Unternehmen, Umsatz und Beschäftigte im unternehmensbezogenen Dienstleistungssektor*

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1 DiNo 2017 Perspektiven 2018 Die Wirtschaftsanalyse für den Dienstleistungssektor I. Vorbemerkung Der AGA Unternehmensverband und die Creditreform-Gesellschaften in Norddeutschland haben seit 2003 zum fünfzehnten Mal systematisch die Konjunkturdaten für den norddeutschen Dienstleistungssektor erhoben. Die Ergebnisse wurden in der Wirtschaftsanalyse DiNo zusammengefasst. An der im Oktober 2017 durchgeführten Umfrage haben Dienstleistungsunternehmen aus Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein teilgenommen. Die Betriebe wurden unter anderem nach der Umsatz- und Gewinnentwicklung in den ersten neun Monaten 2017 gefragt. Darüber hinaus wurden die Veränderungen des Personalbestandes und das Investitionsverhalten erhoben. Hinzu kamen die Erwartungen der Unternehmen für II. Basisdaten Als Bezugsgrundlage für den DiNo-Bericht werden regelmäßig die Daten der amtlichen Statistiken verwendet, ergänzt durch eigene Berechnungen. Für Norddeutschland ergeben die aktuell vorliegenden Zahlen, dass Unternehmen mit 1,59 Millionen Beschäftigten im unternehmensbezogenen Dienstleistungssektor einen Umsatz von 198,2 Milliarden Euro erwirtschaften. Bezogen auf den Umsatz hat Norddeutschland einen Anteil von 17,2 Prozent im Dienstleistungssektor in der Bundesrepublik. Tabelle 1: Unternehmen, Umsatz und Beschäftigte im unternehmensbezogenen Dienstleistungssektor* *Quelle: Statistische Ämter der Länder und Destatis In Hamburg sind rund Personen im Bereich der unternehmensnahen Dienstleistungen tätig. In Bremen sind es knapp , in Niedersachsen mehr als , in Mecklenburg-Vorpommern und in Schleswig-Holstein mehr als Die meisten Unternehmen sind mit rund in Niedersachsen beheimatet, gefolgt von

2 Dino 2017 Seite 2 Hamburg mit knapp und Schleswig-Holstein mit mehr als Der meiste Umsatz wird mit 75,7 Milliarden Euro in Hamburg gemacht, gefolgt von Niedersachsen mit 70,1 Milliarden Euro und Schleswig-Holstein mit 26,8 Milliarden Euro. III. Dienstleistungsgruppen Für die DiNo-Umfrage werden die Branchen der unternehmensnahen Dienstleister in sechs Dienstleistungsgruppen zusammengefasst: Facility Wach- und Sicherheitsunternehmen, Architekten-/Ingenieurbüros, Gebäudereinigung, sicherheitstechnische Dienste, Immobilienmakler, Haus- und Objektverwaltungen, Verund Entsorgung Finanz-Dienstleistungen Versicherungsmakler, Vermögensberater und -verwaltungen, Broker, Leasing- und Factoringgesellschaften, Inkassobüros Informationstechnologie Systemhäuser, Internet-Dienstleister, Telekommunikationsanbieter, Netzwerkbetreiber, Provider, Rechenzentren Logistik Containerdienste, Lagerhalter, Speditionen, Kurier- und Transportunternehmen, Hafenbetriebe, Schiffsmakler, Reedereien Marketing/Medien Werbeagenturen, Call-Center, Lettershops, Promotionagenturen, Messe-Dienstleister, Marktforschung, Print- und Musikverlage, Hörfunk- und TV-Produktionsunternehmen, Studiobetreiber, Druckereien und Unternehmen der Druckvorstufen Service Labore, Catering, Auskunfteien, Mietkleidung, Zeitarbeit, Weiterbildungsinstitute, arbeitsmedizinische Dienste, Unternehmensberatung IV. Umsätze und Gewinne Auch im Jahr 2017 können die unternehmensnahen Dienstleister wieder ein hervorragendes Jahr verzeichnen. Mehr als die Hälfte der Unternehmen konnten in den ersten neun Monaten des Jahres ihren Umsatz erhöhen. Auch wenn 15 Prozent ein Umsatzminus angaben, so erreichten die Dienstleister zusammengerechnet ein Wachstum um 5 Prozent insgesamt. Im Vorjahr hatte es ein gesamtes Umsatzplus von 4,5 Prozent gegeben. Die Gewinnsituation wird in 2017 ebenfalls besser beschrieben als im Jahr zuvor: 54 Prozent verzeichneten einen steigenden Gewinn, 42 Prozent gleichbleibende und nur 4 Prozent sinkende Überschüsse. Für 2018 bleiben die Betriebe optimistisch: Die Umsätze sollen um insgesamt um 4,2 Prozent steigen. Die Gewinne 2018 sollen voraussichtlich um 2,6 Prozent steigen.

3 Dino 2017 Seite 3 Der DiNo-Indikator (vgl. Abbildung 1) ist im Vergleich zum Vorjahr um 7 Punkte auf 144 gestiegen. Bei den Teilindikatoren liegen die Finanzdienstleister mit 169 und der Bereich Informationstechnologie mit 167 Punkten an der Spitze, gefolgt vom Bereich Logistik mit 159 Punkten, Marketing/Medien mit 150 und dem Service mit 138 Punkten. Der Bereich Facility blieb stabil bei 131 Punkten. Abbildung 1: Der DiNo-Indikator a) Die Abbildung 2 zeigt, wie die aktuelle Umsatz- und Gewinnlage und die Erwartungen für 2018 insgesamt bewertet werden. Abbildung 2:

4 Dino 2017 Seite 4 V. Investitionen Ein entscheidender Indikator für die wirtschaftliche Situation im Dienstleistungssektor ist die Investitionstätigkeit der Unternehmen. In den ersten neun Monaten 2017 haben die Unternehmen über alle Teilbereiche gerechnet 9,1 Prozent ihres Umsatzes neu investiert. Im Jahr zuvor waren es 9,8 Prozent gewesen. Damit liegt die Investitionsquote weiter minimal höher als der 10-jährige Durchschnitt von exakt 9 Prozent. Spitzenreiter in Sachen Investitionen ist Niedersachsen mit 10,2 Prozent, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern mit 8,8 Prozent, Hamburg mit 8,6 Prozent, Schleswig-Holstein mit 7,7 Prozent und Bremen mit 5,7 Prozent. Für das kommende Jahr gehen 92 Prozent der Betriebe in Norddeutschland davon aus, das Investitionsniveau von 2017 halten zu können oder es sogar noch auszubauen. Bei den Investitionsmotiven wird am meisten Geld in die Ersatzbeschaffung investiert, die 2017 mit 61 Prozent etwas mehr Volumen hatte als 2016 (55 Prozent). In Rationalisierungsmaßnahmen investieren 21 Prozent der Unternehmen (Vorjahr: 21 Prozent) und das Investitionsmotiv Geschäftsausweitung gaben 56 Prozent an (Vorjahr: 50 Prozent). Tabelle 2: Investitionsmotive* *alle Angaben in %

5 Dino 2017 Seite 5 VI. Beschäftigung Zwischen Januar und Oktober 2017 stieg die Zahl der Mitarbeiter in der Dienstleistungsbranche um 4,6 Prozent (2016: 3,5 Prozent). Das ist ein Plus von rund Arbeitsplätzen in den fünf Küstenländern. Eigentlich hatten die Unternehmen für 2017 nur Arbeitsplätze mehr prognostiziert. 43 Prozent der Firmen haben Personal aufgebaut (2016: 43 Prozent), bei 46 Prozent veränderte sich nichts (2016: 48 Prozent) und 11 Prozent der Unternehmen haben ihre Mitarbeiterzahl verringert (2016: 9 Prozent) sollen noch einmal rund Arbeitsplätze hinzukommen. Beschäftigungsentwicklung 2017 und Personalpläne 2018 nach Regionen Beim Personal (vgl. Abbildung 3) hat Niedersachsen 2017 bezogen auf das absolute Stellenwachstum mit Jobs am meisten zugelegt (+6,1 Prozent). Mit Arbeitsplätzen liegt Hamburg auf dem zweiten Platz (+5,1 Prozent), gefolgt von Bremen mit (+5,9 Prozent) und Schleswig-Holstein mit (+2,7 Prozent) und Mecklenburg- Vorpommern mit (+5 Prozent) wird Niedersachsen beim Personal voraussichtlich um Stellen oder 4,8 Prozent zulegen. In Hamburg gehen die Unternehmen von einem Personalzuwachs von 4,3 Prozent oder Stellen aus. In Schleswig-Holstein sollen es mit rund 4,1 Prozent mehr Beschäftigungsverhältnisse sein, in Mecklenburg-Vorpommern oder 3,4 Prozent und in Bremen prognostizieren die Unternehmen keinen Stellenzuwachs. Abbildung 3: Beschäftigung in den Branchen 2017 konnten die Dienstleister aus den Bereichen Finanzdienstleistungen mit 11,4 Prozent und Service mit 7,4 Prozent das größte Beschäftigungsplus verzeichnen (vgl. Abbildung 4). Im Bereich Logistik konnte ein Plus von 5,4 Prozent verzeichnet werden. Im

6 Dino 2017 Seite 6 Bereich Marketing/Medien lag das Plus bei 4,4 Prozent, bei der Informationstechnologie bei 3,6 Prozent und im Bereich Facility bei 2,2 Prozent sind die Erwartungen erneut gut bis sehr gut: Erneut soll im Bereich Service kräftig aufgestockt werden (+5,8 Prozent) und auch die Dienstleister aus der Informationstechnologie wollen +5,4 Prozent weiter Personal aufbauen. Im Bereich Logistik werden es erneut +4,8 Prozent sein, die Finanzdienstleister sind mit +3,3 Prozent dabei, der Bereich Facility mit +2,9 Prozent und die Unternehmen aus dem Bereich Marketing/Medien mit +2,3 Prozent. Über alle Branchen hinweg soll der Personalbestand um 3,5 Prozent wachsen. Abbildung 4: VII. Zusatzfragen Forderungen der Dienstleister an die kommende Regierung Der Befragungszeitraum der DiNo-Untersuchung lag 2017 genau in der Zeit der Bundestagswahl inkl. Wahlkampf und erster Sondierungsgespräche. Auch in Niedersachsen wurde in dieser Zeit ein neuer Landtag gewählt. Entsprechend wurden die befragten Unternehmen zu ihren Prioritäten für die Politik befragt: So wurden die Dienstleister gefragt, welche Themen eine kommende Regierung schnellstens angehen müsse. Aus zehn möglichen Themengebieten wurden die Bildung mit 70 Prozent, die Digitalisierung mit 55 Prozent, der Bürokratieabbau mit 46 Prozent und eine Steuerreform mit 43 Prozent am häufigsten genannt. Zu einzelnen Themen wurde dezidierter nachgefragt, zum Beispiel bei der Bildung. Auch hier wollten wir wissen, welche Teilbereiche von der kommenden Regierung am drin-

7 Dino 2017 Seite 7 gendsten bearbeitet werden müssen. 73 Prozent nannten die Schulbildung als wichtigstes Thema, 59 Prozent die Berufsbildung, 46 Prozent Bildungsstandards und Abschlüsse und 39 Prozent den Zugang zu Bildung. Beim Thema Verkehr sprachen sich 65 Prozent der Befragten für Intelligente Verkehrssysteme aus, 60 Prozent für eine Stärkung der Verkehrsinfrastruktur, ebenfalls 60 Prozent für ein verbessertes Baustellenmanagement und 46 Prozent für alternative Antriebsmethoden aus. Das Mega-Thema Digitalisierung stand ebenfalls im Fokus unserer Befragung: 89 Prozent fordern eine flächendeckende, leistungsfähige digitale Infrastruktur, 58 Prozent wollen mehr Investitionen für die digitale Ausbildung in der Schule, 54 Prozent sprachen sich für mehr Datenschutzsicherheit aus und 44 Prozent wollen die Schaffung von digitalen Standards.

8 Dino 2017 Seite 8 VIII. Branchen Facility Der Facility-Indikator verbesserte sich mit 131 um einen Punkt gegenüber dem Vorjahr. Die Umsätze stiegen 2017 um 2,8 Prozent. Mit einem voraussichtlichen Umsatzplus von 3,8 Prozent in 2018 gehen die Erwartungen weiter nach oben. 40 Prozent der Betriebe erwarten steigende Umsätze, 60 Prozent gehen von gleichbleibenden Erlösen aus. Für 2018 prognostizieren die Firmen ein Gewinnplus von 2 Prozent. Umsatz Gewinn

9 Dino 2017 Seite 9 Finanzdienstleistungen Der Indikator-Höhenflug im Bereich Finanzdienstleistungen setzt sich fort: Nach 157 Punkten in 2016 erreichte er 2017 einen Wert von 169 Punkten. Der Umsatz stieg 2017 um 7,1 Prozent nach 6,3 Prozent im Jahr zuvor. Für 2018 erwarten die Unternehmen ein Umsatzplus von 4,3 Prozent und ein Gewinnplus von 1,1 Prozent. 89 Prozent der Unternehmen zeigten sich zufrieden mit dem Umsatz, die Gewinnsituation wurde von 56 Prozent als gut bewertet. Umsatz Gewinn

10 Dino 2017 Seite 10 Informationstechnologie Die IT-Dienstleister haben 2017 mit 167 Punkten einen neuen Indikator-Bestwert erreicht. Der Umsatz stieg um 8,1 Prozent. 82 Prozent der Unternehmen waren mit dem Umsatz 2017 zufrieden, 6 Prozent nicht. Im kommenden Jahr rechnen die Firmen mit einem Umsatzplus von 5,3 Prozent im gesamten Jahr. Bei den Gewinnen ist man auch optimistisch und prognostiziert ein Plus von 4,9 Prozent. Umsatz Gewinn

11 Dino 2017 Seite 11 Logistik Der Indikator im Bereich Logistik stieg mit 159 Punkte in ungeahnte Höhen nach einem eher schwächeren Jahr Der Umsatz in der Branche stieg um 7,6 Prozent. Für 2018 erwarten die Unternehmen einen Umsatzanstieg von 3,4 Prozent und ein Gewinnplus von 2,5 Prozent. 67 Prozent der Firmen verzeichneten einen höheren Umsatz in 2017 und 50 Prozent erwarten auch mehr Umsatz in Prozent gehen 2018 auch von höheren Gewinnen aus. Umsatz Gewinn

12 Dino 2017 Seite 12 Marketing/Medien Den besten Indikatorwert seit mehr als zehn Jahren erreichte der Bereich Marketing/Medien mit 150 Punkten. Der Umsatz stieg um 9,6 Prozent. 75 Prozent der Unternehmen erreichten einen höheren Umsatz, bei 25 Prozent blieb er auf dem gleichen Niveau. Der Umsatz soll 2018 um 4,9 Prozent steigen, der Gewinn um 1,4 Prozent. Umsatz Gewinn

13 Dino 2017 Seite 13 Service Der Servicebereich hatte ein etwas schwächeres Jahr 2017 und der Indikator fiel um zwei Punkte auf 138. Der Umsatz kletterte erneut um 8,4 Prozent. Der Gewinn stieg bei 39 Prozent der Firmen. Für 2018 prognostizieren die Unternehmen ein Umsatzplus von 5,3 Prozent, die Gewinne sollen um 3,4 Prozent steigen. Umsatz Gewinn

14 Dino 2017 Seite 14 Im AGA Unternehmensverband sind mehr als überwiegend mittelständische Unternehmen aus den fünf Küstenländern organisiert. Folgende Creditreform-Gesellschaften mit insgesamt Mitgliedern haben an der Umfrage mitgewirkt: Creditreform Braunschweig Creditreform Bremen Creditreform Bremerhaven Creditreform Buxtehude Creditreform Celle Creditreform Flensburg Creditreform Göttingen Creditreform Goslar Creditreform Hamburg Creditreform Hameln Creditreform Hannover Creditreform Hildesheim Creditreform Kiel Creditreform Leer Creditreform Lübeck Creditreform Mecklenburg-Vorpommern Creditreform Neumünster Creditreform Nordhorn Creditreform Oldenburg Creditreform Osnabrück Creditreform Pinneberg Creditreform Uelzen Creditreform Wolfsburg * * * Ansprechpartner: Julie Christiani Carolin Stehr Martin Schnitker AGA Norddeutscher Unternehmensverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistung e.v. Kurze Mühren Hamburg Nikolaus von der Decken Creditreform Hamburg von der Decken & Wall KG Wandalenweg Hamburg Dr. Holger Bissel Creditreform Hannover-Celle Bissel KG Hans-Böckler-Allee Hannover Tel.: julie.christiani@aga.de Tel.: Tel.: martin.schnitker@aga.de Tel.: Fax: n.decken@hamburg.creditreform.de Tel.: Fax: h.bissel@hannover.creditreform.de AGA Unternehmensverband Stand: 14. Dezember 2017

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