Mensch konstruiert aktiv und zielgerichtet sich selbst und seine Umwelt.
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- Volker Geisler
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1 THEMA : SELBSTREGULATION ALLGEMEINE ANNAHMEN: Mensch konstruiert aktiv und zielgerichtet sich selbst und seine Umwelt. 1. Menschen konstruieren ihre eigenen Meinungen, Ziele und Strategien aus den verfügbaren Informationen aus der Außen- und Innenwelt. 2. Menschen können zumindest partiell Aspekte ihres eigenen Denkens, ihrer Motivationen und ihres Handelns sowie ihrer Umwelt kontrollieren und regulieren. 3. Menschen handeln absichtsvoll und zielorientiert. Interne Standards regulieren das Verhalten und Erleben. 4. Selbstregulative Prozesse sind Mediatoren zwischen personellen und Umgebungseigenschaften. Selbstregulation: ein aktiver, konstruktiver Prozess, durch den Menschen lernen, ihre eigenen Ziele zu setzen und dabei versuchen, ihre Motivation, Kognition, Emotionen und Verhalten so zu überwachen, zu regulieren und zu kontrollieren, dass auch in wechselnder Umgebung Ziele erreicht werden können. A. Selbstreguliertes Handeln ist ein mehrstufiger Prozess 1. Planung: Ziele, Motivlage, Effizienz, Metakognitionen 2. Monitoring: Aufmerksamkeitssteuerung, je nach Anforderung 3. Kontrolle: Selektion von Strategien, Selbstreflexion, Emotions- Kontrolle, Motivlage; Anstrengung, Aufwand; Aufgeben, Dranbleiben 4. Reflexion: Urteilen, Attributionen, Emotionsbewertung, Aufgabenund Leistungsbewertung; Bewertung der Selbstregulation B. Zielorientierung als Selbstregulation Annäherungs - Orientierung: - Konzentration auf alles, was für Zielannäherung wichtig ist; - Verstehen - Wollen der Situation - Selbst - Motivierung ("Involvement")
2 Vordergrund: Zielerreichung/ Lösung Vermeidungs - Orientierung: - Fokussierung auf Vermeidung von Missverständnissen - Konzentration darauf, keine Fehler zu machen - Fokussierung auf "Wirkung" nach außen - Nutzung normativer Standards Vordergrund: Selbstschutz C. Bereiche, an denen Selbstregulation "angreift" Aufmerksamkeitssteuerung Wissensaktivierung Aktivierung von Kompetenzen Selbstwirksamkeit Ressourcenoptimierung Emotionen Selektion von Situationen Selektion von Verhaltensweisen D. Strategien der Selbstbeeinflussung: Neutralisierung/Aufschub von Handlungsimpulsen Reiz- und Umweltkontrolle Aufmerksamkeitssteuerung Selbstinstruktion und Selbstverstärkung Selbstaufzeichnungen, Selbstexperimente
3 E. Ein Kompetenzprofil der Selbstregulationskompetenz (Cornelia Pickl) Selbstbeobachtung Modifikation Zielsetzung Bewertung Handlungs -Strategie Konditionale Strategie Bedingungsanalyse Diese Kompetenzen können trainiert werden: (Kennenlernen und Selbstinstruktion) 1. Metakognition und Zielsetzung 2. Motivationale Strategien und Entspannungstechniken 3. Emotionale Strategien 4. Volitionale Strategien 5. Aufschieben 6. Strategiehandbuch F. Emotionsregulation als zentraler Aspekt der Selbstregulation Gross (1998): Emotionsregulation bezieht sich auf Prozesse, durch die ein Individuum seine eigenen Emotionen zu beeinflussen versucht: - welche Emotionen - wann - wo - in welcher Weise erlebbar und - zum Ausdruck gebracht werden. Wo, an welchen Stellen der Handlungsorganisation können Emotionen beeinflusst werden und wie? Modifikation der Emotionsbedingungen: - Situations - Selektion - Situations - Modifikation - Aufmerksamkeitsfokussierung - Bedeutungs Veränderungen
4 Modifikationen der Reaktionen: - Verhalten - Erleben - Physiologie Regulation von positiven und negativen Emotionen Larsen & Prizmic (2004): Emotionsregulation besteht primär aus zwei Komponenten, die relativ unabhängig voneinander wirken: 1. Steigern von positiven Emotionen 2. Abschwächen von negativen Emotionen Menschen unterscheiden sich habituell in ihren Neigungen, entweder stärker auf 1. oder auf 2. zu setzen. Messung des Affektregulations - Stils über eine Skala. (MARS) Die negative Emotionsregulation ist oft wichtiger als die positive Emotionsregulation. Strategien der Emotionsregulation: Für die Minderung negativer Gefühle 1. Ablenkung vom Problem - Musikhören, Hobby, Lesen; Ausbrechen aus sorgenvollen Gedanken, Wirkung: kurzfristig gut, längerfristig kaum 2. "Ausleben" negativer Emotionen(Zeigen, "rausschreien", etc) Hintergrund:Katharsistheorie Wirkung: eher gering; zum Teil sogar Bumerang - Effekt (feedback - Theorien) 3. "Unterdrücken" des Ausdrucks negativer Emotionen. Empirie: Unterdrücken führt zu weniger intensivem Erleben, aber zu höheren physiologischen Begleiterscheinungen.
5 4. Umdeutung negativer Ereignisse Pennebaker: Menschen, die aufgefordert werden, über eine traumatische Erfahrung zu schreiben, geht es nach einiger Zeit besser als Menschen, die über Alltagserlebnisse schreiben sollten. 5. Wechsel des sozialen Vergleichs - Standards 6. Problemorientierte Aktionen 7. Selbstbelohnung, Denken an schöne Aktivitäten. 8. Physiologische Manipulationen Essen, Trinken, Sport 9. Soziale Unterstützung suchen 10. Rückzug, Isolation Für die Steigerung positiver Emotionen: 1. Kreisenlassen der Gedanken um Schönes 2. Dankbarkeit für Verhalten anderer zulassen, fördern bei sich selbst 3. Anderen Helfen und Teilnehmenlassen 4. Humor und Ausdrücken positiver Gefühle Literatur: 1. M. Boekarts, P. Pintrich & M. Zeidner (eds.) (2000), Handbook of Self- Regulation. London: Academic Press 2. R. Baumeister & K. Vohs (eds.) (2004), Handbook of Self - Regulation. New York: Guilford Press 3. Pickl, C. (2004). Selbstregulation und Transfer. Weinheim: Beltz/PVU
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