Das Gymnasium und die MINT-Problematik Fakten, Problemfelder, mögliche Massnahmen für Mathematik und Physik
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- Simon Berger
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1 Das Gymnasium und die MINT-Problematik Fakten, Problemfelder, mögliche Massnahmen für Mathematik und Physik Hans Peter Dreyer Dept. Mathematik, ETH Zürich und Kantonsschule Wattwil
2 Die MINT-Fächer im Gymnasium Mathematik => institutionell gut verankert breites Leistungsspektrum polarisiert Meinungen Informatik => nur Ergänzungsfach, Situation unbefriedigend Naturwissenschaften = sehr unterschiedlich! Physik => institutionell gut, effektiv knapp verankert - grösste Genderproblematik aller Fächer Chemie => teilweise wie Physik, weniger abstrakt weniger Genderproblematik Biologie => beliebtestes Fach => anknüpfen Geografie => Astronomie, Geowissenschaft => anknüpfen Technik => Im CH-Gymnasium nicht verankert; traditionell in CH auf Sek II nur Berufsbildung!
3 Drei unterschiedliche MINT-Probleme am Übergang Gymnasium-Universität 1) Zu wenig MINTh-Studierende MINT-Barometer D und CH => Gymnasium? 2) Zu wenig MINT-Grundlagen für MINT- und Medizinstudien usw. MINT-Lernzentrum, EDK 35a 3) Zu wenig MINT-Akzeptanz im breiten Publikum => Gymnasium? z. B. Analyse von Hans Martin Enzensberger: Zugbrücke ausser Betrieb Mathematik im Jenseits der Kultur Uni oft: So what? / Päd. HS: Problem MUPET, EDK 35a => Gymnasium?
4 Bildungspolitische* Bilanz von MUPET Kantone und Bund, Gymnasien und Hochschulen, Schulleitungen und Lehrpersonen, Verwaltung und Wirtschaft müssen der MINT-Problematik das gleiche Gewicht wie Sprachenfragen geben und gemeinsam eine MINT-Initiative für den Gymnasialbereich planen und durchführen. *) politisch = die Allgemeinheit betreffend gemeint ist: Fakten subjektiv bewertet
5 0. Einleitendes 1. Empirische Ergebnisse Drei Studien zu Leistung Drei Studien zu Interessen + MUPET 2. Mögliche Massnahmen Mehr MINTh-Studierende Bessere MINT-Kompetenzen Höhere MINT-Akzeptanz 3. Gedanken zur Umsetzung Perspektive Fächer Perspektive Lehrpersonen Perspektive Bildungspolitik
6 1) Empirische Ergebnisse 1.1 Drei (inter-)nationale Leistungsmessungen 1.2 Drei Untersuchungen zu Interessen 1.3 MUPET-Studie
7 TIMSS III - Leistungen (1995) Gymnasiale Mathematik CH auf Platz 3, fast wie F, signifikant besser als D und A vermutlich dank guter Sek I und grösserer Selektivität! Gymnasiale Physik CH nur Mittelmass, wie D und A, trotz grösserer Selektivität! Problem mindestens seit 30 Jahren erkannt => wirksame Massnahmen???
8 ETH Zürich - Leistungen (2008) N = Reaktionen: Einzelne Gymnasien reagieren empört auf die Ranglistenpublikation. Die Probleme mit dem SP Biologie & Chemie fallen kaum auf.
9 EVAMAR II (2008): Leistungen in Mathematik Reaktionen: Probleme mit SP Biologie & Chemie fallen nicht auf. EDK erlässt Massnahmenkatalog.
10 SATW 1984 Interessen der Maturand/innen Fachaffinität zwischen 5 = gern und 1 = ungern; N = 1700; alte Matur alle weiblich Techniker Englisch Biologie Mathematik Chemie Physik Rudolf Künzli (2012): In kaum einem anderen Bereich schulischer Bildung ist die periodische Wiederkehr des Gleichen so offensichtlich [wie im MINT-Bereich].
11 EVAMAR I 2005 Interessen von Gymnasiast/innen Fachinteresse zwischen 5 = hoch und 1 = niedrig; N = 2900; 10. Schuljahr alle P & AM Mod. Spr. PPP Englisch Biologie Mathematik Chemie Physik Bemerkungen: Zusatzauswertung durch Dr. Erich Ramseier, PH Bern. Bisher nicht publiziert. MUPET bestätigt den Befund.
12 PISA => TREE => BASS (2010) Interesse - Leistung - Studienwahl PISA Gruppe Alle Studierenden Alle Gymnasiast/innen MINT- Studierende MINTh- Studierende Ziel MINT-Beruf weibl. 4.5% 4.8% 19% 25% Ziel MINT-Beruf männl. 22% 27% 54% 58% Math.interesse weibl Math.interesse männl Mathematik Leistung Interesse zwischen 5 = hoch und 1 = niedrig; PISA-Leistungs-Mittelwert = 500 Bemerkungen: Grundlagen für Bericht des Bundesrats zum Mangel in MINT-Berufen.
13 Diverse Studien => Massnahmen-Aspekt 1: Interesse Interesse fördert die Studierfähigkeit: Mehrleistung erfordert Mehrarbeit, d.h. mehr extrinsische Motivation (z. B. Notengewicht) oder/und mehr intrinsische Motivation, mehr Interesse. Interesse bringt Lebensqualität: Höheres Interesse für Mathematik und Physik ist ein Gewinn an Lebensqualität für alle im Gymnasium. Interesse erhöht Allgemeinbildung: MINT-Interesse ist nach dem Gymnasium wichtig für zukünftige Lehrerinnen, Journalisten, Politiker... Interesse bringt mehr als nur mehr Leistung! Desinteresse wirkt kontraproduktiv.
14 Auch MUPET zeigt => Massnahmen-Aspekt 2: Gender Die Interessen für Mathematik und noch viel stärker diejenigen für Physik sind gender-spezifisch. In ein MINTh-Studium einzusteigen, ist für eine junge Frau in der Schweiz eine Herausforderung wesentlich grösser als bei Jura oder VWL. Alle Massnahmen müssen in je unterschiedlicher Weise die Gender-Problematik berücksichtigen!
15 MUPET-Studie, ETH&KSW 2011/2013 Mathematik- und Physikentwicklung im Gymnasium inkl. Technik Online-Befragung zum Wahlverhalten im Gymnasium und fürs Studium, Interessen, Unterrichtselemente in Mathematik und Physik, Einstellungen zu Informatik und Technik, wenig zu anderen Fächern, Genderfragen Pilotphase 2011/2012: 9./10. Sj: N = 2500 (und 12. Sj. N = 280) Hauptbefragungen 2013: 9./10. Sj: N = 4000 und 12. Sj. N = ganze CH Anfangsbefragung repräsentativ - Schlussbefragung nicht repräsentativ: die Extreme sind vermutlich übervertreten, Kunstschwerpunkte untervertreten. Zwischenberichte und Gespräche mit Fachleuten Technischer (Schluss-)Bericht mit Anhang soll bis März 2014 fertig sein. Bildungspolitischer Bericht (25 Seiten) und Bilanz (4 Seiten) beruht nur teilweise auf den MUPET-Ergebnissen.
16 Beispiele aus der MUPET-Studie Nur 5% der Maturandinnen planen ein MINTh-Studium. Nur 8% der Maturand/innen aus den nichtnaturwissenschaftlichen Schwerpunkten besuchten das Ergänzungsfach AM oder Informatik oder Physik, aber 50% BG, Musik, Sport, Religion oder aus PPP. Nur 11% der Maturand/innen geben an, dass ein Mathematikbuch fast immer im Unterricht benützt wird; aber 54% finden, ein Lehrbuch sollte regelmässig eingesetzt werden. Nur 9% der Maturand/innen denken, dass ihre Physikkenntnisse für ein Medizinstudium ausreichend wären. Gäbe es einen SP Technologie und Informatik, hätte ihn 1/3 der Maturand/innen, die jetzt in P&AM sind, gewählt. Definition: MINT-Interesse = arithmetisches Mittel der Fachinteressen für Chemie, Physik und Mathematik (doppelt gewichtet)
17 90 80 Heterogenität der MINT-Interessen bereits zu Beginn des Gymnasiums MINT-Interesse hoch 5 > I > 4 mittel 4 > I >3 niedrig 3 > I 70 N = (161) 680 (192) (47) ganze Schweiz PAM B&C W&R Alte Sprache Mod. Sprache Musik + BG PPP Pilotbefragung in der ganzen Schweiz; 9. Schuljahr, vereinzelt 10. Sj. Schwerpunkte mit N in ( ) statistisch einzeln nicht aussagekräftig.
18 MUPET => Massnahmen-Aspekt 3: SP-Differenzierung 10%: Im SP Physik & Anw. der Mathematik hat es fast nur MINT-Interessiert: Dieser Schwerpunkt sollte attraktiver werden und auch Informatik- Interessierte anziehen. 20%: Im SP Biologie & Chemie hat es ein buntes Gemisch: MINT-Studierfähigkeit soll für alle gewährleistet sein 70%: In den nicht-naturwissenschaftlichen SP hat es viele MINT- Uninteressierte: MINT-Interesse ist nach dem Gymnasium wichtig für zukünftige Lehrerinnen, Journalisten, Politiker... Wären die MINT-Probleme einfach, wären sie längst gelöst. Lösungsansätze müssen differenziert sein!
19 2) Mögliche Massnahmen 2.1 Mehr MINTh-Studierende A,B 2.2 Bessere MINT-Kompetenzen C,D,E 2.3 Höhere MINT-Akzeptanz F,G,H
20 A) Den SP Physik & Anwendungen der Mathematik neu gestalten und positionieren P&AM: Jetzt nur 10% der Maturand/innen; davon nur ¼ Frauen P & AM AdM ist nach Aussen unattraktiv und nach Innen unklar. Alle Fächer kennen Anwendungen. Informatik einbauen und sichtbar machen! vielleicht neuer Name MPI = Mathematik-Physik- Informatik Technik zumindest als echte Anwendung von Mathematik, Physik und Informatik Technik auch als kreative Tätigkeit und wichtige Kraft in der Gesellschaft => Allgemeinbildung für die SP-Wahl besser vermarkten
21 B) MINT-Coaching für fähige Mädchen und Frauen einführen MUPET => 20% aller Gymnasiastinnen können sich den Start in ein MINT- Studium vorstellen. 2/3 aller Gymnasiastinnen glauben, dass ihre Kolleg/innen keine positive Einstellung zu Mathematik und Physik haben. 50% aller Gymnasiastinnen finden, man solle fähige Mädchen besonders ermutigen MINTh-Studien zu ergreifen. Sogar 60% in der Zielgruppe MINTh-erwägenden Mädchen finden, sie müssten besonders ermutigt werden. Es braucht speziell ausgebildete und entlastete Lehrpersonen, die im MINT-Bereich unterrichten. => WBZ
22 C) Mathematik auf zwei Niveaux einrichten In der Romandie und im Tessin bereits im Rahmen des MAR95 Niveau 2 obligatorisch für P&AM und freiwillig für alle anderen Schwerpunkte Niveau 2 = Mehrleistung ohne Minderleistung anderswo! Basale Studierkompetenzen für MINT- und für übrige Studien differenzieren und kommunizieren. & Mathematik-Diagnose im 9./10. Sj. mit Therapieangebot & schriftliche Mathematikmaturprüfungen analysieren & mündliche Maturprüfungen analysieren und in Kursen optimieren => WBZ
23 D) Mathematik Anschlusskurse an Hochschulen anbieten Existiert elaboriert an der EPFL Existiert unterschiedlich auch an vielen andern Hochschulen Koordination der Anforderungen unter den HS und klarere Kommunikation an Gymnasien wünschenswert Kurs mit Niveau 1 besonders für Nicht-MINT- Studienanfänger/innen aus dem Zwischenjahr Kurs mit Niveau 2 für MINT-Studierende nur mit Niveau 1 im Gymnasium
24 E) MINT-Kurs an den Gymnasien einrichten Auch in nicht-naturwissenschaftl. SP gibt es 15%-20% MINT-Interessierte mod. Sprache Wenn sich Physik und Chemie in den nichtnaturwiss. SP vermehrt auf scientific literacy ausrichten, benötigen die MINT-Interessierten ein Zusatzangebot zur Sicherstellung der Studierfähigkeit. Vergleiche mit dem kleinen Latinum hoch mittel niedrig Fokus = Fachsystematik und quantitative Modelle in Physik und Chemie Muss immer angeboten werden!
25 F) Mehr Statistik und math. Allgemeinbildung im Grundlagenfach Mathematik In nicht-naturwissenschaftl. SP gibt es >40% Nicht-Math.-Interessierte Rund 25% brauchen Mathematik nur als Kulturgut resp. Allgemeinbildung Wichtig sind Mutiplikatoren wie Primarlehrerinnen und Journalisten! mod. Sprache 10% der Unterrichtszeit und des Notengewichts für anwendbare Statistik => Soziolog/innen, Linguist/innen, Ökonom/innen hoch mittel niedrig 10% der Unterrichtszeit und des Notengewichts für mathematische Allgemeinbildung => Journalist/innen, Jurist/innen, Philolog/innen Elemente = Wissenschaftsgeschichte, spielerische, philosophische & ästhetische & künstlerische Dimension
26 G) Mehr physikalische und technische Allgemeinbildung im Grundlagenfach Physik 70% der Gymnasiast/innen Nicht-naturwiss.; davon sind 2/3 Frauen. Rund 1/2 brauchen Physik nur als Kulturgut resp. zur Allgemeinbildung. In keinem Fach ist der Gendereffekt so gross wie in Physik /2. Landesspr mod. Sprache Themenzentrierter, problemorientierter Unterricht auf Kosten der Fachsystematik hoch mittel niedrig Nachhaltige Energieversorgung, Physik in der Medizin, Das Universum stossen auf Interesse Generell weniger, aber exemplarisch anspruchsvolle Mathematisierung Kulturelle Wechselwirkungen aufzeigen Lücken dieses Lehrgangs bewusst machen!
27 H) MINT-Networking für Schulleitungen, Lehrpersonen und MINT-interessierte Lernende fördern. Verschiedene Kantone resp. Schulen haben Projekte Verschiedene externe Institutionen wollen MINT fördern Koordination der externen Angebote und Informationen über Projekte wünschenswert & Gender-Sensibilisierung der Lehrpersonen & Schulen mit best-mint-practice & MINT-Medienkontakte => WBZ
28 3) Gedanken zur Umsetzung 3.1 Perspektive Fächer J, B&C, Informatik 3.2 Perspektive Lehrpersonen M, Mod.-Lehrgänge 3.3 Perspektive Bildungspolitik K, L, N, RLP&MAR
29 J) Doppeltes Gewicht für Mathematik und Erstsprache im MAR Wurde bei der MAR-Teilrevision diskutiert und verworfen Lernende behaupten in MUPET, sie würden nicht mehr arbeiten. Viele geben in MUPET zu, in Mathematik wesentlich weniger als 100% ihrer Leistungsfähigkeit einzusetzen. EVAMAR II zeigt, dass verbreitet Defizite bestehen Anforderungen hinsichtlich basaler Studierfähigkeit müssen umgesetzt, d.h. in vernünftigem Mass durchgesetzt werden 1/15 Notengewicht & Kompensationsmöglichkeiten verleiten!
30 Den SP Biologie und Chemie stärken. Biologie & Chemie: Jetzt 20% der Maturand/innen, davon 50% Frauen Bio & Chem hoch mittel niedrig Viele studieren Medizin Einige gehen in Lehrberufe Relativ viele steigen in MINT-Studien ein; sie sind oft dafür mager vorbereitet, besonders in Mathematik und Physik Ziel: MINT-studierfähig Mit den verschiedenen Massnahmen sind auch die Bedürfnisse von B&C abgedeckt
31 Informatik im Gymnasium Das Anwenderkönnen ist im Gymnasium ausreichend. Das Ergänzungsfach Informatik kommt auf Kosten von Anwendungen der Mathematik und Physik zustande. Informatik ist im Gymnasium ungenügend als Teil einer modernen Allgemeinbildung für alle als Element der MINT-Ausbildung für MINTh-Interessierte Das Verhältnis zwischen Informatik und Mathematik muss optimiert werden!
32 M) Gymnasiallehrberuf aufwerten! MUPET: (w BG) Tout dépend du professeur. C'est pareil dans toute les branches. Un bon professeur rendre un thème pourri intéressant. Systematische und schulübergreifende Aus- und Weiterbildung nach dem Modell Medizin inkl. FV des VSG Verbesserung bei Anstellungs- und Arbeitsbedingungen, Berufseinführung, Lohn, Freiräumen usw. Gegen Sackgassenimage mit Sabbatical usw. den Wechsel in Forschung, Hochschule, Wirtschaft und zurück fördern
33 Modell-Lehrgänge für GLF- (& SP) Mathematik & Physik MUPET: (w B&C) Un libro di testo con esercizi integrati così da avere il materiale in modo ordinato e facile da ripassare. Die Methodenfreiheit ist garantiert. Der Gestaltungsspielraum ist eine wesentliche Qualität des Gymnasiallehrberufs. In der Schweiz können spezifische Lehrmittel im MINT-Bereich des Gymnasiums nicht auf dem freien Markt produziert werden, sonst wäre das schon lang passiert. In P-P-Partnership produzierten Lehrgänge müssen - modellhaft und nichtverpflichtend - modular, mit gelösten Musterbeispielen und Aufgaben - gratis für Lehrpersonen und Lernende - auf dem Internet zur Verfügung sein! => Herausforderung!
34 K) Transparente Information und intensivere Begleitung der SP-, der EF- und der Studienwahl MUPET => 70% geben an, dass man im Gymnasium motivierter ist, wenn man weiss, was man studieren will. Vor dem Gymnasium Wahl des Schwerpunkts (MUPET => 90% aus Fachinteresse) Im Gymnasium Wahl des Ergänzungsfachs (MUPET => 70% aus Fachinteresse) Wahl des Gebiets für die Maturarbeit (In MUPET erhoben) Gegen Ende des Gymnasiums: EDK : Die Studien- und Laufbahnberatung an den Gymnasien soll besser positioniert werden.
35 L) Feedback - N) Leistungstransparenz L) Systemat. Feedback am Übergang Gymnasium - Universität Grund-Modell ETH, aber ohne öffentliches Ranking Alle Fakultäten/Richtungen und auch die PH informieren z. B. alle 5 Jahre über die Erfolgsquoten in den 1. Prüfungen N) Die Leistungsanforderungen in den schriftlichen Maturitätsprüfungen so weit als möglich veröffentlichen. Z. B. auf Homepage Aufgabenstellung mit Rohpunkten, sowie erreichte Punkt- und Noten-Mittel- und Extremwerte
36 Revision von MAR und Rahmenlehrplänen Eine langwierige MAR-Revision ist nur nötig für P&AM => MPI und die Doppeltzählung von Mathematik und Erstsprache EDK 35a p.67: Überdies konnten auf der Ebene des praktischen Unterrichts kaum Veränderungen beobachtet werden. Die Überprüfung der Rahmenlehrpläne ist dringend! - Sie sind sehr offen formuliert. - Sie haben keinen Einfluss auf den Schulalltag. Wenn ein breiter Konsens zu präziseren Rahmenlehrplänen führt, entsprechende Modell-Lehrgänge zur Verfügung stehen und ausreichende Weiterbildung durchgeführt wird, hat das Erneuerungswirkung.
37 Perspektive Bildungspolitik Akteure Fachlehrer/innen Schulleitungen Kantone EDK und EDI Hochschulen VSMP&SATW& public-privatepartnership Aktionen Coaching wagen, Interessen fördern, Fach-Kanon hinterfragen LP weiterbilden, SP-Info verbessern, Spielräume ausschöpfen, Leistungstransparenz Anpassung der Reglemente, Finanzierung der MINT-Förderung! Arbeitsbedingungen der LP Steuerung, RLP überarbeiten, MAR überprüfen, WBZ, Begabtenförderung, Kontrolle Sponsoring, Schüleraustausch Anschlusskurse, Anforderungs-Info, Feedback an Gymi, LP- Ausbildung, LP-Weiterbildung, Lehrmittel-Entwicklung Lehrmittel, Begabtenförderung, LP-Weiterbildung, Sabbatical für LP in Forschung und Wirtschaft, Schüleraustausch Stiftungen und Firmen gehen mit anderen Akteuren Finanzierungspartnerschaften ein
38 Credo: Kantone und Bund, Gymnasien und Hochschulen, Schulleitungen und Lehrpersonen, Verwaltung und Wirtschaft müssen der MINT-Problematik das gleiche Gewicht wie Sprachenfragen geben und gemeinsam eine MINT-Initiative für den Gymnasialbereich planen und durchführen und damit 2015 starten, damit 2020 die ersten Ergebnisse sichtbar werden!
39 Vielen Dank für Ihr Interesse an MINT-Fragen und für Ihre Aufmerksamkeit!
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