1. Aufbau des Manuals

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1 Stefanie Schopp

2 Struktur Ziel 1. Aufbau des Manuals Einstiegsritual (Mikro-)Übergang vom Kita-/Schulalltag in den Kinderkurs gestalten Orientierung Einstimmung/Fokussierung auf das Thema Übungen Stärken/Fördern ausgewählter Resilienzfaktoren Kennenlernen/Entwickeln/Erproben von Strategien Probehandlungen in einem geschützten Rahmen (Pausenspiel) Ausgleich von Anspannung und Entspannung Reflexion Lernprozess und Lerninhalte retrospektiv erfassen, nachvollziehen, verbalisieren und konservieren Aufmerksamkeit auf einzelne Stufen des Lernprozesses und der Lerninhalte lenken Erfassen, was man über sich selbst und über andere (Neues) erfahren hat Erlebtes bewusster verstehen und verarbeiten Erlebtem Bedeutung beimessen und mit anderen teilen Nutzen des Gelernten erkennen und Zusammenhänge zu ähnlichen/anderen Situationen herstellen (Transfer des Gelernten von der Übung in reale Situationen) Abschlussritual Ausblick auf die kommende Einheit Orientierung (Mikro-)Übergang vom Kinderkurs in den Schulalltag gestalten 2

3 4. Verknüpfung von Übungen und Anwendung im Alltag Aktivitäten im Kinderkurs Förderung von Resilienzfaktoren Probehandeln in einem Schonraum Auseinandersetzung mit sensiblen Themen in emotionaler Distanz Transfer in den Alltag Anwendung erlernter Strategien in realen Situationen Strategien nach und nach verinnerlichen und spontan mobilisieren (bedarf der Assistenz) Ressourc cenorientierun g 3

4 Resiliente Kinder kennen die verschiedenen Gefühle und können sie adäquat ausdrücken. Sie können Stimmungen bei sich und anderen erkennen und einordnen. Sie können sich, ihre Gefühle und ihre Gedanken reflektieren und in Bezug zu anderen setzen.

5 Ausgewählte Übungen Selbst-/Fremdwahrnehmung Einführung in das Projekt Ich und mein Körper - Selbstbildnis ( sich u. seinen Körper kennen lernen) Ich und meine Sinne Kim-Olympiade ( die Sinne kennen lernen) Ich und meine Gefühle - Der Seelenvogel ( Einführung in Gefühle) Meine und andere Gefühle Die Gefühlsuhr/Stimmungsbarometer ( Gefühle bei anderen erkennen und selber ausdrücken) 5

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10 ResilienteKinder können sich u. ihre Gefühlszustände selbständig regulieren bzw. kontrollieren. Sie wissen, was ihnen hilft, um sich selber zu beruhigen u. wo sie ggf. Hilfe holen können. Sie kennen Handlungsalternativen u. Strategien zur Selbstberuhigung. Resiliente Kinder haben gelernt, innere Anforderungen zu bewältigen u. ihnen zu begegnen.

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12 Selbststeuerung Ich und die anderen - Ich in der Gruppe ( Spielfolge: Selbststeuerung und soziale Fähigkeiten) Das Ampelprinzip I ( Einführung und erste Übungen mit den Signalkarten) Das Ampelprinzip II ( Übungen mit den Signalkarten) 12

13 Resiliente Kinder kennen ihre eigenen Stärken und Fähigkeiten und sind stolz darauf. Sie können ihre Erfolge auf ihr Handeln beziehen und wissen, welche Strategien und Wege sie zu diesem Ziel gebracht haben. Sie können diese Strategien auf andere Situationen übertragen und wissen welche Auswirkungen ihr Handeln hat und vor allem, dass ihr Handeln auch etwas bewirkt

14 Selbstwirksamkeit Was ich schon kann Mein Stärkenbuch ( sich daran erinnern, was man schon alles geschafft hat) Was ich schon kann Ich kann dirigieren ( erfahren, was mein Verhalten bewirken kann) Was ich schon kann - Mein Mutstein ( wie man Ängste überwinden kann) 14

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17 ResilienteKinder können auf andere Menschen zugehen und Kontakt aufnehmen. Sie können sich in andere einfühlen und soziale Situationen einschätzen. Sie können sich aber auch selbst behaupten und Konflikte adäquat lösen.

18 Soziale Kompetenz PRiGS Planung und Vorbereitung ( Gemeinsame Planung und einkaufen) Gruppenvereinbarungen ( Förderung des Einfühlungsvermögens/ Empathie) Wir sind eine Gruppe ( Kooperative Spiele) Darstellung/ Theater/Improvisationen ( Darstellung von Aktivitäten, Dingen) Hörcollagen ( kreative Ausgestaltung eines Starken Spruchs ) 18

19 ResilienteKinder haben gelernt, sich realistische Ziele zu setzen. Sie trauen sich, Probleme direkt anzugehen und kennen dafür Problemlösestrategien. Sie sind in der Lage, verschiedene Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln.

20 Problemlösen PRiGS Wenn ich mal nicht weiter weiß Der Nachdenkstuhl ( Über Probleme nachdenken und Lösungen finden) Wenn ich mal nicht weiter weiß Probleme lösen ( Lernen, dass es für Probleme mehrere Lösungswege gibt) Wenn ich mal nicht weiter weiß Der Moorpfad ( Übung zum gemeinsamen Lösen von Problemen) 20

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22 Resiliente Kinder können für sie stressige Situationen einschätzen und kennen ihre Grenzen. Sie kennen Bewältigungsstrategien und ihre Anwendungen. Sie wissen, wie sie sich Unterstützung holen können und wann sie diese brauchen. Sie können die Situationen reflektieren und bewerten

23 Umgang mit Stress Welch ein Stress Stressabbau durch Bewegung ( Bewegungs-und Entspannungsübungen zum Stressabbau) Welch ein Stress - Entspannung durch Fantasie ( Kennenlernen von Selbstinstruktionen in Fantasiereisen) Bierdeckelübung 23

24 Was tun Sie in Ihrer Einrichtung, um die Stärken der Kinder/Jugendlichen zu fördern?

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