Personalbeurteilung (1): Aufgaben und Ziele

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1 Personalbeurteilung (1): Aufgaben und Ziele Mit der Personalbeurteilung wird die individuelle Leistung bewertet ( Stellenbewertung = Arbeitsplatzbewertung) Aufgaben: MA zeigen, wie die leistungsmäßige Einschätzung erfolgt (Führungsmittel) Grundlage für Entgeltermittlung Basis für die Personalentwicklung (Auswahl förderungswürdiger MA; Ermittlung von Fortbildungszielen; ) Motivation schaffen (Feedbackfunktion) Ziele Objektivierung des Personalmanagement Verbesserung der Führungsqualität (Zwang zur Führung!!) Größere Potenzialnutzung Steigerung der Leistung (Ansporneffekt) Vereinheitlichung des Führungsverhaltens (in großen Betrieben) ( info@konsilo.de Seite 1

2 Personalbeurteilung (2): Dimensionen und Probleme Dimensionen Abwärtsbeurteilung (Führungskraft beurteilt MA) Kollegen- bzw. Seitwärtsbeurteilung Selbstbeurteilung Vorgesetzten- oder Aufwärtsbeurteilung Probleme Hohe Arbeitsbelastung bei Vorgesetzten (Zeitbedarf mindestens 2 bis 3 Stunden pro Beurteilung) In Einzelfällen Koordinationsprobleme (z. B. eine Person hat mehrere Vorgesetzte) Kann konfliktauslösend wirken Fehlerträchtigkeit ( info@konsilo.de Seite 2

3 Personalbeurteilung (3): Kriterien Die am häufigsten benutzten Kriterien: 1. Fachkenntnisse (80 %) 2. Fleiß und Arbeitseinsatz (74 %) 3. Verhalten gegenüber Führungskräften und MA (72 %) 4. Zuverlässigkeit (64 %) 5. Arbeitsqualität (62 %) 6. Belastbarkeit (58 %) 7. Ausdrucksfähigkeit (54 %) 7. Arbeitstempo (54 %) 9. Organisation und Planungsvermögen (48 %) 10.Verantwortungsbereitschaft (45 %) ( Seite 3

4 Beurteilungsgespräch (1): Aufgaben und Ablauf Erfolgt nach der Beurteilung! Aufgaben Erläuterung der Stärken und Schwächen des Beurteilten Motivation zur Leistungsverbesserung (sachbezogene Kritik) Ablauf Beschreibung des Verhaltens des MA durch die Vorgesetzte Beurteilung des MA mit transparenter Bezugnahme auf die Beurteilungskriterien Begründung der Beurteilung Stellungnahme des MA Konstruktive Kritik, Beratung, Zielvereinbarung und Maßnahmeplanung ( Seite 4

5 Beurteilungsgespräch (2): Regeln Grundsätzlich unter vier Augen Nicht mit Staussymbolen (z. B. großer Schreibtisch) protzen Kooperative Atmosphäre, konstruktiver Einstieg Inhalt, Stil und Ablauf an die Persönlichkeitsstruktur des Beurteilten anpassen 3 K der Kritik (kurz, konkret, konstruktiv!) beachten Hinweise zur Veränderung geben Nach Fördermöglichkeiten gemeinsam suchen Stellungnahme des MA erfragen, erbitten Künftige Ziele vereinbaren Wenn möglich am Ende: Vertrauen aussprechen Immer gut vorbereiten!!! ( info@konsilo.de Seite 5

6 Potenzialbereiche von Mitarbeitern Kompetenz- und Befähigungsbereiche (4 Klassiker) Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Persönlichkeitskompetenz Weitere Kompetenzbereiche Schlüsselqualifikationen Lernkompetenz Selbstkompetenz Konzeptionelle Kompetenz Interkulturelle Kompetenz Berufliche Kompetenz = Wissen + Erfahrung + Einstellung ( info@konsilo.de Seite 6

7 Fachkompetenz und Methodenkompetenz Fachkompetenz Fachbezogenes und fachübergreifendes Wissen Die Fähigkeit, erworbenes Wissen zu verknüpfen, zu vertiefen, kritisch zu prüfen sowie in Handlungszusammenhänge zu bringen Auch: Vorbildung, Berufserfahrung Methodenkompetenz Teil der Kompetenz, der unabhängig von Fachwissen ist und bezieht sich auf die Fähigkeit, Fachwissen zu beschaffen, zu verwerten und allgemein mit Problemen umzugehen ( Aufbau und Nutzung von Fachkompetenz) Fähigkeit Informationen zu beschaffen, strukturieren und zu bearbeiten, aufzubewahren und wieder zu verwenden sowie darzustellen. Ergebnisse von Verarbeitungsprozessen richtig zu interpretieren und in geeigneter Form zu präsentieren Anwendung von Problemlösungstechniken, Problemlösungstechniken ( z. B. Projektmanagement) ( info@konsilo.de Seite 7

8 Sozialkompetenz Geschick im sozialen Umgang, Beziehungsverhalten (Kommunikations-, Kooperations-, Team-, Motivations-, Überzeugungs-, Konflikt- und Kritikfähigkeit) 7 Dimensionen nach Ruben Respekthaltung: Fähigkeit, Respekt auszudrücken und jemand zu schätzen Interaktionshaltung: jemand nicht in bewertender, sondern in deskriptiver Weise zu antworten Realistische Selbsteinschätzung des Wissens: Fähigkeit einzusehen, dass Wissen eine individuell eingeschränkte und von unserer persönlichen Erfahrung abhängigen Anhäufung von Kenntnissen darstellt Empathie: die Fähigkeit, die Welt durch die Augen eines anderen zu sehen Rollenflexibilität: problemlösende und beziehungsbildende Rollen übernehmen Interaktionsmanagement: Bedürfnisse und Wünsche anderer realitätsgerecht zu erfassen Ambiguitätstoleranz. sich schnell und mit geringem Unbehagen an neue und instabile Situationen anzupassen ( info@konsilo.de Seite 8

9 Persönlichkeitskompetenz Umfasst innere Einstellungen und Persönlichkeitsmerkmale, die sich nicht in eine der drei anderen Befähigungsbereiche einordnen lassen. kein gesicherter Katalog Merkmale (u. a.) Autonomie Unsicherheitstoleranz Fähigkeit zur Stressbewältigung Einsatzbereitschaft Basisantrieb, Energie Kreativität, Innovationsfähigkeit Motivation Flexibilität Stabilität, Belastbarkeit Zivilcourage Integrität, Authentizität, Loyalität ( Seite 9

10 Schlüsselqualifikationen Sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Strategien, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst vielen Inhaltsbereichen von Nutzen sind. Zu ihnen gehören Erkenntnisinterresse und eigenständiges Lernen Die Reflexion und Optimierung der eigenen Lernprozesse und damit die Fähigkeit dazuzulernen Das Zutrauen in die eigene Selbstwirksamkeit als Grundeinstellung Flexibilität Fähigkeit zur Kommunikation und zur Teamarbeit Kreatives Denken Sind nicht auf dem direkten wege zu erwerben, sondern müssen in Verbindung mit dem Erwerb von intelligentem Wissen aufgebaut werden (Bildungskommission NRW, Zukunft der Bildung, 1995, S. 113) Seite 10

11 Lernkompetenz Die Fähigkeit, selbstbestimmt zu lernen Arbeitsmethoden und Techniken, die das Weiterlernen aus eigenem Impuls begünstigen und die Voraissetzung für selbstgestaltetes Lernen bilden. Lebenslanges Lernen Lernen als eine das Leben insgesamt tragende individuelle und sozial orientierte Befähigung (Bildungskommission NRW, Zukunft der Bildung, 1995, S. 72, 83 und 85) Selbstkompetenz Fähigkeit eine eigene Identität aufzubauen, zu erproben und zu bewahren Fähigkeit mit eigenen Wünschen, Bedürfnissen. Stärken und Schwächen, Misserfolgen und inneren Konflikten umzugehen Das eigene Denken, Fühlen und Handeln zu reflektieren Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft zu stimulieren ( Seite 11

12 Konzeptionelle und Interkulturelle Kompetenz Konzeptionelle Kompetenz Fähigkeit, konzeptionell zu denken und diese Konzeptionen auch anderen zu vermitteln. ( für Führungskräfte und Politiker von großer Bedeutung, weniger relevant für normalen Mitarbeiter/in)) Interkulturelle Kompetenz Interkulturelle Sensibilität Interkulturelle Kommunikationsfähigkeit Interkulturelles Wissen info@konsilo.de Seite 12

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