Emotionese. Definition Emotionese. Emotion, Gefühl, Affekt. Seminar: Frühe Eltern-Kind- Interaktion und Elternberatung
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- Katja Holst
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1 Emotionese Seminar: Frühe Eltern-Kind- Interaktion und Elternberatung Definition Emotionese Abgeleitet vom Begriff des Motherese und von Emotion Bezeichnet alle Aspekte in der Eltern-Kind- Interaktion durch die es zu einer emotionalen Abstimmung kommt Stellt eine übergeordnete Kategorie dar Kann bei Motionese, Gestural Motherese, Facial Expression und Motherese beobachtet werden Emotion, Gefühl, Affekt Emotionen sind durch eine nach außen für einen Beobachter sichtbare Reaktion (z.b. Gesichtsausdruck) gekennzeichnet Gefühle stellen die private, mentale Erfahrung der Emotion durch das Individuum dar, sie sind nicht direkt beobachtbar, können aber öffentlich gemacht werden Affekt Oberbegriff für die beide komplementären Begriffe Emotion und Gefühl 1
2 Primäre Emotionen Freude, Trauer, Furcht, Ärger, Überraschung und Ekel Prädisponiert, beruhen auf neuronalen Netzwerken des limbischen Systems Sekundäre Emotionen Z.B. Verlegenheit, Stolz, Schuld Beinhalten kognitive Bewertungssysteme Systematische Assoziationen zwischen Kategorien von z.b. Gegenständen, Situationen und primären Emotionen Ausdruck durch Strukturen der primären Emotionen Hintergrundemotionen Z.B. Wohlbehagen, Unbehagen, Ruhe, Anspannung Die Hintergrundempfindung ist unser Vorstellungsbild von einer Körperlandschaft, die nicht durch Gefühle erschüttert wird. Beständiger Bestandteil unseres Erlebens Zentraler Aspekt der Konstruktion des Selbst und der kommunikativen Abstimmung 2
3 Bedeutung der Affekte Sind Energielieferanten, Motoren, Motivatoren Bestimmen Aufmerksamkeitsfokus Schleusen / Pforten zum Gedächtnis Schaffen Kontinuität, verbinden Inhalte Stellen Hierarchie der Denkinhalte her Sind Komplexitätsreduktore Identitätsentwicklung nach STERN 3) Subjektives Selbstempfinden bzw. die Welt der Gedanken (7./ /18. Monat) Affektabstimmung Social referencing Triangulierung Zeigen Affektabstimmung Emotionen sind sowohl Gegenstand als auch Medium der Kommunikation daß jetzt erstens das Kind den mütterlichen Affekt lesen kann und zweites in der Lage ist, ihn auf sich selbst zu beziehen. (Dornes, M. (1993): der kompetente Säugling. Frankfurt am Main:Fischer, S. 154) 3
4 Affektabstimmung Einstimmung / Tunning: Zweckgebundene Fehlabstimmung, Regulierung der Gefühlsäußerungen des Kindes Selektives : Gefühle werden beachtet oder ignoriert, es wird vermittelt welche Gefühle in der Familie gezeigt bzw. als kommunizierbar gelten Communing : Einstimmung auf das Kind um Zusammensein, Gemeinsamkeitsgefühl herzustellen Kriterien für Emotionese des emotionese Parameters Absolute Intensität Intensitätskontur, Communing, Communing Weist das Verhalten der Bezugsperson die gleiche Stärke wie die des Kindes auf, ungeachtet der Modalität des Verhaltens? Wird die Kontur die stimmliche Äußerung der Mutter bildet die Kontur einer Bewegung nach) Kriterien für Emotionese des emotionese Parameters Takt Rhythmus, Communing, Communing Wird der Takt oder nicht beachtet (z.b. die Mutter nickt jedes Mal mit dem Kopf wenn ihr Kind auf einen Eimer schlägt) Wird der Rhythmus die Akzentuierung der einzelnen Taktschläge wird übernommen bzw. moduliert; siehe Takt) 4
5 Kriterien für Emotionese des emotionese Parameters Dauer, Communing Wird die Dauer die Verhaltensweisen von Mutter und Kind nehmen die gleiche Dauer ein) Gestalt, Communing Wird die Gestalt Entsprechungen zwischen räumlichen Merkmalen der Handlungen von Mutter und Kind werden hergestellt) Multimodales Motherese Entwicklung von Kriterien für Motionese, Motherese, gestural and facial motherese Unterscheidung nach Gestalt und Funktion Kriterien für Motionese des motionese Parameters Intensität der Bewegung Ist die Bewegung kräftig oder schwach ausgeführt? Zu welchem Zweck / wie oft wird sie ausgeführt? Geschmeidigkeit / Flüssigkeit der Bewegung Gegenteil: Abgehacktheit Ist die Bewegung legato oder stakato? Ist die Bewegung glatt / rund / verschmelzend / verbindend oder abgehackt / unterbrochen / akzentuiert? Zu welchem Zweck / wie of wird die Handlung zerlegt oder verbunden ausgeführt? 5
6 Kriterien für Motionese des motionese Parameters Pausierung / Zerlegung Rhythmus der Bewegung Sind die Bewegungen durch Pausen gegliedert/ unterbrochen? Zu welchem Zweck/ wie oft/ wie lang/ an welchen Positionen/ mit welcher Aktivität (spannungsvoll / spannungslos) sind Pausen zu beobachten? Sind Wiederholungen von Bewegungsabschnitten zu beobachten? Zu welchem Zweck/ wie oft sind Rhythmisierungen zu beobachten? Kriterien für Motionese Beobachtungsparameter des emotionese Gesamtdauer/ Gesamtgeschwindigkeit / Tempo der Bewegung Beschleunigung der Bewegung Gestalt (Nähe/ Ziel/ Richtung/ Umfang) der Bewegung Funktionen des Parameters Zeit der Bewegung durch Summe der Pausen Ist Zeitlupentempo zu beobachten? Zu welchem Zweck/ wie oft sind langsame/schnelle Tempi/ Verzögerungen/ Beschleunigungen zu beobachten? Sind die Armbewegungen ausschweifend, reduziert? Zu welchem Zweck, wie oft? Wird das Objekt in die Mitte des Interaktionsraumes, im Blickfeld, in die Nähe des Kindes geführt, gehalten? Literatur Ciompi, L. ( ): Affektlogik. Stuttgart: Clett-Cotta. Ciompi, L. ( ): Die emotionalen Grundlagen des Denkens. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Damasio, A.R. ( ): Decartes` Irrtum - Fühlen, Denken und das menschliche Gehirn. München: dtv. Damasio, A. R. (2000a): Ich fühle also bin ich. München: List. Damasio, A. R. ( b): Neurobiologie des Bewusstseins. In: Newen, A. & Vogeley, K. (Hrsg.). Selbst und Gehirn (S ). Padaborn: Mentis. Dornes, M. (1993):Der Kompetente Säugling. Frankfurt am Main: Fischer. 6
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