Landschaft à la Carte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Landschaft à la Carte"

Transkript

1 Landschaft à la Carte Fortbildung für Gastronomen Bad Liebenzell Martina Hörmann, Geschäfts- Führerin der Streuobst-Initiative Calw- Enzkreis-Freudenstadt e.v. Was erwartet Sie: Infos zu unserer Streuobst-Initiative Unsere Initiative Innovative Produkte Gastronomie? Erwachsenenbildung Umweltbildung Vernetzung Perspektiven

2 Unsere Initiative Gemeinnütziger Verein Förderung Streuobstbau Eigene Erzeugungsrichtlinie (Bio) Vertraglich gebundene Erzeuger Getrennte Obsterfassung und Verarbeitung Unterstützt von Umweltverbänden, Obstund Gartenbauvereinen, Schwarzwaldverein Kontrollen durch ehrenamtliche Berater Seit 2003: Zusammenarbeit der Teilprojekte im Enzkreis, Kreise Calw und Freudenstadt Entwicklung der gemeinsamen Marke Schneewittchen Unsere Initiative Der Verein: 168 Einzelmitglieder (Erzeuger, Berater, Förderer) 18 Vereine (Obst- u. Gartenbauvereine, Umweltschutzverbände, Schwarzwaldverein) 2 Verarbeitungsunternehmen Aufpreis-Projekt: Herbst 2008 Verarbeitetes Obst Erzeugter Apfelsaft 215 to l Verkaufter Apfelsaft l Apfel-Mango Mango-Saft Cidre Apfel-Zwetschgen Zwetschgen-Saft Aperitif Erzeuger Bio-Saft l Fl. 0 l 160 l l

3 Unsere Streuobstwiesen Was motiviert die Besitzer, Streuobstwiesen zu erhalten? Motivation 1: Geldbeutel! Der Erhalt der Obstwiesen und Baumpflege soll sich lohnen, Obstauflesen muss sich rechnen

4 Wie schaffen wir das? Erfolgsgeschichte durch: guten Aufpreis (15 / dz Äpfel, 50 Ct./kg Zwetschge) gutes Marketing erzeugt Verkaufserfolg ( Schneewittchen ) Innovative Produkte - Alleinstellung am Markt gute Zusammenarbeit mit Vereinen und Landratsämtern Innovative Produkte: Apfel- Mango- und Apfel-Zwetschge Herbst 2004: Apfel-Mango-Saft Kooperation mit Eine-Welt-Läden 80 % Apfelsaft, 20 % Mango- Püree, fair gehandelt, Bio- Standard Erntesaison 2006: Apfel-Zwetschgen-Saft 50 % Apfelsaft 50 % Zwetschgensaft jährlich absetzbar: mind l

5 Innovative Produkte: Cidre und Aperitif Juni 2005: Cidre teil vergorener Apfelwein mit 2,5 Vol. % Alkoholgehalt, mit Kohlensäure versetzt Sektflasche mit Kronkorken Juli 2007: Aperitif Brand aus Schneewittchen Äpfeln, mit Apfelsaft verfeinert, im Eichenfass gelagert Alkoholgehalt 21 Vol. %, 0,2 l und 0,35 l Weitere Innovation: Bio- Produktion Neue Zielrichtung: Annahme und Verarbeitung von Bio-Obst Besserer Auszahlungspreis für die vertraglich gebundenen Bio-Erzeuger (18-22 /100 kg) Herstellung einer Bio-Apfel-Schorle Produktion nach EU-Bio-Richtlinie überregionale Vermarktung (z. B. Bio-Großhandel) Vermarktung in Partner- Regionen Verkaufsstart Juni 2008 Herbst 2008: l eingelagert

6 BioBande -Apfel-Schorle Kooperation mit 3 weiteren Initiativen: Karlsruhe FÖG (Odenwald/Kraichgau) Steinkauz (Beilstein) Markenname: BioBande Einsatz von Promo- Teams Projekt Öffentlichkeitsarbeit für den Erhalt der Streuobstwiesen : Grundidee: Obsterzeuger erläutern Verbrauchern unser Projekt bessere Glaubwürdigkeit Suche nach ehrenamtlichen Helfern für Auftritte bei Messen und Märkten Ausstattung mit Info-Materialien Schulung der Teams Einsatz auch bei gastronomischen Events

7 Gastronomie? Produkte Aperitif, Cidre und Apfel-Zwetschgen-Saft sind für Gastronomie geeignet Trend: Regionale Produkte in der Gastronomie: Schmeck den Süden Gestaltung einer Speisekarten- Beilage Ausstattung mit Tischaufstellern Weiteres Betätigungsfeld! Motivation 2: Ich kenn mich aus! Das Fachwissen für den Baumschnitt wollen wir an Interessierte weitergeben

8 Schnitt- und Fachwartkurse Regelmäßige ein- bis mehrtägige Schnittkurse Zurzeit: Durchführung eines Fachwartkurs Zusammenstellung einer Liste mit Fachwarten, die privat Baumschnitt anbieten Anbieten von Schnittkursen in der Region durch versierte Fachwarte Verbreitung über Kompetenz-Homepage: Wie kommen wir an die Jungen ran? Wir wollen Kinder an das Thema heimisches Obst und Streuobstwiesen heranführen

9 Umwelterziehung Arbeitsmappe für Kindergärten: Unsere Streuobstwiese ein Naturerlebnis Konstantin, der kleine Steinkauz begleitet die Kinder durch s Jahr. Aktionen zur Umwelt- Erziehung Besuche in Kindergärten zum Obstpressen im Herbst weiteres Programm Wahrnehmspiele

10 Vernetzung: landesweite Streuobsttage Die Streuobst-Messe mit 31 Ständen zog viele Besucher an Staatssekretärin Gurr-Hirsch nahm die Saftprämierung unter 50 eingesandten Produkten vor Planung für 2009: startet derzeit! Vernetzung bundesweit? Rheinland-Pfalz, Regio- Market- Konferenz Nach unserem Beispiel: 1. Landesweiter Fachtag Streuobst Rheinland-Pfalz in Bad Kreuznach Internationale Regio- Market- Konferenz Friedrichshafen

11 Wer hat was zu sagen? MP Oettinger in Calw Minister Hauk in Mönsheim Wo kommt das Geld her? Wer unterstützt uns? Ehrenamtlich bei Beratung und Kontrolle: OGVs und Ortsgruppen der Umweltschutzverbände Die Berater und Erzeuger bei Auftritten Die Fachwarte bei der Ausbildung Finanziell: Die Landkreise Calw und Freudenstadt mit jährlichen Zuschüssen Förderprojekte wie PLENUM Heckengäu oder Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord Die Keltereien entsprechend dem Absatz und Bedarf

12 Gute Aussichten? Schutz durch Nutzung bringt Erfolg: besserer Preis fürs Obst motiviert zur Pflege funktioniert, wenn der Absatz stimmt: Innovation funktioniert in größeren Einheiten: Kooperation und Vernetzung, Erfahrungsaustausch Weiterbildung ist wichtig: die mittlere Generation verlangt nach Fachwissen (Obstbaumpfleger- Lehrgang) die (ganz) junge Generation muss lernen, woher das Obst kommt Gute Aussichten? die Kommunen kommen langsam darauf, was ihnen Streuobst bringt, müssen weiter motiviert werden Staatliche Förderung ist ausbaufähig das Ganze sollte für die Wiesenbesitzer bequemer werden: Maschineneinsatz, Ausleihe, Geräteschuppen und es sollte Spaß machen: Events auf der Streuobstwiese Picknick im Blütenmeer, Wettmähen, Erntefest, Saft pressen, Baumklettern. Ich glaube daran:

13 Zukunft! Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Kooperation und. Vernetzung

Kooperation und. Vernetzung Kooperation und Vernetzung Kurzvortrag 2.Streuobsttag 18.11.2007 Martina Hörmann, Geschäftsführung Streuobst- Initiative Calw-Enzkreis- Freudenstadt e. V. Vernetzung - Ergebnisse der Abfrage - Weiteres

Mehr

Anforderungen. LEADER-Workshop Main4Eck Markt- Verbraucherverhalten- Standort

Anforderungen. LEADER-Workshop Main4Eck Markt- Verbraucherverhalten- Standort Anforderungen und Erfolgsfaktoren für Vermarktungs- und Streuobstprojekte LEADER-Workshop Main4Eck 29.09.2014 Martina Hörmann, Geschäftsführerin der Streuobst-Initiative Calw- Enzkreis-Freudenstadt e.v.

Mehr

Streuobstprodukte Naturschutz erfolgreich vermarkten

Streuobstprodukte Naturschutz erfolgreich vermarkten Streuobst erzeugen verarbeiten vermarkten Streuobstprodukte Naturschutz erfolgreich vermarkten Martina Hörmann, Fr. Garten- und Landschaftsarchitektin/ Freie Mitarbeiterin neuland+ Grundfragen Grundfragen

Mehr

Beispiel Marke HEIMAT Nichts schmeckt Näher!

Beispiel Marke HEIMAT Nichts schmeckt Näher! Nachhaltige regionale Vermarktung auch eine Chance für unsere Region? Beispiel Marke HEIMAT Nichts schmeckt Näher! Dorle Gothe, kommunare 08.02.2016 NUA, Recklinghausen Bildquelle: http://www.heimat-nichts-schmeckt-näher.de

Mehr

Streuobst im Oberschwäbischen Hügelland

Streuobst im Oberschwäbischen Hügelland Streuobst im Oberschwäbischen Hügelland Ulfried Miller, BUND Ravensburg LEADER-Workshop - Dienstag 22. Juli 2014 in Fronreute-Staig Streuobstwiesen Im Kreis Ravensburg Im Kreis Ravensburg 245.000 Hochstamm-

Mehr

Streuobstinitiative Im Landkreis KAssel e.v.

Streuobstinitiative Im Landkreis KAssel e.v. Patenschaften für Jungimker und Obstbäume - Rückblick und Ergebnisse aus 30 Jahren Arbeit zum Erhalt der Streuobstbestände im Landkreis Kassel Manfred Seydel (1. Vorsitzender der SILKA) Dierk Schwedes

Mehr

Der Obstbaumwart Kompetenz vor der Haustür

Der Obstbaumwart Kompetenz vor der Haustür Der Obstbaumwart Kompetenz vor der Haustür Deutscher Landschaftspflegetag, 8. 10. Juli 2015 Der (Obst-)Baumwart Geschichtlicher Rückblick Württemberg war wohl das erste Land, welches die Pflege des Obstbaumes

Mehr

Streuobstförderung im Zollernalbkreis

Streuobstförderung im Zollernalbkreis Streuobstförderung im Zollernalbkreis Zahlen zum Streuobstbau im Zollernalbkreis: Ausdehnung: 2530 ha mit 210.250 Bäume, ca. 4% der LF Vereine: 41 OGV mit ca. 4100 Mitgliedern Betriebe: 1 Kelterei, 11

Mehr

12. Landesweiter Streuobsttag Baden-Württemberg

12. Landesweiter Streuobsttag Baden-Württemberg 12. Landesweiter Streuobsttag Baden-Württemberg Auslobung von besonderen Produktqualitäten wie 05.05.2018 Jürgen Ammon MLR Referat 36 (Lebensmittelüberwachung) Lebensmittelüberwachung: Zuständige Behörden

Mehr

Wertschöpfung durch Regionalvermarktung am Beispiel der Regionalmarke SooNahe. Dr. Ulrich Wendt Bischoff & Partner, Stromberg

Wertschöpfung durch Regionalvermarktung am Beispiel der Regionalmarke SooNahe. Dr. Ulrich Wendt Bischoff & Partner, Stromberg Wertschöpfung durch Regionalvermarktung am Beispiel der Regionalmarke SooNahe Dr. Ulrich Wendt Bischoff & Partner, Stromberg Berlin, 25. Januar 2012 Wo ist SooNahe? Landkreise Bad Kreuznach, Rhein- Hunsrück

Mehr

Landesweiter Streuobsttag Baden- Württemberg 2015

Landesweiter Streuobsttag Baden- Württemberg 2015 Landesweiter Streuobsttag Baden- Württemberg 2015 Aktuelles rund ums Streuobst Hannes Bürckmann neulandplus GmbH & Co. KG Regionalbüro Hohenlohe-Franken Streuobstliebe Fruchtaufstrich & APP Anfang: sortenreiner

Mehr

Chancen durch regionale Produkte für den Lebensmitteleinzelhandel

Chancen durch regionale Produkte für den Lebensmitteleinzelhandel Chancen durch regionale Produkte für den Lebensmitteleinzelhandel 99. Handels-Forum Food 16./17. März 2011 Karlsruhe Nicole Weik, Bundesverband der Regionalbewegung e. V. Gliederung Die Regionalbewegung

Mehr

Mehr als Saft! PEGASUS auf der Streuobstwiese

Mehr als Saft! PEGASUS auf der Streuobstwiese Mehr als Saft! swp.de Die Zukunft der Streuobstwiesen und ihrer sozialen und ökologischen Leistungen am Beispiel einer Aufpreisinitiative Landau, Wiesenkonferenz, 22./23.09.2016 Kerstin Hülemeyer 1 PEGASUS

Mehr

Konzept zur Erhaltung der Streuobstwiesen in Iffezheim

Konzept zur Erhaltung der Streuobstwiesen in Iffezheim Konzept zur Erhaltung der Streuobstwiesen in Iffezheim 1 ein Vorschlag von Initiativgruppe Naturschutz Iffezheim e.v. und Obst- und Gartenbauverein Iffezheim 1960 e.v. 2 Streuobst in Baden-Württemberg

Mehr

Ludwigsburger Erklärung zum Streuobstbau

Ludwigsburger Erklärung zum Streuobstbau Bundesfachausschuss Streuobst Ludwigsburger Erklärung zum Streuobstbau Im Wissen um - Wandel, Wechsel und Dynamik in Landschaft, Wirtschaft und Gesellschaft, - die Tatsache, dass Streuobstwiesen als traditionelle

Mehr

Globale Ziele lokal umsetzen: Die Agenda 2030 & die SDGs vor Ort

Globale Ziele lokal umsetzen: Die Agenda 2030 & die SDGs vor Ort Globale Ziele lokal umsetzen: Die Agenda 2030 & die SDGs vor Ort B I O - R E G I O - F A I R : E I N H A N D L U N G S B E I S P I E L A U S D E R F A I R T R A D E - S T A D T M A R B U R G Referentin:

Mehr

Regionaler Genuss im Ganzen Land: Instrumente des Landes für Produzenten, Großhandel und Gastronomie

Regionaler Genuss im Ganzen Land: Instrumente des Landes für Produzenten, Großhandel und Gastronomie Regionaler Genuss im Ganzen Land: Instrumente des Landes für Produzenten, Großhandel und Gastronomie MBW Marketing- und Absatzförderungsgesellschaft für Agrar- und Forstprodukte aus Baden-Württemberg mbh

Mehr

Mehrwert.Streuobst.Kommunikation:

Mehrwert.Streuobst.Kommunikation: Mehrwert.Streuobst.Kommunikation: Aktuelle Ansätze im Gemeinschaftsmarketing 10. Landesweiter Streuobsttag Baden-Württemberg Streuobst & Genuss Ludwigsburg, 7. Mai 2016 Hochstamm Alleinstellungsmerkmal

Mehr

Bewirtschaftungsmethoden im Streuobstbau

Bewirtschaftungsmethoden im Streuobstbau Bewirtschaftungsmethoden im Streuobstbau Einführung Wir freuen uns, dass Sie sich Zeit nehmen, um unsere Umfrage zu beantworten. Mit dieser Umfrage möchten wir mehr über die Bewirtschaftungsmethoden, die

Mehr

Innovative Ansätze zur Wertschöpfung mit Streuobst

Innovative Ansätze zur Wertschöpfung mit Streuobst Innovative Ansätze zur Wertschöpfung mit Streuobst 11. Landesweiter Streuobsttag Baden-Württemberg 6. Mai 2017, Landratsamt Ludwigsburg, 14.30 Uhr Dr. Günther Schäfer Themen 1. Stärken und Probleme einer

Mehr

Bewirtschaftungsmethoden im Streuobstbau

Bewirtschaftungsmethoden im Streuobstbau Bewirtschaftungsmethoden im Streuobstbau Einführung Wir freuen uns, dass Sie sich Zeit nehmen, um unsere Umfrage zu beantworten. Mit dieser Umfrage möchten wir mehr über die Bewirtschaftungsmethoden, die

Mehr

Neue Ideen für die Streuobst-Aufpreis- Vermarktung

Neue Ideen für die Streuobst-Aufpreis- Vermarktung Gemeinsam statt einsam Neue Ideen für die Streuobst-Aufpreis- Vermarktung Ingrid Eberhardt-Schad NABU-Landesverband Baden-Württemberg 1 Generelle Strömungen von Streuobst- Aufpreisvermarktungsprojekten

Mehr

Bewusstseinsbildung für Streuobst. Streuobst-Pädagogik ein Erfolgsmodell aus Baden- Württemberg

Bewusstseinsbildung für Streuobst. Streuobst-Pädagogik ein Erfolgsmodell aus Baden- Württemberg Bewusstseinsbildung für Streuobst Streuobst-Pädagogik ein Erfolgsmodell aus Baden- Württemberg Ausgangssituation Landesweite Kartierung der Streuobstwiesen: 1965: 18 Mio Bäume (Handzählung) 1990: 11,4

Mehr

Förderung des Absatzes land- und ernährungswirtschaftlicher Erzeugnisse

Förderung des Absatzes land- und ernährungswirtschaftlicher Erzeugnisse Förderung des Absatzes land- und ernährungswirtschaftlicher Erzeugnisse Informationen zur Landesförderrichtlinie von: Jürgen Sons Gliederung Fördergegenstände Beispiele Ziele der Landesförderrichtlinie

Mehr

Einrichtungen. Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und Migration beim Diakonischen Werk

Einrichtungen. Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und Migration beim Diakonischen Werk Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und

Mehr

Forum 1 Tag der Regionen in Baden-Württemberg. Imke Heyen, Fichtenberg,

Forum 1 Tag der Regionen in Baden-Württemberg. Imke Heyen, Fichtenberg, Forum 1 Tag der Regionen in Baden-Württemberg Imke Heyen, Fichtenberg, 06.10.2017 Ablauf Tag der Regionen als Instrument der Regionalentwicklung Erfolgreiche Umsetzung des Tag der Regionen auf Landesebene

Mehr

Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration

Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und

Mehr

Fördermodul Baumschnitt Streuobst Vortrag am , PF- Eutingen

Fördermodul Baumschnitt Streuobst Vortrag am , PF- Eutingen Fördermodul Baumschnitt Streuobst Vortrag am 29.01.2015, PF- Eutingen Träger des Förderprojektes: Ministerium für Ländl. Raum und Verbraucherschutz Ziel: 1. Obstwiesenbesitzer sollen für ihre Leistungen

Mehr

Ein Netzwerk zum Erhalt der Lebensgrundlagen von Menschen, Tieren und Pflanzen in unserer Region!

Ein Netzwerk zum Erhalt der Lebensgrundlagen von Menschen, Tieren und Pflanzen in unserer Region! Ein Netzwerk zum Erhalt der Lebensgrundlagen von Menschen, Tieren und Pflanzen in unserer Region! Das Netzwerkgebiet Unsere Ziele Erhalt der Lebensgrundlagen von Menschen, Tieren und Pflanzen in unserer

Mehr

Fair & Regional - einfach genial

Fair & Regional - einfach genial Fair & Regional - einfach genial Vorstellung einer Initiative aus dem Landkreis Miltenberg Dr. Jürgen Jung, Sprecher der Kommunen im Steuerkreis Fairtrade-Landreis Bewerbung als Fairtrade-Landkreis Fairtrade

Mehr

Ergebnisprotokoll Übersicht Themen Tisch Streuobst 06. Januar 2017 Nr. 01

Ergebnisprotokoll Übersicht Themen Tisch Streuobst 06. Januar 2017 Nr. 01 Ergebnisprotokoll Übersicht Themen Tisch Streuobst 06. Januar 2017 Nr. 01 Teilnehmer s. Anwesenheitsliste Leitung: Christiane Sasse, LEADER Regionalmanagement Kulturland Kreis Höxter, 10-12:30 Uhr Sparte

Mehr

Die RegioApp für Deine Region

Die RegioApp für Deine Region Gasthaus Die RegioApp für Deine Region Regional einkaufen, regional essen Die RegioApp Wo kannst Du Lebensmittel für den täglichen Bedarf besorgen, die ganz bei Dir in der Nähe angebaut und verarbeitet

Mehr

bikenetwork *eine Marke von ecoparc-concepts

bikenetwork *eine Marke von ecoparc-concepts bikenetwork *eine Marke von ecoparc-concepts >> Ziele // Versorgung und Vernetzung der Nationalparkregion Rheinland-Pfalz (Bikeregion Hunsrück-Hochwald) mit Fahrrädern für alle Einsatzbereiche. // Maximaler

Mehr

ZEICHEN SETZEN FÜR EINE ÖKOLOGISCHE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT.

ZEICHEN SETZEN FÜR EINE ÖKOLOGISCHE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT. Naturland Zeichen GmbH ZEICHEN SETZEN FÜR EINE ÖKOLOGISCHE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT. DAS NATURLAND ZEICHEN. GUT FÜR MENSCH UND NATUR, RICHTIG GUT FÜR IHREN ERFOLG. WIR SIND ÖKO. WIR SIND ZUKUNFT. Wir, die

Mehr

Erfahrungen aus 12 Jahren Weiterbildung zur Förderung ehrenamtlichen Engagements Älterer

Erfahrungen aus 12 Jahren Weiterbildung zur Förderung ehrenamtlichen Engagements Älterer Workshop Von der Nachbarschaft zu Netzwerken Schulungs- und Engagementangebote im ländlichen Raum Erfahrungen aus 12 Jahren Weiterbildung zur Förderung ehrenamtlichen Engagements Älterer Dr. Ingrid Witzsche

Mehr

ANTRAG. Hessische Apfelwein- und Obstwiesenroute

ANTRAG. Hessische Apfelwein- und Obstwiesenroute ANTRAG auf Verleihung des Zeichens Hessische Apfelwein- und Obstwiesenrute durch Zeichenbenutzungsvertrag zwischen dem Träger: Kmmunale Arbeitsgemeinschaft (KAG) zur Förderung des Fremdenverkehrs in Stadt

Mehr

Streuobst wertschätzen und erhalten

Streuobst wertschätzen und erhalten Leader Projekt Geplantes Leader-Projekt der Streuobstinitiative Chiemgau Geplantes Leader-Projekt mit Lokalen Aktionsgruppen (LAG) Chiemgauer-Seenplatte, Chiemgauer Alpen und Mangfalltal-Inntal im LEADER-

Mehr

Netzwerk der regionalen Beratungsinitiativen und des Kompetenzzentrums Wärmenetze

Netzwerk der regionalen Beratungsinitiativen und des Kompetenzzentrums Wärmenetze Netzwerk der regionalen Beratungsinitiativen und des Kompetenzzentrums Wärmenetze Dipl.-Ing. Helmut Böhnisch Nahwärme kompakt Wärmenetze der 4. Generation Karlsruhe, 28. September 2017 Warum gibt es dieses

Mehr

Organisation und Funktion von seniorkompetenzteams

Organisation und Funktion von seniorkompetenzteams Organisation und Funktion von seniorkompetenzteams Stefan Bischoff, ISAB-Institut BaS-Fachtagung vom 24. 25. Oktober 2005, Eisenach Workshop 1: Wege zur Stärkung der Selbstorganisation älterer Menschen

Mehr

Städte und Gemeinden gemeinsam nachhaltig gestalten

Städte und Gemeinden gemeinsam nachhaltig gestalten Städte und Gemeinden gemeinsam nachhaltig gestalten Gerd Oelsner, Nachhaltigkeitsbüro 5. Stuttgarter Forum für Entwicklung, 21.10. 2016 SDG 11: Städte nachhaltig gestalten SDG 11: Städte und Siedlungen

Mehr

Die Streuobstszene in Rheinland-Pfalz Vorbild für den Pfälzer Wald? Zukunftsforum Streuobst im Pfälzerwald,

Die Streuobstszene in Rheinland-Pfalz Vorbild für den Pfälzer Wald? Zukunftsforum Streuobst im Pfälzerwald, Die Streuobstszene in Rheinland-Pfalz Vorbild für den Pfälzer Wald? Zukunftsforum Streuobst im Pfälzerwald, 14.09.2017 Dr. Jürgen Lorenz DLR Rheinpfalz Kompetenzzentrum Gartenbau Campus Klein-Altendorf

Mehr

Das Dienstleistungs-Angebot

Das Dienstleistungs-Angebot Das Dienstleistungs-Angebot Netzwerk Informationsaustausch Wahlkampfwerbemittel Waren Ausbildung politische Leistungen Beratung Der Landesverband ist Dienstleister in vielerlei Hinsicht. Er stellt für

Mehr

Fachkräftegewinnung in der Region Nordschwarzwald. Steffen Schoch Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Zukunftsregion Nordschwarzwald GmbH

Fachkräftegewinnung in der Region Nordschwarzwald. Steffen Schoch Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Zukunftsregion Nordschwarzwald GmbH Fachkräftegewinnung in der Region Nordschwarzwald Steffen Schoch Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Zukunftsregion Nordschwarzwald GmbH Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH (WFG) Unser Auftrag Partner

Mehr

bikenetwork *eine Marke von ecoparc-concepts

bikenetwork *eine Marke von ecoparc-concepts bikenetwork *eine Marke von ecoparc-concepts >> Ziele // Versorgung und Vernetzung der Nationalparkregion Rheinland-Pfalz (Bikeregion Hunsrück-Hochwald) mit Fahrrädern für alle Einsatzbereiche. // Maximaler

Mehr

Moderationsprozess zur Tourismusentwicklung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Workshop 6: Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement

Moderationsprozess zur Tourismusentwicklung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Workshop 6: Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement Moderationsprozess zur Tourismusentwicklung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Workshop 6: Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement mascontour GmbH / Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement Handlungsbedarfe:

Mehr

Bundesverband der Regionalbewegung e.v. Die RegioApp Regionale Produkte und Gastronome sichtbar machen: jederzeit, überall, ganz bequem

Bundesverband der Regionalbewegung e.v. Die RegioApp Regionale Produkte und Gastronome sichtbar machen: jederzeit, überall, ganz bequem Bundesverband der Regionalbewegung e.v. Die RegioApp Regionale Produkte und Gastronome sichtbar machen: jederzeit, überall, ganz bequem 06. Oktober 2017 Claudia Schreiber, Projektleiterin Bundesverband

Mehr

Zukunftsberuf Altenpflege?!

Zukunftsberuf Altenpflege?! Zukunftsberuf Altenpflege?! 9. Bad Arolser Studientage der Altenpflege 11.11.2008, 15:45-16:45 Uhr Bad Arolsen Referentin: Inka Kinsberger (Fachberaterin, Regionale Servicestelle Offenbach) www.altenpflegeausbildung.net

Mehr

Grenzüberschreitende Klimaschutz- und Energiestrategie für die Trinationale Metropolregion Oberrhein

Grenzüberschreitende Klimaschutz- und Energiestrategie für die Trinationale Metropolregion Oberrhein DEUTSCH-FRANZÖSISCH- SCHWEIZERISCHE OBERRHEINKONFERENZ Kommission Klima-Energie CONFERENCE FRANCO-GERMANO-SUISSE DU RHIN SUPERIEUR Commission Climat-Energie Grenzüberschreitende Klimaschutz- und Energiestrategie

Mehr

Ein kurzer Hinweis vorab: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in dieser Präsentation auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher

Ein kurzer Hinweis vorab: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in dieser Präsentation auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Ein kurzer Hinweis vorab: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in dieser Präsentation auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen

Mehr

Streuobsttage Streuobst & Genuss

Streuobsttage Streuobst & Genuss Aktuelles rund ums Streuobst Kurzmeldungen 10. Landesweiter Streuobsttag Baden-Württemberg 07. Mai 2016 Ludwigsburg Streuobsttage 2016 Streuobst & Genuss Streuobsttage 2016 Auftaktveranstaltung im Freilichtmuseum

Mehr

Streuobst Potenziale für Gastronomie und Tourismus?

Streuobst Potenziale für Gastronomie und Tourismus? Fachtagung Streuobst in Gastronomie und Tourismus Streuobst Potenziale für Gastronomie und Tourismus? Erfolg ist, was bleibt. Tourismus-, Standort-, Regionalentwicklung Grundfragen Grundfragen Bietet Streuobst

Mehr

Streuobst, Naturparke und Biodiversität

Streuobst, Naturparke und Biodiversität ARGE STREUOBST Österreichische Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Streuobstbaus und zur Erhaltung obstgenetischer Ressourcen c/o Höhere Bundeslehranstalt und Bundesamt für Wein- und Obstbau A-3400 Klosterneuburg,

Mehr

Hans Kreschischnig, Obmann Bio Austria Kärnten. Biolandbau Grundlagen

Hans Kreschischnig, Obmann Bio Austria Kärnten. Biolandbau Grundlagen Hans Kreschischnig, Obmann Bio Austria Kärnten Biolandbau Grundlagen Bio 3.0 Hintergrund Quelle: Niggli et al., 2015 3 Biolandbau weltweit: 30,4 Mill. ha; 2,4 Mio. Produzenten Erfolgsfaktoren Österreich

Mehr

Gewährung von Zuwendungen zur Förderung des Absatzes land- und ernährungswirtschaftlicher Erzeugnisse. Jürgen Sons Fachbereich 17.

Gewährung von Zuwendungen zur Förderung des Absatzes land- und ernährungswirtschaftlicher Erzeugnisse. Jürgen Sons Fachbereich 17. Gewährung von Zuwendungen zur Förderung des Absatzes land- und ernährungswirtschaftlicher Erzeugnisse Jürgen Sons Fachbereich 17.3 Übersicht 1. Rechtliche Grundlagen 2. Fördergegenstände 2.1 bis 2.3 3.

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Referent: Dirk Müller dm@umweltplan.de Tel. 03843 / 4645-16 Streuobst - Netzwerk Mecklenburg-Vorpommern 01.01.2016 Ludwigslust 5. LAG Beratung SWM UmweltPlan GmbH Dienstleister mit

Mehr

APFELGUT. Aus dem Apfelgarten...

APFELGUT. Aus dem Apfelgarten... APFELGUT Aus dem Apfelgarten... Im Einklang mit der Natur Willkommen im Apfelgut Zimmermann in Wachenheim an der Weinstraße. Wir sind ein Familienbetrieb, in dem sich fast alles um den Apfel dreht. Auf

Mehr

Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen

Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen Stand 3.5.2012 1 Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen bestehende Patenschaftsprojekte vernetzen Qualifizierungen anbieten die Gründung weiterer Patenschaftsprojekte unterstützen engagierte Patinnen

Mehr

Vermarktung von und Marketing für Streuobst Märkte, Produkte, Bildung Teil 2

Vermarktung von und Marketing für Streuobst Märkte, Produkte, Bildung Teil 2 Appetit auf Streuobst Werkzeuge der Öffentlichkeitsarbeit und des Marketings Vermarktung von und Marketing für Streuobst Märkte, Produkte, Bildung Teil 2 Hannes Bürckmann neuland + GmbH & Co. KG Regionalbüro

Mehr

Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Projekt Netzwerk MultiKulturLandschaft

Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Projekt Netzwerk MultiKulturLandschaft Interkulturelles Engagement für den Klima- und Umweltschutz Tagung des interkulturellen Bündnisses für Nachhaltigkeit Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Projekt Netzwerk MultiKulturLandschaft Petra Schmettow

Mehr

Was sind Streuobstwiesen?

Was sind Streuobstwiesen? Was sind Streuobstwiesen? Streuobstwiesen sind: Wiesen mit hochstämmigen Obstbäumen, die unterschiedlich alt sind und vielfältige Sorten haben. Flächen, die nicht gedüngt werden, Flächen ohne Einsatz von

Mehr

gegen Depression e.v. Copyright: Deutsches Bündnis gegen Depression e.v Kaiserslautern Referentin: Anke Creachcadec

gegen Depression e.v. Copyright: Deutsches Bündnis gegen Depression e.v Kaiserslautern Referentin: Anke Creachcadec Deutsches Bündnis B gegen Depression e.v. 10.11.2010 Kaiserslautern Referentin: Anke Creachcadec Volkskrankheit Depression Aufbau eines überregionalen Versorgungsnetzes Gründung regionaler Initiativen

Mehr

ÖkoAktionsplan. Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen

ÖkoAktionsplan. Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen ÖkoAktionsplan Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen ÖKOAKTIONSPLAN Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen Der Ökolandbau schützt Umwelt und Klima, stärkt die heimische Landwirtschaft

Mehr

Klima-COACH. Rheinland-Pfalz macht sich klimafit. energie_rlp energie.rlp. Gefördert durch:

Klima-COACH. Rheinland-Pfalz macht sich klimafit.  energie_rlp energie.rlp. Gefördert durch: Klima-COACH 2 Rheinland-Pfalz macht sich klimafit. Gefördert durch: WAS IST DAS?» CO 2 -Einspartool Als Desktop-Anwendung konzipiert Abruf über Mobilgeräte möglich Anmeldung: www.klimacoach.rlp.de» Angebot

Mehr

Kreis- Obst- und Gartenbautag in Rutesheim, am 24. Januar 2009

Kreis- Obst- und Gartenbautag in Rutesheim, am 24. Januar 2009 Manfred Nuber, Fachberatungsstelle für Obst- und Gartenbau, Kreis- Obst- und Gartenbautag in Rutesheim, am 24. Januar 2009 Jahresbericht 2008 Wetterrückblick Das Jahr 2008 war nach eigenen Erhebungen und

Mehr

Der BioFairVerein. Dr. Anke Schekahn, Kasseler Institut für ländliche Entwicklung e.v. Verein Bestes Bio Fair für alle e.v.

Der BioFairVerein. Dr. Anke Schekahn, Kasseler Institut für ländliche Entwicklung e.v. Verein Bestes Bio Fair für alle e.v. Der BioFairVerein Dr. Anke Schekahn, Kasseler Institut für ländliche Entwicklung e.v. Verein Bestes Bio Fair für alle e.v. Der Verein Bestes Bio Fair für alle Gründung Biofach 08 Verbände übergreifender

Mehr

Das Jahr 2011 in Stichworten

Das Jahr 2011 in Stichworten Das Jahr 2011 in Stichworten Schnittkurs im Obstsortengarten Geschäftsstelle Grüne Nachbarschaft Fachbereich Tiefbau und Grünflächen Mathildenstraße 29/1 71638 Ludwigsburg www.gruene-nachbarschaft.de 1.

Mehr

Umfrage zur Bewirtschaftung und Vermarktung im Vereinsgebiet des Schwäbischen Streuobstparadies e.v.

Umfrage zur Bewirtschaftung und Vermarktung im Vereinsgebiet des Schwäbischen Streuobstparadies e.v. Umfrage zur Bewirtschaftung und Vermarktung im Vereinsgebiet des Schwäbischen Streuobstparadies e.v. Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung, Verbreitung und Übersetzung vorbehalten. Kein

Mehr

Friedrichshafen Streuobstfest in Weilermühle: Apfelsaft schmeckt frisch gepresst am besten

Friedrichshafen Streuobstfest in Weilermühle: Apfelsaft schmeckt frisch gepresst am besten Friedrichshafen Streuobstfest in Weilermühle: Apfelsaft schmeckt frisch gepresst am besten Claudia Wörner Das Streuobstfest des BUND in Weilermühle war gut besucht. Vor allem Kinder haben Spaß beim Mosten

Mehr

Fruchtsaft, Fruchtsaftschorle, Obstmost, Obstwein, Obstessig

Fruchtsaft, Fruchtsaftschorle, Obstmost, Obstwein, Obstessig Qualitätszeichen Baden-Württemberg "Gesicherte Qualität mit Herkunftsangabe" Zusatzanforderungen für den Produktbereich Fruchtsaft, Fruchtsaftschorle, Obstmost, Obstwein, Obstessig Stand: 17.05.2016 Inhalt:

Mehr

Aus Liebe zum Allgäu.

Aus Liebe zum Allgäu. Aus Liebe zum Allgäu. Die Schätze unserer Heimat. Es war im Sommer 2012 und die Idee klang simpel: ein Erfrischungsgetränk auf den Markt zu bringen, das zu 100 Prozent für das Allgäu steht t mit seinem

Mehr

Bundestreffen der Regionalbewegung 16/17. Mai 2014

Bundestreffen der Regionalbewegung 16/17. Mai 2014 Bundestreffen der Regionalbewegung 16/17. Mai 2014 Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH (LQM) Montfortstraße 11/7, 6900 Bregenz www.laendle.at Dipl.Fw. Manuel Gohm Entstehung» Gründung im Jahr 2002

Mehr

Wie können wir mitmachen?

Wie können wir mitmachen? Wie können wir mitmachen? Unterzeichnung einer Selbstverpflichtung. Diese Selbstverpflichtung orientiert sich an sechs fairen und sechs ökologischen Kriterien. Mindestens Fünf müssen eingehalten werden

Mehr

Herzlich Willkommen! Herzenssache Natur! Freiwilligenarbeit in Naturparken. VDN-Workshop

Herzlich Willkommen! Herzenssache Natur! Freiwilligenarbeit in Naturparken. VDN-Workshop Herzenssache Natur! Freiwilligenarbeit in Naturparken Herzlich Willkommen! Optimierte Umsetzung von Naturparkplänen Rheinsberg, 5. Mai 2008 VDN-Workshop Fulda, den 5./6. Dezember 2017 1 HerzensSache Natur!

Mehr

Ausbau regionaler Wertschöpfungsketten für Bio-Obst und Gemüse (einschließlich Kartoffeln)

Ausbau regionaler Wertschöpfungsketten für Bio-Obst und Gemüse (einschließlich Kartoffeln) Rubrik Ausbau regionaler Wertschöpfungsketten für Bio-Obst und Gemüse (einschließlich Kartoffeln) Projektinhalt Kenntnis zur Marktsituation von Bio-Obst und Gemüse (einschließlich Kartoffeln) in Thüringen

Mehr

A -Alles Apfel Am Anfang war

A -Alles Apfel Am Anfang war Am Anfang war Anlässlich des europäischen Kulturdorfjahres 2010 wurde in Kirchheim im Innkreis mit den Kindern der Volksschule im Schulgarten ein Kulturdorf Apfelbaum gepflanzt. Kulturdorfschule Kirchheim

Mehr

Innovative Bildungsprojekte der beruflichen Erstausbildung

Innovative Bildungsprojekte der beruflichen Erstausbildung Informationsveranstaltung zu ausgewählten EU-Förderprogrammen der EU- Förderperiode für den sozialen Bereich Innovative Bildungsprojekte der beruflichen Erstausbildung Das MK ist insgesamt mit vier ESF-Programmen

Mehr

Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung biz Servicestelle Bildung für Nachhaltige Entwicklung

Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung biz Servicestelle Bildung für Nachhaltige Entwicklung Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung biz Servicestelle Bildung für Nachhaltige Entwicklung Leitbild Wir wollen den Dialog der Kulturen fördern über globale Zusammenhänge und Abhängigkeiten

Mehr

Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit

Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 10. November 2016 Agenda 1. Vorstellung der GEB 2. Statistische Daten 3. Zielgruppen

Mehr

Retrospektive: Kooperationsprojekte in LEADER

Retrospektive: Kooperationsprojekte in LEADER Retrospektive: Kooperationsprojekte in LEADER 2007-2013 Bundesweites LEADER-Treffen 9. November 2016 Stephanie Müller (DVS) Ca. 300 Kooperationsprojekte in Deutschland Gebietsübergreifend transnational

Mehr

Regionale Küche die Kulinarik als bedeutender Aspekt im Tourismus

Regionale Küche die Kulinarik als bedeutender Aspekt im Tourismus Regionale Küche die Kulinarik als bedeutender Aspekt im Tourismus Autostadt Wolfsburg, 20. Februar 2013 Fachtage des Gastgewerbes Carolin Ruh TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Die TourismusMarketing

Mehr

Ökologischer Streuobstbau - Die Biozertifizierung -

Ökologischer Streuobstbau - Die Biozertifizierung - Ökologischer Streuobstbau - Die Biozertifizierung - ABCERT AG Öko-Zertifizierung & Öko-Kontrolle Christiane Steen Unterweissach, den 12. April 2017 Folie Nr. 1 Streuobst Bio-Zertifizierung - Warum? - Was

Mehr

Marktgesellschaft der Naturland Bauern AG

Marktgesellschaft der Naturland Bauern AG Marktgesellschaft der Naturland Bauern AG www.fibl.org Marktchancen von Emmer, Einkorn und Dinkel Vermarktung über Bäckereien - Fachtag Anbau und Vermarktung von Einkorn, Emmer, Dinkel - 07.07.2015 - Universität

Mehr

Mustervortrag für die Arbeit in Kolpingsfamilien erstellt durch Bundesfachausschuß IV Verantwortung für die Eine Welt

Mustervortrag für die Arbeit in Kolpingsfamilien erstellt durch Bundesfachausschuß IV Verantwortung für die Eine Welt Perspektiven schaffen - Fair Handeln Mustervortrag für die Arbeit in Kolpingsfamilien erstellt durch Bundesfachausschuß IV Verantwortung für die Eine Welt Ziele des Fairen Handels Schaffung von gerechten

Mehr

Zielsetzung & Durchführungsstand IntegPlan Projekt Oktober Bundesweite Fachtagung der ERF-Projekte

Zielsetzung & Durchführungsstand IntegPlan Projekt Oktober Bundesweite Fachtagung der ERF-Projekte Zielsetzung & Durchführungsstand IntegPlan Projekt Oktober 2010 Bundesweite Fachtagung der ERF-Projekte Evangelische Akademie Tutzing 15. 16. November 2010 Zentrale Aspekte des Projektes Ziel Länderübergreifende

Mehr

Fördern und Fordern in Nordfriesland Gemeinsames kommunales Handeln hat ein neues Zeichen:

Fördern und Fordern in Nordfriesland Gemeinsames kommunales Handeln hat ein neues Zeichen: HARTZ IV Reform der Sozialsysteme: Fördern und Fordern in Nordfriesland Gemeinsames kommunales Handeln hat ein neues Zeichen: Fördern und Fordern in Nordfriesland: Was Sie erwartet. Umsetzung in Nordfriesland:

Mehr

Regionalbewegung in Niedersachsen - das Projekt PAULA

Regionalbewegung in Niedersachsen - das Projekt PAULA Regionalforum Niedersachsen Regionalbewegung in Niedersachsen - das Projekt PAULA Lunja Ernst ISE-LAND e.v. Projektkoordinatorin PAULA Gefördert durch 23.11.2018 Regionalbewegung in Niedersachsen Lunja

Mehr

Lernen für das Leben - Akademie 2. Lebenshälfte in Brandenburg

Lernen für das Leben - Akademie 2. Lebenshälfte in Brandenburg Fachveranstaltung 24.05.2016 Bildung als Baustein für Teilhabe im Alter Lernen für das Leben - Akademie 2. Lebenshälfte in Brandenburg 1. Kurzvorstellung 2. Schwerpunkte, Formen, Motive des Lernens 3.

Mehr

Energieagentur Neckar Odenwald Kreis

Energieagentur Neckar Odenwald Kreis Workshop Othfresen 05. Juni 2013 GmbH Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Uwe Ristl Sansenhecken 1 74722 Buchen Tel: 06281 / 906-880 Fax: 06281 / 906-221 1 Gliederung Vorstellung EAN Beispiele aus der Praxis der

Mehr

Umweltbildung in der Streuobstwiese

Umweltbildung in der Streuobstwiese Umweltbildung in der Streuobstwiese Ein Fortbildungsangebot des BUND Regionalverband Bodensee- Oberschwaben Das Kulturbiotop Streuobstwiese gehört zu den artenreichsten Lebensräumen in Mitteleuropa. Dieser

Mehr

Erfahrungen, Chancen und Herausforderungen eines Handelsmarkenspezialisten in der Vermarktung von Biomilch Bayerischer Bauernverbrand / Woche der

Erfahrungen, Chancen und Herausforderungen eines Handelsmarkenspezialisten in der Vermarktung von Biomilch Bayerischer Bauernverbrand / Woche der Erfahrungen, Chancen und Herausforderungen eines Handelsmarkenspezialisten in der Vermarktung von Biomilch Bayerischer Bauernverbrand / Woche der Erzeuger 2016 Herrsching am Ammersee / 22. November 2016

Mehr

Der Selfkant - Eine Regionalmarke entsteht

Der Selfkant - Eine Regionalmarke entsteht LEADER-Projekt Regionale Wertschöpfungskette Streuobst Der Selfkant - Eine Regionalmarke entsteht Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums. Hier investiert Europa in die

Mehr

in Sachsen-Anhalt Iwona Wojdyla / Stefan Giese-Rehm EINE WELT Netzwerk Sachsen-Anhalt e.v.

in Sachsen-Anhalt Iwona Wojdyla / Stefan Giese-Rehm EINE WELT Netzwerk Sachsen-Anhalt e.v. Nachhaltig beschaffen in Sachsen-Anhalt Iwona Wojdyla / Stefan Giese-Rehm EINE WELT Netzwerk Sachsen-Anhalt e.v. Bio regional fair biologisch-ökologische Produkte regionales Wirtschaften fair handeln Warum

Mehr

BEDEUTUNG VON QUALITÄT & MARKETING

BEDEUTUNG VON QUALITÄT & MARKETING GRÖSCHEL_ GEHEEB_ RESPONSIBLE BRANDING BEDEUTUNG VON QUALITÄT & MARKETING - AUCH IN DER AUSSERSCHULISCHEN BILDUNG Lothar Gröschel AUFGABE Ausserschulische Bildung als Praxisort für BNE (Bildung für nachhaltige

Mehr

Aktionswoche Geodäsie 2017 Baden-Württemberg Fachtagung Ausbildung 2017

Aktionswoche Geodäsie 2017 Baden-Württemberg Fachtagung Ausbildung 2017 Aktionswoche Geodäsie 2017 Baden-Württemberg Aktionswoche Geodäsie Wiederkehrendes Dach Landesweite Aktionen Berufsbild Geodäsie Berufsfelder und Ausbildungswege Akquise Nachwuchskräfte öffentliche Wahrnehmung

Mehr

ELER - LEADER Projekt Chiemgauer Alpen

ELER - LEADER Projekt Chiemgauer Alpen ELER - LEADER Projekt Chiemgauer Alpen LAG Vollversammlung Zwischenergebnisse der Arbeitskreissitzungen Großer Sitzungssaal Landratsamt Traunstein 19.02.2008 Herausforderungen an die LAG Chiemgauer Alpen

Mehr

Nutzungshinweise. Dieses Dokument unterliegt den Urheberrechten der Energieagentur Rheinland-Pfalz GmbH

Nutzungshinweise. Dieses Dokument unterliegt den Urheberrechten der Energieagentur Rheinland-Pfalz GmbH Nutzungshinweise Erlaubte Verwendung Nutzung nur für nicht-gewerbliche Zwecke Ausdrucken und verbreiten (weitergeben) Nutzung in unveränderter Form, auch auszugsweise, für eigene Vorträge Verlinkung zu

Mehr

Dr. Dorothee Braband, Abt. Landwirtschaft und Naturschutz, Landratsamt Calw

Dr. Dorothee Braband, Abt. Landwirtschaft und Naturschutz, Landratsamt Calw Erhalt und Förderung von blumenbunten Wiesen Erfahrungen aus der unteren Verwaltungsbehörde www.karlhuberfotodesign.com Grünlandkolloquium am 3. u. 4. April 05 in Oberelsbach, Rhön Dr. Dorothee Braband,

Mehr