Alle 4 Studien untersuchen Geschlechtsunterschiede in Einstellung und Verhalten am Computer.
|
|
- Hinrich Hase
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dickhäuser / Kapitel 8 53 KAPITEL 8: ZUSAMMENFASSENDE DISKUSSION Da bisherige Studien zu interindividuellen Verhaltens-Unterschieden bei Computernutzung Geschlechtsunterschiede aufweisen, die aber nicht so richtig erklärt werden können, legt Dickhäuser seinen 4 Studien das erweiterte Erwartungs-Wert-Modell von Eccles, das er entsprechend seiner Fragestellungen adaptiert hat, zugrunde. Alle 4 Studien untersuchen Geschlechtsunterschiede in Einstellung und Verhalten am Computer. Jetzt folgt eine längere Zusammenfassung der Ergebnisse, siehe dazu die betreffenden Kapitel. Insgesamt mäßige bis geringe Geschlechtsunterschiede; Grund: - genereller Trend hin zur Annahme gleicher Eigenschaften und Fähigkeiten der Geschlechter könnte sich hier niederschlagen - hoher Stellenwert des Computers -> Bemühungen, dem in Bildungssystem gerecht zu werden, könnte sich hier niederschlagen A) VORSCHLÄGE FÜR KÜNFTIGE FORSCHUNG: 1. Zum positiven Zusammenhang von Wert und Erwartung; zu Pfad von Wert auf Erwartung: Das sollte genauer untersucht werden, und zwar: a) Welche Mechanismen sind für Zusammenhang zwischen Wert und Erwartung verantwortlich: 3 Wertkomponenten: intrinsischer Wert: richtet sich NUR auf TätigkeitsVOLLZUG, NICHT auf TätigkeitsERGEBNIS und den Erfolg (Deci & Ryan, 2000) daher: ABER: erfolgreiches Abschneiden bei Aufgabe ist nicht primäres Ziel von intrinsisch motiviertem Handeln -> Frage nach Erfolgserwartung ist hier Nebensache. Hohe intrinsische Motivation führt zu tieferer Informationsverarbeitung, daher hier vermutlich mehr Erfolg als bei niedrigerer intrinsischer Motivation, daher möglicherweise auch höhere Erfolgserwartung bei hoher intrinsischer Motivation. Außerdem werden Situationen und Fähigkeiten, bei denen Person sich als kompetent erlebt, hinsichtlich ihres intrinsischen Wertes hoch eingeschätzt.
2 Dickhäuser / Kapitel 8 54 Erfolgserwartung ist bei hohem Kompetenzerleben höher als bei niedrigem Kompetenzerleben, d.h. Zusammenhänge zwischen intrinsischem Wert und Erfolgserwartung können in Teilen auf eine gleiche vorauslaufende Ursache zurückgeführt werden. Zielerreichungswert: Erfolg erscheint Person hier primär erstrebenswert; Grund: attainment value (Erfolg bestätigt die Sicht der Person von sich selbst Nützlichkeitswert: Erfolg erscheint Person hier primär erstrebenswert; Grund: utility value (Erfolg bringt Person ihren Zielen näher) Daher: bei hohem Zielerreichungs-/nützlichkeitswert stärkere Anstrengung der Person zur Erreichung des Ziels -> Ansteigen der Erfolgserwartung (d.h. Annahme eines Effekts von Wert auf Erwartung erscheint damit als plausibel) b) In welchen Situationen gibt es einen positiven Zusammenhang zwischen Wert und Erwartung? Studien zum Risiko-Wahl-Modell von Atkinson (1957): Experimente sind so beschaffen, dass Erfolg / Misserfolg für Person keine weitreichenden Folgen hat, daher: für Atkinson ist der einzig denkbare Wert hier antizipierter Stolz bei Erfolg. ABER: Diese Konzeption gilt nicht für die meisten realen Lern- und Leistungssituationen, weil hier erfolgreiches/nicht erfolgreiches Abschneiden weitreichende Konsequenzen hat (z.b. Misserfolg bei einer Prüfung kann den weiteren Bildungsweg der Person erheblich einschränken ) Wigfield & Eccles (1992) vermuten daher in solchen Situationen (d.h. wo Verhalten bedeutsame Konsequenzen hat) positive Zusammenhänge von Wert und Erwartung. Grund: generelle Ziele und selbstbezogene Überzeugungen nehmen Einfluss auf Wertperzeption der Person hoher Nützlichkeits- und Zielerreichungswert bewirken höheren Anstrengungsaufwand und führen damit zu höherer Erfolgserwartung
3 Dickhäuser / Kapitel Wirkung von Ursachenerklärungen auf Erleben und Verhalten: Dickhäuser schlägt hier eine Präzisierung von Weiners attributionalen Theorie der Motivation und Emotion vor, und zwar für Vorhersage von Erfolgserwartung. Weiner: Höhe der Erfolgserwartung muss in Zusammenhang mit Stabilität der Ursache gesehen werden. ABER: Einmal meint Weiner damit die Stabilität der Ursache selbst, dann wieder die Stabilität des Vorhandenseins der Ursache daher: ein- und dieselbe Ursache kann damit als unterschiedlich stabil angesehen werden. BEISPIEL: defekte Diskette - stabile Ursache selbst (-> Diskette ist defekt) - stabiles Vorhandensein der Ursache (-> defekte Diskette wäre hier instabil, weil diese Ursache ja in Zukunft nicht wieder auftreten wird, weil ich Diskette ja wegschmeiße bzw. Sicherungskopien mache) DAHER: typische Erwartungsänderung (-> Absenken der Erfolgserwartung nach Misserfolg) atypische Erwartungsänderung (-> Erhöhen der Erfolgserwartung nach Misserfolg) Für ihre Vorhersage muss unterschieden werden zwischen: - Situations-Ursache-Zusammenhang - Ursache-Wirkungs-Zusammenhang
4 Dickhäuser / Kapitel 8 56 Stabilität des Situations-Ursache-Zusammenhangs: liegt vor, wenn Person der Ansicht ist, dass Ursache in zukünftiger Situation wieder auftritt (= Stabilität des VORHANDENSEINS der Ursache) Stabilität des Ursache-Wirkungs-Zusammenhangs: liegt vor, wenn Person der Ansicht ist, dass Ursache wieder eintreten wird und in zukünftiger Situation gleiche Effekte haben wird Diese beiden Stabilitäten können unabhängig voneinander sein. Typische Änderung der Erfolgserwartung tritt auf, wenn SOWOHL Situations-Ursache-Zusammenhang ALS AUCH Ursache-Wirkungs-Zusammenhang für stabil gehalten werden: - bei Misserfolg Absenken der Erfolgserwartung - bei Erfolg Ansteigen der Erfolgserwartung Atypische Änderung der Erfolgserwartung tritt auf unter 2 Bedingungen: (1) Stabilität des Situations-Ursache-Zusammenhangs aus Sicht der Person nicht gegeben: - Erfolgserwartung nach Misserfolg steigt (= atypische Veränderung), d.h. Person glaubt, dass statt bisheriger Ursache zukünftige zu erwartende Bedingungen eher zum Erfolg führen werden. - zukünftige Konstellation führt nicht zu Erfolg, dann Absinken der Erfolgserwartung (= typische Veränderung) (2) Stabilität des Ursache-Wirkungs-Zusammenhangs aus Sicht der Person nicht gegeben: - Person glaubt, dass erwarteter Effekt eher zu Erfolg führen werde als bisheriger: Erfolgserwartung nach Misserfolg erhöht sich (= atypische Veränderung) - Person erwartet nicht, dass erwartetes Effekte eher zu Erfolg führen werden als bisherige: Erfolgserwartung nach Misserfolg sinkt (= typische Veränderung) [Das Ganze erläutert er jetzt wieder anhand seiner defekten Diskette]
5 Dickhäuser / Kapitel 8 57 B) IMPLIKATIONEN FÜR DIE PÄDAGOGISCH-PSYCHOLOGISCHE PRAXIS: Modell ist erklärungsstarkes theoretisches Wirkmodell, weil: es Zusammenhänge zwischen den erhobenen Variablen erklären kann Struktur der Zusammenhänge unterscheidet sich NICHT in Abhängigkeit vom Geschlecht der Person Geschlechtsunterschiede in Computernutzung und in computerbezogenem Wahlverhalten können damit auf Unterschiede in den Prädiktoren zurückgeführt werden. Ein solches Wirkmodell erlaubt die Konzeption erfolgversprechender Interventionsmaßnahmen zur Änderung - der Intensität der Computernutzung bei Frauen - des relativ ablehnenden computerbezogenen Wahlverhaltens von Frauen, indem 1 oder mehrere Prädiktoren verändert werden, wodurch sich in den kausal nachgeordneten Variablen Veränderungen ergeben. Welche Prädiktoren sollen pädagogisch-psychologisch beeinflusst werden? NICHT die Einstellungen der Sozialisations-Personen, sondern die Person selbst, und zwar: Reattributionstraining (Ziegler & Schober, 1997): zur Förderung der Computernutzung Wirkung auf Selbstkonzept ist empirisch erwiesen, und zwar: - eigene Erfolge am PC sollen auf global-stabile Ursachen zurückgeführt werden - Misserfolge am PC sollen auf externale Ursachen zurückgeführt ABER: Daher: dabei ist Vorsicht geboten, denn es kann passieren, dass zwar selbstwertbedrohliche Wirkungen von Misserfolgen verhindert werden, Person aber keine Strategie für Misserfolgsvermeidung lernt. in unterschiedlichen Phasen soll Intervention auf Selbstwertschutz und/oder Nutzung des informativen Wertes von Misserfolg zielen (-> Sequenzierung des attributionalen Feedbacks)
6 Dickhäuser / Kapitel 8 58 KRITIK: Förderungsmaßnahmen für Frauen im Bereich Naturwissenschaften-Technik versuchen, die Wertkomponente zu beeinflussen, BEISPIEL: Hoffmann & Häusler (1998): Programm zur Steigerung des Interesses von Mädchen am Physikunterricht -> intrinsische Lernmotivation soll erhöht werden, indem physikalische Gesetzmäßigkeiten an Phänomenen erläutert werden, die für Mädchen einen Alltagsbezug haben. Aufhebung der Koedukation wird zur Zeit diskutiert. In monoedukativen Klassen: Lehrerverhalten kann keine Unterschiede Mädchen und Burschen gegenüber aufweisen Unterschiedliche Lehrereinschätzungen von Mädchen und Burschen entfallen keine entsprechenden Effekte auf Selbsteinschätzungen der Kinder [also DAS halte ich denn doch für zu unrealistisch Lehrer können trotzdem Mädchen und Burschen unterschiedlich behandeln usw., auch wenn sie nicht in ein- und derselben Klasse sitzen] Daher Dickhäusers Vorschlag: eventuell monoedukative PC-Kurse [dazu brauchts aber Lehrer, die dann NICHT sagen: Na ja, sie sind zwar lieb, aber von Computern verstehen sie halt nix, sind ja Mädchen die Schulpraxis zeigt, dass das NICHT so einfach ist, wie Dickhäuser es sich vorstellt ] Pfadanalyse ist nicht in der Lage Kausalität nachzuweisen [na ENDLICH sagt er das dezidiert!], daher sind Dickhäusers Befunde entsprechend mit Vorsicht zu genießen Es wurden nur Variablen einbezogen, die auch im Eccles-Modell enthalten sind. Da dieses Modell ein prädezisionales darstellt, können damit Prozesse der Intentionsinitiierung und der Intentionsrealisierung NICHT erklärt werden. [d.h. alles was mit Wollen zu tun hat, ist ausgeklammert]
Motivation. Intensität und Ausdauer, mit der bestimmte Zustände angestrebt oder gemieden werden.
Motivation Intensität und Ausdauer, mit der bestimmte Zustände angestrebt oder gemieden werden. Beeinflusst durch: Interne Variablen: Bedürfnisse / Motive des Handelnden: - Physiologisch (Hunger, Durst,
MehrSportpsychologie. Leistungsmotivation im Sport. Vorlesung/Übung. 2 Gliederung. 1. Definition. 2. Komponenten. 3. Prozessmodell
Institut für Sportwissenschaften Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/M. Vorlesung/Übung Leistungsmotivation im Sport 2 Gliederung 1. Definition 2. Komponenten 3. Prozessmodell 4. Leistungsmotivation
Mehr2 Freuds psychoanalytische Theorie der Motivation 27
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27793-8 Vorwort 13 1 Was ist Motivation? 14 1.1 Die Wurzeln der Motivationspsychologie 14 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation
MehrAnreizgestaltung in Organisationen. Die Prinzipal-Agenten-Theorie und die Verdrängung intrinsischer Motivation
Seminar Theorien der Organisation Ökonomische und sozialtheorethische Perspektiven Hagen, 19.12. - 21.12.2005 Anreizgestaltung in Organisationen die Verdrängung intrinsischer Motivation Schwerpunkt: Verdrängungseffekt
MehrVorlesung Pädagogische Psychologie. Lernmotivation. Sommersemester Mo Uhr. Alexander Renkl
Vorlesung Pädagogische Psychologie Lernmotivation Sommersemester 2011 Mo 16-18 Uhr Alexander Renkl Überblick 1 Begriffsbestimmung und Rahmenmodell 2 Personenmerkmale und Lernsituationsmerkmale 3 Aktuelle
MehrLEISTUNGSÄNGSTLICHKEIT. von Juliane Braunstein und Annemarie Winkler
LEISTUNGSÄNGSTLICHKEIT von Juliane Braunstein und Annemarie Winkler WAS IST ANGST? Der Begriff Angst äußert sich in 3 Ebenen gehört zu den meistthematisierten Konzepten Allgemeiner, Klinischer und Pädagogischer
MehrJungs und Mädchen im naturwissenschaftlichtechnischen
Jungs und Mädchen im naturwissenschaftlichtechnischen Unterricht 2. SWiSE Innovationstag 5. März 2011 Dorothee Brovelli PHZ Luzern Überblick 1. Ausgangslage 2. Ziele der Mädchenförderung im Bereich Technik
MehrGruppenarbeit: Kindergerechtes Training mit 7 bis 10 jährigen
Gruppenarbeit: Kindergerechtes Training mit 7 bis 10 jährigen 14.3.2015 Name des Dokuments 25/05/15 1 J+S Kindersport theoretische Grundlagen 1. Die psychischen Merkmale der 5 bis 8 jährigen Kinder 1.1
MehrHochbegabte Schulversager Underachievement
Hochbegabte Schulversager Underachievement Prof. Dr. Dr. Albert Ziegler Vortrag am 12. Juli, Stuttgart Definition Underachievement ist eine an der individuellen Begabung gemessene erwartungswidrige Minderleistung
MehrMotivationspsychologie kompakt
Motivationspsychologie kompakt Bearbeitet von Udo Rudolph 3., überarbeitete Aufl. 2013. Taschenbuch. 224 S. Paperback ISBN 978 3 621 27793 8 Format (B x L): 19,4 x 25 cm Gewicht: 495 g Weitere Fachgebiete
MehrPraxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar
Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport Dr. Peter Kovar Emotionen Sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive
MehrSelbstwertgefühl sehbehinderter und blinder Kinder und Jugendlicher in sozialen Interaktionen
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 1017 Selbstwertgefühl sehbehinderter und blinder Kinder und Jugendlicher in sozialen Interaktionen
MehrFörderung von günstigen Attributionsmustern bei
Förderung von günstigen Attributionsmustern bei Schülerinnen in den MINT-Fächern Dr. Claudia Geyer Katrin Neubauer, M.A. Gliederung 1. Einordnung der Attributionstheorie 2. Begriff und Attributionstheorien
MehrPISA 2012 Zusammenfassung erster Ergebnisse im Hinblick auf Geschlechterdifferenzen
bm:ukk, Abt. IT/1, Referat a Dr. Mark Német (Tel. DW 5902), Mag. Andreas Grimm (DW 4316) PISA 2012 Zusammenfassung erster Ergebnisse im Hinblick auf Geschlechterdifferenzen Differenz zwischen Knaben und
MehrSelbst-Konzept basierte Motivationstheorien
Selbst-Konzept basierte Motivationstheorien Leonard/Beauvais/Scholl (1999: 969): There is growing realization that traditional models of motivation do not explain the diversity of behavior found in organizational
MehrVerschiedene Bindungsmuster
Verschiedene Bindungsmuster 19 Abbildung 2 zeigt den Bewegungsspielraum der sicher, unsicher-vermeidend und unsicher-ambivalent gebundenen Kinder in der Fremden Situation in Anlehnung an Ainsworth und
Mehr- Selbstkonzept und Selbstwirksamkeit bei arbeitslosen AkademikerInnen -
- Selbstkonzept und Selbstwirksamkeit bei arbeitslosen AkademikerInnen - Eine Evaluierungsstudie zum Einfluss der Trainingsmaßnahme Job-Coaching auf personale Variablen von arbeitssuchenden AkademikerInnen
MehrUdo Rudolph. 1. Auflage
Udo Rudolph 1. Auflage Vorwort ' xn 1 Was ist Motivation?. 1 1.1 Epikur 1 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation 2 1.1.2 Epikurs Thesen zum Hedonismus 3 1.2 Zentrale Fragen der Motivationspsychologie 5 1.2.1
MehrVorwort Kapitel: Pädagogische Förderung aus entwicklungspsychologischer
Vorwort..................................................... XI 1. Kapitel: Lernen, Lehren und die Pädagogische Psychologie... 1 1.1 Kennzeichnung der Pädagogischen Psychologie.................. 4 1.1.1
MehrWas ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test
Was ist ein Test? Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage
MehrWenn Hänschen schon nicht wollte - Motivationale Aspekte der Weiterbildungsbeteiligung von bildungsfernen Adressaten
Wenn Hänschen schon nicht wollte - Motivationale Aspekte der Weiterbildungsbeteiligung von bildungsfernen Adressaten Dr. Julia Gorges AE09 Pädagogische Psychologie Dr. Julia Gorges Berliner B-Tag 25. Juni
MehrWie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin
Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Dr. Susanne Bergann Arbeitsstelle Lehr- und Studienqualität Fachbereich
MehrDynamische Modelle für chronische psychische Störungen
Zeno Kupper Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Düsseldorf, Leipzig, Riga, Scottsdale (USA), Wien, Zagreb Inhaltsverzeichnis Einleitung und
MehrKapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:
Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei
MehrPartnerwahlpräferenzen im Alters-, Geschlechts- und Bildungsvergleich
Partnerwahlpräferenzen im Alters-, Geschlechts- und Bildungsvergleich Brandenstein, Hölzel, Mitchell, Popp, Schmelzer & Stünkel Fragebogenstudie im Praktikum der Feldforschung 2003/ 2004 an der Universität
MehrPhillips Kurve. Einführung in die Makroökonomie. 10. Mai 2012 SS Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Phillips Kurve 10.
Phillips Kurve Einführung in die Makroökonomie SS 2012 10. Mai 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Phillips Kurve 10. Mai 2012 1 / 23 Hintergrund 1958 stellte A. W. Phillips die Inflationsrate
MehrPädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens
Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens 8., überarbeitete und erweiterte Auflage von Gerd Mietzel GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN Inhaltsverzeichnis
MehrForschungsprojekt Stereotype Geschlechterrollen in den Medien Online Studie: Geschlechterrollenwahrnehmung in Videospielen
Forschungsprojekt Stereotype Geschlechterrollen in den Medien Online Studie: Geschlechterrollenwahrnehmung in Videospielen Hintergrund Videospiele stellen die in ihnen handelnden Figuren häufig stereotyp
MehrInterpersonale Effekte von Körpersprache im Mannschaftssport eine explorative Feldstudie
source: https://doi.org/10.7892/boris.89356 downloaded: 6.3.2017 Interpersonale Effekte von Körpersprache im Mannschaftssport eine explorative Feldstudie Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie
MehrMOTIVATIONSPSYCHOLOGIE
Udo Rudolph MOTIVATIONSPSYCHOLOGIE 1. Auflage Inhalt Vorwort xi1 I 1.1 1.2 Was ist Motivation? Epikur 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation 1.1.2 Epikurs Thesen zum Hedonismus Zentrale Fragen der Motivationspsychologie
MehrHerzlich willkommen zur Vorlesung in Schulpädagogik
Herzlich willkommen zur Vorlesung in Schulpädagogik Prof. Dr. L. Haag Heutiges Thema Motivationale Variablen, Angst, Selbstkonzept Motivationale Variablen Fähigkeitsselbstkonzept + Aufgabenmotivation -
MehrEvaluation von Mitarbeitergesprächen
Christiane Albertemst Evaluation von Mitarbeitergesprächen Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Theorie 1 Einleitung 1 1.1 Ziel der Untersuchung 2 1.2 Aufbau der Dissertation 5 2 Das Mitarbeitergespräch
MehrAtkinson nimmt an, dass die Zielsetzung sowohl von der Erfolgswahrscheinlichkeit als auch vom Erfolgsanreiz abhängt.
WEITER geht s... Das Risikowahl-Modell von Atkinson Das Erleben von Erfolg und Misserfolg hängt nicht direkt von der gemeisterten Aufgabe oder der Güte des erzielten Resultats ab, sondern vom zuvor gesetzten
MehrBachelor- und Masterarbeiten in der Pädagogischen Psychologie
Bachelor- und Masterarbeiten in der Pädagogischen Psychologie Zwei Arten von Arbeiten 1. Theoretische Arbeiten Anforderung: theoretische Neuerung 2. Empirische Arbeiten - Entweder: Eigene Untersuchung
MehrFrühjahr 2015 Realschule
Frühjahr 2015 Realschule Gebiet A Aufgabe A1 Sie wollen Ihre Schülerinnen und Schüler bezüglich effektiven Wissenserwerbs beraten. Zeigen Sie theoriegeleitet und gestützt auf empirische Befunde erfolgversprechende
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
MehrResümee und pädagogische Konsequenzen
Resümee und pädagogische Konsequenzen (Jürgen Fritz, Tanja Witting, Shahieda Ibrahim, Heike Esser) Welche Spiele vom Spieler gewählt werden und welche inhaltlichen Aspekte von ihm wahrgenommen werden und
MehrInternetkurse für die Klausur. 1. Psychologie 2. Methoden 3. Lernen 4. Problemlösen 5. Piaget 6. Personenwahrnehmung
Internetkurse für die Klausur 1. Psychologie 2. Methoden 3. Lernen 4. Problemlösen 5. Piaget 6. Personenwahrnehmung Sozialpsychologie (3.7.) Definition Sozialpsychologie Abgrenzung der Sozialpsychologie
MehrII. Theoretische Traditionen und ihre Menschenbilder (2): Der Mensch als "intuitiver Wissenschaftler": Attributionstheorien
II. Theoretische Traditionen und ihre Menschenbilder (2): Der Mensch als "intuitiver Wissenschaftler": Attributionstheorien 1. Attribution: Mensch als Wissenschaftler 2. Drei klassische Ansätze Heider
Mehr3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung
Fragestellung und Hypothesen 62 3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung In der vorliegenden Arbeit wird folgenden Fragen nachgegangen: 1. Existieren Geschlechtsunterschiede in der
MehrDer Einfluss von Motivationalen Strategien auf das Schachspiel. Andreas Kappes und Tilman Reinelt, Universität Hamburg
Fakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft Fachbereich Psychologie Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie und Motivation Der Einfluss von Motivationalen Strategien auf
MehrGemeinsam sind wir stark?
Rüdiger Arnscheid Gemeinsam sind wir stark? Zum Zusammenhang zwischen Grappenkohäsion und Gruppenleistung Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhalt 1 Einleitung 13 2 Gruppenkohäsion aus der Sicht
MehrDie Selbstbestimmungstheorie der Motivation nach Deci & Ryan
Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation nach Deci & Ryan Lernmotivation intrinsische extrinsische Gegenstands- Bezogene (Interesse) Tätigkeits- Bezogene (tb Anreizen) Intrinsische Motivation effektives
MehrBis heute: Überblick Einheit Literatur lesen. 2. Introspektion. 3. Thema definieren und eingrenzen. Untersuchungsproblem.
Bis heute: 1. Literatur lesen 2. Introspektion 3. Thema definieren und eingrenzen 1 Seite (pro Gruppe) zusammenfassen und abgeben Folie 1 Überblick Einheit 2 Untersuchungsproblem Problemstellung Fragestellungen
MehrGender and orientations toward the future: links to motivation
Gender and orientations toward the future: links to motivation Greene & DeBacker (2004) Proseminar intrinsische und extrinsische Motivation (JS) WS 06/07 16.1.2007 Annina Scherrer 1 Überblick 2.3 possib.
MehrAttribution. Unterschied zwischen Akteur und Beobachter
Attribution Unterschied zwischen Akteur und Beobachter Christine Faist & Carina Gottwald Seminar: Soziale Kognition 2.Fachsemester Datum: 25.04.2012, 10.00 12.00 Überblick Hypothese Nisbett und Jones Watson
MehrArbeits- und Organisationspsychologie kompakt
Elisabeth KaIs Jutta Gallenmüller-Roschmann Arbeits- und Organisationspsychologie kompakt Mit Online-Materialien BELlZ Inhalt Vorwort 11 Einführung: Die Arbeits- und Organisationspsychologie als angewandte
Mehr5 Selbstkonstruktion und interpersonale Distanz empirische Prüfung
Selbstkonstruktion und interpersonale Distanz U.R. Roeder - 66-5 Selbstkonstruktion und interpersonale Distanz empirische Prüfung 5.1 Die Hypothesen Im Rahmen dieser Arbeit können nur wenige der im theoretischen
MehrSozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie. Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf. Was ist eine Methode?
Sozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie WiSe 2007/ 08 Prof. Dr. Walter Hussy Veranstaltung 1 Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf 24.01.2008 1 Was ist eine Methode? Eine Methode ist eine
MehrUmgang mit Veränderungen Prof. Dr. Christian Willems Fachhochschule Gelsenkirchen Abteilung Recklinghausen
Umgang mit en Prof. Dr. Christian Willems Fachhochschule Gelsenkirchen Abteilung Recklinghausen Umgang mit en Christian Willems - 30.06.2003 Seite 1 Nichts ist so beständig wie der Wandel......oder über
MehrArbeits- und Organisationspsychologie
Elisabeth Kais Jutta Gallenmüller-Roschmann Arbeits- und Organisationspsychologie Mit Online-Materialien UNIVERSITÄT LIECHTENSTEIN Bibliothek Vorwort n Einführung: Die Arbeits- und Organisationspsychologie
MehrFördern lernen Prävention Herausgegeben von Stephan Ellinger. Band 17
Fördern lernen Prävention Herausgegeben von Stephan Ellinger Band 17 Jürgen Wilbert Förderung der Motivation bei Lernstörungen Verlag W. Kohlhammer Alle Rechte vorbehalten 2010 W. Kohlhammer GmbH Stuttgart
MehrKognitive Entwicklung und Störungsrisiken im Grundschulalter
Kognitive Entwicklung und Störungsrisiken im Grundschulalter Marcus Hasselhorn Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie und Zentrum für empirische Unterrichts- und Schulforschung (ZeUS) der Universität
MehrPsychologische Diagnostik
André Beauducel Anja Leue Psychologische Diagnostik BACHELORSTUDIUM PSYCHOLOGIE 18 Kapitel 1 bung, Klassifikation, Erklärung oder Vorhersage menschlichen Verhaltens und Erlebens beziehen. Sie schließt
Mehr8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung
8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend
MehrVon Stärken und Schwächen: Zur Genese fachbezogener Selbstkonzepte
Von Stärken und Schwächen: Zur Genese fachbezogener Selbstkonzepte Jens Möller Universität Kiel Vortrag Humanwissenschaftliche Perspektiven auf Lernen FU Berlin, 14. Januar 2005 Überblick über den Vortrag
MehrAufgaben zu Kapitel 5:
Aufgaben zu Kapitel 5: Aufgabe 1: Ein Wissenschaftler untersucht, in wie weit die Reaktionszeit auf bestimmte Stimuli durch finanzielle Belohnung zu steigern ist. Er möchte vier Bedingungen vergleichen:
MehrBeobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten
Beobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten In der öffentlichen Diskussion über Notwendigkeit und Richtung einer Reform der frühpädagogischen Praxis in Kindertageseinrichtungen stehen zurzeit
MehrKognitive Emotionstheorien. Attributionstheorie Weiner. Attributionstheorien-Heider. Attributionstheorien. Überblick. Überblick
Kognitive Emotionstheorien Kognitive Emotionstheorien Attributionstheorie Weiner Knut Drewing Andreas Spiegel Uni Gießen (= Einschätzungs-, Bewertungstheorien) Kernpostulat: Ob ein Objekt (z.b. ein Ereignis)
MehrFreundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld
Geisteswissenschaft Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld Bachelorarbeit Bakkalaureatsarbeit Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz
MehrVeränderung der Lernfähigkeit durch innovative Konzepte zur Personalentwicklung
Martina Stangel-Meseke Veränderung der Lernfähigkeit durch innovative Konzepte zur Personalentwicklung Das Beispiel Lernpotential-Assessment-Center Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Bildung als Zusammenspiel exklusiv oder inklusiv? Mädchen und Jungen im Spiel beobachten Ihre Themen sehen und verstehen ANNE HECK DIPLOMPSYCHOLOGIN HEIDELBERG Themen des Vortrags
MehrPsychologie des Selbstwertgefühls
Astrid Schütz Psychologie des Selbstwertgefühls Von Selbstakzeptanz bis Arroganz 2., aktualisierte Auflage Verlag W. Kohlhammer GLIEDERUNG Vorbemerkung zur ersten Auflage 1 Vorbemerkung zur zweiten Auflage
MehrInhalt. Sind Sie»normal«? Wie gehen Sie mit Fehlern um?
Inhalt Vorwort Wegweiser zu Ihrem Erfolg Die Standort-Bestimmung Wie geht es Ihnen? Ihre Erfolgs-Definitionen 1. Gesundheit und körperliches Wohlbefinden 2. Stimmungslage 3. Finanzielle Situation 4. Familie/Freundeskreis/Partnerschaft...
MehrBEFRIEDIGUNG VON PSYCHOLOGISCHEN GRUNDBEDÜRFNISSEN ALS MEDIATOR DER POSITIVEN EINFLÜSSE VON SERVANT LEADERSHIP AUF PSYCHISCHES WOHLBEFINDEN
BEFRIEDIGUNG VON PSYCHOLOGISCHEN GRUNDBEDÜRFNISSEN ALS MEDIATOR DER POSITIVEN EINFLÜSSE VON SERVANT LEADERSHIP AUF PSYCHISCHES WOHLBEFINDEN Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund Ardeystraße
MehrUte Baum 2
Die Hattie Studie 1. John Hattie 2. Vorgehensweise bei der Hattie Studie 3. Zentrale Befunde 4. Voraussetzungen für einen erfolgreichen Unterrichtsverlauf 5. Bedeutung des Feedback 6. Abschluss einer Unterrichtssequenz
MehrKURZBERICHT. Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin
KURZBERICHT DIE EFFEKTE VON ANREIZEN AUF MOTIVATION UND LEISTUNGEN IN MATHEMATIKTESTS Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin Forschungsbereich
MehrHeinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens. Motivation. 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer
Heinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens Motivation 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Vorwort zur 4. Auflage 9 1 Was ist Motivation? 13 1.1 Gegenstand der Motivationspsychologie
MehrComputerübung 5. Empirische Wirtschaftsforschung. Willi Mutschler. Ökonometrie und Wirtschaftsstatistik Uni Münster. 26.
Computerübung 5 Empirische Wirtschaftsforschung Willi Mutschler Ökonometrie und Wirtschaftsstatistik Uni Münster 26. November 2010 Willi Mutschler (Uni Münster) Computerübung 5 26. November 2010 1 / 11
MehrMotivator Geld mehr Schein als Sein?
Motivator Geld mehr Schein als Sein? 21.04.2008 Wieso ist dieses Thema so wichtig? Unsere Gesellschaft beruht auf Geld menschliche Arbeit wird mit Geld vergütet Geld als ein grundlegender Motivator Je
MehrDer No Blame Approach
Werner Ebner 2011 Der No Blame Approach Bund für Soziale Verteidigung (Hrsg.)(2008): Mobbing: Hinschauen, Handeln. No blame approach. Köln/Minden http://www.no-blameapproach.dehttp://www.konfliktbearbeitung.net/wiki/index.p
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis 1 Annäherung an ein Konstrukt 15 1.1 Lehrer-Engagement 15 1.2 Facetten des Disengagements 19 2.2.2 Typische Merkmale 19 1.2.2 Definitionen der Inneren Kündigung 22 1.3 Bisherige Erklärungen
MehrMotivation! Allgemeine Überlegungen Intrinsische versus extrinsische Motivation Erwartungs-Wert-Theorien Handlungsmodelle
Motivation! Allgemeine Überlegungen Intrinsische versus extrinsische Motivation Erwartungs-Wert-Theorien Handlungsmodelle Grundverständnis und Begriffe der Motivationsforschung Was ist die Grundlage menschlicher
Mehr1. Wissenschaftstheoretische Grundlagen Soziologische Theorie als erfahrungswissenschaftliche
1. Wissenschaftstheoretische Grundlagen 1.1. Soziologische Theorie als erfahrungswissenschaftliche Theorie 1.1.1. Was sind keine erfahrungswissenschaftlichen Theorien? Aussagen der Logik und der Mathematik
MehrKAPITEL I.1 Historische und evolutionsbiologische Wurzeln der Bindungsforschung
KAPITEL I.1 Historische und evolutionsbiologische Wurzeln der Bindungsforschung I.1.1 Bindung und Bindungstheorie Bindung (attachment) ist die besondere Beziehung eines Kindes zu seinen Eltern oder Personen,
MehrMikrowellenofen und Rasterelektronenmikroskop aktuelle technische Entwicklungen im Physikunterricht der Sekundarstufe II
Prof. Dr. Roland Berger Didaktik der Physik Mikrowellenofen und Rasterelektronenmikroskop aktuelle technische Entwicklungen im Physikunterricht der Sekundarstufe II Überblick Motivation als didaktisches
MehrJugendliche aus Sicht der Erwachsenen
Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Eine Untersuchung der Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider (Steinbeis-Hochschule Berlin) Seite 2 Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen
MehrPsychologie und körperliche Bewegung
Psychologie und körperliche Bewegung Grundlagen für theoriegeleitete Interventionen von Prof. Dr. Reinhard Fuchs Hogrefe : Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Technische Hochschule Darmstadt
Mehr1 Themen und Methoden der Sozialpsychologie
Inhalt Geleitwort 1 Themen und Methoden der Sozialpsychologie 1.1 Was ist Sozialpsychologie? 13 1.2 Sozialpsychologie ist eine Wissenschaft 14 1.3 Methoden in der Sozialpsychologie 15 1.3.1 Beschreibende
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
MehrWahrnehmung, Einstellung und Verhalten von Menschen in alternden und schrumpfenden Belegschaften
Wahrnehmung, Einstellung und Verhalten von Menschen in alternden und schrumpfenden Belegschaften Ein empirisches Forschungsprojekt für demographiefeste Personalarbeit in altersdiversen Belegschaften Juristische
MehrEinsatz und Rückzug an Schulen Engagement und Disengagement bei Lehrern, Schulleitern und Schülern
Rezension erschienen in der Zeitschrift des Bundesverbandes der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen: Die berufsbildende Schule, Juni 2011, S. 209-210. von StD Ernst Rutzinger, Schulleiter Einsatz
MehrGrundlegende Eigenschaften von Punktschätzern
Grundlegende Eigenschaften von Punktschätzern Worum geht es in diesem Modul? Schätzer als Zufallsvariablen Vorbereitung einer Simulation Verteilung von P-Dach Empirische Lage- und Streuungsparameter zur
MehrVS PLUS
VS PLUS Zusatzinformationen zu Medien des VS Verlags Statistik II Inferenzstatistik 2010 Übungsaufgaben und Lösungen Inferenzstatistik 2 [Übungsaufgaben und Lösungenn - Inferenzstatistik 2] ÜBUNGSAUFGABEN
MehrSelbstwirksamkeitserwartungen, Ziele und Berufserfolg: Eine Längsschnittstudie
Berichte aus der Psychologie Mahena Stief Selbstwirksamkeitserwartungen, Ziele und Berufserfolg: Eine Längsschnittstudie D 29 (Diss. Universität Erlangen-Nürnberg) Shaker Verlag Aachen 2001 Inhaltsverzeichnis
MehrRealität durch Fiktionen. Rezeptionserleben, Medienkompetenz und Überzeugungsänderungen. Markus Appel. Xoyoc,
Realität durch Fiktionen Rezeptionserleben, Medienkompetenz und Überzeugungsänderungen Markus Appel Xoyoc, Inhalt /. Einleitung und theoretischer Hintergrund 1. Einleitung 9 2. Wirklichkeitskonstruktion
MehrFrühjahr 2014 Gymnasium
Frühjahr 2014 Gymnasium Erläutern Sie die sozial-kognitive Lerntheorie! Gebiet A Aufgabe A1 Nennen Sie empirische Belege, die diese Theorie stützen! Diskutieren Sie ferner mögliche Konsequenzen, die sich
MehrSpieltheorie mit. sozialwissenschaftlichen Anwendungen
Friedel Bolle, Claudia Vogel Spieltheorie mit sozialwissenschaftlichen Anwendungen SS 2010 Strategische Züge 1. Einführung: Strategische Züge 2. Bedingungslose Züge 3. Bedingte Züge Drohung Versprechen
MehrErwartungen an und Effekte von Supervision
Erwartungen an und Effekte von - Eine Wirkungsanalyse in der medizinischen und psychosozialen Arbeit 1 Dr. Burkhard Gusy & Prof. Dr. Dieter Kleiber Vortrag auf dem Deutschen Psychologentag 2001 Psychologie
Mehr12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft
TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT?-. REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 12Q URSULA RAMI Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft Eine empirische Untersuchung
MehrManche Menschen üben einen fast unwiderstehlichen Reiz auf uns aus. Sie wirken
Manche Menschen üben einen fast unwiderstehlichen Reiz auf uns aus. Sie wirken lebendig, souverän und gelassen zugleich in der Art, wie sie auftreten, wie sie argumentieren und sich einbringen. Was machen
MehrQB 2 Arbeitshilfe Bedarfserschließung LQW / Januar 2007
QB 2 Arbeitshilfe Bedarfserschließung LQW / Januar 2007 Definition aus dem LQW-Leitfaden für die Praxis Bedarfserschließung meint die Anwendung geeigneter Instrumente zu systematischen Marktbeobachtungen
MehrPsychologie für die Schulpraxis
Diethelm Wahl Franz E. Weinert Günter L. Huber Psychologie für die Schulpraxis Ein handlungsorientiertes Lehrbuch für Lehrer Kösel- Verlag München Inhalt A Veränderungsmöglichkeiten des pädagogischen Handelns
MehrStatistisches Bundesamt (Hrsg.)
Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA) Datenreport 2006 Zahlen
MehrHelmut F. Mikelskis (Hrsg.) Physik-Didaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. Cornejsen SCRIPTOR
Helmut F. Mikelskis (Hrsg.) Physik-Didaktik Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II Cornejsen SCRIPTOR Vorwort 9 I. Den Physikunterricht reflektiert vorbereiten 11 1. Den Physikunterricht legitimieren
MehrSelbstdarstellung von Bewerbern in der Personalauswahl:
Selbstdarstellung in Auswahlsituationen Selbstdarstellung von Bewerbern in der Personalauswahl: Fluch oder Segen für die Berufseignungsdiagnostik? Bernd Marcus Annahmen und Befunde Selbstdarstellung in
MehrLernziel 2: Wissen um Zielsetzungen psychologischer Diagnostik und deren Abgrenzung
Lernziel 1: "Psychologische " definieren Psychologische Ein wichtiges psychologisches Handlungsfeld ist die psychologische. Mit Hilfe psychologischer Mess- und Testverfahren werden unterschiedlichste Aspekte
Mehr