Allgemeine und Biopsychologie Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften

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1 Allgemeine und Biopsychologie Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Einführung in die Motivationspsychologie Institut für Psychologie Allgemeine & Bio-Psychologie Wintersemester 2017/2018 Thema 5: Die Feldtheorie von Kurz Lewin Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz

2 Lernziele: Zur Biographie Kurt Lewins Grundlegende Begriffe Anwendung der Theorie auf schon bekannte Phänomene Zur Analyse psychologischer Konflikte Empirische Überprüfungen der Lewin schen Theorie: o 1. Erinnerung und Wiederaufnahme von unterbrochenen Handlungen o 2. Zur Analyse von Ersatzhandlungen o 3. Anspruchsniveau und Leistung Anwendungen der Lewin schen Theorie: o Die Theorie der resultierenden Valenz 2

3 Zur Biographie von Kurt Lewin 1890 in Mogilno / Posen geboren, Kindheit und Jugend in Berlin Studium der Philosophie und Medizin in Berlin und Freiburg Kriegsdienst im 1. Weltkrieg Habilitation zur Ach-Lewin-Kontroverse 1927 Außerplanmäßiger Professor in Berlin; zahlreiche Publikationen unter den Namen seiner Schüler 1933 Emigration in die USA Arbeit an der Cornell University und an der Iowa State University; 1940 Amerikanische Staatsbürgerschaft Zunehmendes Interesse an Anwendungsfragen, Tätigkeit als Wissenschaftsmanager 1947 Tod durch Herzversagen Siehe auch: Alfred J Marrow, Kurt Lewin Leben & Werk 3

4 Führende Vertreter der Gestaltpsychologie in Deutschland: Max Wertheimer, Wolfgang Köhler, Otto von Selz, Kurt Koffka, Fritz Heider. Schüler von Kurt Lewin: Maria Ovsiankina Oskar Graefe Margarete Jucknat Käthe Lissner Tamara Dembo Robert Sears Roger Barker Vera Zeigarnik Ferdinand Hoppe Wera Mahler Anitra Karsten (Berlin) Pauline Sears Leon Festinger Arthur Marrow (U.S.A) 4

5 Lewins Feldtheorie Grundlegende Postulate der Gestalttheorie o o o Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile Wertheimers Untersuchungen zu Wahrnehmungsfehlern Köhlers Untersuchungen zu Intelligenz bei Menschenaffen Lewins "ahistorischer Ansatz" o o o Im Gegensatz zur Position Freuds erfolgt eine Analyse der momentan vorhandenen Kräfte, die auf eine Person einwirken; diese wird auch bezeichnet als phänomenologischer Ansatz. 5

6 Beispiele zu Wahrnehmung(sfehleren) bzw. Wahrnehmungstäuschungen: (u.a. Max Wertheimer) 6

7 Grundlegende Begriffe der Lewin'schen Feldtheorie Begriff des Lebensraums V = f (P, U) à Bezug auf Person- und Umweltkonzepte subjektive Wahrnehmung der Person Personkonstrukte: A. Strukturelle Konstrukte der Person (überdauernd): o Bereiche der Person, Nachbarschaft der Bereiche nach Stärke der Ähnlichkeit geordnet o Grenzwände zwischen Bereichen, unterschiedliche Durchlässigkeit o Die Durchlässigkeit ist bedeutsam für die dynamischen Personkonstrukte 7

8 Grundlegende Begriffe der Lewin'schen Feldtheorie Personkonstrukte: B. Dynamische Konstrukte der Person (fortwährend veränderbar): o Bedürfnis (biologisch) o Quasibedürfnis (Ziele, Absichten oder Vornahmen einer Person) o Spannung entsteht, wenn ein (Quasi)Bedürfnis vorhanden ist und wird beseitigt, wenn dieses oder eine ähnliches (Quasi)Bedürfnis gestillt ist. o Beispiel: Telefonieren oder SMS schreiben 8

9 Der Personbereich: 9

10 Darstellung des Lebensraumes einer Person mit P = Person und U = Umwelt: 10

11 Umweltkonstrukte: A. Strukturelle Konstrukte der Umwelt: Bereiche analog zu den Personkonstrukten, mit "Grenzwänden" als Hindernissen bzw. Teilbereichen einer Handlung Bereiche beziehen sich auf Handlungen o Beispiel: Kinobesuch Hindernisse o Ziele können meist nur erreicht werden, wenn bestimmte Teilhandlungen (Teilaufgaben) abgeschlossen sind. o Hindernisse / Grenzwände markieren den Raum, der einer Person zugänglich ist (z.b. aufgrund bestimmter Fähigkeiten oder Vorgaben der Umwelt). 11

12 Umweltkonstrukte: B. Dynamische Konstrukte der Umwelt: Valenz, psychologische Entfernung, Kraft; es gilt: o Valenz = Spannung x Merkmale des Zielobjektes, sowie o Kraft = Valenz / (psychologische) Entfernung. C. Lewins Taxonomie des Verhaltens: der hodologische Raum (hodos = Pfad) Richtung des Verhaltens o konsumatorisches Verhalten, Fluchtverhalten, instrumentelle Annäherung und Vermeidung 12

13 Der Weg von einem Ausgangspunkt zu einem Ziel in Form von Umweltbereichen: 13

14 Mehrere mögliche Wege von einem Ausgangspunkt zu einem Ziel: 14

15 Anzahl der Bereiche Ein Bereich Mehr als ein Bereich P bleibt in A. P geht von A nach B. hin zu Verhaltenstaxonomie nach LEWIN: Konsumatorisches Verhalten Ein Versuchstier bleibt in einem bestimmten Teil eines Labyrinths, weil es erwartet, dort Futter zu erhalten. Instrumentelles Annäherungs-verhalten Ein Verbrecher raubt eine Bank aus und begibt sich zu diesem Zweck von seiner Wohnung aus zu dem betreffenden Bankgebäude. Richtung des Verhaltens P verlässt A. P ist in B und meidet A. weg von Fluchtverhalten Ein Versuchstier verlässt einen bestimmten Teil des Versuchskäfigs, um einem Schock zu entgehen. Es spielt keine Rolle, wohin das Versuchstier flieht. Vermeidungsverhalten Ein Verbrecher hat in A eine Bank ausgeraubt und begibt sich von dort an einen möglichst weit entfernten Ort, an dem er nicht erkannt werden will. Eine baldige Rückkehr nach A ist unwahrscheinlich. 15

16 Positive und negative Kräfte, die eine Person (P) zu einem Objekt (Ziel = Z) hinführen oder von einem Objekt (Ziel) wegführen. 16

17 Eine Anwendung der Lewin'schen Theorie auf die Columbia Obstruction Box. Ein Vergleich zwischen der Hull'schen und der Lewin'schen Interpretation dieser Situation. Zur Interpretation psychologischer Konflikte Annäherung-Annäherung (Beispiel: Kind) Vermeidung-Vermeidung (Beispiel: Indiana Jones) Annäherung-Vermeidung (Beispiel: Millers "Shuttle Box") 17

18 Lewins Interpretation des Verhaltens eines Versuchstiers in der Columbia Obstruction Box als Annäherungs-Vermeidungs-Konflikt: Bereich A: Startbox Bereich B: Gitter Bereich C: Zielbox k 1 (AàC) Tier - k 2 (Bà-B) Futter + 18

19 Beispiel für einen Annäherungs-Annäherungs-Konflikt: 19

20 Ein Vergleich zwischen Hulls und Lewins Ansatz: Hull Lewin Personvariablen Trieb versus Spannung Umweltvariablen Anreiz versus Zielmerkmale Lernvariablen Habit versus Psychologische Distanz 20

21 Hull Lewin: Trieb Unspezifische energetisierende Größe; motivationaler Aspekt primärer Bedürfnisse. Spannung Zustand eines Personbereichs, spezifisch für verschiedene Bedürfnisse oder Ziele einer Person. Personvariable Umweltvariable Lern-variable Anreiz Attraktivität des Zielobjektes; einerseits biologisch verankert, andererseits gelernt. Habit Gewohnheitsstärke für ein bestimmtes Verhalten. Zielmerkmale Ergeben zusammen mit der Spannung die Valenz eines Objektes oder einer Handlungsalternative. Psychologische Entfernung Zum Beispiel die Anzahl der Umweltbereiche, die bis zum Ziel durchlaufen werden müssen. 21

22 Empirische Überprüfungen der Lewin'schen Theorie 1. Die Erinnerung an unterbrochene Handlungen Grundlegende Annahmen Zeigarniks Experimente (1927) Erweiterung durch Marrow (1938) Nachfolgende Untersuchungen zum Zeigarnik-Effekt 22

23 (1) Lewin zufolge führt eine Handlungsabsicht zu einer Spannung (s) des auf dieses Ziel (Z) bezogenen Bereichs der Person. Besteht eine Handlungsabsicht, so gilt: s(z) > 0. (2) Diese Spannung erlischt, sobald das Ziel erreicht ist (so etwa, wenn wir keinen Hunger mehr verspüren, sobald wir gegessen haben). Folglich gilt nach Zielerreichung: s(z) = 0. 23

24 Zur Erinnerung: Valenz = Spannung x Merkmale des Zielobjektes Kraft = Valenz / Entfernung. (3) Mit dem Entstehen der Spannung s kommt dem geeigneten Zielobjekt eine positive Valenz zu. Diese bewirkt -- in Abhängigkeit von der psychologischen Entfernung zum Ziel -- die Entstehung einer positiven Kraft k, die zu dem Ziel hinführt: Wenn s(z) > 0, dann k(p à Z) > 0. (4) Eine positive Kraft hin zu einem Ziel führt nun nicht nur zu einer realen (physischen) Annäherung an das Ziel, sondern auch zu einer gedanklichen Beschäftigung mit diesem Ziel. Diese gedankliche Beschäftigung resultiert (beispielsweise) auch in besseren Erinnerungsleistungen an dieses Handlungsziel. Es folgt: Wenn s(z) > 0, dann E(Z) > 0 (mit E = Erinnerung). 24

25 (5) Die Bedürfnisspannung für unvollendete Aufgaben (UA) sollte höher sein als für vollendete Aufgaben (VA) (siehe Annahme 2), und weiterhin sollte diese höhere Bedürfnisspannung die Wahrscheinlichkeit einer Annäherung an sowie einer gedanklichen Beschäftigungen mit diesem Ziel vergrößern (siehe Annahme 3 und 4). Aus diesem Grunde wird angenommen, dass auch die Erinnerung an diese Aufgaben wahrscheinlicher ist. Hieraus folgt: E(VA) < E(UA). 25

26 Die Erinnerung an unterbrochene Handlungen Zeigarniks Experimente (1927) Kurzfristig ein Zeigarnik-Quotient von 2 : 1 zugunsten unterbrochener Aufgaben; langfristig ein Quotient von 1,2 : 1. Marrows Kritik (1938): Die Unterbrechung lenkt die Aufmerksamkeit der Probanden auf die unterbrochenen Aufgaben. Alternative Instruktion: Unterbrochene Aufgaben gelten als gut gelöst, vollendete Aufgaben als schlecht gelöst. Problem: Längere Bearbeitungszeiten bei vollendeten (= schlecht gelösten) Aufgaben könnten zur besseren Erinnerung führen. 26

27 2. Die Wiederaufnahme unterbrochener Handlungen Ovsiankinas Experimente (1928) Faktoren, die die Wiederaufnahme unterbrochener Handlungen determinieren: Art der Unterbrechung, Dauer der Unterbrechung, Art der unterbrochenen Aufgabe, Valenz der unterbrochenen Aufgabe, Äußere Anreize, Personmerkmale. 3. Ersatzhandlungen Lissners Experimente (1933): Zur Ähnlichkeit und Schwierigkeit von Ersatzhandlungen. Mahler (1933): Zum Realitätsgrad von Ersatzhandlungen. Henle (1944): Zur Valenz von Ersatzhandlungen. 27

28 Faktoren, die die Wiederaufnahme beeinflussen 1 Dauer der Unterbrechung Empirischer Befund zur Wiederaufnahmetendenz (WAT) Je länger die Unterbrechung dauert, desto geringer wird die WAT und umgekehrt. 2 Zeitpunkt der Unterbrechung Je näher sich die Person dem Ziel (Abschluss der Aufgabenbearbeitung) genähert hat, desto größer die WAT. 3 Art der unterbrochenen Aufgabe Aufgaben mit klar definierten Endzuständen oder Lösungen führen zu einer höheren WAT als andere Aufgaben. 4 Valenz der unterbrochenen Aufgabe Auch bei unangenehmen Aufgaben gibt es eine starke WAT, wenn eine subjektive Verpflichtung zur Erledigung vorhanden ist. 28

29 Faktoren, die die Wiederaufnahme beeinflussen Empirischer Befund zur Wiederaufnahmetendenz (WAT) 5 Äußere Anreize Die weitaus überwiegende Zahl der Wiederaufnahmen erfolgt ohne sichtbare äußere Anreize. 6 "Innere Einstellung zur Handlung" und Personmerkmale "Ehrgeizige" Versuchspersonen zeigen eine besonders große WAT; andere Personen scheinen sich vor einem möglichen Misserfolg zu fürchten und zeigen eine generell niedrigere WAT. 29

30 4. Anspruchsniveau und Leistung Hoppes Experimente (1930): Ausgangspunkt und Untersuchungsmethode: 1. Die typische Sequenz einer Aufgabenbearbeitung 2. Die voraus laufenden Bedingungen und Konsequenzen einer Anspruchsniveau- Setzung 3. Typische versus untypische Anspruchsniveau-Verschiebungen 30

31 31

32 Anwendungen der Lewin'schen Theorie Die Theorie der resultierenden Valenz (Lewin, Dembo, Festinger & Sears, 1944) Variablen des Modells: Positive und negative Valenz von Erfolg und Misserfolg, Wahrscheinlichkeit von Erfolg und Misserfolg. Resultierende Kraft = k(e) + k(m) * [mit e = Erfolg und m = Misserfolg] Resultierende Kraft = k(e) - k(m) = [Va(e) x W(e)] - [Va(m) x W(m)] * Zu beachten ist hierbei, dass die Kraft, einen Misserfolg zu vermeiden, immer als negative Kraft aufgefasst wird, also eine Kraft ist, die von der Wahl oder Bearbeitung der Aufgabe wegführt. 32

33 Diese liefert eine mathematische Ableitung der resultierenden Kräfte, die im Falle eines möglichen Erfolgs zur Aufgabe hinführen sowie im Falle des Misserfolges von der Aufgabe wegführen (mit W = Wahrscheinlichkeit): Resultierende Kraft, Erfolg anzustreben = k(e) = Va(e) x W(e) Resultierende Kraft, Misserfolg zu meiden = k(m) = Va(m) x W(m) Da aufgrund des Annäherungs-Vermeidungs-Konfliktes, welcher der Aufgabenwahl zugrunde liegt, beide Fälle eintreten können und somit entgegen gesetzte Kräfte am Werke sind, folgt: Resultierende Kraft = k(e) - k(m) = [Va(e) x W(e)] - [Va(m) x W(m)] 33

34 Zusammenfassung: Die Aufgabenwahl ist das Resultat eines Annäherungs-Vermeidungs-Konfliktes (positive Kraft zur Aufgabe hin negative Kraft von der Aufgabe weg). Die (positive sowie negative) Kraft (zur Aufgabe hin oder von ihr weg) werden jeweils durch 2 Faktoren bestimmt: Valenz der Aufgabe (positiv für Erfolg und negativ für Misserfolg) x subjektive Wahrscheinlichkeit (für Erfolg vs. Misserfolg).! Aufgrund der multiplikativen Verknüpfung wird eine hohe positive Valenz einer sehr schwierigen Aufgabe mit ihrer geringen Erfolgswahrscheinlichkeit gewichtet. Die hohe Erfolgswahrscheinlichkeit einer leichten Aufgabe wird mit ihrer geringen positiven Valenz gewichtet! o Beide Produkte sind vergleichsweise klein! - Bei mittlerer Ausprägung von Valenz und Wahrscheinlichkeit ist das Produkt am größten! o Rechenbeispiele s. nächste Folien 34

35 Hohe positive Valenz von Erfolg: 35

36 Hohe negative Valenz von Misserfolg: 36

37 Anwendungen der Lewin'schen Theorie Die Theorie der resultierenden Valenz (Lewin, Dembo, Festinger & Sears, 1944) Wann haben Sie die Theorie der resultierenden Valenz vollständig verstanden? o Wenn Sie erklären können, wie dieses Modell die Befunde von Hoppe zu untypischen Anspruchsniveau-Verschiebungen erklärt. 37

38 Beispielklausurfrage: Sowohl in der Theorie von Hull wie auch in der von Lewin gibt es jeweils eine Person-, eine Situations- und eine Lernvariable (P, L und S). Benennen Sie bitte zunächst diese drei Variablen (P, L, und S) für die Hull sche Theorie, anschließend diese drei Variablen für die Lewin sche Theorie (wiederum P, L, und S). 38

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