Streuobstwiesen als Gerüst einer intakten. Landschaftspflegeverband Mittelfranken

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1 Streuobstwiesen als Gerüst einer intakten blühenden Landschaft Norbert Metz, Dipl. Ing. Landespflege (FH) Landschaftspflegeverband Mittelfranken

2 Kurzvorstellung des Landschaftspflegeverbandes Mittelfranken Ziele, Prinzipien, Aufgaben, Maßnahmen Ziel: Erhaltung und Entwicklung einer vielgestaltigen und artenreichen Kulturlandschaft in Mittelfranken Der Begründer: Josef Göppel, Mitglied des Bundestages 1986 Stadtrat und Bezirkstagsmitglied

3 Kurzvorstellung des Landschaftspflegeverbandes Mittelfranken Ziele, Prinzipien, Aufgaben, Maßnahmen Ziel: Erhaltung und Entwicklung einer vielgestaltigen und artenreichen Kulturlandschaft in Mittelfranken Grundprinzipien: Drittelparität: ität bestehend aus Landwirtschaft, Naturschutz und Kommunalpolitik Freiwilligkeit Ausführung von Pflegearbeiten durch örtliche Landwirte

4 Aufgaben: Organisation und Umsetzung von Pflegemaßnahmen Beratung von Kommunen, Verbänden und Privatleuten in naturschutzfachlichen Fragen Maßnahmen: Mahd von Feuchtwiesen Entbuschung und Mahd von Trockenhängen Pflege von Gehölzbeständen Neuanlage von Feuchtflächen Ökologische Gewässerpflege und renaturierung Aufbau von Regionalvermarktungsprojekten Neupflanzung von Streuobstanlagen, Baumreihen und Hecken

5 Kooperation zwischen Landschaftspflegeverband und IG Fränkische Moststraße Projektbeispiele Anschub und Anbahnung der Projektidee Moststraße ( ) Aufbau Naturerlebnis Kappelbuck in Beyerberg Aufbau Genusserlebnis Kappelbuck Aufbau Regionalsaftinitiative hesselberger Obstbaumpflanzaktion in der Fränkischen Moststraße Entwicklung von Obstwanderrouten in den Gemeinden der Fränkischen Moststraße (bis 2011)

6 Blütenaspekt Streuobstwiese

7 Blütenaspekt Streuobstwiese

8 Blütenaspekt Streuobstwiese

9 Obstbäume als Mahdhindernis - landwirtschaftlicher Nachteil ist ökologischer Vorteil - Extensive Wegsäume entlang von Straßen

10 Obstbäume als Mahdhindernis - landwirtschaftlicher Nachteil ist ökologischer Vorteil - neue Nutzungsgrenze geringe Düngung weniger Schnitte

11 Obstbäume als Mahdhindernis - landwirtschaftlicher Nachteil ist ökologischer Vorteil - geringe Düngung geringe Düngung differenzierte Mähzeitpunkte weniger Schnitte

12 Obstbäume als Mahdhindernis. für bunte und artenreiche Wiesen geringe Düngung g g g g differenzierte Mähzeitpunkte weniger Schnitte

13 Bestandssituation der Streuobstbestände in Deutschland Rückgang in Bayern seit 1965 jährlich ca. 2,65% Von 20 Millionen Bäumen sind rechnerisch heute noch ca. 7 Millionen vorhanden Kolb und das Abholzen ist noch nicht zu Ende! - 65%

14 Folgen des dramatischen Rückgangs weniger blühende Obstbäume ha weniger blühende Flächen (potentiell) 65% weniger Streuobstlebensräume

15 Pflanzaktionen Erhalt durch Nachpflanzen ca. 600 Bäume zwischen 1994 und 2005 Gemeinde Ehingen Einweisung in Pflanzschnitt und technik durch den Landschaftspflegeverband

16 Pflanzaktionen Herrieden 1000 Bechhofen 400 Ehingen 600 Dürrwangen 250 Arberg 390 Weiltingen Markt Weiltingen

17 Neupflanzungen mit der Fränkischen Moststraße Pflanzhilfe durch die Rudolf-Steiner-Schule Schule Nürnberg Ein Finanzierungsinstrument ist mit den Landschaftspflegerichtlinien fl htli i vorhanden: 75% Förderung ca Obstbäume zwischen 2006 und 2009

18 Neue Streuobstbestände auf ökologischen Ausgleichsflächen 2 x Zukunft Obstbaumpflanzungen im Rahmen der Ausgleichsmaßnahmen für die Betriebserweiterung der Fa. Rettenmeier in Wilburgstetten durch den Landschaftspflegeverband Mittelfranken Zukunft für ein regionales Unternehmen Zukunft für die Kulturlandschaft l

19 Ausgleichsmaßnahmen Fa. Rettenmeier Pflanzmaßnahme Welchenholz 371 junge Obstbäume auf sechs Flächen U dl 2 7 h A k Umwandlung von 2,7 ha Acker in extensives Grünland

20 Zwischenbilanz Neupflanzungen ca Obstbäume durch Aktivitäten des Landschaftspflegeverbandes in den Gemeinden rund um den Hesselberg ca Obstbäume im Rahmen der Pflanzaktion in Kooperation mit IG Moststraße ca neue Obstbäume seit 1998 Schaffung neuer Extensivflächen Standraum je Obstbaum 150m² neue Obstbaumfläche m² = 225 ha

21 Streuobsterhalt durch Pflege

22 Bürgeraktion Obstbaumschnitt Ziel: mit bestandserhaltenden Schnittmaßnahmen die Bäume stabilisieren und das Zusammenbrechen verhindern

23 Bürgeraktion Obstbaumschnitt Aspekte Alle schneiden mit! Schneidkundige Vereinfachte Schnittvariante Kein Schnittkurs mit Lehrer Lehrer und passiven Zuschauern Mobilisierung aller Dorfvereine Leitung durch OGV und Gemeinde Gemeinsame Brotzeit und Abschlussessen Arbeiten für jung und alt, Frauen und Männer jeden Alters Viel Händ, schnells End oder Midnander gschafft und Spass had s gmacht

24 Streuobstwiesenerhalt durch Nutzung Auf- und Ausbau moderner lokaler Verwertungseinrichtungen Eigene Saftherstellung als Dienstleistungsangebot in modernen leistungsfähigen Anlagen auf kurzem Weg: Flaschenabfüllung + Bag in Box Kundenservice Qualität, schnelle Abwicklung, keine Wartezeiten Dienstleistungsbetrieb durch örtliche Obst- und Gartenbauvereine

25 Streuobstwiesenerhalt durch Nutzung Gemeinschaftsmosterei Schnelldorf und Umgebung eg das Technikteam die Genossenschaftsleitung - ein junges und engagiertes Team mit vielen Ideen Claudia Schreiber Martin Wohlfahrt Mosthaus Eröffnung 2009

26 Gemeinschaftsmosterei Schnelldorf und Umgebung eg Eltern- Kinderpflanzaktion für 43 Bäume Neue Obstwiese vom Safthaisle Anfrage vom Safthaisle : gibt es die Möglichkeit, das Ansähen einer "buntblühenden-blumen-wildgräser-wiese vom LPV fördern zu lassen? alleine die Safthaisle- Aktivisten würden wohl 4 oder 5 Wiesen hierfür zur Verfügung stellen...

27 Gemeinschaftsmosterei Schnelldorf und Umgebung eg Kommentar eines Teilnehmers: Mit der Mosterei macht es wieder Sinn, neue Apfel- und Birnbäume zu pflanzen! Obstbaumpflanzaktion b 2010 In einer Pflanzaktion der Gemeinde mit dem Landschaftspflegeverband Mittelfranken konnten im Frühjahr 2010 weitere 100 Obstbäume an Privatpersonen verteilt werden.

28 Streuobstwiesenerhalt durch Nutzung Aufbau innovativer regionalgewerblicher Saftprojekte nach dem Aufpreismodell Beispiel: neuer Regionalsaft in der Region Hesselberg Hesselberg

29 Wesentliche Aspekte der Marke hesselberger Höhere Erlöse für Anlieferer durch Aufschlag auf den Tagespreis (Okt. 2010: 12.- /100kg) große Produktpalette (Säfte, Seccos, Moste, Brände, Sekt)

30 hesselberger Honig Ohne Bienen gibt es weniger Obst (Bestäubungsleistung 80% des Ertrages) Wie kann es regionale Saftfirmen geben, die keinen Honig verkaufen? Wirtschaftliche Unterstützung für die Imker

31 Blühende Obstflächen durch Obstverwertung Wenn es gelingt, mit guten Obstprodukten dafür zu sorgen, dass diese prächtigen Obstbäume mit ihren bunten Wiesen bleiben und vielleicht noch ein paar neue hinzukommen, dann ist das ein gutes Gerüst für eine blüten- und bienenreiche i Landschaft!

32 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

33 Streuobstentwicklung Blühflächenentwicklung - Bienenzukunft Obstblüte Extensivierung durch Obstbäume blühende Wegsäume durch Obstreihen Neue Anreize für Obstbäume durch Nutzung Äcker zu Streuobstwiesen Honigverkauf durch Saftfirma Regionalsaftprojekte stärken Streuobst und Bienen

34 Blühende Obstflächen durch Obstverwertung Wenn es gelingt, mit guten Obstprodukten dafür zu sorgen, dass diese prächtigen Birnbäume nicht gefällt werden, bevor sie richtig alt sind und vielleicht noch ein paar Neue hinzukommen, dann ist unsere Landschaft auch in Zukunft blütenreich!

35 Blütenaspekt Streuobstwiese

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