Häfler Obstwiesen Programm

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1 Häfler Obstwiesen Programm Konzeption für ein Aktionsprogramm zum Erhalt von Hochstämmen auf städtischen und privaten Flächen, zur Förderung von Pflegemaßnahmen und des Ehrenamts mit Häfler Streuobstpaten und Obstfachwarten Streuobstwiesen Friedrichshafen.ppt Gliederung 1. Bausteine und Grundlagen, Zielsetzungen 2. Modellprojekte mit erreichten Zielen (Erprobung und Entwicklung) 3. Begründung für ein Häfler Obstwiesenprogramm 4. Geplante Umsetzung und Finanzierung 5. Zusammenfassung - 2 -

2 Bausteine und Grundlagen Zielsetzungen 10 % des Häfler Bestandes an alten Obstwiesen sollen in den nächsten 10 Jahren gepflegt und damit wieder eine bessere Nutzung und Erhaltung ermöglicht werden. Zielgruppen sind Landwirte und bürgerschaftliche Initiativen mit Obstwiesenprojekten. Förderung von Schnittmaßnahmen mit Pflegeprämien. Vorbildprojekte realisieren auf städtischen Obstwiesenflächen

3 Modellprojekt 1: Streuobstwiese Bunkhofer Esch, Ökokontofläche, Sanierung durch Pflegeschnitt, Biotopaufwertung, Nachpflanzung Städtische Fläche, 2,28 ha Konzeption: BSU-AUN 2007/ 2008 Umsetzung ab 2008 laufend Projektpartner: Stadt Friedrichshafen, Kompetenzzentrum Obstbau Bodensee (KOB) Bavendorf, Landwirt (Rinderbeweidung und Mahd) Modellprojekt 1: Streuobstwiese Bunkhofer Esch - 6 -

4 Modellprojekt 1: Streuobstwiese Bunkhofer Esch Modellprojekt 1: Streuobstwiese Bunkhofer Esch - 8 -

5 Modellprojekt 1: Streuobstwiese Bunkhofer Esch Bild Modellprojekt 1: Streuobstwiese Bunkhofer Esch

6 Modellprojekt 1: Streuobstwiese Bunkhofer Esch Bild Streuobstwiesen Friedrichshafen Modellprojekt 1: Streuobstwiese Bunkhofer Esch Bild

7 Modellprojekt 2: Panorama-Obstgarten Berg Private Fläche der Stiftung Liebenau; 0,42 ha (Gemarkung Ailingen) Konzeption: BSU-AUN 2008 Umsetzung ab 2009 laufend Projektpartner: AK Umwelt Ailingen, Stiftung Liebenau, OV Ailingen, Umweltabteilung Stadt Friedrichshafen Streuobstwiesen Friedrichshafen Modellprojekt 2: Panorama-Obstgarten Berg Bild

8 Modellprojekt 2: Panorama- Obstgarten Berg Modellprojekt 2: Panorama- Obstgarten Berg

9 Modellprojekt 2: Panorama- Obstgarten Berg Modellprojekt 2: Panorama-Obstgarten Berg Bild

10 Modellprojekt 2: Panorama-Obstgarten Berg Bild Begründung für ein kommunales Obstwiesenprogramm Über die städtische Stadtbiotopkartierung sind 264 Flächen mit 197 ha Flächengröße mit Stand 1998 bekannt. In den letzen 10 Jahren sind mindestens 15 % dieses Bestandes verloren gegangen. Heute gibt es ca. 165 ha Obstwiesen in Friedrichshafen. Jährlich gehen mindestens 250 alte Obstbäume auf Gemarkung Friedrichshafen verloren. Ortsnahe Streuobstgürtel gehen durch Rodung für neue Intensivkulturen und Bebauung verloren (Bsp. FNP 2015 Gem. Kluftern, weitere 3,95 ha). Bestehende Obstwiesen sind wichtige Elemente für die Naherholung. Motto: Sicherung der Naherholungsqualität Die Stadt hat eine besondere Vorbildfunktion: Mit der Sanierung bzw. Neuanlage von Hochstammwiesen auf städtischen Flächen können auch Aufwertungen im Rahmen des Ökokontos erzielt werden

11 Streuobstwiesen in Friedrichshafen-Kluftern Lage Ziele Methodik Ergebnisse Digitalisierung Gesamt-Bew FNP 2015 Zustands-Bew Vergl. BaWü Kontrolle Laserscan Ökokonto-Pot. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse: Seit 1998 sind 10,4 ha Streuobstwiese in Kluftern verloren gegangen. Flächenrückgang um knapp 20 %. Von Streuobstbäumen (Jahr 2001) sind Obstbäume erhalten. Rückgang um rund 17 % (Jahr 2010). Untersuchte Hochstamm-Obstbäume in meist pflegebedürftigem Zustand. Hohes Aufwertungspotential des Biotoptyps Streuobstwiese in Friedrichshafen-Kluftern. [16/18] Begründung für ein kommunales Obstwiesenprogramm Die Region Friedrichshafen hat eine besondere Prägung durch die historische Streuobstwiesennutzung erfahren und eine besondere landesweite Schutzverantwortung (63 % der deutschen Hochstamm-Obstwiesen stehen in BW, gefolgt von 10 % BAY und 8 % RP und 5 % NRW) Der heutige Pflege- und Vitalitätszustand der Hochstamm-Obstwiesen ist oft schlecht und führt zu einem Zusammenbruch der überalterten und mit Misteln bewachsenen Bestände. Motto: Sanierung vor Neuanlage. Biodiversität sowie Sorten- und Artenvielfalt sind ein Natur- und Kulturgut. Motto: Schutz durch Nutzung Blühende und fruchtende Streuobstbäume sind ästethische Landschaftselemente mit hoher Wohlfahrtswirkung (sinnliche Wahrnehmung)

12 Vorschlag zur Umsetzung und Finanzierung Anreizprogramm für private Antragsteller: Euro pro Jahr Sanierung und Pflege: EUR pro Jahr 200 Bäume x ca. 40 Euro in älteren Obstwiesen (ca. 2,5 ha Fläche= ca. 1,5% der kartierten Häfler Obstwiesenfläche) Nachpflanzungen: EUR pro Jahr ca. 20 EUR pro Baum x 100 Exemplare Vermarktung, bürgerschaftliche Initiativen, Obstwiesenprojekte: Netzwerk, Häfler Streuobst-Paten, Ausbildung von Obstfachwarten: Euro pro Jahr EUR pro Jahr Zusammenfassung 1. Säule 2. Säule 3. Säule 4. Säule Sanierung alter Obstwiesen Pflege und Revitalisierung von Obsthochstämmen Anreizprogramm mit Pflegeprämien Nachpflanzung Beweidung, Grünlandunternutzung und Entfernen von Brombeerdecken Städtische Obstwiesen als Naturflächen mit weiteren Biotopelementen Neuanlage von Obstwiesen Pflanzprämien/ günstige Bäume in Abstimmung mit dem LRA Bodenseekreis (Streuobstwiesenförder-, Sortenerhaltungsprogramm) Folgepflege in Abst. mit dem LRA (Kreispflegeprogramm) Mahd, Beweidung Kleinbiotope anlegen (Insektenhotel, Asthaufen, Hecken, Tümpel) Lokale Vermarktung Bag in Boxes (Apfelsaftaktion) Mobile Presse, Saft pressen von eigenen Obstbäumen Aufgeladene Produkte (Dörrobst Apfelsaftproj. BUND) Austausch von Produzent und Verbraucher Wochenmärkte Kochkurse, Obstrezepte, Dörrobst bürgerschaftliche Initiativen, Umweltbildung ehrenamtliche Streuobst-Paten und Streuobst-Ranger Obstfachwarte, Ausbildung über LOGL Grünes Klassenzimmer, Exkursionen Netzwerk von Akteuren (Landwirte,BUND Streuobstgarten Weilermühle, AK Umwelt Ailingen, KOB, IOB)

13 packen wir es gemeinsam erfolgreich und kulinarisch an - vielen Dank! Pflegesätze Anreizprogramm Streuobstwiesen in Kluftern (Bachelorarbeit Roland Bildstein)

14 Vorschlag zur Umsetzung und Finanzierung Förderung von Sanierungsschnitten inkl. Entmistelungen von Obst-Hochstämmen (Honorierung Landschaftspflegearbeiten) Erstpflege mittelgroßer Obstbaum* (5-8 m D, <8 m H) 25 Euro großer Obstbaum (>8-10 m D, <10 m H) 40 Euro sehr großer Obstbaum (>10 m D, >10 m H) Euro ** Folgepflege frühestens drei Jahre nach Erstpflege bzw. Neupflanzung Erziehungsschnitt und Baumscheibenpflege junger Obstbaum (>2-5 m D, <8 m H) 8 Euro mittelgroßer Obstbaum (>5-8 m D, <8 m H) 13 Euro *** großer Obstbaum (>8-10 m D, >8 m H) 20 Euro sehr großer Obstbaum (>10 m D, >10 m H) Euro * gemeint sind insbesondere Hochstamm-Apfelbäume, die gemäß aktueller Untersuchung ca. 84% aller Obstbäume in Hochstammobstwiesen ausmachen, Birnbäume sind mit ca. 9% vertreten, Kirsche, Zwetschge und Walnuss zusammen mit ca. 7% ** Abstimmung vor Ort, Einzelbaumentscheidung, teilweise Hubsteiger sinnvoll *** In Anlehnung an die bestehende Pflegeprämie aus dem Programm des Landratsamtes H = Höhe D = Durchmesser

15 Streuobstwiesen in Friedrichshafen-Kluftern Lage Ziele Methodik Ergebnisse Digitalisierung Digitalisierung der Obstbäume auf Luftbild von 2001 Digitalisierung der Streuobstwiesen [06/18] Lage Ziele Methodik Ergebnisse Digitalisierung Gesamt- Bewertung Streuobstwiesen in Friedrichshafen-Kluftern [07/18]

16 Streuobstwiesen in Friedrichshafen-Kluftern Lage Ziele Methodik Ergebnisse Digitalisierung Gesamt- Bewertung [08/18] ha 35 Entwicklung Vergleich von: Fläche, und Anzahl, Wertigkeit mittlerer der Streuobstbestände Größe, relativer Flächenanteil der Friedrichshafen-Kluftern Streuobstbestände Friedrichshafen-Kluftern , ,9 ha ,9 ha 64 28,55 ha 15 10,37 ha 10 6,6 ha 2,66 ha 5 6,06 7,6 0,74 0,82 0,43 ha 0 ha 0 Fläche Sehr (ha) hohe Hohe Anzahl Bedeutung Mittlere mittlere Bedeutung Größe (ha) Untergeordnete relativer Flächenanteil Bedeutung Bedeutung (%) Amt für Bürgerservice, Gemarkungsfläche: Sicherheit und Umwelt 691 ha Abteilung 1998 Umwelt (Quelle: und Naturschutz, Stadtbiotopkartierung) Bertrand Schmidt (Quelle: Stadtbiotopkartierung 2010 Friedrichshafen)

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