ServiceQualität Deutschland - Quo Vadis?!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ServiceQualität Deutschland - Quo Vadis?!"

Transkript

1 ServiceQualität Deutschland - Quo Vadis?! Wenn einer eine Reise bucht 3 ServiceQualität Deutschland Wir lassen Sie nicht alleine 6 Werfen wir einen Blick auf ServiceQualität Deutschland 7

2 8 1. Die Ausgangssituation Was erwartet uns? 9 Liebe! Lust! Leidenschaft! Kennen Sie solche Dienst-Leister? 12 ServiceQualität Deutschland 13

3 Qualität ist Qualität bedeutet: Alles muss stimmen Top Ausstattung Top Ökologie Top Technik Top Produkte ServiceQualität Deutschland 14 ServiceQualität Deutschland 15 Was verstehen wir unter Servicequalität? Welche Kontaktpunkte sehen Sie zwischen Kunden und Ihrem Betrieb? Angebot Preisliste Die Erfüllung bzw. Übererfüllung Präsentation Verkäufer von festgelegten oder vorausgesetzten Erwartungen der Kunden an die Unternehmen Prospekt Anzeige Lieferzeit Schriftverkehr Kunde Serviceleistung! Telefon Service Abschied Rechnung ServiceQualität Deutschland 16 ServiceQualität Deutschland 17 Schlechte Qualität kostet Kunden ServiceQualität ist wirklich entscheidend Warum verliert man Kunden? 1 % sterben 3 % ziehen weg 5 % ändern ihre Kaufgewohnheiten 9 % wegen Preisänderungen 14 % wegen Produktqualität 68 % wegen Servicequalität Die Marktforschung belegt: Unternehmen verlieren Kunden durch schlechten Service Quelle: Kundenbarometer Deutschland, 2000 ServiceQualität Deutschland 18 Die Praxis zeigt: 1 x Nichtqualität kann erst durch XXL Qualität wieder ausgeglichen werden. Erst dann bewertet der Kunde das Ergebnis Ihrer Leistung insgesamt positiv ServiceQualität Deutschland 19

4 Kundenerwartungen Servicebeispiel Qualität Überraschungsqualität!!! Wunschqualität Erwartungsqualität Basisqualität Erfolg ServiceQualität Deutschland 20 ServiceQualität Deutschland 21 Ein bisschen Zeit sparen Servicebeispiele ServiceQualität Deutschland 22 ServiceQualität Deutschland 23 Qualitätsentwicklung ist nie abgeschlossen sie muss immer wieder neu initiiert werden Qualitäts- Entwicklung 2. ServiceQualität Deutschland Qualitätsverbesserung ServiceQualität Deutschland 24 ServiceQualität Deutschland 25

5 Schritt für Schritt wurde das Q zu einer bundesweiten Initiative ServiceQualität Deutschland als Ergänzung zu bestehenden Zertifizierungen Ansatzpunkte für SQ Qualitäts- Arten Service Software Umwelt Ökologie Ausstattung Hardware ServiceQualität Deutschland 26 ServiceQualität Deutschland 27 Die Zielgruppe ServiceQualität Deutschland gliedert sich in drei Stufen die aufeinander aufbauen Stufe I: Qualität begeistert entwickeln und leben Aufbau und Entwicklung von Qualität im Unternehmen mit dem Schwerpunkt ServiceQualität Basis ist die Selbsteinschätzung des Unternehmens. ServiceQualität Deutschland 28 ServiceQualität Deutschland 29 Instrumente der Stufe I ServiceQualität Deutschland gliedert sich in drei Stufen die aufeinander aufbauen Stufe I: Qualität begeistert entwickeln und leben Aufbau und Entwicklung von Qualität im Unternehmen mit dem Schwerpunkt ServiceQualität Basis ist die Selbsteinschätzung des Unternehmens. Stufe II: Qualität nachhaltig sichern, prüfen und bewerten Sicherung der Qualität im Unternehmen mit den Schwerpunkten Führungsqualität, Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit. Basis ist eine Fremdeinschätzung. ServiceQualität Deutschland 30 ServiceQualität Deutschland 31

6 Instrumente der Stufe II ServiceQualität Deutschland gliedert sich in drei Stufen die aufeinander aufbauen Stufe I: Qualität begeistert entwickeln und leben Aufbau und Entwicklung von Qualität im Unternehmen mit dem Schwerpunkt Servicequalität. Basis ist die Selbsteinschätzung des Unternehmens Stufe II: Qualität nachhaltig sichern, prüfen und bewerten Sicherung der Qualität im Unternehmen mit den Schwerpunkten Führungsqualität, Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit. Basis ist eine Fremdeinschätzung. Stufe III: Umfangreiches Qualitätsmanagement-System (TQM) Einführung eines Total-Quality-Management-Systems im gesamten Unternehmen. Aufbauend auf den Stufen I und II ServiceQualität Deutschland 32 ServiceQualität Deutschland 33 Initiative ServiceQualität Deutschland erzielt immer größere Fortschritte > Qualitäts-Coaches & Qualitäts-Trainer > Unternehmen mit dem 3. Serviceketten Qualitätssiegel Stufe I bis III ServiceQualität Deutschland 34 ServiceQualität Deutschland 35 Aufbau Servicekette Hotel Serviceketten-Glied Information Check-In Aufenthalt Aktivitäten Check-Out Feedback Print Telefon Internet direkt Werbung sonstige Auftreten Begrüßung Informationen Zimmer-Nr. Orientierung Ambiente Qualifikation Offenheit Restaurant Wellness Hilfsbereitschaft Beratung Alternativen Bezahlung Verabschiedung Give-away schriftlich telefonisch Zufriedenheit Kundenbindung 4. Qualitätsbausteine Leistungs-Elemente ServiceQualität Deutschland 36 ServiceQualität Deutschland 37

7 Struktur der Qualitätsbausteine Garantien sind Versprechen! Baustein 1 Kunden-Erwartungen kennen Baustein 2 Standards definieren Baustein 3 Standards einhalten Baustein 4 Versprechen erfüllen Ziele: Servicelücken reduzieren Qualität verbessern Qualität sichern Kundenzufriedenheit erhöhen Baustein 5 Kunden-Zufriedenheit prüfen Baustein 6 Partnerschaften pflegen ServiceQualität Deutschland 38 ServiceQualität Deutschland Beschwerdemanagement ServiceQualität Deutschland 40 ServiceQualität Deutschland 41 Wollen Sie in Ihrem Betrieb mehr oder weniger Beschwerden haben? Aktives Beschwerdemanagement lohnt sich Denn: 100 Beschwerden bedeuten, dass es eigentlich Anlässe gab, sich über uns zu beschweren. Nur 4% der verärgerten Kunden beschweren sich.... dass sich verärgerte Kunden nicht bei uns gemeldet haben. Diese erzählten es aber jeweils 10 Bekannten weiter.... dass somit Menschen, die vielleicht Kunden geworden wären, von unserer Nichtqualität erfahren haben; wir aber noch nicht.... dass uns die Verbesserungsvorschläge von verärgerten Kunden fehlen. Ganz sicher sind uns diese Kunden auch verloren gegangen. ServiceQualität Deutschland 42 ServiceQualität Deutschland 43

8 Und was bringt mir das Q persönlich? 6. Fazit Persönliche Zusatzqualifikation Zeitersparnis durch standardisierte Strukturen Höhere Arbeitszufriedenheit durch Wertschätzung Höhere Motivation durch erreichbare Ziele Höhere Umsätze und Erfolge durch begeisterte Kunden und Kollegen Höhere Gratifikationen Höheres Gehalt Höhere Lebensqualität ServiceQualität Deutschland 44 ServiceQualität Deutschland 45 Die nächsten Schritte Die nächsten Schritte Information über ServiceQualität Deutschland bei allen Mitarbeitern Ausbildung von mindestens 1 besser 2 Mitarbeitern zum Q-Coach pro Betrieb Ausarbeiten der Instrumente mit allen Mitarbeitern Einreichen der Unterlagen Übergabe des Gütesiegels Stufe I Permanentes Leben des Q Die Qualitätszirkel Regelmäßige Treffen (fix) Leitung: Q-Beauftragter Mitarbeit: alle Mitarbeiter Dauer: max. 45 Minuten ServiceQualität Deutschland 46 ServiceQualität Deutschland 47 Alle Informationen Die Präsentation Die Präsentation Charts pdf Wo? Bereich Für meine Kunden Passwort: SQD1109 ServiceQualität Deutschland 48 ServiceQualität Deutschland 49

9 Sag niemals nein, wenn Dich ein Gast um etwas bittet. Selbst wenn Du für r ihn den Mond beschaffen sollst. Wir können k es immerhin versuchen! Es gibt viel zu tun, packen wir es an! César ServiceQualität Ritz Deutschland 50 ServiceQualität Deutschland 51 Keep on smiling! Danke für Ihre Reisebegleitung! ServiceQualität Deutschland 52 OB@Ihr-Tourismusberater.de ServiceQualität Deutschland 53

13.11.2009 Q-Präsentation 1

13.11.2009 Q-Präsentation 1 13.11.2009 Q-Präsentation 1 Was ist Servicequalität? Quelle: König Kunde 13.11.2009 Q-Präsentation 2 Was ist Servicequalität? Die Erfüllung bzw. Übererfüllung von festgelegten oder vorausgesetzten Erwartungen

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Infovortrag QualitätsStadt Herzlich willkommen! Neuwied, 22.08.2013 Dipl.-Geogr. Niklas Bolenz, Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH ist die für den Tourismus in Rheinland-Pfalz verantwortliche Landestouristische

Mehr

Marketingbeirat Tourismusverband Prignitz e.v. Perleberg, Warum Qualität?

Marketingbeirat Tourismusverband Prignitz e.v. Perleberg, Warum Qualität? Marketingbeirat Tourismusverband Prignitz e.v. Perleberg, 15.10.2014 Warum Qualität? 1 3 Qualität Wo bitte geht es zur Qualität? Qualität im Tourismus - Verschiedene Systeme Ansatzpunkte für ServiceQualität

Mehr

Prof. Dr. Georg Westermann Hochschule Harz (FH)

Prof. Dr. Georg Westermann Hochschule Harz (FH) 20 Jahre Mauerfall Dimensionen der Veränderung Wir in Europa Das Projekt ServiceQualität Prof. Dr. Georg Westermann Hochschule Harz (FH) Agenda (1) Vorstellung der ServiceQualität Deutschland (2) Nutzen

Mehr

Ihre Erwartungen?! Kunden. nur wie?! Begeisterte. ! Servicequalität. Oliver Becker Ihr Tourismusberater

Ihre Erwartungen?! Kunden. nur wie?! Begeisterte. ! Servicequalität. Oliver Becker Ihr Tourismusberater Kunden nur wie?! Begeisterte Oliver Becker Ihr Tourismusberater Seit 1994 Touristische Organisationen (Orts!/Regionalebene) Seit 2002 Ihr Tourismusberater! für Gastgeber! für Dienstleister! für Unternehmer!

Mehr

ServiceQualität Deutschland

ServiceQualität Deutschland ServiceQualität Deutschland eine Initiative für erfolgreiche Dienstleister Impulsvortrag Oberstdorf, 07. Mai 2014 Wer bin ich? Name: Alexander Kotz Schulabschluss: Fachabitur Ausbildung: Hotelfachmann

Mehr

SERVICEQUALITÄT DEUTSCHLAND

SERVICEQUALITÄT DEUTSCHLAND SERVICEQUALITÄT DEUTSCHLAND SQ Stadt Limburg 05.12.2012 Servicequalität Deutschland Regionale Aktivitäten - Qualitätsstadt 1 Kundenzufriedenheit Die überwiegende Mehrheit der unzufriedenen Kunden/Gäste

Mehr

ServiceQualität Deutschland

ServiceQualität Deutschland ServiceQualität Deutschland eine Initiative für erfolgreiche Serviceleister in Deutschland Impulsvortrag in der Gebirgsschützenhütte Rottach-Egern Mittwoch, 5. Oktober 2011 Alexander Kotz, Leiter SQ Deutschland

Mehr

ServiceQualität Deutschland und Q-Stadt 9. Werderaner Wirtschaftstag

ServiceQualität Deutschland und Q-Stadt 9. Werderaner Wirtschaftstag ServiceQualität Deutschland und Q-Stadt 9. Werderaner Wirtschaftstag Trägerorganisationen der Tourismusakademie Aufgaben der Tourismusakademie FA ServiceQualität Deutschland in Brandenburg Qualifizierungsangebote

Mehr

Herzlich Willkommen im Q-Stall

Herzlich Willkommen im Q-Stall Herzlich Willkommen im Q-Stall Meine Aufgabe Sie davon zu überzeugen, etwas zu tun, das Geld kostet, Zeit benötigt und auch noch Veränderungen mit sich bringt. Einfacher wäre ein Vortrag über Servicewüste

Mehr

Q Stadt Templin

Q Stadt Templin Q Stadt Templin 30.11.2015 Trägerorganisationen der Tourismusakademie Aufgaben der Tourismusakademie FA ServiceQualität Deutschland in Brandenburg Qualifizierungsangebote eigene Veranstaltungen, z.b. Brandenburgischer

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Impulsreferat QualitätsStadt Herzlich willkommen! Julius Stahlenbrecher, DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern e.v. ist der Interessensvertreter des Gastgewerbes in Mecklenburg-Vorpommern organisiert verschiedene

Mehr

Die Qualitätsoffensive

Die Qualitätsoffensive Die Qualitätsoffensive ServiceQualität Deutschland Stufe III Steigern Sie Ihren Unternehmenserfolg durch Einführung eines Qualitätsmanagementsystems! einfach immer besser Die Ansprüche und Erwartungen

Mehr

IMT Institut für Management und Tourismus

IMT Institut für Management und Tourismus IMT Institut für Management und Tourismus Mit kleinen Maßnahmen zum Erfolg - Kunden begeistern mit ServiceQualität Deutschland Prof. Dr. Anja Wollesen Schleswig 03. 03. 2016 ServiceQualität Deutschland

Mehr

ServiceQualität Deutschland in Sachsen

ServiceQualität Deutschland in Sachsen ServiceQualität Deutschland in Sachsen 1. Tourismuswerkstatt Freiberg 08. Januar 2009 im Schloss Freudenstein Ausgangssituation Veränderung des Marktes zunehmender Wettbewerbsdruck im In- und Ausland steigende

Mehr

asr Allianz selbständiger Reiseunternehmen 28. Juni 2014 in Wolfsburg SVEN WOLF

asr Allianz selbständiger Reiseunternehmen 28. Juni 2014 in Wolfsburg SVEN WOLF asr Allianz selbständiger Reiseunternehmen 28. Juni 2014 in Wolfsburg SVEN WOLF Meilensteine 2001 ServiceQualität Baden-Württemberg 2001 2001 2002 2003 2003 2004 2004 2005 BW ST BB SA TH NI RP BR 2007

Mehr

Infovortrag Leistungsträgertreffen IHK Hanau

Infovortrag Leistungsträgertreffen IHK Hanau Infovortrag Leistungsträgertreffen IHK Hanau 25.1.2017 Ansatzpunkte für SQ Qualitäts- Arten Ansatzpunkte der DEHOGA und DTV Klassifizierung Service Software Umwelt Ökologie Ausstattung Hardware ServiceQualität

Mehr

8. Handbuch Online-Tool Stufe I. Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden. www.q-zertifizierung.de

8. Handbuch Online-Tool Stufe I. Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden. www.q-zertifizierung.de 8. Handbuch Online-Tool Stufe I Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden Mit der Überarbeitung der Inhalte von SQD Stufe I im Jahr 2012 wurde auch ein neues Online-Tool für die Stufe I programmiert.

Mehr

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. ANLAGE 3 Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 12.02.2010 1 Vorwort Dieser Vorbereitungsbogen dient Ihrer

Mehr

5 Sterne. müssen es sein! www.institut-fuer-kundenzufriedenheit.de

5 Sterne. müssen es sein! www.institut-fuer-kundenzufriedenheit.de 5 Sterne müssen es sein! www.institut-fuer-kundenzufriedenheit.de Wir, als Mitglied des Instituts für Kundenzufriedenheit e. V., wollen Sie als Kunden nicht nur zufriedenstellen, sondern mit unseren Leistungen

Mehr

Kundenbewertungen im Internet

Kundenbewertungen im Internet Kundenbewertungen im Internet Sehr unterschiedliche Typen und Größen von touristischen Customer Review Sites Hohe Bedeutung von Customer Review Sites im Buchungsprozess Customer Review Sites sind mit Abstand

Mehr

Auswertung der Zufriedenheitsumfrage unter den Nutzenden des IT Centers. Zusammenfassung Hanna Tröger Stand: 21.12.2015 Version 1.

Auswertung der Zufriedenheitsumfrage unter den Nutzenden des IT Centers. Zusammenfassung Hanna Tröger Stand: 21.12.2015 Version 1. Auswertung der Zufriedenheitsumfrage unter den Nutzenden des IT Centers Zusammenfassung Hanna Tröger Stand:..05 Version.0 Inhaltsverzeichnis Einleitung... Datensatz... Ergebnisse.... Soziodemographie....

Mehr

Aktion "Gesunde Nachbarschaften" Weil wir uns am nächsten sind.

Aktion Gesunde Nachbarschaften Weil wir uns am nächsten sind. Aktion "Gesunde Nachbarschaften" Weil wir uns am nächsten sind. Bedeutung von Nachbarschaft Wie bewerten die Bundesbürger ihr Wohnumfeld? Positive Bewertung von Nachbarbarschaft insgesamt 86% 93% Ich fühle

Mehr

Das Qualitätsmanagementsystem. der DW-AKADEMIE

Das Qualitätsmanagementsystem. der DW-AKADEMIE Das Qualitätsmanagementsystem der DW-AKADEMIE Seite 1 Das Konzept Management der Ressourcen Produkt, Dienstleistung Verantwortung der Leitung evaluieren, analysieren, verbessern Projektdurchführung, Produktrealisierung

Mehr

Welt:Bürger gefragt!

Welt:Bürger gefragt! Welt:Bürger gefragt! Entwicklungspolitischer Dialog der Landesregierung Baden-Württemberg. Die Entwicklungszusammenarbeit und die Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg leben von Menschen, die sich persönlich

Mehr

Qualitätsmanagement in der Praxis

Qualitätsmanagement in der Praxis Das Know-how. Qualitätsmanagement in der Praxis Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

WILLKOMMEN IN UNSERER WELT! Fenster & Türen Welt

WILLKOMMEN IN UNSERER WELT! Fenster & Türen Welt WILLKOMMEN IN UNSERER WELT! Fenster & Türen Welt FÜR JEDE ANFORDERUNG DAS OPTIMALE FENSTER \ Kunststoff Holz Holz-Alu Fenster für den Anspruch von morgen. Modernste Fertigungsverfahren, der Einbau von

Mehr

Einsteigen und durchstarten! Gemeinsam Richtung Erfolg.

Einsteigen und durchstarten! Gemeinsam Richtung Erfolg. Einsteigen und durchstarten! Gemeinsam Richtung Erfolg. Anforderungen an den Fuhrpark. Initiative KMU: Kia kümmert sich um Ihre Mobilität, damit Sie mehr Zeit für Ihre Kunden haben Kia unterstützt ab dem

Mehr

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild

Mehr

Auswertung zur Studie ServiceExzellenz in deutschen Unternehmen 2011/2012

Auswertung zur Studie ServiceExzellenz in deutschen Unternehmen 2011/2012 München, März 2012 Auswertung zur Studie ServiceExzellenz in deutschen Unternehmen 2011/2012 1 2 3 4 Basisinformationen zur Studie Studiendesign Ergebnisse der Studie Kontakt 2 Kernfragen der Studie Kernfragen

Mehr

a u s e r s t e r H Bewerbungs- Tipps die zukunft der arbeit www.trenkwalder.at

a u s e r s t e r H Bewerbungs- Tipps die zukunft der arbeit www.trenkwalder.at www.trenkwalder.at a u s Bewerbungs- Tipps e r s t e r H an die zukunft der arbeit d www.trenkwalder.at Schritt für Schritt zum Traumjob Die Auswahl des richtigen Jobs gehört zu den wichtigsten Entscheidungen

Mehr

Gemeinsame Sache machen gute Chancen für die touristische Produktentwicklung im Netzwerk. Christine Garbe, Deutsches Seminar für Tourismus (DSFT)

Gemeinsame Sache machen gute Chancen für die touristische Produktentwicklung im Netzwerk. Christine Garbe, Deutsches Seminar für Tourismus (DSFT) Gemeinsame Sache machen gute Chancen für die touristische Produktentwicklung im Netzwerk Christine Garbe, Deutsches Seminar für Tourismus (DSFT) 2 Natur im Urlaub hat Zukunft 3 Natur erleben findet breites

Mehr

BESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS

BESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS BESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS EINFÜHRUNG EINES BESCHWERDEMANAGEMENTS Sie möchten das Beschwerdemanagement in Ihrem Unternehmen professionell auf- oder ausbauen, sind sich aber nicht sicher wie Sie

Mehr

Thema: Kundenzufriedenheit

Thema: Kundenzufriedenheit Ergebnispräsentation: medax-kundenbefragung 3 Thema: Kundenzufriedenheit Studiendesign Zielgruppe 5 aktive medax-kunden (insgesamt wurden 99 Personen kontaktiert) Befragungsmethode/ Feldzeit Durchführung

Mehr

Begriffsbestimmung, Modelle, offene Fragen. S 12690-14.04.2008 Dr. Ulrike Schraps

Begriffsbestimmung, Modelle, offene Fragen. S 12690-14.04.2008 Dr. Ulrike Schraps Motivation - Einführung Begriffsbestimmung, Modelle, offene Fragen S 12690-14.04.2008 Dr. Ulrike Schraps 1 Begriffsbestimmung Motivation Motiv: Beweggrund, Antrieb, Ursache, Leitgedanke Duden, Das Fremdwörterbuch,

Mehr

Marketing und Kundenbindung - online erfolgreich! Dominique Pfeiffer, BlueJump Neue Medien, Magdeburg

Marketing und Kundenbindung - online erfolgreich! Dominique Pfeiffer, BlueJump Neue Medien, Magdeburg Marketing und Kundenbindung - online erfolgreich! Dominique Pfeiffer, BlueJump Neue Medien, Magdeburg 1 Themenüberblick Erwartungen und Möglichkeiten Formen der Internetpräsentation Zielgruppenansprache

Mehr

Markenzeichen Generationenfreundlicher Betrieb Qualifizierte Handwerksbetriebe finden

Markenzeichen Generationenfreundlicher Betrieb Qualifizierte Handwerksbetriebe finden Markenzeichen Generationenfreundlicher Betrieb Qualifizierte Handwerksbetriebe finden Referent: Gottfried Baumgartner Leiter Kompetenzzentrum für Energietechnik der Handwerkskammer für Unterfranken 1 Das

Mehr

Audit. Qualität und Gras wachsen hören. Hartmut Vöhringer

Audit. Qualität und Gras wachsen hören. Hartmut Vöhringer Qualität und Gras wachsen hören QM in der Pflege Vorgegeben durch 113 SGB XI Produktqualität (Ergebnisqualität) Prozessqualität Systemqualität Überprüfung der Qualitätswirksamkeit von Prozessen Systemen

Mehr

SEMINARVERANSTALTUNG. Servicemanagement - Ihr Logo. Wettbewerbsvorteile durch kundenorientierte Unternehmenskultur. Musterunternehmen Deutschland AG

SEMINARVERANSTALTUNG. Servicemanagement - Ihr Logo. Wettbewerbsvorteile durch kundenorientierte Unternehmenskultur. Musterunternehmen Deutschland AG Ihr Logo SEMINARVERANSTALTUNG Servicemanagement - Wettbewerbsvorteile durch kundenorientierte Unternehmenskultur (Logo Ihres Aufraggebers) Musterunternehmen Deutschland AG (Firmenbezeichnung Ihres Aufraggebers)

Mehr

Was ist Gehaltsoptimierung?

Was ist Gehaltsoptimierung? Was ist Gehaltsoptimierung? Bei einer Gehaltsoptimierung schöpfen Sie die vollen Möglichkeiten des Einkommensteuergesetzes aus. Vorteil nutzen! Den meisten Arbeitgebern sind die Möglichkeiten der Entgeltoptimierung

Mehr

Innovation und Erfahrung ein Widerspruch?

Innovation und Erfahrung ein Widerspruch? Innovation und Erfahrung ein Widerspruch? Dr. Andreas Suter Vorsitzender des Vorstands Arbeitskreis Interim Management Provider (AIMP) April 2015 AIMP - www.aimp.de Seite 0 Wir verkaufen Erfahrung. Der

Mehr

Kundenbindung - Mitarbeiterorientierung - Organisationsentwicklung

Kundenbindung - Mitarbeiterorientierung - Organisationsentwicklung Das Q macht den Unterschied Kundenbindung - Mitarbeiterorientierung - Organisationsentwicklung Kooperationsbörse TMBW, 10.09.2015 SVEN WOLF Kooperationsbörse der TMBW 2015 - Stuttgart, Sven Wolf, S. 1

Mehr

ServiceQualität Deutschland. - ERFA-Meeting 14.04.2015 -

ServiceQualität Deutschland. - ERFA-Meeting 14.04.2015 - ServiceQualität Deutschland - ERFA-Meeting 14.04.2015 - AGENDA Mystery Shopping Kundenzufriedenheit messen Rostock auf dem Weg zur Q-Stadt Aktuelle Stand der Anmeldungen Q-Stadt Rostock auf rostock.de

Mehr

Produktorientierte Steuerung. Kosten - Qualität - Quantität - Wirkung

Produktorientierte Steuerung. Kosten - Qualität - Quantität - Wirkung Produktorientierte Steuerung Kosten - Qualität - Quantität - Wirkung Veranstaltungsnummer: 2016 Q167 BS Termin: 28.11. 30.11.2016 Zielgruppe: Beschäftigte aus öffentlichen Verwaltungen, insbesondere Produktverantwortliche,

Mehr

Klausurkolloquium im WS 2015/2016 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement

Klausurkolloquium im WS 2015/2016 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement Klausurkolloquium im WS 2015/2016 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement Klausur SS 2015 Hagen, den 26. Oktober 2015 Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Aufgabe 2 - Ausgangssituation PizzaPasta &

Mehr

Motivation ist inderleicht

Motivation ist inderleicht Motivation ist inderleicht Zunächst einmal danke ich Ihnen, dass Sie mir Ihre wertvolle Zeit geschenkt haben. Wie versprochen, hier einige weitere Tipps für Ihren Erfolg: Motivation, die begeistert Kennen

Mehr

Wir machen Märkte transparent.

Wir machen Märkte transparent. Privatkundenbefragung ENNI Stadt & Service Niederrhein AöR Präsentation September 2015 Wir machen Märkte transparent. 1 Untersuchungssteckbrief Projekt Zielgruppe Privatkundenbefragung ENNI Stadt & Service

Mehr

WAS UNS FAIR BINDET 10 LEITSÄTZE DER ADU SERVICE GRUPPE

WAS UNS FAIR BINDET 10 LEITSÄTZE DER ADU SERVICE GRUPPE WAS UNS FAIR BINDET 10 LEITSÄTZE DER ADU SERVICE GRUPPE FÜHRUNGS- KRÄFTE MITARBEITER KUNDEN 2 ADU-SPIRIT ALS ERFOLG In der Dienstleistung steht der Mensch mit seinem Denken und Handeln im Mittelpunkt.

Mehr

PRESSE. Esprit nature TOURISMUS. Provence-Alpes-Côte d Azur

PRESSE. Esprit nature TOURISMUS. Provence-Alpes-Côte d Azur PRESSE TOURISMUS 2013 Provence-Alpes-Côte d Azur Esprit nature INHALT Zusammenfassende Mitteilung 3 Warum eine Website über Ökotourismus? 4 Der Markt für Ökotourismus birgt großes Potenzial für die Region

Mehr

Workshop 1: Service Excellence Prof. Dr. Matthias Gouthier Lehrstuhl für Dienstleistungsmarketing Center for Service Excellence

Workshop 1: Service Excellence Prof. Dr. Matthias Gouthier Lehrstuhl für Dienstleistungsmarketing Center for Service Excellence Workshop 1: Service Excellence Lehrstuhl für Dienstleistungsmarketing BMWi, 26. Januar 2011 Ablauf des Workshops 1 Service Excellence Uhrzeit Aktivität 14.15-14.20 Uhr Begrüßung und Einführung 14.20-14.45

Mehr

Jakub Zavrel und Sandra Petschar. Verbessern Sie Ihre Kandidatenerfahrung. Bewerbung

Jakub Zavrel und Sandra Petschar. Verbessern Sie Ihre Kandidatenerfahrung. Bewerbung Jakub Zavrel und Sandra Petschar Verbessern Sie Ihre Kandidatenerfahrung mit der One-Klick- Bewerbung Über Textkernel 2001 gegründet 2014: 55 Mitarbeiter (davon 70% im R&D) Offices in Amsterdam, Frankfurt

Mehr

Schulinspektionen in Niedersachsen

Schulinspektionen in Niedersachsen Schulinspektionen in Niedersachsen RdErl. d. MK v. 16.7.2014 31-81 824-1 VORIS 22410 Bezug: a) RdErl. Schulisches Qualitätsmanagement an berufsbildenden Schulen vom 14.10.2011 (SVBl. S. 445) VORIS 22410

Mehr

PENTA-Terminkalender

PENTA-Terminkalender PENTA-Terminkalender PENTA-Terminkalender Terminplanung mit System Arbeitsbelastung von Arzt und Personal verringern Der Terminkalender unterstützt mit einer Workflow orientierten Terminplanung und Arbeitseinteilung

Mehr

Protokoll. Austauschforum für Anwendungspartner. Aachen, 25. September 2014. www.gender-med-ac.de. www.aachen.de

Protokoll. Austauschforum für Anwendungspartner. Aachen, 25. September 2014. www.gender-med-ac.de. www.aachen.de Protokoll Austauschforum für Anwendungspartner Aachen, 25. September 2014 www.gender-med-ac.de www.aachen.de Tagesordnung - 25. September 2014 14:00 Begrüßungsimbiss & Netzwerken 14:15 Begrüßung & Ausblick

Mehr

LEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009)

LEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009) LEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009) 1. Präambel 2. Unternehmensziele 3. Kommunikation 4. Wir das Team 5. Die Beziehungen zu unserer Umwelt 6. Unsere Leistungen für unsere Bewohner

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! MDK im Spiegel von Kunden und Partnern Was der MDK für seine Qualität tut - Qualitätsverständnis und Qualitätssicherung Dr. Martin Rieger Ärztlicher Direktor Berlin, 27.03.2012 MDK

Mehr

Wir waren positiv über die Professionalität, das Engagement und die Verlässlichkeit, mit der diese Firma arbeitet, erfreut.

Wir waren positiv über die Professionalität, das Engagement und die Verlässlichkeit, mit der diese Firma arbeitet, erfreut. 1 Bäckerei Sparre Für uns als Privatbäckerei Sparre ist Kundenzufriedenheit ein sehr wichtiges Thema. Die Arbeit von Kaufmann & Kirner - mystery shopping and more hat unserem Unternehmen sehr viele interessante

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste. Auswahl von Beratern. Leistungsbereich Beratung. Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS

I.O. BUSINESS. Checkliste. Auswahl von Beratern. Leistungsbereich Beratung. Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS I.O. BUSINESS Checkliste Auswahl von Beratern Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Auswahl von Beratern Schein und Sein klaffen bei Beratern oft auseinander. Was Berater mit komplizierten, großartig

Mehr

Die IHK Ausbilderakademie stellt sich vor.

Die IHK Ausbilderakademie stellt sich vor. Die IHK Ausbilderakademie stellt sich vor. 1 Das sind wir. Die bayerischen IHKs begleiten über 30.000 Ausbilder und 30.000 Ausbildungsbeauftragte bei Ihrer Tätigkeit in den Unternehmen. Die IHK Ausbilderakademie

Mehr

Beispiel-Prüfung für Qualitätsbeauftragte QM-Systeme Allgemein. Vertraulich

Beispiel-Prüfung für Qualitätsbeauftragte QM-Systeme Allgemein. Vertraulich Vertraulich Bitte schreiben Sie Ihren Namen in den Freiraum: DIE FELDER DER TABELLE SIND NUR FÜR DEN PRÜFER VORGESEHEN Sektion Prüfer 1 Prüfer 2 (Prüfvermerk/Lösche Mindestpunktzahl Maximalpunktzahl falls

Mehr

Konzept. INNU e.v. Nachhaltige Natur & Umwelterziehung. Was Wolli bietet. Interessenvertretung für nachhaltige Natur & Umwelterziehung

Konzept. INNU e.v. Nachhaltige Natur & Umwelterziehung. Was Wolli bietet. Interessenvertretung für nachhaltige Natur & Umwelterziehung Nachhaltige Natur & Umwelterziehung Konzept Teil I Inhalt Was Wolli bietet INNU e.v. Interessenvertretung für nachhaltige Natur & Umwelterziehung Ein Kompetenter Partner im Bereich Bildung für nachhaltige

Mehr

und herzlich Willkommen im WELCOME HOTEL PADERBORN!

und herzlich Willkommen im WELCOME HOTEL PADERBORN! Guten Abend und herzlich Willkommen im WELCOME HOTEL PADERBORN! Stephan Dick Direktor WELCOME HOTEL PADERBORN Ilona Fröse Verkaufsleiterin WELCOME HOTEL PADERBORN Elke Stahlmecke Prokuristin QMB WELCOME

Mehr

Willkommen bei ALPADIA Berlin...

Willkommen bei ALPADIA Berlin... Willkommen bei ALPADIA Berlin... und vielen Dank für das Interesse an unserem Kurs zur Zusatzqualifizierung Deutsch als Zweitsprache. Seit Januar 2005 gelten neue Regelungen zur sprachlichen Integration

Mehr

marina rauer MBSR Düsseldorf Achtsamkeitstraining

marina rauer MBSR Düsseldorf Achtsamkeitstraining marina rauer MBSR Düsseldorf Achtsamkeitstraining Stressbewältigung durch Achtsamkeit MBSR nach Prof. Dr. Jon Kabat-Zinn Möchten Sie in Ihrem Leben mehr Gelassenheit entwickeln? Fragen Sie sich manchmal,

Mehr

Neue Gäste und zusätzlicher Umsatz......das freedreams Konzept lohnt sich bestimmt auch für Ihr Hotel!

Neue Gäste und zusätzlicher Umsatz......das freedreams Konzept lohnt sich bestimmt auch für Ihr Hotel! Neue Gäste und zusätzlicher Umsatz......das freedreams Konzept lohnt sich bestimmt auch für Ihr Hotel! Ein bewährtes Konzept Seit 1998 vermittelt die DuetHotel AG mit dem freedreams Hotelscheck Kurzferien.

Mehr

Hotline: +49 (0)40 / 80 81 82 75

Hotline: +49 (0)40 / 80 81 82 75 Partnerschaft Die einen sagen Franchising, die anderen Partnerschaft - wir meinen das selbe. Die Partnerschaft mit HellNet ist eine Echte: Geben und Nehmen stehen gleichberechtigt nebeneinander und ermöglichen

Mehr

Aufzugsqualität im Betrieb

Aufzugsqualität im Betrieb Aufzugsqualität im Betrieb Nachweis + Gütegrade auf Basis VDI-R. 3810 Bl. 6 Ziele: 1 Störung in 5 Jahren Verfügbarkeit 99,7 % vereinbarter Lebenszyklus der Produkte dokumentierte Fahrdynamik Folge: Transparenz

Mehr

Bekannt aus: Mobile Marketing: Clevere Gast-Kommunikation in smarten Zeiten

Bekannt aus: Mobile Marketing: Clevere Gast-Kommunikation in smarten Zeiten Bekannt aus: Mobile Marketing: Clevere Gast-Kommunikation in smarten Zeiten Die Digitalisierung verändert alle unsere Lebensbereiche Die Digitalisierung verändert alle unsere Lebensbereiche Auch die Hotellerie

Mehr

Skript Prozentrechnung. Erstellt: 2015/16 Von: www.mathe-in-smarties.de

Skript Prozentrechnung. Erstellt: 2015/16 Von: www.mathe-in-smarties.de Skript Prozentrechnung Erstellt: 2015/16 Von: www.mathe-in-smarties.de Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 1. Einführung... 3 2. Berechnung des Prozentwertes... 5 3. Berechnung des Prozentsatzes... 6 4. Berechnung

Mehr

Systemgastronomie als Wachstumsmotor von der Markenpositionierung über konsequentes Kostenmanagement bis hin zum perfekten Service am Gast

Systemgastronomie als Wachstumsmotor von der Markenpositionierung über konsequentes Kostenmanagement bis hin zum perfekten Service am Gast Systemgastronomie als Wachstumsmotor von der Markenpositionierung über konsequentes Kostenmanagement bis hin zum perfekten Service am Gast Valerie Holsboer, Hauptgeschäftsführerin Bundesverband der Systemgastronomie

Mehr

Abschlussbericht (Kurzversion)

Abschlussbericht (Kurzversion) Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen

Mehr

Training und Coaching SALE.ING. Erfolgreich Verkaufen im Restaurant-Service. Das modulare, betriebsinterne Verkaufstraining

Training und Coaching SALE.ING. Erfolgreich Verkaufen im Restaurant-Service. Das modulare, betriebsinterne Verkaufstraining Training und Coaching SALE.ING Erfolgreich Verkaufen im Restaurant-Service Das modulare, betriebsinterne Verkaufstraining Was ist SALE.ING? Was ist SALE.ING? SALE.ING ist ein Schulungskonzept von GastroSuisse

Mehr

Was macht Kundenbefragungen heute immer noch so wertvoll?

Was macht Kundenbefragungen heute immer noch so wertvoll? We promote excellence Wissen das bewegt Einen Schritt voraus sein Was macht Kundenbefragungen heute immer noch so wertvoll? Auch in Zeiten von Facebook und Co. stellen Kundenbefragungen noch immer das

Mehr

Wie Du dir dank den 5 Grundlagen zum Vermögensaufbau dein Vermögen aufbauen kannst.

Wie Du dir dank den 5 Grundlagen zum Vermögensaufbau dein Vermögen aufbauen kannst. Wie Du dir dank den 5 Grundlagen zum Vermögensaufbau dein Vermögen aufbauen kannst. Beginnen wir mit einer Übersicht zu den 5 Grundlagen zum Vermögensaufbau. 1: Mehr Geld einnehmen als ausgeben. 2: Erhöhe

Mehr

Qualifikations- und Persönlichkeitsprofil

Qualifikations- und Persönlichkeitsprofil GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN Büro für Studium und Beruf (Career Service) Qualifikations- und Persönlichkeitsprofil Um sich besser auf die Bewerbungsphase vorzubereiten, sollten Sie genaue Kenntnisse

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Elternumfrage 014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 014 Um die Auswertung der Elternumfrage 014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

1. Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement versteht, am treffendsten beschreiben?

1. Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement versteht, am treffendsten beschreiben? 1. Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement versteht, am treffendsten beschreiben? a. Person oder Personengruppe, die eine Organisation auf der obersten Ebene bezüglich

Mehr

Training und Coaching SALE.ING. Erfolgreich Verkaufen an der Hotel-Rezeption. Das modulare, betriebsinterne Verkaufstraining

Training und Coaching SALE.ING. Erfolgreich Verkaufen an der Hotel-Rezeption. Das modulare, betriebsinterne Verkaufstraining Training und Coaching SALE.ING Erfolgreich Verkaufen an der Hotel-Rezeption Das modulare, betriebsinterne Verkaufstraining Was ist SALE.ING? Was ist SALE.ING? SALE.ING ist ein Schulungskonzept von GastroSuisse

Mehr

Das Anschreiben. Eine kleine Einführung

Das Anschreiben. Eine kleine Einführung Das Anschreiben Eine kleine Einführung Das Anschreiben Deine Bewerbungsmappe enthält: das Anschreiben deinen Lebenslauf dein Abschlusszeugnis wichtige Dokumente wie z.b. eine Bescheinigung für einen Computerkurs

Mehr

Warum multisenorisches Marketing? Prof. Dr. T. GEY. Marketing und Strategische Unternehmensentwicklung

Warum multisenorisches Marketing? Prof. Dr. T. GEY. Marketing und Strategische Unternehmensentwicklung Warum multisenorisches Marketing? Wahrnehmung Erkennen Sie diese Marke am Gefühl? Geheimnis von TOP-Marken Was verkaufen TOP-Marken? Geheimnis von TOP-Marken Vertrauen = Glaube an die Zuverlässigkeit einer

Mehr

Vorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv

Vorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv Vorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv Vorbereitung durch Video-Training Intensives Präsenztraining Telefoncoaching

Mehr

Reglement Stufe III. Qualitäts-Gütesiegel ServiceQualitéit LETZEBUERG. www.servicequaliteit.lu

Reglement Stufe III. Qualitäts-Gütesiegel ServiceQualitéit LETZEBUERG. www.servicequaliteit.lu Qualitäts-Gütesiegel ServiceQualitéit LETZEBUERG Reglement Stufe III ETI GmbH I Am Wissenschaftspark, 25+27 I D-54296 Trier I Tel.: +49. 651. 97866. 0 I Fax: +49. 651. 97866. 18 E-Mail: servicequalitaet@eti-institut.de

Mehr

Gestaltung von Produktentwicklungsprozessen inhaltlich vorzubereiten, andererseits

Gestaltung von Produktentwicklungsprozessen inhaltlich vorzubereiten, andererseits Handlungsempfehlungen Die folgenden Handlungsempfehlungen sind einerseits dazu gedacht, die Gestaltung von Produktentwicklungsprozessen inhaltlich vorzubereiten, andererseits enthalten sie Hinweise, welche

Mehr

Evaluation der Baustellenverordnung. 3 Kernaussagen aus der Evaluation. Die verschiedenen Baubeteiligten sehen kaum Nutzen der Koordination.

Evaluation der Baustellenverordnung. 3 Kernaussagen aus der Evaluation. Die verschiedenen Baubeteiligten sehen kaum Nutzen der Koordination. Systemkonzept Köln interdisziplinär kooperativ systemisch dynamisch wissenschaftlich praktisch zukunftsorientiert nachhaltig www.systemkonzept.de Aachener Straße 68 50674 Köln Tel: 02 21 / 56 908 0 Fax:

Mehr

ANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN

ANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN 2 FACHKRÄFTE FINDEN, MITARBEITER BINDEN ANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN CHECKLISTE FÜR UNTERNEHMEN So unterstützen Sie ausländische Fachkräfte bei der Berufsanerkennung. WARUM SICH MITARBEITER AN EIN UNTERNEHMEN

Mehr

Betriebsrente lohnt sich. Profitieren Sie als Arbeitnehmer von der DirektVersicherung

Betriebsrente lohnt sich. Profitieren Sie als Arbeitnehmer von der DirektVersicherung Betriebsrente lohnt sich Profitieren Sie als Arbeitnehmer von der DirektVersicherung Sichere Rente, entspannter Ruhestand Heute beträgt das aktuelle gesetzliche Rentenniveau nur noch etwa 50 Prozent des

Mehr

PC&M START UP-SERVICES CHECKLISTE GRÜNDERANALYSE

PC&M START UP-SERVICES CHECKLISTE GRÜNDERANALYSE PC&M START UP-SERVICES CHECKLISTE GRÜNDERANALYSE 1 Herausgeber: PC&M Pensions Communication & More e.v. Gothaer Platz 2-8 37083 Göttingen Tel. 05 51 / 7 01 53 845 Fax 05 51 / 7 01 54 344 Email info@p-c-m.info

Mehr

Hotel Pinger ist Wanderfreundliches Hotel

Hotel Pinger ist Wanderfreundliches Hotel Für Ihre Rubrik Manuskript Seite: 1 Kreis Ahrweiler - Wandern Rhein Qualitätsgastgeber Remagen, 20.03.07 Hotel Pinger ist Wanderfreundliches Hotel Erster Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland im Kreis

Mehr

Aufnahmeverfahren der Hochschule Fresenius im Fachbereich Wirtschaft & Medien

Aufnahmeverfahren der Hochschule Fresenius im Fachbereich Wirtschaft & Medien Aufnahmeverfahren der Hochschule Fresenius im Fachbereich Wirtschaft & Medien Sehr geehrte Bewerberin/Sehr geehrter Bewerber, vielen Dank für Ihr Interesse an der Hochschule Fresenius und Ihre Teilnahme

Mehr

Glück ist machbar. Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation

Glück ist machbar. Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation Glück ist machbar Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation Ergebnisse der Evaluationsstudie Von Synthesis Forschung und IBE im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Untersuchungsgegenstand: Nutzen und Sinn Beruflicher

Mehr

Personal finden, Personal binden

Personal finden, Personal binden Personal finden, Personal binden (Praxiserprobte) Strategien für erfolgreiche Mitarbeiterbindung Dipl.-Psych. Dina Loffing (Geschäftsführerin) INSPER Institut für Personalpsychologie, Essen Mitarbeiterbindung

Mehr

Informationen. Mitgliedschaft im Flair Hotels e. V. Flair Hotels. In den Regionen zuhause.

Informationen. Mitgliedschaft im Flair Hotels e. V. Flair Hotels. In den Regionen zuhause. Informationen Mitgliedschaft im Flair Hotels e. V. Flair Hotels. In den Regionen zuhause. Flair Hotels e. V. eine kurze Vorstellung Zur Kooperation Flair Hotels haben sich engagierte, dynamische und kreative

Mehr

Zielgruppe Studenten?

Zielgruppe Studenten? Zielgruppe Studenten? Vorstellung Sehr geehrte Damen und Herren, die Regensburger Vermarktungs & Kommunikationsagentur lautlicht kreiert medienübergreifende Sales und Ambient Media Konzepte. Dabei kann

Mehr

Lehreinheit Sozialpsychologie

Lehreinheit Sozialpsychologie Lehreinheit Sozialpsychologie Einführungsveranstaltung 2010 Psychologie = Beschreibung, Erklärung und Vorhersagen des menschlichen Erlebens und Verhaltens Sozialpsychologie = untersucht das Erleben und

Mehr

Ana-Maria Stuth BBE-Newsletter 15/2009

Ana-Maria Stuth BBE-Newsletter 15/2009 Ana-Maria Stuth BBE-Newsletter 15/2009 Qualitätsmanagement und Wirkungserfassung Ein Bericht aus der Erfahrung von Quifd im Bereich Freiwilligendienste Qualitätsmanagement in Freiwilligendiensten Qualitätsmanagement

Mehr

Tafelbilder leicht gemacht. für Anfänger & Fortgeschrittene 09.10.2014 Stadtmedienstelle Dresden

Tafelbilder leicht gemacht. für Anfänger & Fortgeschrittene 09.10.2014 Stadtmedienstelle Dresden Tafelbilder leicht gemacht für Anfänger & Fortgeschrittene 09.10.2014 Das Promethean Authorised Learning Centre ist ein von Promethean speziell geschultes und zertifiziertes Unternehmen, das sich auf die

Mehr

BITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG

BITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG BITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG Multichannel-Management Udo Czarnecki, BITMARCK Essen, 03. November 2015 In der Vergangenheit haben Innovationen zu stetigen Veränderungen der Kommunikations- und Vertriebswege

Mehr