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1 V Menschen prägen ihren Lebensraum Beitrag 33 Standortfaktoren des Einzelhandels (Kl. 9/10) 1 von 28 Shoppingcenter, Malls und Co. Standortfaktoren des Einzelhandels im Wandel (Klassen 9/10) Ein Beitrag von Dr. Henning Schöpke, Nienburg/Weser Eine Stadt ohne Shoppingcenter? In Deutschland ist dies eher die Ausnahme. Das Einkaufen soll Spaß machen, der Erlebnischarakter spielt eine immer größere Rolle. Für 2011 ermittelte das Institut für Gewerbezentren 644 Shoppingcenter in Deutschland, bis 2015 sollen nochmals 80 dazukommen. Aktuell erhalten besonders viele Klein- und Mittelzentren in Westdeutschland Shoppingcenter. Einzelne kleine Geschäfte wurden dann meist schon verdrängt. Die Schülerinnen und Schüler befassen sich mit Standortfaktoren von Deutschlands Einkaufsmeilen und der Zukunft von Shoppingcentern. Sie untersuchen, wie sich der Einzelhandel in der Innenstadt und auch im Dorf erhalten lässt. Dazu werten sie in Gruppenarbeit Grafiken und Tabellen aus, führen eigene Erhebungen durch und erstellen Mindmaps. Themen: Ernst August Galerie in Hannover von außen und von innen Wandel in der Standortgunst von Shoppingcentern, Verlagerung von Kaufkraft; Zukunft des Einzelhandels, Definition Shoppingcenter, Mall, Passage und Galerie ; Deutschlands teuerste Einkaufsmeilen; Entwicklung der Mietflächen in Shoppingcentern; räumliche Verteilung von Shoppingcentern in Deutschland; Beispiel einer aufstrebenden Einkaufsstraße; Zukunft der Shoppingcenter; handlungsorientierte Erhebung zum Thema Nahversorgung. Foto: H. Schöpke Foto: Ernst August Galerie Center Management Ziele: Die Schülerinnen und Schüler informieren sich über den Begriff Shoppingcenter. Sie nennen Gründe für den Standortwechsel von Shoppingcentern und untersuchen, warum bestimmte Einkaufsmeilen stark frequentiert sind. Die Lernenden vergleichen Einkaufsstraßen mit der stärksten Kundennachfrage, den dortigen Mieten und der Entwicklung der Mietflächen. Sie entnehmen einer Karte, wie sich Shoppingcenter in Deutschland verteilen. Sie diskutieren mögliche Standorte von Shoppingcentern und die Frage, wie sich Shoppingcenter und einzelne kleine Geschäfte behaupten können. Die Schülerinnen und Schüler überlegen, wie die zukünftige Struktur des Einzelhandels aussehen könnte. Klassenstufe: Klassen 9/10 Zeitbedarf: CD-ROM: 7 Unterrichtsstunden Sie finden alle Materialien im veränderbaren Word-Format und Zusatzmaterialien auf der beiliegenden CD-ROM 43.

2 V Menschen prägen ihren Lebensraum Beitrag 33 Standortfaktoren des Einzelhandels (Kl. 9/10) 9 von 28 M 2 Shoppingcenter, Mall oder Galerie was ist was? Wenn du in deiner Stadt oder Region einkaufst, gehst du schon lange nicht mehr einfach nur in einen Laden. Du hast viele weitere Möglichkeiten. A B Fotos: Schöpke C Definition: Shoppingcenter sind einheitlich geplante, gebaute und verwaltete Einkaufszentren mit normalerweise einem Hauptanbieter und mehreren Einzelhandelseinrichtungen, Fachmärkten und Dienstleistungsbetrieben auf mindestens m 2 Verkaufsfläche. Sie verfügen über ein weitläufiges Parkplatzangebot. Am Rand von Mittelzentren setzen sich Shoppingcenter in der Regel aus mehreren Supermärkten und Fachmärkten zusammen. D Foto: Projektmanagement PHL Eine Mall ist ein überdachter und mehrgeschossiger klimatisierter Gebäudekomplex. Malls schließen Sitzecken, Pflanzenschmuck, Wasserspiele, hofartige Erweiterungen und andere Interieurs mit ein, um die Monotonie der Ladenzeilen, Straßen, aufzulockern. Dienstleistungen wie Fitnessstudios oder Friseur-Salons erweitern das Angebot. Das besondere Merkmal einer Passage oder Promenade ist, dass diese in einer bereits bestehenden Bausubstanz eingerichtet wurden. Passagen münden auf ihrer gegenüberliegenden Seite in eine Straße. Das unterscheidet sie von einer Galerie. Der Supermarkt oder Discounter ist ein ebenerdig angelegter überdimensionierter Einzelhandel, vor allem für Lebensmittel. Zudem kann der Kunde dort auch z. B. Staubsauger oder Babywindeln kaufen. 1. Nenne Merkmale einer Mall. Erkläre den Begriff mit eigenen Worten. 2. Ordne den Fotos Begriffe aus der Definition zu. An welchem Standort innerhalb einer Stadt könnte das jeweilige Foto entstanden sein.

3 10 von 28 Standortfaktoren des Einzelhandels (Kl. 9/10) Menschen prägen ihren Lebensraum Beitrag 33 V M 3 Standorte von Shoppingcentern Vor wenigen Jahren entstanden Shoppingcenter noch an ganz anderen Standorten innerhalb des Stadtgebiets als heute kleine Einzelhändler und Warenhäuser müssen aufgeben oder einen neuen Standort suchen viele kleine Geschäfte stehen leer der Stadtteil verliert seinen individuellen Charakter der riesige Gebäudekomplex des Shoppingcenters lässt das Stadtbild weniger attraktiv erscheinen Kaufkraftströme verschieben sich 20 Wer ein Shoppingcenter bauen will, der sucht sich einen Standort auf der grünen Wiese vor der Stadt. Dies war bis Mitte der 90er-Jahre so vor allem in den neuen Bundesländern. Die Investoren folgten damit ihren potenziellen Kunden, die vermehrt von der teuren Stadt ins günstigere Umland zogen. Darauf folgte ein Wandel in der Standortwahl. Shoppingcenter entstehen nun vermehrt in Innenstädten und Stadtteilzentren. Dort ist der Quadratmeterpreis höher, die Verkaufsflächen deshalb kleiner. Die durchschnittliche Mietfläche von in Innenstädten errichteten Shoppingcentern beläuft sich noch auf durchschnittlich m 2, im Umland eröffnete Shoppingcenter erreichten m 2. Zwar ist die Entwicklung, dass nicht noch weitere freie Flächen im Umland bebaut werden durchaus positiv auch diese neue Entwicklung hat aber ihre Schattenseiten. Hier ist Folgendes zu nennen: Shoppingcenter entstehen dort, wo es genug Kunden gibt. Je kleiner die Stadt, in der sich ein Shoppingcenter ansiedelt, desto niedriger die Kaufkraft. In den kommenden Jahren werden Shoppingcenter vermehrt in den Zentren von kleineren Städten vor allem in Nordrhein-Westfalen aber auch in Nord- und Süddeutschland entstehen. In Ostdeutschland ist der Bedarf an Shoppingcentern bereits gedeckt. Foto: H. Schöpke 1. Nenne die überwiegenden Standorte von Shoppingcentern früher und heute. 2. Erläutere die wesentliche Veränderung, die sich für Shoppingcenter durch den eigenen Standortwechsel in die Innenstadt ergibt. 3. Überlege, wie sich ein kleiner Einzelhändler gegenüber einem Shoppingcenter in der Innenstadt behaupten kann, was kann er bezüglich seines Warenangebots tun, was bezüglich der Kundenberatung, was bezüglich der Atmosphäre und Ausstattung in seinem Laden. 4. Entwickle ein Konzept, wie ein kleiner Buchhändler sich gegen größere Konkurrenz durchsetzen kann. Beachte dabei die Tendenz der Kunden, das Einkaufen immer stärker als Zeitvertreib bzw. Freizeitgestaltung oder als Einkaufserlebnis zu betrachten. 5. Beschreibe Veränderungen im Stadtbild, die sich durch die Ansiedlung eines Shoppingcenters ergeben. 6. Erörtere Maßnahmen zum Schutz des Einzelhandels, die Planer bedenken sollten, wenn Investoren mit Shoppingcentern in die Stadt drängen.

4 12 von 28 Standortfaktoren des Einzelhandels (Kl. 9 10) Menschen prägen ihren Lebensraum Beitrag 33 V M 6 Mietflächen von Shoppingcentern in Deutschland 1. Vergleiche die Anteile der Mietflächen der Shoppingcenter in der Karte mit der Aussage der Grafik von M Vergleiche die jeweils ausgewiesenen Anteile an Mietflächen von Shoppingcentern bundesweit. Begründe deine Beobachtung bezüglich der neuen Bundesländer.

5 V Menschen prägen ihren Lebensraum Beitrag 33 Standortfaktoren des Einzelhandels (Kl. 9/10) 15 von 28 M 9 Ein rentabler Dorfladen Wunsch oder Wirklichkeit? Soll der letzte Dorfladen schließen oder soll er erhalten bleiben? Auch ohne die Konkurrenz durch einen neuen Supermarkt kann der Fall eintreten, dass sich ein Laden in einem Dorf nicht mehr lohnt. Der Einzelhändler muss z. B aufgeben, wenn immer mehr Dorfeinwohner in die Stadt ziehen. Zudem nutzen die Menschen immer häufiger das vielfältigere Angebot in der Stadt und nehmen dafür einen längeren Anfahrtsweg aus dem Dorf in Kauf. 5 Benötigt jedes Dorf einen Dorfladen? Wenn die Einwohner einen Laden in ihrem Dorf wünschen, was könnten sie für den Erhalt des Ladens tun? Rollenspiel Besitzer des Dorfladens Schülerin/Bewohnerin Foto: Thinkstockphotos/bababastock Foto: Bürgermeister Mein Umsatz ist zu gering. Die Leute kaufen in der nahen Stadt. Ich müsste in die Ladeneinrichtung investieren. Glücklicherweise bin ich der Eigentümer. Wir müssen die Nahversorgung für alle Einwohner sicherstellen. Wer nur sehr eingeschränkt mobil ist, ist auf den Laden angewiesen. Wir können aber niemanden zwingen, hier einen Laden zu führen. Leider haben wir kein Geld für Zuschüsse. Alle Bürger könnten Anteilscheine erwerben und damit ein Stimmrecht erhalten. Das Geld der Anteilscheine könnten wir für die Inneneinrichtung verwenden. Rentnerin/Bewohnerin Ich bin Pendlerin und kann mich am Schulort versorgen. Es gibt zu wenig Auswahl im Dorfladen. Was ich für meine Freizeit brauche, kaufe ich im Internet. Ich lese immer häufiger, dass Dorfgemeinschaftsläden eröffnet werden. Ich wäre bereit, dabei mitzumachen. Wir müssten ein breites Sortiment an Frischwaren anbieten, von Backwaren, Obst, Gemüse oder Wurst. Wir sollten uns nicht spezialisieren. Ich bin für einen Dorftreff vor dem Laden. Foto: Foto: Thinkstockphotos/iStockphoto Aufgabe Entscheide dich für eine Rollenkarte und ergänze sie mit eigenen Ideen. Erläutere, wie der Laden doch noch weitergeführt werden kann.

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