Gemeinsame Sache machen gute Chancen für die touristische Produktentwicklung im Netzwerk. Christine Garbe, Deutsches Seminar für Tourismus (DSFT)
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- Horst Melsbach
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1 Gemeinsame Sache machen gute Chancen für die touristische Produktentwicklung im Netzwerk Christine Garbe, Deutsches Seminar für Tourismus (DSFT)
2 2 Natur im Urlaub hat Zukunft
3 3 Natur erleben findet breites Interesse Urlaubsmotiv Natur erleben besonders wichtig * 37% 39% 40% 57% Natururlaub als Urlaubsart (Mehrfachnennungen möglich) * 18% 25% 26% 27%
4 4 Natururlauber sind in erster Linie aktiv
5 5 Das Reiseverhalten ist niemals eindimensional Rund 57% der deutschen Natururlauber unternehmen auch Kultururlaube Rund 40% der deutschen Kultururlauber unternehmen auch Natururlaube Trendscope CMT 2011 Aktivitäten während eines Wanderurlaubs 47% 60% 30% 43%
6 6 Erwartungen an einen Natururlaub Natururlaubsinteressenten nächste 3 Jahre, n=2.214 rd. 20 Mio. Top 10 unbedingt erfüllt % Top 10 Wünschenswert % Natur genießen 73 Ausgewiesene National-/Naturparks besuchen Entspannen und Erholen können 67 Natürliche Naturattraktionen besuchen 39 Viel in der freien Natur bewegen können 64 Mit Lebensmitteln aus der Region verpflegen Ruhe genießen 60 Tier in ihrer natürlichen Umgebung beobachten Urlaub in gesundem Klima verbringen 58 Unberührte Natur erleben 35 Mit gutem, gesundem Essen verpflegen 48 Unterkunft mitten in der Natur haben 34 Unberührte Natur erleben 28 Über Natur lernen können 33 natürliche Naturattraktionen besuchen 28 Reiseausgaben in der Region bleiben 32 Mit Lebensmitteln aus der Region verpflegen 28 Naturattraktionen besuchen 31 Unterkunft mitten in der Natur haben 22 Ökologisch verträglichen, ressourcenschonenden Urlaub machen Basis: deutschsprachigen Bev. 14+ Quelle: RA face to face
7 7 Missverständnis 1: Attraktive Natur und Landschaft sind bereits ein touristisches Produkt. Missverständnis 2: Jedes Angebot in Natur und Landschaft ist auch automatisch ein Naturerlebnisangebot.
8 8 Ein Produkt ist ein Bündel von Angeboten An- und Abreise Vorbereiten, Informieren und Buchen Erinnern und Bestätigung finden Ausflug und Shopping Ankommen und Orientieren Unterhaltung und Kultur Wohnen und Schlafen Service und Assistenz Freizeit und Sport Essen und Trinken Quelle: ADAC 2003
9 9 Ministerium für Wirtschaft des Landes Brandenburg, Leitfaden Naturtourismus, S. 39
10 10 Strategien der Produktentwicklung Alleinstellungsmerkmal definieren Zielgruppen festlegen Qualität sicherstellen Natur in Szene setzen
11 11 Anforderungen an die Produktgestaltung Die Gäste suchen. spannende Geschichten ungewöhnliche Perspektiven neue Erkenntnisse nicht alltägliche Erlebnisse Natur muss für den Gast zugänglich sein in ihrem Blickfeld sichtbar räumlich erreichbar möglichst (an)fassbar in ihren Besonderheiten erkennbar verständlich dargeboten
12 12 Welcher Baustein passt zu welcher Zielgruppe? Produktgestaltung Naturerlebnis für Familien Unterkunft Ferienwohnung Bauernhof Familienhotel Naturerlebnis Märchenwanderung Tierbeobachtung Schnitzeljagd Gastronomie Selbstversorgung z.b. in Hofläden Produktgestaltung Naturerlebnis für Aktivurlauber Unterkunft Wandergasthof / Radlerherberge Campingplatz Naturerlebnis Geführte Themenwanderung Touren zum Selbst- Entdecken Gastronomie Einkehrmöglichkeiten mit regionalem Ambiente Produktgestaltung Naturerlebnis und Gesundheit / Wellness Unterkunft Hotel / Campingplatz mit Wellnessangeboten Naturerlebnis Geführte Themenwanderung Touren zum Selbst- Entdecken Gastronomie Einkehrmöglichkeiten mit regionalen Spezialitäten
13 13 Zielgruppenorientiertes Leistungsprogramm Kernangebot Ergänzende Leistungen Wandertouren Zu Fuß mit Esel Auf dem Planwagen Übernachtung an 7 Stationen Verpflegung mit Vollpension
14 14
15 15 Netzwerk Wandertourismus Zusammenschluss von 70 Gastgebern im Bayrischen Wald und Oberpfälzer Wald Hotelklassifizierung und Gütesiegel Wanderbares Deutschland Zentrale Internetplattform mit Informationen und Buchungsmöglichkeit Gemeinsamer Social-Media Auftritt Gemeinsame Angebotsgestaltung und Pauschalangebote: Picknick-Service für Wanderer Geführte Wanderungen Wandern ohne Gepäck
16 16 Netzwerk Offene Höfe Zusammenschluss von 20 regionalen Produzenten im Naturpark NutheNieplitz Tage der offenen Höfe im Mai und November Qualitätskriterien, z.b. artgerechte Tierhaltung, gläserne Produktion Gemeinsamer Internetauftritt und Veranstaltungskalender Veröffentlichung von Rezepten
17 17
18 18 Erfolgsfaktoren von Kooperationen Klares gemeinsames Ziel und Strategie der Umsetzung Klare Arbeitsstruktur und neutrale Moderation Nutzen für alle Partner erzeugen in qualitativer und quantitativer Hinsicht Schnelle Erfolge der Zusammenarbeit Gemeinsame Vermarktung Evaluation
19 19 Für Ihre weitere Unterstützung Deutsches Seminar für Tourismus Christine Garbe AeraNova Christine Garbe
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