Anforderungen. LEADER-Workshop Main4Eck Markt- Verbraucherverhalten- Standort

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1 Anforderungen und Erfolgsfaktoren für Vermarktungs- und Streuobstprojekte LEADER-Workshop Main4Eck Martina Hörmann, Geschäftsführerin der Streuobst-Initiative Calw- Enzkreis-Freudenstadt e.v. Anforderungen Markt- Verbraucherverhalten- Standort 1

2 Markt/ Verbraucherverhalten Mega- Trends: Preissensibilität & hohes Markenbewusstsein Wellness: gesundheitsfördernder Zusatznutzen Hedonismus: Steigerung eigene Freude, Genuss, Konsumfreude, Einkaufserlebnis Bequemlichkeit: Convenience, one-stop-shopping Markt/ Verbraucherverhalten Boom der Regionalität Verändertes Wertesystem beim Ver braucher => Unsicherheit Suche nach Sicherheit, Geborgenheit, Stabilität, Vertrauen Quelle: Zerr, neulandplus,

3 Verbraucherverhalten- Standort Naherholung: Trends Trends am touristischen Markt: Wertewandel: Sinngebung durch Einfachheit Gesundheit / Ursprünglichkeit erleben Neue Lust am Wandern Individualität Qualität und Sicherheit Quelle: Seitz, Steinle, 2009 Verbraucherverhalten- Standort Naherholung: Anforderungen Freizeitangebote müssen sich an großer Reiseerfahrung und hoher Erwartungshaltung der Gäste messen lassen hohe Qualität und einfache / schnelle Erlebbarkeit emotionale / attraktive Präsentation Themenorientierung / Berücksichtigung von Trends und Zeitgeist Quelle: Seitz, Steinle,

4 Verbraucherverhalten- Standort Naherholung: Motive Erleben von schönen Landschaften, Beobachten von Tieren und Pflanzen, Ruhe, frische, saubere Luft, Erholung, Gesundheit, Bewegung (Rad & Wandern) Geselligkeit, Zusammensein mit Familie und Kollegen Generell gilt: Thema schlägt Destination Naherholer individuelle Anforderungsprofile Alle Alters-, Einkommens- oder Familienstands-gruppen sind möglich Erfolgsfaktoren in der Praxis Innovation Tourismus Quelle: 4

5 Erfolgsfaktoren in der Praxis Authentizität Die Obstler als Kulturlandschaftsführer Erfolgsfaktoren in der Praxis Innovation Produkte Unser Cidre Teilvergorener Apfelwein mit 2,5 Vol.% Sektflasche mit Kronkorken Vermarktung aus Papp-Displays Für Gastronomie: 3/8-l-Flasche Landesweite Verbreitung im gehobenen LEH 5

6 Erfolgsfaktoren in der Praxis Innovation durch Kooperation Kooperation dreier Bio-Streuobst- Initiativen Produkte: Bio- Apfel-Schorle Bio- Cidre (Longneck-Flasche Schraubv.) Vermarktung aus Papp-Displays Bio-Apfel-Balsamico-Essig Vermarktung im gehobenen LEH und Bio-LEH Erfolgsfaktoren in der Praxis Marktlücke Die Milchmanns Frühstückslieferservice (Direktvermarktung Milch) Quelle: 6

7 Erfolgsfaktoren in der Praxis Marketing sex sells Emotionen ansprechen! Praxisbeispiel Schneewittchen Verdoppelung Absatz NUR durch neues Marketing Umsetzung 2. Qualitätsstandards Produkte müssen hohe Qualität haben (Standard festlegen) Mehrwert muss beim Erzeuger ankommen Müssen ansprechend gestaltet sein Und das Thema Streuobst & Naturschutz beinhalten bzw. transportieren 7

8 Umsetzung 1. Organisation aufbauen Vernetzung der bestehenden und potenziellen Akteure Stabile großflächige Kooperationen bilden Starke Partner suchen: Keltereien, Vermarktungswege Förderung beantragen Management implementieren Zusammenarbeit der Akteure sicherstellen Produkt- Innovationen & Veredelung entwickeln Umsetzung 3. Vermarktung aufbauen Große Vermarktungsregion vor der Haustür Vermarktungspartner im gehobenen LEH / Bio-Markt Ziel: Listung LEH ERST wenn Organisation und marktgerechte Produkte vorhanden sind 8

9 Umsetzung Marktgerechte Produkte Geschmackserlebnis / Innovation Ansprechendes Design Verpackung Verfügbarkeit am Point of Sale!! Zusätzlich Gastronomie Entwicklung spezieller Streuobstprodukte Profilierungsmöglichkeit für Gastronomie Quelle: Teinacher Umsetzung Produkttrends Fertig gemischte Produkte (Bequemlichkeit) In- Getränke (neue Geschmacksvarianten, interessantes Marketing) Bag- in- Box (Saft von eigenen Äpfeln) 9

10 Zusammenfassung Externe Erfolgsfaktoren Innovation Authentizität Marktlücke Kooperation Marketing Finanzierung Interne Erfolgsfaktoren Persönliche Motivation & Eignung Professionalität In Netzwerken agieren Angebote abstimmen auf Vorhandenes Partner suchen Megaplan und Ziele aufstellen und verfolgen! Apfelsaftprojekt Schneewittchen Die Richtlinien für Obsterzeuger: Bewirtschaftung nach Bio-Standard regelmäßig Pflegeschnitte der Bäume Nachpflanzungsverpflichtung mit Obsthochstämmen alte Sorten/ schorfresistente Sorten regelmäßige Besichtigung der Anbauflächen Getrennte Obstannahme an 3 Terminen CW+FDS Entnahme von Blatt- und Saftproben Prüfung auf Pflanzenschutzmittel im Blatt, auf Nitrat, HMF und Patulin im Saft 10

11 Unsere Initiative Konzept: Schutz durch Nutzung Gemeinnütziger Verein Förderung Streuobstbau Entwicklung der gemeinsamen Marke Schneewittchen Eigene Erzeugungsrichtlinie (Bio) Vertraglich gebundene Erzeuger Kontrollen durch ehrenamtliche Berater Getrennte Obsterfassung, Verarbeitung und Vertrieb durch Keltereien Unterstützt von Umweltverbänden, Obstund Gartenbauvereinen, Schwarzwaldverein Unsere Initiative Der Verein: 182 Einzelmitglieder (Erzeuger, Berater, Förderer) 17 Vereine (Obst- u. Gartenbauvereine, Umweltschutzverbände, Schwarzwaldverein) 2 Verarbeitungsunternehmen Aufpreis-Projekt: Durchschnittliche Produktion Verarbeitetes Obst 150 to Erzeugter Apfelsaft l Verkaufter Apfelsaft l Apfel-Mango-Saft l Cidre Fl. Apfel-Zwetschge l Aperitif 130 l Erzeuger Bio-Saft l 11

12 Einsatz von Promo- Teams Projekt Öffentlichkeitsarbeit für den Erhalt der Streuobstwiesen : Grundidee: Obsterzeuger erläutern Verbrauchern unser Projekt noch bessere Glaubwürdigkeit Team aus 15 ehrenamtlichen Helfern vorhanden 2012: Schwerpunkt Landesgartenschau Nagold- 7 Auftritte 2013: SWR Pfännle in 3 Städten 2014: Schwerpunkt Vermarktung Jugendgetränk Jugend und Streuobst Neues Projekt Jugend und Streuobst Ansatz: Jugendliche entwickeln Produkt für Jugendliche aus Streuobst ohne Alkohol als Ersatz für Alko- Pops Auch Namens-, Gebindeauswahl und Etikettentwicklung Rückfluss an Jugendfonds Markteinführung im Herbst mit Auftaktveranstaltung an Schule 12

13 Zukunft! Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 13

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