Allgemeine Psycholgie II Eine Einführung
|
|
- Ralf Waltz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Allgemeine Psycholgie II Eine Einführung Prof. Dr. Gisela Steins Universität Duisburg-Essen Fakultät für Bildungswissenschaften Institut für Psychologie Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie 1
2 Überblick I. Gesichter der Allgemeinen Psychologie II eine kleine Auswahl II. Was ist Allgemeine Psychologie II? III. Themen der Allgemeinen Psychologie II IV. Ein kurzer Einblick in die Emotionspsychologie V. Themen der Vorlesung 2
3 I. Gesichter der Allgemeinen Psychologie II Eine kleine Auswahl unter dem Aspekt von Forschungstraditionen 3
4 Kurt Lewin und sein Einfluss V = f(person x Umwelt) Kurt Lewin Feldtheorie Zeigarnic Anspruchsniveau Hoppe 4
5 Lernen Ivan Pawlow Burrhus Skinner Albert Bandura 5
6 Emotionen James Gross Deutschland: z.b. Reiner Reisenzein, Wulf-Uwe Meyer 6
7 Motivation John Atkinson Leistungsmotivation Heinz Heckhausen Rubikonmodell Deutschland: z.b. Reiner Reisenzein, Wulf-Uwe Meyer, Heinz Heckhausen 7
8 II. Was ist Allgemeine Psychologie II? 8
9 Definition der Fachgruppe Die Allgemeine Psychologie untersucht systematische Gesetzmäßigkeiten des Erlebens und Verhaltens die für alle Menschen in mehr oder weniger vergleichbarer Form gelten also allgemeingültig sind Es handelt sich um Gesetzmäßigkeiten bei der Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung von Information die der Mensch für die Steuerung seines Verhaltens nutzt. Forschungsinhalte Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Bewusstsein, Lernen und Gedächtnis, Handlung und Motorik, Sprache, Denken, Entscheiden, Problemlösen sowie Motivation und Emotion. 9
10 Wandlungen der Themen und Methoden Durch verbesserte Technologien 10
11 Interdisziplinäre Perspektiven Sozialpsychologie Emotionen Neurophysiologie Selbstregulation Entwicklungspsychologie Lernen in den verschiedenen Altersstufen 11
12 III. Themen der Allgemeinen Psychologie II 12
13 Forschungsgebiete Motivation Emotion Lernen 13
14 IV. Ein kurzer Einblick in die Emotionspsychologie 14
15 Arbeitsdefinition des Begriffs Emotion 15
16 (1) Emotionen sind zeitlich datierte, konkrete einzelne Vorkommnisse. 16
17 (2) Sie haben folgende Merkmale gemeinsam: Sie sind aktuelle psychische Zustände von Personen. Sie haben eine bestimmte Qualität, Intensität und Dauer. Sie sind in der Regel objektgerichtet. 17
18 Physiologische Grundlagen von Emotionen 18
19 Die unterschiedlichsten Gefühle werden vom vegetativen Nervensystem gesteuert und sind physiologisch schwer unterscheidbar ähnlich. 19
20 Die Intensität der Ausprägung ist unterschiedlich, je nach Stärke der Erregung. 20
21 Physiologische Korrelate von Emotionen sind: Herzklopfen Zunahme der Atemfrequenz Bestimmtes Gefühl im Magen Erröten Schweißausbruch Erhöhter Spannungsgrad der Muskulatur Ansteigen des Aktivierungsniveaus 21
22 Wie kann man Emotionen unterscheiden? 22
23 Kulturelle Aspekte von Emotionen 23
24 Emotion als soziale Konvention? 24
25 Wieviele Wörter gibt es zur Beschreibung von Emotionen? Englisch: 2000 Wörter Niederländisch: 1500 Taiwanesiches Chinesisch: 750 Malaysianisch: 230 Chewong: 7 25
26 Welche Kategorien gibt es zur Beschreibung von Emotionen? Englisch: Freude, Furcht, Traurigkeit, Ärger, Liebe Die Zuordnungen der Unterkategorien variieren deutlich von Kultur zu Kultur. 26
27 Beispiel: Hinduistische Theorie über Gefühlskategorien: Sexuelle Leidenschaft Liebe Amusement, Lachen, Humor Sorgen Ärger Furcht Terror Ausdauer, Energie, Heldentum Ekel, Enttäuschung Amusement, Wundern, Erstaunen 27
28 Spezifische kulturelle Unterschiede Piri: kein Wort für Traurigkeit Deutschland, Frankreich, Niederlande: Schadenfreude (aber kein Äquivalent in Englisch) Spanien: Verguenza ajena (Man schämt sich, weil ein Fremder sich schlecht benimmt) 28
29 Ein Mangel an sprachlichen Ausdrücken für eine Emotion bedeutet nicht unbedingt, dass man diese Emotion nicht kennt. Die Sprache zeigt nur, auf was in einer Kultur besonders geachtet wird. 29
30 Auch bei dem Vorhandensein eines Wortes für eine Emotion x in mehreren Sprachen ist nicht gewährleistet, dass damit die gleiche Emotion gemeint ist. z.b. angry, boos, böse, fâché, song (Ifaluk) (Zuordnungsstudien von Wierzbicka, 1994) 30
31 Universalität mancher expressiven Emotionen 31
32 32
33 Emotionale Ansteckung Hatfield & Rapson 33
34 Emotionen stecken an, selbst in der Vorwegnahme 34
35 V. Themen der Vorlesung 35
36 Allgemeine Psychologie B: Emotion und Motivation Prof. Dr. Matthias Brand 36
37 Überblick: Emotion Was sind Emotionen? Arbeitsdefinition von Emotionen Fragestellungen der Emotionspsychologie Emotionstheorien: a) Lernpsychologische Emotionstheorien b) Kognitive Emotionstheorien c) Evolutionspsychologische Emotionstheorien d) Neuro- und psychophysiologische Emotionstheorien 37
38 Überblick: Motivation Was ist Motivationspsychologie? Sexuelles Verhalten Hunger und Durst Instinkte und Triebe Person-Umwelt-Bezug Was sind Motive? - Leistungsmotivation - Machtmotivation - Anschlussmotivation 38
39 Literatur Meyer, W.-U., Schützwohl, A. & Reisenzein, R. (2001). Einführung in die Emotionspsychologie. Band I (2. überarbeitete Auflage). Bern: Huber Meyer, W.-U., Schützwohl, A. & Reisenzein, R. (2003). Einführung in die Emotionspsychologie, Band II. (Die 2. Auflage von 1999 und die 3. Auflage von 2003 sind mit der Erstauflage von 1997 inhaltlich identisch). Bern: Huber. Daraus Kapitel 1-3, Kapitel 6. Reisenzein, R., Meyer, W.-U. & Schützwohl, A. (2003). Einführung in die Emotionspsychologie. Band III. Bern: Huber. Daraus Kapitel 3. 39
40 Literatur Rheinberg, F. & Vollmeyer, R. (2011). Motivation (8. Auflage). Stuttgart: Kohlhammer Auch verwendbar: Rheinberg, F. (2008). Motivation (7. Auflage). Stuttgart: Kohlhammer 40
Allgemeine Psychologie an der Fachrichtung Psychologie der TU Dresden
Allgemeine Psychologie an der Fachrichtung Psychologie der TU Dresden Organisation des Lehrangebots im Grundstudium Gegenstand des Faches Gegenstand der Allgemeinen Psychologie sind die Funktionsprinzipien
MehrInformationsveranstaltung: Psychologie als Nebenfach
Informationsveranstaltung: Psychologie als Nebenfach Datum: 21.11.2016 Nebenfachstudienberatung: Adina Peters, M.Sc. Psychologie Kontakt: adina.peters@fau.de Informationen zum Nebenfach: http://www.psych1.phil.uni-erlangen.de/studium/psychologie-alsnebenfach.shtml
MehrHeinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens. Motivation. 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer
Heinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens Motivation 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Vorwort zur 4. Auflage 9 1 Was ist Motivation? 13 1.1 Gegenstand der Motivationspsychologie
MehrPhysiologische Komponente. Erlebenskomponente
Emotion Physiologische Komponente Kognitive Komponente Konative Komponente Vegetative Reaktionen (z.b. EDA; Puls) Zentral nervöse Prozesse (z.b. Aktivierung d. Amygdala) Bewertung der Situation (z.b. gut
MehrMotivation. Hat der Themenkomplex eine Relevanz für die Gestaltung interaktiver Systeme? Gerhard Plaßmann
Motivation Hat der Themenkomplex eine Relevanz für die Gestaltung interaktiver Systeme? Inhalt Wie komm ich auf das Thema? Definition des Begriffs Motivation Motivationale Themenklassen Motivation, Intention,
MehrMotivationale und Emotionale Aspekte der Psychologie interkulturellen Handelns
Motivationale und Emotionale Aspekte der Psychologie interkulturellen Handelns Blockseminar: Interkulturelles Lernen und interkulturelle Kompetenz an der HHU 04.-05.05.2007 bei PD Dr. Petra Buchwald Referentin:
MehrPraxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar
Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport Dr. Peter Kovar Emotionen Sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive
Mehr2 Freuds psychoanalytische Theorie der Motivation 27
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27793-8 Vorwort 13 1 Was ist Motivation? 14 1.1 Die Wurzeln der Motivationspsychologie 14 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation
Mehrkognitions- und emotions-psychologische Grundlagen
kognitions- und emotions-psychologische Grundlagen Kognitionen - Wahrnehmung - Aufmerksamkeit - Gedächtnis (Sensorisches Register, Arbeitsspeicher, KZG, LZG) - Denken/ Problemlösen/ Schlussfolgern Emotionen
MehrMotivationspsychologie
Udo Rudolph 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Motivationspsychologie Workbook 2., vollständig überarbeitete
MehrKausalattribution und Leistungsmotivation
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2011/12 Motivation, Emotion, Volition Kausalattribution und Leistungsmotivation Prof. Dr. Thomas Goschke 1 Überblick und Lernziele Kognitive Ansätze
MehrSkript zum Seminar Emotionspsychologie / Sommersemester 2002 Bernd Reuschenbach 1
Skript zum Seminar Emotionspsychologie / Sommersemester 2002 Bernd Reuschenbach 1 I Definitionen Es scheint heute unmöglich, für die verschiedenen Emotionstheorien eine verbindliche Definition zu finden.
MehrAllgemeine Psychologie 2
Gernot Horstmann Gesine Dreisbach Allgemeine Psychologie 2 Lernen Emotion Motivation Gedächtnis Mit Online-Materialien BEL1Z Inhalt Vorwort 1 Lernen 10 1.1 Was ist Lernen? 11 1.2 Klassisches Konditionieren
MehrDie Emotionen des Menschen
Carroll E. Izard Die Emotionen des Menschen Eine Einführung in die Grundlagen der Emotionspsychologie Aus dem Englischen übersetzt von Barbara Murakami 2. Auflage BELTZ PsychologieVerlagsUnion Inhaltsverzeichnis
MehrMotivationspsychologie kompakt
Motivationspsychologie kompakt Bearbeitet von Udo Rudolph 3., überarbeitete Aufl. 2013. Taschenbuch. 224 S. Paperback ISBN 978 3 621 27793 8 Format (B x L): 19,4 x 25 cm Gewicht: 495 g Weitere Fachgebiete
Mehr2 Emotionen in der deutschen und in der russischen Kultur... 41
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 13 1 Der Dolmetscher als Mittler zwischen Sprachen und Kulturen: Translation Kultur Emotion... 23 1.1 Translationswissenschaft: Ansatz der vorliegenden Arbeit... 23 1.2
MehrClassroom Management
Classroom Management Anna Haep Vertretung von Prof. Dr. Gisela Steins Bildungswissenschaften Master of Education Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie Ѱ CM BiWi 1 Überblick I. Einführung II. III.
MehrID: , 2 Wst. Lehrveranstaltungstitel: PS Motvation & Emotion II; SS 2002 Lehrveranstaltungsleiter: Ao. Univ.-Prof. Dr.
ID: 604 697, 2 Wst. Lehrveranstaltungstitel: PS Motvation & Emotion II; SS 2002 Lehrveranstaltungsleiter: Ao. Univ.-Prof. Dr. Michael Trimmel Referat I: Titel: Einführung in die Emotionspsychologie Inhalt:
MehrPädagogische Psychologie
ANNEMARIE FRITZ WALTER HUSSY DAVID TOBINSKI Pädagogische Psychologie 2., durchgesehene Auflage Mit 73 Abbildungen, 9 Tabellen und 91 Kontrollfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Annemarie
MehrEinführung in die Psychologie
Einführung in die Psychologie 24-04-06 Themen der heutigen Stunde: Scheinkriterien und Organisatorisches Lernziele der Vorlesung Vorverständnis der Teilnehmer Selbstverständnis und Methoden der Psychologie
MehrInformationsveranstaltung. Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen. B.Sc. Sinja Hondong
Informationsveranstaltung Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen B.Sc. Sinja Hondong allgemeine Informationen Modul "Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen" als Nebenfach Umfang: 15 ECTS
MehrSteffen Gaiser. Lernen in und von Organisationen. Die Rolle von individuellem Interesse A Verlag Dr. Kovac
Steffen Gaiser Lernen in und von Organisationen Die Rolle von individuellem Interesse A 236235 Verlag Dr. Kovac Abbildungsverzeichnis XI Tabellenverzeichnis 1 1. Einleitende Bemerkungen 3 1.1. OL: Ein
MehrMethoden der kognitiven Neurowissenschaften
Methoden der kognitiven Neurowissenschaften SS 2014 Freitag 9 Uhr (ct) Björn Herrmann - Jöran Lepsien - Jonas Obleser Zeitplan Datum Thema 11.4. Einführung und Organisation 18.4. -- Karfreitag -- 25.4.
MehrÄquivalenzregelung für den Diplomstudiengang Psychologie (Grundstudium)
Äquivalenzregelung für den Diplomstudiengang Psychologie (Grundstudium) In der folgenden Liste befinden sich links die Veranstaltungen aus dem Diplomstudiengang, die nach ihrem letztmaligen Angebot durch
MehrUdo Rudolph. 1. Auflage
Udo Rudolph 1. Auflage Vorwort ' xn 1 Was ist Motivation?. 1 1.1 Epikur 1 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation 2 1.1.2 Epikurs Thesen zum Hedonismus 3 1.2 Zentrale Fragen der Motivationspsychologie 5 1.2.1
MehrEvolutionspsychologische Emotionstheorien I: Grundlagen
Evolutionspsychologische Emotionstheorien I: Grundlagen 2. Vererbung 3. natürliche Patricia Buggisch Justus-Liebig-Universität Gießen 2006 2. Vererbung 3. natürliche Einleitung - Biologische Evolution
MehrOptimierung einer technischen Beschreibung. Martin Witzel und Peter Buck
Optimierung einer technischen Beschreibung Martin Witzel und Peter Buck Was ist eine Bedienungsanleitung? Ein DIN A4 Zettel in 12 Sprachen für die Bedienung eines Mixers? Ein Buch mit mehr als 500 Seiten
MehrSozial- und emotionspsychologische Grundlagen in Lern- und Lehrsettings
Sozial- und emotionspsychologische Grundlagen in Lern- und Lehrsettings Gisela Steins, Anna Haep, Kristin Bitan Universität Duisburg-Essen Fakultät für Bildungswissenschaften Institut für Psychologie Überblick
MehrEmotionale Entwicklung I
Emotionale Entwicklung I Seminar Vertiefung in Entwicklungspsychologie Dozenten: Maria Vuori, Sabrina Krimmel Sophia Attenberger Isabelle Garzorz Babette Geiger 23.11.10 WS 10/11 Emotionale Entwicklung
MehrMOTIVATIONSPSYCHOLOGIE
Udo Rudolph MOTIVATIONSPSYCHOLOGIE 1. Auflage Inhalt Vorwort xi1 I 1.1 1.2 Was ist Motivation? Epikur 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation 1.1.2 Epikurs Thesen zum Hedonismus Zentrale Fragen der Motivationspsychologie
MehrPsychopathologie III.
4. Vorlesung: Psychopathologie III. Emotion Motivation Handlung Persönlichkeit Struktur der seelischen Funktionen Bewusstsein Aufmerksamkeit Orientierung kognitiv Gefühle Motivation Denken Affektivität
MehrPsychologische Grundlagen, Entwicklung und Neurobiologie
Wolfram Ehlers und Alex Holder Psychologische Grundlagen, Entwicklung und Neurobiologie Mit einer Einführung von Christa Rohde-Dachser Beiträge von Wolfram Ehlers, Uwe Heinemann, Alex Holder und Hannelore
MehrPsychologie für die Praxis
Ö806 - Psychologie für die Praxis Perspektiven einer nützlichen : * * / ' - Forschung und Ausbildung von Uwe Peter Kanning Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis
MehrLG Allgemeine und Pädagogische Psychologie
LG Allgemeine und Pädagogische Psychologie Prof. Dr. Wolfgang Mack Lehrgebiet Lehre im Bachelor of Science Psychologie Module, für die das Lehrgebiet verantwortlich ist: Modul 9: Pädagogische Psychologie
MehrDatengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen.
ERLEBNISPSYCHOLOGIE Datengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen. Hauptvertreter Wiener Schule (Karl Bühler, Hubert Rohracher,
MehrModul 1. Dr. Verena Walpurger Lehrkraft für besondere Aufgaben, Modul 1. Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften
Modul 1 Dr. Verena Walpurger Lehrkraft für besondere Aufgaben, Modul 1 FernUniversität in Hagen / Horst Pierdolla Übersicht 1. Allgemeine Informationen zu Modul 1 Folie 2 Kurse Methoden Zeitplan Moodle
MehrAllgemeine Didaktik und Neurodidaktik
Gerhard Friedrich Allgemeine Didaktik und Neurodidaktik Eine Untersuchung zur Bedeutung von Theorien und Konzepten des Lernens, besonders neurobiologischer, für die allgemeindidaktische Theoriebildung
MehrGerhard Roth Fühlen, Denken, Handeln
Gerhard Roth Fühlen, Denken, Handeln Wie das Gehirn unser Verhalten steuert Neue, vollständig überarbeitete Ausgabe Suhrkamp Inhalt Vorwort zur überarbeiteten Auflage n Vorwort 15 Einleitung 18 1. Moderne
MehrGliederung I. I. Käufer, Märkte und Käuferverhalten. II. Konsumentenverhalten. Lehrstuhl für BWL / Absatzwirtschaft Prof. Dr.
Gliederung I I. Käufer, Märkte und Käuferverhalten A. Träger von Kaufentscheidungen B. Marktbeziehungen und Markttypen C. Merkmale und Dimensionen des Käuferverhaltens II. Konsumentenverhalten A. Ansatzpunkte
MehrSportpsychologie. PD Dr. Andreas Wilhelm. 7. Veranstaltung - Thema: Motivation. Sommersemester 2006
Sportpsychologie PD Dr. Andreas Wilhelm 7. Veranstaltung - Thema: Motivation Sommersemester 2006 Institut für Sport und Sportwissenschaften der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel PD Dr. A. Wilhelm
MehrInhalt. 1 Einführung in die Psychologie 1. 2 Allgemeine Psychologie 21. Vorwort
Inhalt Vorwort 1 Einführung in die Psychologie 1 1.1 Eine Situation aus dem Alltag... 1 1.2 Definition und Gegenstand der Psychologie... 3 1.3 Ziele der Psychologie... 6 1.4 Teilgebiete der Psychologie...
MehrMotivationspsychologie kompakt
Udo Rudolph Motivationspsychologie kompakt 2., vollständig überarbeitete Auflage unter Mitarbeit von Andre Körner HOCHSCHULE LIECHTENSTEIN Bibliothek BEOZPVU , ( ' T ; Vorwort zur ersten Auflage xn Vorwort
MehrWagner / Hinz / Rausch / Becker, Modul Pädagogische Psychologie ISBN
5 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einleitung Gegenstandsbereiche der Pädagogischen Psychologie, Menschenbilder, Theorie und Praxis Rudi F. Wagner, Arnold Hinz, Adly Rausch & Brigitte Becker 1. Einführung...
MehrLG Allgemeine und Pädagogische Psychologie
LG Allgemeine und Pädagogische Psychologie Prof. Dr. Wolfgang Mack Lehrgebiet Lehre im Bachelor of Science Psychologie Module, für die das Lehrgebiet verantwortlich ist: Modul 9: Pädagogische Psychologie
MehrSprachentwicklung beim Kind
Gisela Szagun Sprachentwicklung beim Kind 6., vollständig überarbeitete Auflage BELIg Psychologie VerlagsUnion Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 6. Auflage IX Einleitung 1 Teill Grammatik 1 Beschreibung der
Mehrin die Einführung Sportpsychologie Teili: Grundthemen Verlag Karl Hofmann Schorndorf Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer
Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer Einführung in die Sportpsychologie Teili: Grundthemen unter Mitarbeit von Jörn Munzert Verlag Karl Hofmann Schorndorf Inhalt Einleitung 9 I. Sportpsychologie
MehrEmpowerment - Selbstbemächtigung
Empowerment - Selbstbemächtigung Gewaltprävention durch emotionale Balance Dr. Stefan Schumacher Who is the stronger one? Gewalt ereignet sich...... als die bewusste Einschränkung von Möglichkeiten eines
Mehr5 Entwicklungspsychologie
5 Entwicklungspsychologie 5.1 Grundlagen Entwicklungspsychologie ist eine Grundlagendisziplin der Psychologie (vgl. Kap. 1). Sie kann auf eine etwa hundertjährige Geschichte zurückblicken. 5.1.1 Begriffsklärung
Mehr3. St. Galler Demenz-Kongress, 25. November 2015
3. St. Galler Demenz-Kongress, 25. November 2015 Auf Kurs mit Selbstmanagement für den Pflegealltag Renata Merz Dipl. Betriebs- und Organisationspsychologin IAP Psychologin SBAP Was erwartet Sie? Vorstellung
MehrEinführung in die Emotionspsychologie
'Jörg Merten Einführung in die Emotionspsychologie Mit beiliegender CD-ROM Verlag W. Kohlhammer 1 Einleitung und Überblick 9 1.1 Was ist eine Emotion? 10 1.1.1 Definitionen 12 1.1.2 Komponenten einer Emotion
MehrClassroom Management. Prof. Dr. Gisela Steins Bildungswissenschaften im Master of Education Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie.
Classroom Management Prof. Dr. Gisela Steins Bildungswissenschaften im Master of Education Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie Ѱ CM BiWi 1 Überblick I. Einführung II. III. IV. Im Klassenzimmer
MehrEinführung in die Bewegungswissenschaft SS 2007
Einführung in die SS 2007 Organisation 2. Was ist? Andreas Bund Institut für Sportwissenschaft Technische Universität Darmstadt e-mail: abund@sport.tu-darmstadt.de Telefon: 06151-166884 Internet: www.ifs-tud.de
Mehr1.1 Lernen: Definition, Abgrenzung Was ist Lernen? Lernen und seine Abgrenzung von anderen Konstrukten...
8 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Begriffe 1.1 Lernen: Definition, Abgrenzung...14 1.1.1 Was ist Lernen?... 14 1.1.2 Lernen und seine Abgrenzung von anderen Konstrukten... 16 1.2 Voraussetzungen für Lernen...24
MehrAllgemeine Psychologie I
Allgemeine Psychologie I Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie } Wahrnehmung } Aufmerksamkeit } Bewusstsein } Denken } Sprache } Lernen
MehrKlaus Oberleiter (Autor) Hausaufgaben in der Grundschule Die Bedeutung zeitlicher Aspekte und Auswirkungen eines selbstregulatorischen Trainings
Klaus Oberleiter (Autor) Hausaufgaben in der Grundschule Die Bedeutung zeitlicher Aspekte und Auswirkungen eines selbstregulatorischen Trainings https://cuvillier.de/de/shop/publications/2115 Copyright:
MehrKlaus Rothermund Andreas Eder. Allgemeine Psychologie: Motivation und Emotion
Klaus Rothermund Andreas Eder Allgemeine Psychologie: Motivation und Emotion Basiswissen Psychologie Herausgeber: Prof. Dr. Jürgen Kriz Die neue Reihe im VS Verlag konzipiert für Studierende und Lehrende
MehrHandbuch der Psychologie / Handbuch der Allgemeinen Psychologie - Motivation und Emotion
Handbuch der Psychologie / Handbuch der Allgemeinen Psychologie - Motivation und Emotion Bearbeitet von Prof. Dr. Veronika Brandstätter, Prof. Dr. Jürgen H. Otto 1. Auflage 2009. Buch. 806 S. Hardcover
MehrLG Allgemeine und Pädagogische Psychologie
LG Allgemeine und Pädagogische Psychologie Prof. Dr. Wolfgang Mack Lehrgebiet Team des Lehrgebietes: Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Wolfgang Mack (modulverantwortlich für M3 und
MehrREPORT. Psychologische Einflusskomponenten auf das Verhalten in der betrieblichen Sicherheits- und Gesundheitsarbeit
REPORT Psychologische Einflusskomponenten auf das Verhalten in der betrieblichen Sicherheits- und Gesundheitsarbeit Nummer 13 Allgemeine Unfallversicherungsanstalt Psychologische Einflusskomponenten auf
MehrHandbuch der Allgemeinen Psychologie - Motivation und Emotion
HANDBUCH DER PSYCHOLOGIE Handbuch der Allgemeinen Psychologie - Motivation und Emotion herausgegeben von Veronika Brandstätter und Jürgen H. Otto L_ O^PFFP WS/ЕЖ GÖTT NGEN-BERN-WIEN-PARIS-OXFORD-PRAG-TORONTO
MehrAllgemeine Psychologie 2 kompakt
Allgemeine Psychologie 2 kompakt Lernen, Emotion, Motivation, Gedächtnis. Mit Online-Materialien Bearbeitet von Gernot Horstmann, Gesine Dreisbach Originalausgabe 2012. Taschenbuch. 192 S. Paperback ISBN
MehrEmotionen und kognitives schulisches Lernen aus interdisziplinärer Perspektive
Jutta Standop Emotionen und kognitives schulisches Lernen aus interdisziplinärer Perspektive Emotionspsychologische, neurobiologische und schulpädagogische Zusammenhänge - ihre Berücksichtigung im schulischen
MehrInformationsveranstaltung zum Studiengang
Informationsveranstaltung zum Studiengang Bachelor of Science Psychologie Universität Leipzig Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie Institut für Psychologie 12.01.2017 Studienfachberaterin:
MehrPSYCHOLOGIE (Studienplan gültig ab 1. Oktober 2004) 1. Studienabschnitt
Universitätsstraße 65-67 9020 Klagenfurt Tel.-Nr. 0463/2700-9123 Telefax: 0463/2700-99 9123 E-Mail: renate.kovac@aau.at Internet: http://www.uni-klu.ac.at/studabt L 298 Matrikelnummer Kenn.Nr. Name Telefonnummer
MehrStand: Literaturhinweise zur Ersten Staatsprüfung für das Lehramt im Bereich C Pädagogische Psychologie
Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens Prof. Dr. Hermann Körndle Stand: 14.07.2008 Literaturhinweise zur Ersten Staatsprüfung für das Lehramt im Bereich C Pädagogische Psychologie Die folgenden
MehrAllgemeine Didaktik und Neurodidaktik
Gerhard Friedrich Allgemeine Didaktik und Neurodidaktik Eine Untersuchung zur Bedeutung von Theorien und Konzepten des Lernens, besonders neurobiologischer, für die allgemeindidaktische Theoriebildung
MehrHans-Peter Nolting Peter Paulus PSYCHOLOGIE LERNEN EINE EINFÜHRUNG UND ANLEITUNG. 10., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Hans-Peter Nolting Peter Paulus PSYCHOLOGIE LERNEN EINE EINFÜHRUNG UND ANLEITUNG 10., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Inhaltsverzeichnis VORWORT: Wozu dieses Buch zu gebrauchen ist 9 ERSTER
MehrWie wichtig sind sichere Beziehungen? Über Kompetenz und Verletzlichkeit von Kleinkindern
Wie wichtig sind sichere Beziehungen? Über Kompetenz und Verletzlichkeit von Kleinkindern 30. Oktober 2014 Prof. Dr. med. Alain Di Gallo Chefarzt Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Die psychische
MehrGrundlagen der Mitarbeitermotivation
Personalentwicklung und -beratung 01187 Dresden Hofmühlenstr. 18 www.ergo-con.de Grundlagen der Mitarbeitermotivation - Wege und Möglichkeiten zur nachhaltigen Initiierung von Verhaltensänderungen - Holger
MehrTatiana Lima Curvello
Fachgruppe Interkulturelle Systemische Therapie und Beratung DGSF Interkulturelle Paartherapie : Umgang mit Trennungen in multikulturellen Beziehungen 04.11.2017 1 Wann ist Kultur relevant? Kultur als
MehrVortrag IHK Ideenmanagement. von Führungskräften und Mitarbeitern IFU FAP
Experiment Vortrag IHK Ideenmanagement Motivation von Führungskräften und Mitarbeitern Agenda Was ist Motivation? Ist Motivation unendlich? Welche Motivation benötigt Innovation? Ist die Motivation von
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
MehrEntwicklungspsychologie: Vormals Oerter & Montada. Mit Online-Materialien
Entwicklungspsychologie: Vormals Oerter & Montada. Mit Online-Materialien Beltz Entwicklungspsychologie: Vormals Oerter & Montada. Mit Online- Materialien Beltz Download Entwicklungspsychologie: Vormals
MehrKognitive Neurowissenschaften am Georg Elias Müller Institut für Psychologie
Kognitive Neurowissenschaften Beteiligte Abteilungen Experimentelle Psychologie (Prof. Mattler) Biologische Persönlichkeitspsychologie (Prof. Penke) Kognitive Neurowissenschaften (Prof. Treue & Prof. Gail)
MehrAnselm Winfried Müller Die Vernunft der Gefühle. Zur Philosophie der Emotionen 7
Inhalt Anselm Winfried Müller Die Vernunft der Gefühle. Zur Philosophie der Emotionen 7 Rainer Reisenzein Die Berechnung der Gefühle. Skizze eines komputationalen Modells der Emotionen... 72 Briefwechsel...
MehrBildungswissenschaften Informationsveranstaltung für Erstsemester Sommersemester 2016 Freitag,
Lehramtsstudium in Kaiserslautern Bildungswissenschaften Informationsveranstaltung für Erstsemester Sommersemester 2016 Freitag, 15.04.2016 Was sind Bildungswissenschaften? Psychologie Soziologie Fachstudienberatung
MehrP S Y C H O L O G I E. GESCHICHTE DER PSYCHOLOGIE SYSTEMATISCHE PSYCHOLOGIE Psychologische Grundfunktionen Vergleichende Psychologie
Psy P S Y C H O L O G I E Psy 001-019 Psy 020-024 Psy 025-279 Psy 030-099 Psy 100-109 Psy 110-129 Psy 130-149 Psy 150-169 Psy 170-179 Psy 180-279 Psy 280-329 Psy 330-335 ALLGEMEINES GESCHICHTE DER PSYCHOLOGIE
MehrDie Kunst des Musizierens Von den physiologischen und psychologischen Grundlagen zur Praxis Zweite, ergänzte Ausgabe
Renate Klöppel Die Kunst des Musizierens Von den physiologischen und psychologischen Grundlagen zur Praxis Zweite, ergänzte Ausgabe Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt Inhalt Vorwort 9 Einleitung:
MehrMODUL PÄDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE. Rudi F. Wagner Arnold Hinz Adly Rausch Brigitte Becker VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2009
MODUL PÄDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE I Rudi F. Wagner Arnold Hinz Adly Rausch Brigitte Becker VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2009 Inhaltsverzeichnis 15 Modul 1/ Einleitung - Gegenstandsbereiche der Pädagogischen
MehrModulhandbuch Pädagogische Psychologie
Fächerübergreifender Bachelorstudiengang Pflichtmodul, wenn Schwerpunkt Schule Modulverantwortliche/r Dauer des Fortsetzung nächste Seite Grundwissen Modul Code/Nr. Erziehungswissenschaft/Psychologie A.2.1
MehrEntwicklungspsychologie
WERNER WICKI Entwicklungspsychologie 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Mit 26 Abbildungen, 2 Tabellen und 35 Übungsaufgaben Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Werner Wicki lehrt an der
MehrEmotionale Entwicklung. Gabriela Römer
Emotionale Entwicklung Gabriela Römer 22.11.2010 1. Definition Gefühl Vier Komponenten: - motivational (Wunsch, etwas zu tun) - physiologisch (z.b. Pulsfrequenz) - subjektive Gefühle - Kognitionen Beispiel:
MehrWie & weshalb werden bestimmte Ziele verfolgt und andere nicht? Hin zu Belohnungen/ positiven Zuständen
2 Motivation 2.2 Definition Wie & weshalb werden bestimmte Ziele verfolgt und andere nicht? Motivation beschreibt den Zusammenhang!! Motivation reguliert: Zwischen: Handlung Ziele!!! Zielauswahl Richtung...
MehrGruppenarbeit: Kindergerechtes Training mit 7 bis 10 jährigen
Gruppenarbeit: Kindergerechtes Training mit 7 bis 10 jährigen 14.3.2015 Name des Dokuments 25/05/15 1 J+S Kindersport theoretische Grundlagen 1. Die psychischen Merkmale der 5 bis 8 jährigen Kinder 1.1
MehrQualifikationsanforderungen
Psychologische Fachgruppe E N T S P A N N U N G S V E R F A H R E N Autogenes Training Progressive Relaxation Yoga Hypnose Multimodale Stresskompetenz Biofeedback der Sektion Klinische Psychologie (BDP)
MehrPsychologie als Wissenschaft
Fakultat fur Psychologic Ursula Kastner-Koller, Pia Deimann (Hg. Psychologie als Wissenschaft 2., aktualisierte Auflage facultas.wuv Vorwort 11 1 Einfiihrung in die Psychologie 13 1.1 Einleitung 13 1.2
MehrAltersgerechte Entwicklung in Bezug auf das Einschulungsalter Motorik - Kognition - Verhalten
Altersgerechte Entwicklung in Bezug auf das Einschulungsalter Motorik - Kognition - Verhalten Harald Bode Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Ulm Sozialpädiatrie und Kinderneurologie 1 Theorien
MehrEinführung. Ziel der Abklärung: Klare Aussagen über das Hörvermögen. Erwachsener gibt sprachlich Auskunft
Einführung Ziel der Abklärung: Klare Aussagen über das Hörvermögen Erwachsener gibt sprachlich Auskunft Kind sagt nichts oder macht nicht mit viele Gründe Abklärung von Erwachsenen = Abklärung von Kindern?
MehrPädagogische Psychologie
Annemarie Fritz Walter Hussy David Tobinski Pädagogische Psychologie Mit 73 Abbildungen, 11 Tabellen und 91 Kontrollfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Annemarie Fritz und Dipl.-Psych.
MehrWie erwerben Kinder Werte: 10 Thesen
Regionalkonferenz zur Primärprävention im Landkreis Leipzig Welche Werte brauchen junge Menschen in der heutigen Gesellschaft? Und wer vermittelt diese? Wie erwerben Kinder Werte: 10 Thesen Prof. Dr. TU
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................... 11 1 Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie......................................... 13 1.1 Der Entwicklungsbegriff.................................
MehrAllgemeine Pädagogik
Margit Stein Allgemeine Pädagogik 2., überarbeitete Auflage Mit 14 Abbildungen und 25 Tabellen Mit 56 Übungsaufgaben Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. phil. habil. Margit Stein, Dipl-Psych.,
MehrEntwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters
Horst Nickel o.pfofessor an der Universität Düsseldorf Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters Band i Allgemeine Grundlagen Die Entwicklung bis zum Schuleintritt Dritte, durchgesehene und
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Das Selbst Larissa Fuchs Das Selbst 1. Wiederholung Ängstlichkeit & Aggressivität 2. Selbstkonzept & Selbstwertgefühl 3. Soziales Selbstkonzept,
MehrLernen und Lerntheorien
Lernen und Lerntheorien Technikpsychologie Ao. Univ.-Prof. Dr. Michael Trimmel Irina Onz 25.01.02 11:19 Technikpsychologie 1 Was ist Lernen? Lernen ist jeder Prozess, durch den es zu einer dauerhaften
Mehr- wesentlich länger und weniger intensiv - nicht zwangsläufig objektbezogen. - Lazarus: 15 Basisemotionen - Mowrer: Lust & Schmerz als Basisemotion
1 Emotion 1.2 Definition --> Personenzustände 1.2.1 Begriffsbestimmung Gefühl Emotion Stimmung - spezifische Erlebnisqualität - Objektbezogen - zeitlich datierbare konkrete Episode - aktuelle psychische
MehrKognitive Psychologie und Kognitive Neurowissenschaften
M.Sc. Psychologie, Friedrich-Schiller-Universität, Jena Schwerpunkt: Kognitive Psychologie und Kognitive Neurowissenschaften Ziele des Schwerpunktstudiums Vermittlung der modernen Kognitionswissenschaften
MehrPsychologie des Lernens
Rosemarie Mielke Psychologie des Lernens Eine Einführung Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Lernen und Erfahrung 11 1.1 Der psychologische Lernbegriff 12.,2 Lernen als Anpassung 13 1.3 Lernen von Regelhaftigkeiten
Mehr