TrainerInnen-Emotionen. Sich im Griff haben
|
|
- Ferdinand Geier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TrainerInnen-Emotionen Sich im Griff haben IFFB Sport- und Bewegungswissenschaft/USI 1 Bereich Sportpädagogik und Sportpsychologie
2 TrainerInnen-Emotionen Entstehung und Wirkungen Günter Amesberger IFFB Sport- und Bewegungswissenschaft/USI 2 Bereich Sportpädagogik und Sportpsychologie
3 Einführung Emotionen werden in spannenden, unvorhergesehenen, angsterregenden oder freudvollen Situationen besonders sichtbar (Video). Die Fähigkeit die eigenen Emotionen zu erkennen und zu nutzen, kann als zentrale Kompetenz von Führungskräften betrachtet werden. (Video) 3
4 Emotionale Intelligenz (Daniel Goleman; Salovey und Gardner) Die eigenen Emotionen kennen: Verstehen des eigenen Verhaltens und der eigenen Antriebe Emotionen beeinflussen Regulation Einnahme einer Metaebene Emotionen in die Tat umsetzen Zur Erreichung von Zielen (Video) 4
5 Empathie als wertneutrale Fähigkeit, sich in das Erleben anderer einzufühlen. Umgang mit Beziehungen Beziehungsgestaltung als Umgang mit den eigenen und mit den Gefühlen anderer Menschen. Grundlage für Zusammenarbeit Voraussetzung für Beliebtheit, Wertschätzung und Integration in eine Gemeinschaft, leadership ability: zwischen Nutzung und Manipulation 5
6 letztlich beginnt jede Arbeit mit Personen bei der Auseinandersetzung mit sich selbst Die andere Seite: Schön, dass wir es mit Personen zu tun haben, die lenken ja von uns selbst ab. IFFB Sport- und Bewegungswissenschaft/USI 6 Bereich Sportpädagogik und Sportpsychologie
7 Die Entwicklung von Emotionen Emotionen entwickeln sich in der Auseinandersetzung mit einem Gegenüber Spiegelneuronen Sind solche Nervenzellverbände, die reagieren, wenn wir mit anderen Personen in Kontakt treten. Sie sind für emotionales Verstehen verantwortlich Sie entwickeln sich nur, wenn sie benutzt werden Dazu brauchen sie ein Gegenüber 7
8 Basis der emotionalen Intelligenz Das Gefühl intuitiv verstanden zu sein Markante Reaktionen im EEG Hormonelle Reaktionen Verheerende Folgen, wenn man Kinder bloß rational und emotional reaktionslos erzieht Bereits mit zwei Monaten sind Säuglinge aktiv, um eine emotionale Abstimmung bemüht erste joint attention (Video). 8
9 Die Entwicklung von Emotion Geburt Interesse/Erregung Ekel ab 2 Monaten Freude Ab 7 Monaten Ärger Trauer Furcht Überraschung 9
10 Ab 18 Monaten Verlegenheit Ab 24 Monaten Stolz Ab 30 Monaten Scham Schuld 10
11 Anlass Emotion Regulationsfunktion Eigene Person Interaktionspartner Neuartigkeit, Interesse Öffnet das sensorische System Signalisiert Aufnahmebereitschaft Wahrnehmung von Schädigendem Ekel Weist zurück Signalisiert mangelnde Aufnahmefähigkeit Zielbehinderung Ärger Bewirkt die Beseitigung von Barrieren Angriff, Aggression 11
12 Anlass Emotion Regulationsfunktion Eigene Person Interaktionspartner Wahrnehmung von Gefahr Furcht Gefahrenidentifikation, Angriff-Flucht Wehrt Angriff ab Wahrnehmung eigener Unzulänglichkeit Scham Signalisiert Gefahr soz. Ausschlusses zu verlieren; Vermeidungsverhalten Führt zu Unterwürfigkeit, um sozialen Anschluss zu verhindern Stolz Wahrnehmung eigener Tüchtigkeit Zugehörigkeit, Tüchtigkeit Selbsterhöhung 12
13 Emotionale Entwicklung: zweier Entwicklungsrichtungen interpersonalen Regulation intrapersonalen Regulation zwischen Bezugsperson und Kind spontane Emotionalität wenige angeborenen Emotionen Emotionen zur selbständigen Handlungsregulation kulturell geprägte Vielfalt an Emotionen. Emotionsausdruck als gezielt einsetzbares Kommunikationsmittel. 13
14 Erstes Fazit Eigene Emotionen können wir auf folgende Aspekte hin befragen: Anlass Genaue emotionale Tönung Eigene Regulation In Bezug treten zu anderen 14
15 Zweites Fazit Emotionen anderer können wir wiederum hinterfragen auf Anlass, Emotion, intrapersonaler Regulationsversuch, interpersonaler Regulationsversuch Erlebte Aufforderung an die eigene Person 15
16 Sozial-emotionale Bindung Zunächst nicht an eine Person gebunden Grundsätzlich kontaktierbar Richtet eigene Signale ohne Unterschied an Personen Ab etwa dem 3. Monat bilden sich eine oder wenige bevorzugte Personen heraus. Eigentliche Bindung mit Lokomotion und Objekt- und Personenpermanenz. Ab dem 3. LJ gezielte Beeinflussung anderer. 16
17 Bindungsstrategien: Nähe Distanz; Emotionsregulation Nähe suchen Kontakt halten Widerstand gegen Körperkontakt Vermeidungsverhalten 17
18 Drei Bindungsstile A: Unsicher-vermeidend B: Sicher, balanciert C: Ambivalent-unsicher Hohe Stabilität über die Lebensjahre 18
19 Emotionen: komplexes Geschehen Erleben Verhalten Physiologischbiochemisch Kognitiv 19
20 Psychophysische Reaktion: Angstgegner 20
21 Emotionen Gerichtetheit Persönlichkeit Situation 21
22 Emotionen Verlust (Affekt) und Wiedergewinn von Kontrolle 22
23 Affektlogik 23
24 Affektlogik (Luc Ciompi) Grundgefühle wie Interesse/Neugier, Angst, Wut, Freude, Trauer, Koppeln sich mit lebenswichtigen Verhaltensweisen wie Flucht, Kampf, Verarbeitung von Verlustsituationen u.a.m. Steuern untrennbar verbunden mit Wahrnehmen und Denken das Verhalten. 24
25 Emotion - Arbeitsdefinition Eine Emotion ist eine Reaktion auf ein Ereignis (real oder in der Vorstellung). Sie geht einher mit einer Veränderung in der glatten und gestreiften Muskulatur, wird subjektiv in charakteristischer Weise erlebt, findet ihren Ausdruck z.b. in Änderungen des Gesichtsausdruckes oder der Handlungstendenzen und kann nachfolgendes Verhalten steuern und initiieren. Deci,
26 Die Wahrnehmung der eigenen Emotionen Welche Emotionen treten bei mir auf? Welche Emotionen kann ich gut kontrollieren, welche schwer? Welche Situationen beeinflussen meine Emotionalität? Welche Personen(konstellationen)? 26
27 Befindlichkeit 27
28 Der Umgang mit der eigenen Emotionalität Die Emotionen als Ausdruck unseres Wertund Normensystems Die Nutzung der eigenen Emotionen als Diagnose für das, was bei SportlerInnen oder Teams abläuft 28
29 Analyse emotionaler Grundmuster TrainerIn Interesse/Erregung Ekel Freude Ärger Trauer Furcht Überraschung Verlegenheit Stolz Scham Schuld SportlerIn Interesse/Erregung Ekel Freude Ärger Trauer Furcht Überraschung Verlegenheit Stolz Scham Schuld 29
30 Differenzierung der Diagnose Trainingsklima Ev. unterschiedliche Settings Wettkampf Zielwettkämpfe Trainingswettkämpfe Erfolg Misserfolg Qualität der Leistungsrealisierung 30
31 Emotionen und Rückmeldungen an den Sportler Ich bin als TrainerIn emotionalisiert SportlerIn ist emotionalisiert Benennung der Emotionen Bezug der Emotionen Trennung von Sachthemen und Emotion Integration 31
32 Emotionen und Bewegungsfeedback Bewegungen lösen beim Betrachter/der Betrachterin Emotionen aus. Diese Emotionen können als Hinweise für das Erleben sowohl auf der SportlerInnen als auch auf der TrainerInnenseite genutzt werden. 32
33 Nutzung der Gegenübertragung Übertragung der Gefühle aus einer Primärbeziehung (Vater, Mutter, Geschwister) auf eine dritte Person (z.b. Trainer) Dies löst bei der dritten Person Gefühle aus, die i.d.r. nicht alleine aus der Situation erklärt werden können. 33
34 Die Erweiterung der Emotionalität Überwindung der narzisstischen Emotionalität Niederlage Erfolg Kleinheit Größe Scham Stolz Aggression Gönnerhaft/ Vernichtung 34
35 Die Erweiterung der Emotionalität Überwindung der narzisstischen Emotionalität Niederlage Erfolg Enttäuschung Freude Herausforderung Neuausrichtung Bescheidenheit Neuausrichtung 35
36 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Günter Amesberger IFFB Sport- und Bewegungswissenschaft/USI 36 Bereich Sportpädagogik und Sportpsychologie
4.1 Emotionen: Theoretische und begriffliche Grundlagen
4. Emotionen im Sport IFFB Sport- und Bewegungswissenschaft/USI 1 Bereich Sportpädagogik und 4.1 Emotionen: Theoretische und begriffliche Grundlagen Emotionen als ganzheitliche Bewertungsprozesse: Neuheit
MehrZiel aller Beteiligten ist es in der Regel, Sportler/innen in ihre Leistungsentfaltung und Kompetenzentwicklung optimal zu unterstützen.
Die Sportler Eltern Trainer Dynamik: Ein einem Strang ziehen!? Günter Amesberger IFFB Sport- und Bewegungswissenschaft/USI 1 AG Sportpädagogik, Sportpsychologie & Sportsoziologie Ziel aller Beteiligten
Mehrerfahrungsbezogenen (kreative Fähigkeiten) Fähigkeiten und Sozial-Intrapersonale Sozial-interpersonale Sind unabhängig Naturalistische Existentielle
Spearmann Generalfaktor g-faktor = allgemeine Intelligenz -> wirkt sich auf allgemeine Intelligenz aus s-faktoren = Spezifische Faktoren z.b. Verbale oder mathematische Probleme Annahme eines allgemeinen
MehrWie wichtig sind sichere Beziehungen? Über Kompetenz und Verletzlichkeit von Kleinkindern
Wie wichtig sind sichere Beziehungen? Über Kompetenz und Verletzlichkeit von Kleinkindern 30. Oktober 2014 Prof. Dr. med. Alain Di Gallo Chefarzt Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Die psychische
MehrEmotionale Entwicklung
Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden
MehrAnna-Wolf-Institut. Sozial-Emotionale Intelligenz
Sozial-Emotionale Intelligenz 2 Sozial-Emotionale Intelligenz Definition Sozial-Emotionale Intelligenz (SEI) meint sowohl die Kenntnis und das Verstehen fremder und eigener Emotionen als auch einen achtsamen
MehrSeminar Emotionale Intelligenz *
Seminar Emotionale Intelligenz * S. Scully, Cut Ground Orange and Pink, 2011 (Detail) Dieses zweiteilige Persönlichkeitstraining spricht Menschen an, die ihre Selbstführung verbessern wollen, mehr Unabhängigkeit
MehrEmotion VORLESUNG ZUR EINFÜHRUNG IN DIE PSYCHOLOGIE 1. Wann sind die Emotionen entstanden? Das limbische System
Emotion Gefühl, Affekt, Emotion, Stimmung James-Lange-Theorie Zwei-Faktoren-Theorie Die 5 Emotionskomponenten Emotion und Ausdruck Empathie 10. Emotion 20 Wann sind die Emotionen entstanden? Das limbische
MehrEIFERSUCHT. Dipl. Psych. Ilse Brab INHALTLICHER LEITFADEN
EIFERSUCHT Dipl. Psych. Ilse Brab INHALTLICHER LEITFADEN 1) Definitionen und Symptome 2) Eifersucht und kindliche Entwicklung 3) Eifersucht und Anpassungstypen 4) Eifersucht und Paarbeziehungen 5) Fördernde
MehrEmotionale Intelligenz im Konfliktmanagement
Geisteswissenschaft Felicitas Müller Emotionale Intelligenz im Konfliktmanagement Empirische Untersuchung der Zusammenhänge von Faktoren emotionaler Intelligenz und Konfliktstilen Diplomarbeit 1 Fachbereich
MehrEmotionese. Definition Emotionese. Emotion, Gefühl, Affekt. Seminar: Frühe Eltern-Kind- Interaktion und Elternberatung
Emotionese Seminar: Frühe Eltern-Kind- Interaktion und Elternberatung Definition Emotionese Abgeleitet vom Begriff des Motherese und von Emotion Bezeichnet alle Aspekte in der Eltern-Kind- Interaktion
MehrKrankheitsbewältigung
Krankheitsbewältigung Dr. med. Jutta Esther Hensen Allgemeinmedizin Psychotherapie Hannover Was ist belastend an einer chronischen Erkrankung? Heilung schwierig Krankheitsverlauf unvorhersehbar Abhängigkeit
Mehr27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November Julia Riedel und Daniela Eckhardt
27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November 2017 Julia Riedel und Daniela Eckhardt Angenommen, Sie haben eine Autopanne, Ihr Auto steckt fest. Dazu ist es dunkel, es regnet, Sie frieren und sind allein. Was tun
MehrStruktur und strukturelle Störung
Struktur und strukturelle Störung Struktur ist definiert als die Verfügbarkeit über psychische Funktionen, welche für die Organisation des Selbst und seine Beziehungen zu den inneren und äußeren Objekten
MehrPraxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar
Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport Dr. Peter Kovar Emotionen Sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive
MehrEmotionale Entwicklung. Gabriela Römer
Emotionale Entwicklung Gabriela Römer 22.11.2010 1. Definition Gefühl Vier Komponenten: - motivational (Wunsch, etwas zu tun) - physiologisch (z.b. Pulsfrequenz) - subjektive Gefühle - Kognitionen Beispiel:
MehrSkriptum. Mimikresonanz Basistraining. sozusagen Mag. Barbara Blagusz Ungargasse Oberpullendorf
Skriptum Mimikresonanz Basistraining sozusagen 2016 Mag. Barbara Blagusz Ungargasse 21 7350 Oberpullendorf www.sozusagen.at Mimikresonanz fördert die emotionale Intelligenz Emotionale Intelligenz ist die
MehrWoran scheitern Veränderung Prozesse?
So verändern Sie Ihre Firma erfolgreich! Woran scheitern Veränderung Prozesse? Der Begriff Change Management steht für Veränderungen für den Betrieb und die Mitarbeiter. So meistern Arbeitgeber erfolgreich
MehrEmotionale Intelligenz
Christian Menschel - 11487 21.06. 2006 50% Prozent aller Ehen scheitern in Deutschland Tendenz weiter steigend. 4,5 Mio. Arbeitslose in Deutschland Frage: Hoher Intelligenz Quotient = persönlicher und
MehrDie Bedeutung der Spiegelneurone
Die Bedeutung der Spiegelneurone (Nach Joachim Bauer, Warum ich fühle, was du fühlst) Was wir beobachten: Wir haben die Innere Bereitschaft die Gefühle eines anderen Menschen zu spiegeln Bsp.: Jemand erzählt
MehrIch begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»
Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps
MehrKinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern
Kinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern Soziale Kontakte und gesunde Freundschaften sind für Kinder ein unermessliches Entwicklungspotenzial. Gemeinschaft fördert die Persönlichkeitsentwicklung
MehrKonstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation
Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Quelle: Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation Paderborn 2001 Die seelischen Funktionen Denken Vorstellungen Interpretationen
MehrHausbesuch Mit den Eltern reden, aber wie? Dr. Dieter Hinze, Diplom-Psychologe
6. Arbeitstagung Projekt Implementierung der Harl.e.kin-Nachsorge in Bayern 9. November 2010,Sophiensaal,München Hausbesuch Mit den Eltern reden, aber wie? Dr. Dieter Hinze, Diplom-Psychologe hinze-keep-walking@t-online.de
MehrEmotionen am Arbeitsplatz
Emotionen am Arbeitsplatz Meine Emotionen dürfen mich und meine Entscheidungen nicht beeinflussen. Einzig Entscheidungen, die Emotionen mit einbeziehen, sind effizient. Emotionen hindern uns, klar zu denken
MehrWORKSHOP 3 Sexualisierte Gewalt ansprechen? Opferperspektive Mythen Scham und Schuld Hintergründe von Traumatisierung
WORKSHOP 3 Sexualisierte Gewalt ansprechen? Opferperspektive Mythen Scham und Schuld Hintergründe von Traumatisierung 1. Sensibilisierung 2. Mythen abbauen LERNZIELE 3. Sekundäre Viktimisierung verhindern
MehrWie wir im Sport und durch den Sport die mentale Stärke unserer Kinder fördern. Dr. Monika Niederstätter
Wie wir im Sport und durch den Sport die mentale Stärke unserer Kinder fördern Dr. Monika Niederstätter Sport war und ist ein Teil von mir. Er hat mich grundlegend geprägt und mich gelehrt, auch im übertragenen
MehrGuter Start ins Kinderleben
Guter Start ins Kinderleben Besonderheiten der frühkindlichen Entwicklung Bedingungen für einen gelingenden Kindesschutz Gelingender Kindesschutz - Kompetentes Kleinkind - Kompetente Eltern - Gelingende
MehrChristoph Kolbe. Warum tue ich nicht, was ich will? Emotionale Orientierung zum Umgang mit psychodynamischen Blockierungen
Christoph Kolbe Warum tue ich nicht, was ich will? Emotionale Orientierung zum Umgang mit psychodynamischen Blockierungen www.christophkolbe.de www.existenzanalyse.com 1 Der Kontext menschlichen Lebens
MehrMagie der Aufmerksamkeit
Magie der Aufmerksamkeit oder -was kleine Leute wirklich stark macht Silvia Bender Bad Orb, 2011 1 Interaktions und Resonanzphänomene nomene Das Erleben und Übertragen von eigenen Gefühlen und Gedanken
MehrEigene Gefühle erkennen - Übertragung und Gegenübertragung in der pädagogisch-therapeutischen Arbeit
Eigene Gefühle erkennen - Übertragung und Gegenübertragung in der pädagogisch-therapeutischen Arbeit HFHS Dornach Tagung «Herausforderung Alltag!» 26./27. Januar 2018 Sophia Fischer (sophia.fischer@upkbs.ch)
MehrAuswirkungen der traumatischen Erfahrung auf Gedanken, Gefühle und Verhalten
Auswirkungen der traumatischen Erfahrung auf Gedanken, Gefühle und Verhalten Beziehungen Werte Vorstellung von Sicherheit Vertrauen Selbstwertgefühl Selbstwertvertrauen/-wirksamkeitserwartung Zentrale
MehrPhysiologische Komponente. Erlebenskomponente
Emotion Physiologische Komponente Kognitive Komponente Konative Komponente Vegetative Reaktionen (z.b. EDA; Puls) Zentral nervöse Prozesse (z.b. Aktivierung d. Amygdala) Bewertung der Situation (z.b. gut
MehrBindung und Gefühle. Übersicht. Affekte nach Paul Ekman. Karl Heinz Brisch
Bindung und Gefühle Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie Ludwig-Maximilians-Universität München Übersicht
MehrDie Emotionen im Arbeitsalltag
Fachtagung SVAT 14. November 2015 Die Emotionen im Arbeitsalltag Gabriele Kaes Fachfrau Bildung & Beratung Emotionen können das Arbeitsumfeld stören und belasten Also klarer Fall: Abschaffen 2 Emotionen
MehrKlientenzentrierte Psychotherapie
Humanistische Psychologie und Gründerpersönlichkeit Persönlichkeitstheorie und Menschenbild Therapietheorie und Focusing Mag a Anna Steger Klinische Psychologin /Gesundheitspsychologin Klientenzentrierte
MehrDas Baby verstehen. das Handbuch zum Elternkurs für Hebammen. von Angelika Gregor und Manfred Cierpka
Das Baby verstehen das Handbuch zum Elternkurs für Hebammen von Angelika Gregor und Manfred Cierpka Inhaltsverzeichnis Die Idee Universitäts- und Landesbibiiothek J Darmstadt /. Wie sich Babys entwickeln
MehrBindung als Voraussetzung für die weitere Entwicklung
Bindung als Voraussetzung für die weitere Entwicklung Fabienne Becker-Stoll Staatsinstitut für Frühpädagogik Fotos: Jochen Fiebig, IFP, 2007 in Krippen der LHM Seelische Grundbedürfnisse Edward Deci &
MehrLEIDEN UND LEIDENSGESCHICHTEN
LEIDEN UND LEIDENSGESCHICHTEN Jede Lebensgeschichte ist eine Leidensgeschichte Arthur Schoppenhauer Menschlichen Leiden wie Erkrankungen, Trennungen, Verluste etc. sind wir im Leben nun einmal ausgesetzt.
Mehr1.2.1 Kategoriales vs. dimensionales Konzept der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung 5
VII 1 Narzissmus: Psychopathologie und Psychologie 3 1.1 Der Begriff»Narzissmus«: Geschichte und heutige Verwendung 3 1.2 Klassifikation und Diagnostik 4 1.2.1 Kategoriales vs. dimensionales Konzept der
MehrELDiB. Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen. Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung
ELDiB Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung ELDiB Funktionen 1. Einschätzung der Fähigkeiten 2. Bestimmung
MehrReferentin: Paula Ott. Spracherwerb Gisela Klann-Delius
Referentin: Paula Ott Spracherwerb Gisela Klann-Delius Gliederung: Grundzüge des Interaktionismus Kompetenzen des Säuglings Kompetenzen der Betreuungsperson Zusammenspiel im Eltern-Kind-Dialog Übergang
MehrDu nervst mich schon, wenn Du den Mund aufmachst!
Du nervst mich schon, wenn Du den Mund aufmachst! Bindungsstörungen und Aggressionen Monika Biener, Dipl. Psych. Marita Brümmer, VHT-Trainerin John Bowlby: Bindung ist das gefühlsgetragene Band, das eine
MehrÜberblick. Alles Wachsen ist Veränderung. JOHN BOWLBY. Bindung und Beziehung. Basel, 10.September 2013
Alles Wachsen ist Veränderung. Einführung in die Grundlagen der Bindungstheorie Dipl.Psych.Birgit Milz Meier, Liestal Überblick Bindungstheorie Übergangsobjekt Intermediärer Raum Trennung und Übergänge
MehrResilienz - Krisen unbeschadet überstehen
1 von 8 21.09.2015 21:06 Startseite Haftung Copyright Impressum Datenschutz Link Tipps suchen Resilienz - Krisen unbeschadet überstehen Mit Resilienz wird die innere Stärke eines Menschen bezeichnet, Konflikte,
Mehroder: Was hat gelingende Führung mit Marshmallows zu tun hat!? Führen mit emotionaler Kompetenz
Führen mit Emotionaler Kompetenz oder: Was hat gelingende Führung mit Marshmallows zu tun hat!? Reize Motive Handeln Wahrnehmung Kognitionen Emotionen Verhalten Erleben Bedürfnisse Reaktionen hormonell
MehrPsychoregulation & Aufmerksamkeit
Die Wechselwirkungen von Psychoregulation & Aufmerksamkeit Günter Amesberger IFFB Sport- und Bewegungswissenschaft/USI 1 Bereich Sportpädagogik und Sportpsychologie Überblick Einführung Begriffe und Konzepte
MehrEntdecker der Sprache. Begleitung von Kindern unter 3
Entdecker der Sprache Vor- und frühsprachliche Begleitung von Kindern unter 3 Beziehung ist Grundlage menschlicher Entwicklung Über soziale Resonanzen entsteht Kommunikation und Sprache Spiegelneurone
MehrVon Anpassungsleistungen zum flexiblen Nähe-Distanz- Verhalten das Zürcher Modell als Erweiterung der Bindungstheorie
1 Von Anpassungsleistungen zum flexiblen Nähe-Distanz- Verhalten das Zürcher Modell als Erweiterung der Bindungstheorie 2 Beginn der Säuglingsforschung um 1900: wissenschaftliches Interesse an inneren
MehrERZIEHUNG GELINGT. Wenn Sie diese 11 Punkte beachten. Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W.
ERZIEHUNG GELINGT Wenn Sie diese 11 Punkte beachten Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W. von Goethe ERZIEHUNG GELINGT Liebe Leserin, lieber Leser Eltern ABC Eigentlich
MehrEmotionale Entwicklung I: Emotionsverständnis. Die Entwicklung von Emotionsverständnis und sein Einfluss auf die soziale Kompetenz
Emotionale Entwicklung I: Emotionsverständnis Die Entwicklung von Emotionsverständnis und sein Einfluss auf die soziale Kompetenz Emotionsverständnis: Definition das Verständnis davon, wie man Emotionen
MehrMerkblatt 1 Umgang mit Freude Woran erkenne ich Freude? Schlüsselszenarien für Freude
Merkblatt 1 Umgang mit Freude Woran erkenne ich Freude? im Gesicht: Lachen, strahlende Augen, offenes, entspanntes Gesicht am Körper: lockere Körperhaltung, lebendiger Ausdruck im Tun: von entspannter
MehrDen Wandel im Betrieb motivierend gestalten
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Wandel ist die Voraussetzung für das Überleben in einer dynamischen Zeit Den Wandel im Betrieb motivierend gestalten If the rate of change outside exceeds
MehrLeonhard Schrenker 2017
Können Paarbeziehungen alte Wunden heilen? Die Aufladung von Paarbeziehungen mit ungestillten frühen Bedürfnissen aus der Sicht der Pesso-Therapie (PBSP ) Termin: Freitag, den 14. Samstag, den 15.07.2017
MehrEntwicklungspsychologie für Lehrer. Das Bindungskonzept und seine Bedeutung für die Entwicklung
Entwicklungspsychologie für Lehrer Das Bindungskonzept und seine Bedeutung für die Entwicklung Inhalt der Veranstaltung Das Bindungskonzept Theoretische Ansätze Bindungsqualität Bindungsentwicklung Bedeutung
MehrWas ist Trauer? Eine Einführung. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer
Was ist Trauer? Eine Einführung Gliederung Definitionsversuche Warum wir trauern Bindungstheorie Kognitive Stresstheorie Sozial - konstruktivistischer Ansatz Wie wir Trauer erleben Mentale Zustände und
MehrAbbildung 2: Kränkungen sind destruktive Energien, komplexe Emotionen, Folgen einer Interaktion. Kränkungen zu verstehen bietet die Chance sich selbst
Abbildung 1: Am Anfang war die Kränkung kein Streit, kaum ein Konflikt, dafür Krisen, die auf die Kränkung zurückzuführen sind. Kränkungen sind wie Schatten, die die Leichtigkeit des Seins mit Schwermut
MehrUmgang um jeden Preis oder Neuanfang ohne Angst?
Kinder als Zeugen elterlicher Gewalt Umgang um jeden Preis oder Neuanfang ohne Angst? 04.03.2016 Alexander Korittko 6 Regelmäßige Kontakte zu Eltern, Geschwistern, Großeltern, Verwandten oder anderen vertrauten
MehrVerstand ist nicht alles- wie uns emotionale Intelligenz in alltäglichen Situationen hilft.
Verstand ist nicht alles- wie uns emotionale Intelligenz in alltäglichen Situationen hilft. Birgitta Braun 20. November 2018 / Pflegezentrum Entlisberg Lagerstrasse 2 8090 Zürich Agenda 1. Emotionale Intelligenz
MehrMitarbeiterbindung 10 Erfolgsfaktoren der Einstellung und Bindung der passenden Mitarbeiter
Mitarbeiterbindung 10 Erfolgsfaktoren der Einstellung und Bindung der passenden Mitarbeiter Themenübersicht Darüber sollten wir sprechen... 1. Attraktives Unternehmensprofil 2. Erfolgreiche soziale Integration
MehrKulturelle Aspekte der Bindung in der Migrationssituation als Chance oder Hindernis für die Gesundheit des Kindes. Frederic Lwano REFUGIO München
Kulturelle Aspekte der Bindung in der Migrationssituation als Chance oder Hindernis für die Gesundheit des Kindes Bindungstheorie: Annahme Die Bindungstheorie geht davon aus, dass Herstellen von Bindung
MehrInhalt. Emotionen als Orientierungshilfe 5. Die Bausteine emotionaler Intelligenz 23
2 Inhalt Emotionen als Orientierungshilfe 5 Warum wir Gefühle haben 6 Wie Gefühle entstehen und was sie bewirken 9 Wie wir mit Gefühlen umgehen 13 Die Bausteine emotionaler Intelligenz 23 Was ist emotionale
MehrDas Trauma der Liebe. Hospitalhof Stuttgart 23. Juli Prof. Dr. Franz Ruppert 1
Das Trauma der Liebe Hospitalhof Stuttgart 23. Juli 2015 www.franz-ruppert.de 20.07.2015 Prof. Dr. Franz Ruppert 1 Was ist Liebe? Ausdruck des Bedürfnisses nach Sicherheit, Zuwendung, Geborgenheit, Nähe,
MehrKatzen als Begleiterinnen in der Psychotherapie
Katzen als Begleiterinnen in der Psychotherapie Auswahl der Tiere Artgerechte Aufzucht Gut sozialisierte Katzen, die während ihrer frühen Sozialisierungsphase (2. bis 7. Lebenswoche) mit Artgenossen
MehrIch will und zwar jetzt!
Ich will und zwar jetzt! Emotionale Kompetenzen und ihre Folgen Referat am St. Galler Forum in Gossau, 11.11.2017 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. der Universität Fribourg-CH Direktorin des Forschungsinstituts
MehrLangfristige Auswirkungen von spezifischen Belastungen bei Geschwistern psychisch erkrankter Menschen
Langfristige Auswirkungen von spezifischen Belastungen bei Geschwistern psychisch erkrankter Menschen Impulsreferat von Claudia Bach APK Selbsthilfetag am 05. November 2018 in Berlin 24.10.2018 GeschwisterNetzwerk
MehrFOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1
FOSUMOS 11.06.08 Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick Felix Altorfer 1 Persönlichkeitsstörungen Synonyma/Historische Begriffe Psychopathische Persönlichkeit (Kraeppelin 1903, K. Schneider 1923)
MehrKommunikation mit Krebskranken
Kommunikation mit Krebskranken Gefühle Tatsachen Interpretationen LAGO Brandenburg e.v. 1. Brandenburger Krebskongress; Potsdam, 27. November 2009 Meine Interpretation Die Interpretation Wahrnehmung: Relevanz
MehrKomplizierte Trauer und Anhaltende Trauerstörung
Komplizierte Trauer und Anhaltende Trauerstörung 14. Psychoonkologisches Symposium Tumorzentrum Berlin e.v. 03.11.2018 Dipl.-Psych. PP Urs Münch DRK Kliniken Berlin Westend Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin
MehrPflegende Angehörige zwischen Wunsch und Verpflichtung
Pflegende Angehörige zwischen Wunsch und Verpflichtung Wer sind die Angehörigen? alt - jung verwandt - freiwillig - behördlich Mütter, Väter, Schwestern, Brüder, Partnerinnen, Partner, Töchter, Söhne,
MehrIch war fremd und ihr habt mich aufgenommen. Mt 25,35. Ulrich Gerth Beratungs- und Jugendhilfezentrum St. Nikolaus Mainz
Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen. Mt 25,35 Ulrich Gerth Beratungs- und Jugendhilfezentrum St. Nikolaus Mainz Wer kommt zu uns? Flüchtlingswelle, Flüchtlingsflut, Flüchtlinge Gerettete Überlebende
MehrFörderung sicherer Bindungen im Kleinkindalter
Förderung sicherer Bindungen im Kleinkindalter PAT-Fachtagung S. 1 Über mich: Büro: M3N/01.31 Telefon: 0951/863-1896 Email: franziska.vogel@uni-bamberg.de Bachelor- und Master-Studium Psychologie an der
MehrLoveSelling 3.0 reloaded!
LoveSelling 3.0 reloaded! Das neue Verkaufen ist wie Liebe! Verkaufen in seiner feinsten Art! Hans-Uwe L. Köhler Internationaler Verkaufstrainer Experte für emotionale Kommunikation ExpertMember im Club
MehrInstitut für vergleichende Studien Fakultät für Maschinenbau. Daniel Al-Kabbani,
Daniel Al-Kabbani, http://constructive-amusement.weebly.com FEEL, THINK, TEACH EMOTIONEN IM LEHRALLTAG Jun.-Prof. Dr. Robert Kordts-Freudinger Universität zu Köln 11.6.2018 Emotionen in Hochschullehre
MehrLERNEN, EMOTIONALE BELASTUNG UND DIE BEDEUTUNG DER SCHULE
LERNEN, EMOTIONALE BELASTUNG UND DIE BEDEUTUNG DER SCHULE HAMELN, 19.09.2018 PROF. DR. DAVID ZIMMERMANN 1 FALLSKIZZE 2 VERSTEHEN? Wir müssen das Kind verstehen, bevor wir es erziehen. (Paul Moor, 1965,
MehrEntwicklung, Bindung und Risiko
Dipl.-Psych. Anna Stumpe, Fachtagung NRW: Kompetent in Kindersicherheit Düsseldorf, Tagungszentrum Das MutterHaus 12.09.2013 Bindung John Bowlby (1907-1990) Bowlby ersetzte die Idee eines bedürftigen,
MehrInhalt 1 Einleitung Das kleine Einmaleins der Emotionen 3 Grundemotionen: Wie wir sie erkennen und wie wir mit ihnen umgehen
7 Inhalt 1 Einleitung............................... 11 2 Das kleine Einmaleins der Emotionen.......................... 19 2.1 Emotionale Komponenten................. 19 2.2 Wann reagieren wir überhaupt
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrVom Problem - Bewusstsein zum Selbst - Bewusstsein
Vom Problem - Bewusstsein zum Selbst - Bewusstsein UTA MARIA BEHRENDT (PSYCHOLOGIN / SOZIALPÄDAGOGIN / TQM-AUDITORIN) TÄTIG ALS SYSTEMISCHE KOMMUNIKATIONSPSYCHOLOGIN IM EINZEL-COACHING UND IN TEAMENTWICKLUNGSPROZESSEN
MehrDGSF Jahrestagung Herzlich Willkommen zum Workshop
Herzlich Willkommen zum Workshop Workshop Was Sie erwartet: Entwicklung und theoretischer Hintergrund in Kurzform Vorstellen des Programms Live Demonstration mit Mutter und Baby Ergebnisse Forschung Zeit
MehrBindung. Definition nach John Bowlby:
Bindung und Bildung Bindung Definition nach John Bowlby: Beziehung ist der übergeordnete Begriff Bindung ist Teil von Beziehung Mutter und Säugling sind Teilnehmer/innen in einem sich wechselseitig bedingenden
MehrAufeinandertreffen entgegengesetzter, unvereinbarer Verhaltenstendenzen (Motivationen, Bedürfnisse, Wünsche, Triebe, Strebungen)
Was ist ein Konflikt? Aufeinandertreffen entgegengesetzter, unvereinbarer Verhaltenstendenzen (Motivationen, Bedürfnisse, Wünsche, Triebe, Strebungen) 1 Das psychodynamische Konfliktmodell I Entwicklungskonflikt
MehrFlucht & Trauma. Stefan Lehmeier Stellv. Landesdirektor. From Harm to Home Rescue.org
Flucht & Trauma Stefan Lehmeier Stellv. Landesdirektor Flucht & Migration Wie stellen wir uns psychische Gesundheit vor? Wie wirkt sich Fluchterfahrung aus? Wann kommt es zu Traumatisierung? Wodurch wird
MehrLEBEN WIR IN EINER ANGSTGESELLSCHAFT?
Dr. Max Dehne LEBEN WIR IN EINER ANGSTGESELLSCHAFT? Eine soziologische Betrachtung Kleine Umfrage Was meinen Sie! Hat Angst in den letzten Jahrzehnten zugenommen?! Haben Arme oder Reiche mehr Angst?! Haben
MehrBAP-Workshop 2018: 28./ Folien zum Workshop 3:
BAP-Workshop 2018: 28./29.04.2018 Folien zum Workshop 3: Leonhard Schrenker 2018 Leonhard Schrenker Diplom-Psychologe/Psychotherapeut International zertifizierter Trainer und Supervisor für Pesso-Therapie
MehrBindungsorientiertes Arbeiten
Bindungsorientiertes Arbeiten Gib mir ein kleines bisschen Sicherheit.in einer Welt in der Nichts sicher scheint. (Silbermond) Ziele bindungsorientierter Pädagogik Schutzfaktor: Kompensatorische heilsame
MehrELDiB. Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen. Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung
ELDiB Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung ELDiB Funktionen 1. Feststellung des Förderbedarfs 2. Ermittlung
MehrMütterliche Bindungserfahrung und Beziehungsqualität zum eigenen Kind
Leuchtturm-Preis 2015 der Stiftung Ravensburger Verlag Mütterliche Bindungserfahrung und Beziehungsqualität zum eigenen Kind F A B I E N N E B E C K E R - S T O L L S T A A T S I N S T I T U T F Ü R F
MehrFörderung psychosozialer Ressourcen durch sportliche Aktivität und ihre Bedeutung im Verlauf der Krankheitsbewältigung bei Krebs
Institut für Sportwissenschaft der Eberhard Karls Universität Tübingen Förderung psychosozialer Ressourcen durch sportliche Aktivität und ihre Bedeutung im Verlauf der Krankheitsbewältigung bei Krebs Dr.
MehrWas ist Vertrauen? a) b) c) Frage. Vertraut mir das Kind. Vertraut sich das Kind selbst. Vertraue ich dem Kind. Bezugsperson, Vorbild
Was ist Vertrauen? a) b) c) Vertraut mir das Kind Vertraue ich dem Kind Vertraut sich das Kind selbst Frage Bezugsperson, Vorbild Anerkennung, Wahrnehmung, Respekt Selbstvertrauen Aspekt Ich verlasse mich
MehrPsychoanalyse. Was ist Psychotherapie? Psychoanalyse
Psychoanalyse Empfohlen als Ausbildungsstätte vom Fachverband Deutscher Heilpraktiker (FDH) F4: Neurotische Störungen Anamnese & Diagnostik mit Fallbeispielen F4: Belastungsstörungen Medikamentenkunde
MehrPsychoanalyse. Empfohlen als Ausbildungsstätte vom Fachverband Deutscher Heilpraktiker (FDH)
Psychoanalyse Empfohlen als Ausbildungsstätte vom Fachverband Deutscher Heilpraktiker (FDH) F4: Neurotische Störungen Anamnese & Diagnostik mit Fallbeispielen F4: Belastungsstörungen Medikamentenkunde
MehrEmotionale Intelligenz Weil Fachwissen allein nicht ausreicht
WEKA Business Dossier Emotionale Intelligenz Weil Fachwissen allein nicht ausreicht Dossier-Themen Unternehmens führung Personal Führung Erfolg & Karriere Kommunikation Marketing & Vertrieb Informatik
Mehr1. Aufbau des Manuals
Stefanie Schopp Struktur Ziel 1. Aufbau des Manuals Einstiegsritual (Mikro-)Übergang vom Kita-/Schulalltag in den Kinderkurs gestalten Orientierung Einstimmung/Fokussierung auf das Thema Übungen Stärken/Fördern
MehrIch bin ein Held. Ziel: Kinder mit Angst(-zuständen) zu (mehr) Selbstbewusstsein zu verhelfen. Erik Grieger Masterarbeit Januar
Ich bin ein Held Ziel: Kinder mit Angst(-zuständen) zu (mehr) Selbstbewusstsein zu verhelfen Erik Grieger Masterarbeit Januar 2014 1 Hintergrund: Nach einem Brand unter unserem Haus, der mit starker Rauchentwicklung
MehrDie Einbeziehung von Dolmetscher/innen in die interkulturelle Beratung und Therapie. Marie Rössel-Čunović FATRA e.v. 25.
Die Einbeziehung von Dolmetscher/innen in die interkulturelle Beratung und Therapie Marie Rössel-Čunović FATRA e.v. 25. Alzeyer Symposium Ebenen der Beratung in der interkulturellen Beziehung In der interkulturellen
MehrWas brauchen unsere Kinder, damit sie Gewalt nicht brauchen
Was brauchen unsere Kinder, damit sie Gewalt nicht brauchen Zu den Bedingungen der Entstehung von Gewalt 05.02.2015 1 05.02.2015 2 Winnenden 05.02.2015 3 Winnenden im März 2009 Attraktivität von Gewalt
MehrAuf einen Blick macht es Klick. Praktische Interventionen mit Piktogrammen in der Mediation
Auf einen Blick macht es Klick. Praktische Interventionen mit Piktogrammen in der Mediation Nicht nur für visuelle Visuell Auditiv Kinästhetisch Mischtypen Lerntypen Das Arbeiten mit Piktogrammen entspricht
MehrStark durch Beziehung. Regine Schierle-Wenger
Stark durch Beziehung Übersicht sentwicklung squalitäten Beziehungsgestaltung 2 Ich bin verbunden, also existiere ich. J. Rifkin Im Leben eines Menschen bildet das Fundament seiner. Bis ins hohe Alter,
MehrEntwicklungs- und neuropsychologische Erkenntnisse für die Kinder- und Jugendförderung
Entwicklungs- und neuropsychologische Erkenntnisse für die Kinder- und Jugendförderung Bild Dr. Fachhochschule Nordwestschweiz Pädagogische Hochschule Institut Spezielle Pädagogik und Psychologie johanna.hersberger@fhnw.ch
Mehr