Care Management Vorarlberg

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1 Vorarlberg Linz, 16. Mai 2017 Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Gesellschaft, Soziales und Integration (IVa) Dipl.-Bw. (FH) Andrea Roskosch-Schenker, M. of G.S.

2 2 Mgt. Vorarlberg, Andrea Roskosch-Schenker Vorarlberg

3 Vorarlberg

4 Vorarlberg Etablierung / Weiterentwicklung von regionalen Strukturen (B,P) allgemein, allumfassend ökonomische und rechtliche Prinzipien Case Anwalt für den Anfrager, Nutzung / Bildung von Strukturen (B,P) bedarfsindividuell humanitäre Prinzipien Gemeinsame Grundsätze und Ziele: So viel wie möglich ambulant, so viel wie nötig stationär. Kommunikation, Kooperation und Vernetzungsarbeit (= enge Abstimmung) Ausbalancierung zwischen Humanität und Ökonomie (ÖGCC) 4 = Voraussetzung für die Etablierung von Case Dokumentation und Bündelung individueller Erfahrungen = wichtige Voraussetzung für die Etablierung und den Ausbau bestmöglicher Versorgungstrukturen

5 Warum? Bedarfsorientierung Bedarf an integrierten Lösungsmodellen steigender, sich ändernder Hilfebedarf organisatorische, finanzielle, Grenzen Wirksamkeit UND Wirtschaftlichkeit Bündelung der Kräfte; Fachlichkeit; Transparenz 5 Mgt. Vorarlberg, Andrea Roskosch-Schenker

6 Grundlagen Richtlinie für die Betreuung und Pflege älterer Menschen in Vorarlberg + Nahtstellenthemen 6 Mgt. Vorarlberg, Andrea Roskosch-Schenker

7 Grundlagen Förderung Pro Planungsregion Euro pro Jahr + ggf. einwohnerzahlabhängigem Zusatzbetrag Förderbedingungen: RL ( ) 7 Mgt. Vorarlberg, Andrea Roskosch-Schenker

8 Leistungen Systementwicklung (als kontinuierlicher Prozess) Erarbeitung und Pflege eines regionalen, sektorenübergreifenden Betreuungs- und Pflegeentwicklungskonzepts Abstimmung der Planungen der Netzwerkpartner Erarbeitung und Pflege der Netzwerkgrundlagen (Vereinbarungen) Organisation der Zusammenarbeit (Schnittstellenmanagement) Organisation des Informations- und Erfahrungsaustausches Weiterentwicklung und kontinuierlicher Ausbau des Netzwerkes Koordination von Arbeitsgruppen Laufende Abstimmung mit dem Case Entwicklung des Hilfeangebots Monitoring der Versorgungssituation auf Grundlage der erhobenen und aufbereiteten Daten und der Rückmeldungen des Case s Weiterentwicklung und Monitoring abgestimmter Hilfe-Angebote in Abstimmung mit den Kernakteuren und Systempartnern. Information und Dokumentation Information der Bevölkerung (z.b. Aufbau und Pflege einer Website für die Planungsregion) Öffentlichkeitsarbeit Vereinheitlichung von Dokumentationssystemen und Informationswegen Prävention Stärkung von Stützstrukturen und Netzwerken zur Unterstützung der Selbstständigkeit zu Hause lebender älterer Menschen und des informellen Pflegesektors Erfassung der Bedarfsentwicklung auf Basis empirischer Daten 8 Mgt. Vorarlberg, Andrea Roskosch-Schenker

9 Planungsregionen 96 Gemeinden 19 Planungsregionen 9 Mgt. Vorarlberg, Andrea Roskosch-Schenker

10 Ansiedlung des s Richtlinienvorgabe: Als mittelfristige Zielsetzung wird in strukturell-organisatorischer Hinsicht die Ansiedlung des s, wo nicht bereits in Absprache mit dem Amt der Vorarlberger Landesregierung gut funktionierende Strukturen bestehen, bei den Sozialsprengeln bzw. vergleichbaren Organisationseinheiten / Planungsverbänden (darin sollen die jeweiligen Gemeinden vertreten sein) angestrebt. Praxis: - GF Sozialsprengel - GF/MA REGIOs - Sozialressort-Leitungen/-MA in Gemeindeämtern - GF Sozialzentren - 10 Mgt. Vorarlberg, Andrea Roskosch-Schenker

11 11 Mgt. Vorarlberg, Andrea Roskosch-Schenker

12 12 Mgt. Vorarlberg, Andrea Roskosch-Schenker

13 Informationswege : Ansprechpartner Austausch innerhalb der Planungsregion Austausch über die Planungsregions- Grenze Austausch M mit Case M Zentrales Ansprechpartner für Bewegungsmelder Sammler Bündelung Nahtstelle zum Gesamtsystem 13 Mgt. Vorarlberg, Andrea Roskosch-Schenker

14 Zusammenarbeit Zentrales Angebote: Aufzeigen der Bedarfsentwicklung (wissenschaftliche Prognosen) Kommunikation der Strukturvorgaben / Rahmenbedingungen und Aufzeigen der grundsätzlichenplanungskorridore in der Planungsregion Aufzeigen von generellen Entscheidungsgrößen (wer bietet wo was an? P-Region, zentral, ) 14 Mgt. Vorarlberg, Andrea Roskosch-Schenker

15 Zusammenarbeit Zentrales Angebote: Ansprechpartner für die Planungsregionen Fachlicher Support: gemeindeübergreifender / planungsregionsübergreifender Blick Fähigkeit zum / Einforderung von Feedback als Beratungsinstanz 15 Mgt. Vorarlberg, Andrea Roskosch-Schenker

16 Transparenz im -Netzwerk - Offener Fachaustausch - Sozialplanerischer Ansatz - Wissen verbreiten - Gute Vernetzung Wissens- - Wissen bündeln - Agieren; nicht nur Reagieren 16 Mgt. Vorarlberg, Andrea Roskosch-Schenker

17 Wissens- Wissen verbreiten Transparenz im -Netzwerk Zentrales 17 Mgt. Vorarlberg, Andrea Roskosch-Schenker

18 Wissens- Wissen bündeln Transparenz im -Netzwerk Zentrales 18 Mgt. Vorarlberg, Andrea Roskosch-Schenker

19 Wissens- Wissen verbreiten, gute Vernetzung Transparenz im -Netzwerk Zentrales 19 Mgt. Vorarlberg, Andrea Roskosch-Schenker

20 Sozialplanung Wir halten es für unabdingbar, die Grundlagen für eine rationale Planung nicht nur zu schaffen, sondern sie auch laufend weiter zu entwickeln. Komplexe Verhältnisse brauchen rationale Analysen auf der Basis möglichst vollständiger Information. Univ. Prof. Anton Amann, Mgt. Vorarlberg, Andrea Roskosch-Schenker

21 ZahlenDatenFakten ZahlenDatenFakten: Vorarlberg 19 Planungsregionen Gemeinde Leistungserbringung bzw. Herkunft des Leistungsempfängers Zusätzlich(!) 4. Dimension : Regelmäßiges Monitoring auf Basis von Ist-Zahlen Sozialplanung; Unterstützung durch (regionales / zentrales) 21

22 ZahlenDatenFakten 24h- Betreuung HKP Tagesbetreuung MOHI PH- Plätze Betreute Wohngemeinschaften Betreutes Wohnen BP- Verläufe 22

23 Kontakt Zentrales Dipl.-Bw. (FH) Andrea Roskosch-Schenker, M. of G.S / Mgt. Vorarlberg, Andrea Roskosch-Schenker

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