2 Freuds psychoanalytische Theorie der Motivation 27
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- Marielies Daniela Linden
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1 Vorwort 13 1 Was ist Motivation? Die Wurzeln der Motivationspsychologie Epikurs Thesen zur Motivation Epikur und die moderne Motivationspsychologie Eine genauere Definition der Motivationspsychologie Merkmale motivierten Verhaltens Generelle Verhaltensprinzipien Motivation und Denken Motivation und Bewusstsein Motivation und Emotion Motivation und Persönlichkeitsmerkmale Experimenteller und klinischer Ansatz Wissenschaftliche und naive Psychologie Ursachen und Gründe 23 Zusammenfassung 25 2 Freuds psychoanalytische Theorie der Motivation Die Motivationstheorie Freuds Grundlagen Das Triebkonzept Das Persönlichkeitsmodell Denk- und Handlungsmodelle Empirische Belege für die psychoanalytische Theorie der Motivation Eine Fallstudie Experimente zur Wahrnehmungsabwehr Unbewusste Informationsverarbeitung und automatisches Verhalten Anwendungen der psychoanalytischen Theorie der Motivation 41 Zusammenfassung 41 3 Hulls behavioristische Theorie der Motivation Verhalten als Produkt aus Trieb und Gewohnheit Das Triebkonzept 44 7
2 3.1.2 Gewohnheitsstärke Sekundäre Triebe Triebe als allgemeine Energiequelle? Die Rolle des Anreizes Grenzen von Hulls Theorie Die Aktivationstheorie von Berlyne Trieb- versus Aktivationstheorie Stimuluskomplexität und Aktivation Soziale Erleichterung und Aktivation 56 Zusammenfassung 57 4 Skinners»System« Grundlegende Begriffe und Konzepte Respondentes und operantes Verhalten Verstärkung und Löschung Klassisches versus operantes Konditionieren Verstärkungsarten und Verstärkungspläne Akquisition, Extinktion und Reaktionsrate Empirische Belege Die Skinnerbox Abergläubisches Verhalten Anwendungen des Skinner schen Systems Operantes Konditionieren im Klassenzimmer Operantes Konditionieren im klinischen Kontext Ethische Fragen Skinners System und Freuds Psychoanalyse 70 Zusammenfassung 71 5 Kurt Lewins Feldtheorie Begriffe und Konzepte der Feldtheorie Grundlagen der Feldtheorie Person- und Umweltkonstrukte Die Columbia Obstruction Box aus feldtheoretischer Sicht Interpretation psychologischer Konflikte Annäherungs-Annäherungs-Konflikte Vermeidungs-Vermeidungs-Konflikte Annäherungs-Vermeidungs-Konflikte Empirische Überprüfungen von Lewins Theorie Erinnerung an unterbrochene Handlungen Wiederaufnahme unterbrochener Handlungen Ersatzhandlungen Anspruchsniveau und Leistung 87 8
3 5.4 Feldtheorie und Leistungsverhalten Theorie der resultierenden Valenz Individuelle Unterschiede im Leistungsverhalten 91 Zusammenfassung 94 6 Die Theorie der Leistungsmotivation Erwartungs-mal-Wert-Ansätze in der Psychologie Warum Leistungsmotivation? Das Leistungsmotiv Die Kontroverse um den TAT Atkinsons Risikowahlmodell der Leistungsmotivation Zentrale Annahmen des Risikowahlmodells Die Tendenz, Erfolg aufzusuchen Die Tendenz, Misserfolg zu vermeiden Zur zentralen Rolle der Erfolgserwartung im Risikowahlmodell Hull, Skinner, Lewin und Atkinson im Vergleich Empirische Befunde zur Theorie der Leistungsmotivation Aufgabenwahl Anspruchsniveau Ausdauer Diagnostizität von Aufgaben: eine Alternativerklärung Leistungsmotiv und Wirtschaftsentwicklung: die Studien von David McClelland Leistungsstreben und Protestantismus Studien zum wirtschaftlichen Erfolg 112 Zusammenfassung Attributionstheorien Der Mensch als»naiver Wissenschaftler« Das Menschenbild der Attributionstheorien Warum-Fragen Heiders»naive Handlungsanalyse« Das Konzept der phänomenalen Kausalität Die Differenzmethode Anstrengung, Fähigkeit und Aufgabenschwierigkeit Kovariation und kausale Schemata Das Kovariationsprinzip Kausale Schemata Die Grenzen des»naiven Wissenschaftlers« Zur Selbstwertdienlichkeit von Attributionen Implizite Kausalität in der Sprache Sprache und»implizite Ursachen« Erklärungen der impliziten Kausalität in Sprache 129 9
4 7.4.3 Konsequenzen für den Gebrauch von Sprache 130 Zusammenfassung Attributionale Theorien Das Konzept der Kausaldimensionen Die Lokationsdimension Die Stabilitätsdimension Die Kontrollierbarkeitsdimension Ein vorläufiger Überblick über die verschiedenen Kausaldimensionen Offene und kritische Fragen zum Konzept der Kausaldimensionen Auswirkungen von Attributionen auf Erleben und Verhalten Leistungsverhalten Attributionale Analysen von Hilfe und Aggression Die Reduktion von Verantwortlichkeitszuschreibungen Anwendungen attributionaler Theorien Internale Kontrolle und persönliche Verursachung Intrinsische und extrinsische Motivation 153 Zusammenfassung Psychologie des Willens Das Realisieren von Absichten Das Rubikonmodell der Handlungsphasen Das Konzept der Bewusstseinslagen Empirische Überprüfung Die Theorie der Handlungskontrolle Prozesse der Handlungskontrolle Handlungsorientierung versus Lageorientierung Anwendungen des Konzeptes der Handlungs-/Lageorientierung Erlernte Hilflosigkeit Attributionale Erklärungen der erlernten Hilflosigkeit Erlernte Hilflosigkeit und Depression Unkontrollierbarkeit und Lageorientierung Eine Integration attributionaler und volitionaler Erklärungen 171 Zusammenfassung Evolutionäre Theorien motivierten Verhaltens Evolution Natürliche Selektion Genotyp, Phänotyp und die Variation von Merkmalen Sexuelle Selektion
5 Biologische Adaptation Evolution und die Ursachen des Verhaltens Evolutionstheorien als scheinbar reduktionistische Theorien des Verhaltens Darwins Theorie und die Psychologie Empirische Beiträge evolutionärer Theorien Evolutionäre Theorien altruistischen Verhaltens Altruismus unter Verwandten Reziproker Altruismus Evolutionäre Erklärungen der Elternliebe Die Theorie des Eltern-Kind-Konfliktes Elterninteressen und Sterblichkeitsraten von Jungen und Mädchen 196 Zusammenfassung 198 Glossar 200 Literatur 208 Hinweise zu den Online-Materialien 218 Sachwortverzeichnis
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