Allgemeine und Biopsychologie Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften

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1 Allgemeine und Biopsychologie Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Einführung in die Motivationspsychologie Institut für Psychologie Allgemeine & Bio-Psychologie Wintersemester 2017/2018 Thema 4: Das System von B. F. Skinner Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz Prof. Dr. Udo Rudolph Allgemeine & Biopsychologie

2 Lernziele für diese Sitzung: Zur Biographie des einflussreichsten Psychologen des 20. Jahrhunderts: Burrhus Frederic Skinner Warum ist Skinners System eigentlich keine Theorie? Zentrale Konzepte des Skinner schen Systems: o o o o Respondentes vs. operantes Verhalten (klassisches vs. operantes Konditionieren) Verstärkung und Löschung Premack-Prinzip Verstärkungspläne Anwendungsbeispiele Ein Vergleich zwischen Freud und Skinner Das Konzept der Gegenkontrolle 2

3 "Viele Wissenschaftler sehen in ihm [Skinner] einen reduktionistischen, mechanistischen Verhaltensforscher, der die Existenz eines kreativen, absichtsvollen Geistes ebenso leugnete wie die Möglichkeiten einer Person, das eigene Verhalten frei zu wählen und für dieses Verhalten Verantwortung zu übernehmen. Er setzte diesem kritischen Standpunkt zufolge irrtümlicherweise das Verhalten von Ratten und Tauben mit menschlichem Verhalten gleich und behauptete, dass trotz der höheren geistigen Fähigkeiten des Menschen jegliches Verhalten durch eine externe Kontrolle aufgrund von Verstärkungsprinzipien geformt werden solle. Indem er [diesen Kritikern zufolge] die höheren geistigen Fähigkeiten des Menschen gering schätzte und die Existenz eines freien Willens leugnete, beraubte er den Menschen gerade dessen, was das zutiefst Menschliche im Menschen ausmacht. 3

4 Für andere dagegen war Skinner der brillante Schöpfer des radikalen Behaviorismus, einer Disziplin, welche die am besten kontrollierten und daher zuverlässigsten experimentellen Ergebnisse der Psychologie-Geschichte hervorgebracht hatte. Darüber hinaus war Skinner dieser Anschauung zufolge fähig, seine Wissenschaft aus dem Labor und in die Welt zu bringen, wo sie imstande war, Menschen ganz konkret zu helfen. Die Techniken der positiven Verstärkung (...) könnten [dieser Anschauung zufolge], wenn nur konsequent angewandt, die Welt vor schrecklichen Bedrohungen schützen, vor dem Verfall der Städte, ökologischen Katastrophen und unkontrolliertem Bevölkerungswachstum. Weit davon entfernt, ein böser und inhumaner Wissenschaftler zu sein, gilt Skinner [diesen Anhängern seiner Lehre] als der größte humanistische Wissenschaftler unserer Zeit." (Bjork, 1997, S. 6). 4

5 Zur Biographie: Burrhus Frederic Skinner Studium der Psychologie Promotion in Harvard Professur für Psychologie Harvard Professur in Minnesota Fachpublikationen Öffentliche Beachtung unzählige spätestens nach 1945 enorm Zahlreiche populärwissenschaftliche Publikationen; empfehlenswert: About Behaviorism Beyond Freedom and Dignity Walden II 5

6 Wichtige Unterscheidungen: 1. Respondentes versus operantes Verhalten (Ersteres: Watson, Pawlow; Letzteres: Skinner) 2. Klassisches versus operantes Konditionieren 3. Verstärkung versus Löschung (in etwa: Lernen und Ver-Lernen von Verhalten) 4. Abneigung gegen Theorie und theoretische Konzepte; statt dessen: Operationale Definitionen der postulierten Variablen und deren Anwendbarkeit. 5. Unterschiede zwischen früheren Konzeptionen des Lernens operanten Verhaltens (insbesondere Thorndike und Hull) und Skinners Konzeption 6

7 Respondentes versus operantes Verhalten = Antwort- vs. Wirkverhalten respondentes Verhalten: o o Reflexe (z.b. Speichelreflex beim klassischen Konditionieren) ausgelöst durch einen vorauslaufenden Stimulus operantes Verhalten o o willentlich ausgeführtes Verhalten zweckgerichtete Handlungen (z.b. Hebel drücken, sich ein Essen zubereiten, einen Lichtschalter betätigen) 7

8 Wie funktioniert das Erlernen operanten Verhaltens? Klassisches (links) vs. operantes (rechts) Konditionieren: S Auslösender Stimulus R Reaktion R Reaktion S verstärkender Stimulus Zeit Zeit Thorndikes (Watsons, Pavlovs) Model Skinners Modell Vorauslaufende Bedingungen rufen bestimmte Reaktionen hervor. Auswirkungen eines operanten Verhaltens bestimmen seine nachfolgende Auftretenswahrscheinlichkeit. 8

9 Verstärkungsarten: Skinner unterscheidet verschiedene Arten der Verstärkung und Bestrafung, zusätzlich gibt es das Konzept der Löschung. führt ein Stimulus zur Erhöhung der Auftretenswahrscheinlichkeit einer Reaktion, so spricht Skinner von Verstärkung. führt ein Stimulus zur Senkung der Auftretenswahrscheinlichkeit einer Reaktion, so spricht Skinner von Bestrafung.... hat eine Reaktion keinerlei Konsequenzen, so spricht Skinner von einer Löschung dieses Verhaltens. 9

10 Formen der Verstärkung nach Skinner: Art der Verstärkung Definition Effekt Beispiel Positive Verstärkung Ein positiver Stimulus folgt einem ("positiven") Verhalten. Erhöht die Auftretens- Wahrscheinlichkeit des ("positiven") Verhaltens. Ein Schüler erhält für eine gute Arbeit eine gute Note. Negative Verstärkung Ein negativer Stimulus wird entfernt, nachdem ein ("positives") Verhalten aufgetreten ist. Erhöht die Auftretens- Wahrscheinlichkeit des ("positiven") Verhaltens. Das Kind darf sein Zimmer wieder verlassen, wenn sein Wutanfall beendet ist. 10

11 Formen der Bestrafung nach Skinner: Art der Verstärkung Definition Effekt Beispiel Bestrafung Typ I Ein negativer Stimulus folgt einem ("negativen") Verhalten Senkt die Auftretens- Wahrscheinlichkeit des ("negativen") Verhaltens. Ein Schüler erhält für eine schlechte Arbeit eine schlechte Note. Bestrafung Typ II Ein positiver Stimulus wird entfernt, nachdem ein ("negatives") Verhalten aufgetreten ist. Senkt die Auftretens- Wahrscheinlichkeit des ("negativen") Verhaltens. Einem Jugendlichen, der in einem Monat 500 DM Telefonkosten verursacht hat, wird das Handy weggenommen. 11

12 Zeitliche Merkmale des Verstärkungsprozesses: Kontinuierliche versus intermittierende Verstärkung nach jeder Reaktion nach manchen Reaktionen Quoten- versus Intervallverstärkung nach einem Quotenplan variabel vs. fixiert nach einem Intervallplan variabel vs. fixiert 12

13 Intermittierende Verstärkung: Nicht alle Reaktionen werden verstärkt. Quotenverstärkung Die Verstärkung erfolgt auf der Basis der Reaktionshäufigkeit. Intervallverstärkung Die Verstärkung erfolgt auf der Basis von Zeitintervallen. Fixierte Quotenpläne Variable Quotenpläne Fixierte Intervallpläne Variable Intervallpläne Beispiel: Jede 2. Reaktion wird verstärkt. Beispiel: Im Schnitt wird jede 3. Reaktion verstärkt. Beispiel: Immer nach genau 10 Minuten wird eine Reaktion verstärkt. Beispiel: Eine Verstärkung erfolgt im Schnitt nach 10 Minuten (und zwar dann, wenn die richtig Reaktion auftritt). 13

14 Auswirkungen der verschiedenen Verstärkungsarten auf... die Akquisition neuer Reaktionen (ggf. Shaping ) die Löschung vorhandener Reaktionen die Reaktionsrate mit der eine Reaktion gezeigt wird 14

15 Das Premackprinzip... Jeder Stimulus und jedes Verhalten, das ein Organismus ausführt und das für diesen Organismus einen positiven Wert hat,... kann eine Verstärkung sein für solche Verhaltensweisen, die für den Organismus einen weniger positiven Wert haben. Beispiel: Ein Kind, das lieber mit Lego spielt als Brokkoli zu essen, kann für Brokkoli essen verstärkt werden, indem es nach dem Verzehr des Brokkolis Zugang zu den Legosteinen erhält (und natürlich gilt dies auch umgekehrt). 15

16 Empirische Belege Die "Skinnerbox Verstärkung und abergläubisches Verhalten Anwendungen des Skinner'schen Systems Suche nach Schiffbrüchigen Operantes Konditionieren im Klassenzimmer (Schmidt & Ulrich, 1969) Operantes Konditionieren im Klinischen Kontext (Ayllon & Azrin, 1965). 16

17 Die SKINNERBOX: 17

18 Apparatur an Rettungshubschraubern der amerikanischen Küstenwache: 18

19 Versuchsplan und Ergebnisse der Untersuchung zum Lärmpegel im Klassenzimmer von Schmidt und Ulrich (1969). Versuchsphase: I Stunde 1-10 II Stunde III Stunde IV Stunde Vorgehen: Erfassung der Basisrate (ohne Veränderung der ursprünglichen Ausgangssituation). Lernphase 1: Ruhiges Verhalten (unter 42 db) wird durch längeren Sportunterricht belohnt. Löschungsphase: Keine weitere Belohnung für einen geringeren Geräuschpegel. Lernphase 2: Ruhiges Verhalten (unter 42 db) wird erneut durch längeren Sportunterricht belohnt. Mittlerer Geräuschpegel (in Dezibel)

20 Wertmarken-Verstärkungssystem nach Ayllon und Roberts (1974). token-system Anzahl der Wertmarken: Leistungen: 80 % der Aufgaben gelöst % der Aufgaben gelöst 5 à Leseleistung von 40 auf 85 % verbessert, Störverhalten von 50 auf 5 % Tauschwert der Wertmarken: Zugang zum Spielzimmer für 15 Minuten 2 Zusätzliche Pause für 10 Minuten 2 Einsicht in die eigenen Noten 5 Anschauen eines Films 6 Verkürzung des Nachsitzens um 10 Minuten 10 Guter Bericht an die Eltern 15 Tilgung der schlechtesten Testnote 20 20

21 Ein Vergleich: Psychoanalyse versus Skinners System Gemeinsamkeiten: Breite öffentliche Beachtung; Determinismus; rationales und irrationales Verhalten Unterschiede: Ursachen irrationalen Verhaltens; mentale Konzepte als "explanatory fictions". Skinner und das Problem des Bewusstseins: o Beispiele: Repression, unbewusste Konflikte, Angst 21

22 Die Freud sche Position: S C R Die Skinner sche Position: S C R 22

23 Stichwort Repression Freuds Konzept Skinners Analyse Repression: Unerfüllte Wünsche und Triebkräfte des Es, deren Ausdruck den Normen des Über-Ich entgegensteht, können unbewusst aktiv bleiben und finden dann einen verschleierten oder modifizierten Ausdruck in anderen Verhaltensweisen, deren Ausdruck weniger unerwünscht oder schmerzhaft ist. Die Vorstellung, dass innere mentale Kräfte gegeneinander antreten und einen Konflikt austragen, wird als unwissenschaftliche Spekulation abgelehnt. Statt dessen wird ein bestraftes Verhalten eine geringere Auftretenswahrscheinlichkeit erhalten; andere, dem gleichen Zweck dienende Reaktionen werden in ihrer Auftretenswahrscheinlichkeit steigen. 23

24 Stichwort Unbewusste Konflikte Freuds Konzept Skinners Analyse Unbewusste Konflikte: Widersprüchliches oder unerklärliches Verhalten reflektiert Freud zufolge die Konflikte zwischen den Persönlichkeitsinstanzen. So kann eine Person mehrere einander widersprechende oder sich ausschließende Wünsche haben. Konflikt ist Skinner zufolge ausschließlich die Folge von inkompatiblen Verstärkungskontingenzen. Der Konflikt wird vom Inneren der Person nach außen verlagert, in die Umweltbedingungen, in denen sich das Individuum befindet. 24

25 Stichwort Angst: Freuds Konzept Skinners Analyse Die Bedeutung von Emotionen am Beispiel der Angst: Angst ist Freud zufolge ein aversiver interner Stimulus, der vom Ich erzeugt wird, wenn die Triebkräfte des Es und die Einschränkungen durch das Über-Ich übermächtig werden. (...) Angst ist wie alle Emotionen ein unwillkürliches, konditioniertes Verhalten. Diese Emotionen haben keinen kausalen Status. Sie mögen zwar adaptiv sein (wir fliehen, wenn wir körperliche Anzeichen von Angst wahrnehmen), aber wir fliehen, um nicht gefressen zu werden, und nicht weil wir die Angst reduzieren möchten. 25

26 "Skinner stellte fest, dass solche inneren Zustände wie Angst oder Schuld dazu Anlass geben, dass den wahren Determinanten des Verhaltens die Show gestohlen wird. Sie lenken nicht nur von der Untersuchung der vorauslaufenden Umweltereignisse ab (die diese hervorgebracht haben), sondern verdunkeln auch die detaillierte Analyse der Auswirkungen dieser Ereignisse auf das Verhalten. Mit anderen Worten, Angst oder Schuld werden zu so zentralen Konzepten, dass die wichtige Frage danach, was die Person eigentlich tut (oder nicht tut) verloren geht." (Nye, 1992, Seite 77; Hervorhebungen im Original). 26

27 "Bedeutet dies, dass Skinner mentale Prozesse ignoriert hätte und leugnen würde, dass wir fühlen, denken, Zweifel haben, unter Ängsten und Schuldgefühlen leiden, und so weiter? Die Antwort lautet: "Nein". Er räumte durchaus aus ein, dass wir diese Zustände tatsächlich erleben, aber er sah sie nicht als Elemente einer kausalen Kette zur Vorhersage des Verhaltens. Es handelt sich hierbei um Effekte (Auswirkungen), und nicht um Ursachen. Die spezifischen Determinanten unseres Denkens und Fühlens sind durch Umweltbedingungen determiniert, genau wie dies auch beim beobachtbaren Verhalten der Fall ist. (Nye, 1992, Seite 78; Hervorhebungen im Original). 27

28 Ethische Fragen: Das Konzept der Gegenkontrolle: Organisierte (...) Institutionen wie Regierungen, Religionen und ökonomische Systeme, und in einem geringerem Masse auch Erzieher und Therapeuten, üben eine machtvolle und oft auch Besorgnis erregende Kontrolle aus. Die Ausübung dieser Kontrolle stellt eine Verstärkung derjenigen dar, die diese Kontrolle ausüben, und leider führt dies in aller Regel dazu, dass dies für diejenigen, die so kontrolliert werden, negativ ist und langfristig zu Ausbeutung führt. Die so Kontrollierten [versuchen] dann, sich diesem Einfluss zu entziehen, wie dies beispielsweise das Ziel einer Revolution, einer Reform, eines Streiks, oder einer studentischen Protestaktion der Fall sein kann. Mit anderen Worten: Menschen begegnen dieser Form der Kontrolle mit Gegenkontrolle. So kann ein Zustand erreicht werden, in dem diese widerstreitenden Kräfte sich in Form eine Äquilibriums gegenüberstehen, aber das Resultat ist nur selten eine optimale Lösung. [...] 28

29 Ethische Fragen: Das Konzept der Gegenkontrolle (2) Dieser Punkt wird illustriert anhand von fünf Bereichen, in denen Kontrolle nicht durch Gegenkontrolle begegnet wird, und die so oftmals zu klassischen Beispielen für fehlgeleitetes Verhalten wurden. Diese Bereiche sind: die Sorge und Erziehung der Kinder, die Behandlung alter Menschen, von Gefängnisinsassen, von seelisch Kranken, und von geistig Zurückgebliebenen. Die Kinder und die Alten sind zu schwach, sich zu wehren, Gefängnisinsassen werden von der Staatsgewalt kontrolliert, und seelisch und geistig Kranke können ihr eigenes Verhalten oftmals nicht erfolgreich organisieren. Hier kann wenig oder gar nichts erreicht werden, solange nicht eine externe Gegenkontrolle eingeführt wird. (Skinner, 1974, S ). 29

30 Beispielklausurfrage: Max lernt, dass die Lego-Eisenbahn nur dann funktioniert, wenn er die Batterien richtig einlegt. Welche Aussage trifft zu? a) Das richtige Einlegen der Batterie ist eine Verstärkung. b) Das falsche Einlegen der Batterie ist eine negative Verstärkung. c) Dass die Eisenbahn fährt, ist eine Verstärkung, und nur das richtige Einlegen der Batterie ist ein operantes Verhalten. d) Dass die Eisenbahn fährt, ist eine Verstärkung, das richtige wie auch das falsche Einlegen der Batterie ist ein operantes Verhalten (wobei in dieser Situation nur das richtige Verhalten verstärkt wird). 30

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