07.2011 Inhaltsverzeichnis:
MehrBeiheft zur Abgasführung O CERASMARTMODUL ZBS 30/150S-1 MA (04.02) OSW
Beiheft zur Abgasführung 6 720 610 665-00.1O CERASMARTMODUL ZBS 30/150S-1 MA OSW Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise 2 Symbolerklärungen 2 1 Verwendung 3 1.1 Allgemeines 3 1.2 Gas-Brennwert-Wärmezentralen
MehrAktuelle Themen der Gasinstallation innerhalb Gebäude und Grundstücke
Gas-Gemeinschaft Baden-Württemberg e.v. innerhalb Gebäude und Grundstücke Vortrag GGBW Stand Gasleitungen innerhalb Gebäuden Gas-Gemeinschaft Baden-Württemberg e.v. Henricus Kayser-Baars Vers. 1.3 / 26.11.2013
MehrViesmann. Montage- und Serviceanleitung. Löscheinrichtung. Sicherheitshinweise. für die Fachkraft. für Vitoligno 300-H
Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft Viesmann Löscheinrichtung für Vitoligno 300-H Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Menschen
MehrB a u a n s u c h e n
BAUWERBER: Post-Anschrift PLZ Ort An die Stadtgemeinde Bad Vöslau Baubehörde Schloßplatz 1 Die Übermittlung ist unbedingt im Original erforderlich. 2540 Bad Vöslau Bad Vöslau, am... Betrifft: Bauplatz-Anschrift:
MehrGas-Absicherung für gewerbliche Küchen KAG. Anwendungsbeispiel mit Geschlossenstellungskontrolle nach dem DVGW-Arbeitsblatt G 631
Gas-Absicherung für gewerbliche Küchen KAG Anwendungsbeispiel mit Geschlossenstellungskontrolle nach dem DVGW-Arbeitsblatt G 631 Ihre Ansprechpartner Swen Graube Sachkundiger nach DVGW Arbeitsblättern
MehrSichere Unterkünfte für Asylsuchende
Sichere Unterkünfte für Asylsuchende Brandschutzmerkblatt Ausgabe 01/2015 Asylunterkünfte sind mit vielen Personen belegt dies stellt besondere Anforderungen an den Brandschutz. Welche Massnahmen zu treffen
MehrIdentifizierung Gebäudes - Wohneinheit
Identifizierung s - Diagnostik Foto und Beschreibung des Ist-Zustandes Foto Foto Das (ehem. Villa Brigl) wurde im Jahr 1968 errichtet und besteht aus 40 en. Die Architektur entspricht den Mehrfamilienhäusern
MehrAZB 617. Grundzubehör für Abgasleitung an der Fassade bei Brennwertgeräten. Best.-Nr Bild 1. Abdeckplatte innen Abdeckplatte außen
AZB 617 Grundzubehör für Abgasleitung an der Fassade bei Brennwertgeräten 6 720 604 512 (99.04) Fu Best.-Nr. 7 719 001 532 Bild 1 B21.1: B21.2: B21.3: B21.4: B21.5: B21.6: B21.7: B21.8: B21.9: B21.10:
MehrLernkontrolle Relationen, Funktionen, lineare Funktionen
Lernkontrolle Relationen, Funktionen, lineare Funktionen A 1) Im folgenden Diagramm bedeuten A, B, C, D jeweils die Kinder einer Familie; die Pfeile drücken die Relation "hat als Schwester" aus. a) Wie
Mehr3 Gewaltenteilung. Inhalt
easyvote school 3 Gewaltenteilung Inhalt Die SuS erarbeiten die Aufgaben der drei Staatsgewalten mithilfe des Clips und Textes. Sie beschäftigen sich mit der Frage, warum es eine Gewaltenteilung gibt.
Mehr