Industriemeister/Metall
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- Mathilde Schneider
- vor 6 Jahren
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1 Industriemeist er Metall Industriemei ster Metall Industriemeister Metall Industriemeister/Metall Ersteller:G.Liebl 1
2 1.3.1 Urformen Ersteller:G.Liebl 2
3 1.3.1 Urformen Ersteller:G.Liebl 3
4 1.3.1 Urformen Gießen Warum werden Werkstücke gegossen? Werkstücke werden gegossen, wenn ihre Herstellung durch andere Verfahren unwirtschaftlich oder nicht möglich ist oder wenn besondere Eigenschaften des Gusswerkstoffs, wie z.b. gute Gleiteigenschaften, ausgenutzt werden sollen. Bild: Zylinderkurbelgehäuse eines V8 - Dieselmotors Ersteller:G.Liebl 4
5 1.3.1 Urformen Gießen Welche Vor- und Nachteile bietet Gießen? Vorteile, z.b: Materialersparnis, insbesondere bei hohen Stückzahlen Hohe Genauigkeit bei modernen Gießverfahren Nachteile, z.b: Manche Werkstoffe sind nicht gießtauglich Ersteller:G.Liebl 5
6 1.3.1 Urformen Gießen Ersteller:G.Liebl 6
7 1.3.1 Urformen Gießen Gießwerkstoffe Metallegierungen Eisen - Legierungen Nichteisen - Legierungen Stahlguss Gusseisen mit Lammellengraphit Gusseisen mit Kugelgrafit Weißer Temperguss Schwarzer Temperguss Leichtmetall - Legierungen Aluminiumlegierungen Magnesiumlegierungen Titanlegierungen Schwermetall- Legierungen Kupferlegierungen Zinklegierungen Zinnlegierungen Bleilegierungen Ersteller:G.Liebl 7
8 1.3.1 Urformen Gießen Gießwerkstoffe Eisen Legierungen (Produktbeispiele) Gusseisen mit Lammellengraphit EN - GJL z.b. Maschinengestelle, Gehäuse Gusseisen mit Kugelgrafit EN GJS z.b. Lenkgehäuse, Kurbelwellen Weißer Temperguss EN GJMW z.b. Pumpenteile Schwarzer Temperguss EN GJMB z.b. Nockenwellen, Bremstrommeln Ersteller:G.Liebl 8
9 1.3.1 Urformen Gießen Gießwerkstoffe Nichteisen Legierungen (Produktbeispiele) Leichtmetall - Legierungen Schwermetall- Legierungen Aluminiumlegierungen z.b. dünnwandige Stoßteile, Kfz - Bau Magnesiumlegierungen z.b. Wasserarmaturen Kupferlegierungen z.b. Gleitlager Zinklegierungen z.b. Armaturen Zinnlegierungen z.b. Kunstgegenstände Bleilegierungen z.b. Lagerwerkstoffe Ersteller:G.Liebl 9
10 1.3.1 Urformen Gießen Ersteller:G.Liebl 10
11 1.3.1 Urformen Gießen Gussmodelle Modellarten Dauermodelle Verlorene Modelle Vollmodelle Werkstoff: Holz, Gips, Kunststoff, Metall Teilmodelle Werkstoff: Holz oder Metall Hand-,Maschinen-und Maskenformgießen Ausschmelzbare Modelle beim Werkstoff: Wachs, Kunststoffe Feingießen Vergasbare Modelle beim Werkstoff: Styropor, Kunststoffschaum Vollformgießen Ersteller:G.Liebl 11
12 1.3.1 Urformen Gießen Was muss der Modellbauer berücksichtigen? Ersteller:G.Liebl 12
13 Modellherstellung Holzmodell (zweiteilig) für Flansch Ersteller:G.Liebl 13
14 Modellherstellung Holzmodelle müssen gegen die Sandfeuchtigkeit durch Anstriche geschützt werden. Die Farbe des Anstrichs kennzeichnet den zu verwendenden Gusswerkstoff und somit das entsprechende Schwindmaß sowie besondere Oberflächen und Einformungsmerkmale. Ersteller:G.Liebl 14
15 Modellherstellung (Anstriche DIN 1511) Ersteller:G.Liebl 15
16 Modellherstellung (Schwindmaße) Ersteller:G.Liebl 16
17 Modellherstellung Ersteller:G.Liebl 17
18 Modellherstellung Beispiel: Ermitteln Sie folgende Modellmaße für den zu gießenden Flansch aus EN- GJL-300 Zeichnungsmaße: Länge180mm, Durchmesser 120mm Lösung: Das Schwindmaß für Grauguss mit lamellarem Grafit beträgt 1%. Lösung nach Formel TBB. S mm = 181,8mm Durchmesser 120mm = 121,2mm Ersteller:G.Liebl 18
19 Modellherstellung (Aushebungsschrägen) Ersteller:G.Liebl 19
20 Modellherstellung (Bearbeitungszugaben) Ersteller:G.Liebl 20
21 Modellherstellung (Kernmarken) Ersteller:G.Liebl 21
22 Ersteller:G.Liebl 22
23 Modellherstellung (Formsand) Ersteller:G.Liebl 23
24 Gießen mit verlorenen Formen und Dauermodellen Ersteller:G.Liebl 24
25 Herstellen der gießfertigen Form durch Handformen Basis der Herstellung ist die Werkstückzeichnung Ersteller:G.Liebl 25
26 Herstellen der gießfertigen Form durch Handformen Der Modellbauer fertigt ein 2 teiliges Modell an Ersteller:G.Liebl 26
27 Herstellen der gießfertigen Form durch Handformen Der Modellbauer formt das Modellunterteil ein Ersteller:G.Liebl 27
28 Herstellen der gießfertigen Form durch Handformen Aufstampfen des Oberkasten, Trichtermodelle sind eingesetzt Ersteller:G.Liebl 28
29 Herstellen der gießfertigen Form durch Handformen Fertige Form wird abgegossen Ersteller:G.Liebl 29
30 Herstellen der gießfertigen Form durch Handformen Ausgeformtes Gussstück Ersteller:G.Liebl 30
31 Gießen mit verlorenen Formen und Dauermodellen Ersteller:G.Liebl 31
32 Vakuumformen (Arbeitsablauf) Ersteller:G.Liebl 32
33 Vakuumformen (Arbeitsablauf) Ersteller:G.Liebl 33
34 Vakuumformen (Arbeitsablauf) Ersteller:G.Liebl 34
35 Vakuumformen (Arbeitsablauf) Ersteller:G.Liebl 35
36 Vakuumformen (Arbeitsablauf) Ersteller:G.Liebl 36
37 Gießen mit verlorenen Formen und Dauermodellen Ersteller:G.Liebl 37
38 Maskenformen (Arbeitsablauf) Ersteller:G.Liebl 38
39 Gießen mit verlorenen Formen und verlorenen Modellen Ersteller:G.Liebl 39
40 Feingießen (Arbeitsablauf) Ersteller:G.Liebl 40
41 Feingießen (Arbeitsablauf) Ersteller:G.Liebl 41
42 Feingießen (Arbeitsablauf) Ersteller:G.Liebl 42
43 Feingießen (Arbeitsablauf) Ersteller:G.Liebl 43
44 Gießen mit verlorenen Formen und verlorenen Modellen Ersteller:G.Liebl 44
45 Vollformgießen (Arbeitsablauf) Ersteller:G.Liebl 45
46 Gießen in Dauerformen ohne Modell Ersteller:G.Liebl 46
47 Gießen in Dauerformen ohne Modell Ersteller:G.Liebl 47
48 Druckgießen Warmkammerverfahren (Arbeitsablauf) Ersteller:G.Liebl 48
49 Druckgießen Kaltkammerverfahren (Arbeitsablauf) Ersteller:G.Liebl 49
50 Ersteller:G.Liebl 50
51 Gussfehler Ersteller:G.Liebl 51
52 Gussfehler Ersteller:G.Liebl 52
53 Gussfehler Ersteller:G.Liebl 53
54 Gussfehler Ersteller:G.Liebl 54
55 Urformverfahren für Kunststoffe Ersteller:G.Liebl 55
56 Urformverfahren für Kunststoffe (Spritzgießvorgang) Einspritzen des Kunststoffes -Das geschlossene Werkzeug und die Spritzeinheit werden zusammengepresst. -Mit Hilfe eines Druckkolbens wird die stillgesetzte Schnecke nach vorne geschoben, dadurch wird Formmasse aus dem Sammelraum unter hohem Druck in den Formholraum gespritzt. Ersteller:G.Liebl 56
57 Urformverfahren für Kunststoffe (Spritzgießvorgang) Nachdrücken und Plastifizieren -Der Nachdruck wird aufrecht erhalten, indem die Schnecke wieder in Drehung versetzt wird. -Die Schnecke fördert das Granulat aus dem Massetrichter durch den beheizten Spritzzylinder in den Sammelraum, der Kunststoff wird geschmolzen und gleichmäßig durchgeknetet. -Im Sammelraum staut sich der nach vorn geförderte Kunststoff, dadurch wird die Förderschnecke nach hinten geschoben. Ersteller:G.Liebl 57
58 Urformverfahren für Kunststoffe (Spritzgießvorgang) Entfernen des Formteils -Das Werkzeug und die Spritzeinheit werden voneinander getrennt. -Das abgekühlte Formteil wird ausgestoßen. Ersteller:G.Liebl 58
59 Urformen durch Sintern Ersteller:G.Liebl 59
60 Urformen durch Sintern Anwendungsgebiete Schneidstoffe: Hartmetalle Cermets Lagerteile: Lagerschalen für Gleitlager Filter: Gesinterte Metallfilter Formteile: Zahnräder Ersteller:G.Liebl 60
61 Urformen Urformen durch Sintern 1. Pulverherstellung Grundmaterial sind Metallpulver 2. Pulvermischen Beim Pulvermischen werden die erforderlichen Metalle miteinander vermischt. 3. Pressen Die Pulver werden in Matrizen durch Pressen bei Druckverhältnissen bis 6000 bar in die gewünschte Form gebracht. 4. Sintern Nach einer temperatur- und zeitgesteuerten Wärmezufuhr erhält das gepresste Werkstück seine endgültige Festigkeit. 5. Nachbehandlung bei Bedarf Nachpressen (Kalibrieren) bei besonders hohen Ansprüchen. Ersteller:G.Liebl 61
62 Urformen Urformen durch Sintern Gesintertes Zahnrad Ersteller:G.Liebl 62
63 Urformen Urformen durch Sintern Vorteile Sintern gegenüber Gießen Ersteller:G.Liebl 63
64 Urformen Urformen durch Sintern Nachteile Sintern gegenüber Gießen Ersteller:G.Liebl 64
65 Industriemeist er Metall Industriemei ster Metall Industriemeister Metall Industriemeister/Metall Ersteller:G.Liebl 65
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