Führen wir gemeinsam die Ethik der «EHRFURCHT VOR DEM LEBEN» weiter Dokumentation für Gönner Erweiterungsprojekt 2019
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1 Führen wir gemeinsam die Ethik der «EHRFURCHT VOR DEM LEBEN» weiter Dokumentation für Gönner Erweiterungsprojekt 2019 Association Internationale pour l œuvre du Dr Albert Schweitzer de Lambaréné
2 1 - Zusammenfassung des Projektes Um unsere Aktivitäten auszuweiten und zu optimieren, den Zugang zu den Museums-Räumlichkeiten für alle zu garantieren, die Ausstellungs- und Archivräume auszubauen und die Ethik der «Ehrfurcht vor dem Leben» an zukünftige Generationen weiterzugeben, muss sich das Albert-Schweitzer-Haus vergrössern. Wir zählen auf Sie! April 2019 Eröffnung 375 m 2 Ausstellungsfläche 1,7 Millionen Kostenvoranschlag
3 3 Das geistige Vermächtnis des Friedensnobelpreisträgers weltweit verbreiten 5 Aktuelle und zukünftige Aufgaben und Ziele des Albert-Schweitzer-Hauses 7 Das Erbe erhalten und der Forschung zugänglich machen 11 Das Erweiterungsprojekt 15 Kommen Sie zu einem Treffen 19 Rendezvous mit Fragen zur Ethik heute 21 Gönner werden
4 Das geistige Vermächtnis eines Nobelpreisträgers : Die Ehrfurcht vor dem Leben
5 Das geistige Vermächtnis - 4 Eine Ethik für die heutige Zeit Albert Schweitzer, Theologe, Philosoph, Organist, Arzt und Pionier medizinischer Humanität in Afrika, ist eine der herausragenden Figuren des 20. Jahrhunderts. Sein ganzes Leben war gezeichnet durch sein ethisches Prinzip der «Ehrfurcht vor dem Leben», für die er 1952 den Friedensnobelpreis erhielt. Unter Verzicht einer aussergewöhnlichen akademischen Karriere in Europa, zog er 1913 mit seiner Frau Helene nach Afrika mitten in den Urwald um in Lambarene, der damaligen französischen Kolonie Äquatorial-Afrika, ein Spital zu gründen. Das Spital wurde rasch als Dorf bekannt, in dem alle, unabhängig der Hautfarbe, der ethnischen Herkunft, seiner Religion und der finanziellen Möglichkeiten behandelt und geheilt wurden. Sogar die Tiere hatten ihren festen Platz es war mehr als nur ein medizinisches Werk. Schweitzer war ein sehr sensibler Mensch, der dem Niedergang der menschlichen Zivilisation etwas entgegensetzen wollte. Er wusste aber auch seinen Optimismus, seinen Glauben, seinen Humor und auch seinen Enthusiasmus für seine Taten beizubehalten. Das Ziel seines ganzen Lebens war aufzuzeigen, dass es möglich ist in Harmonie zu leben, ohne Krieg und Kampf mit allen Menschen und Lebewesen, die uns umgeben. Er ist dadurch einer der wenigen Denker, der eine universelle, überkonfessionelle und nationen-unabhängige Ethik geschaffen hat. Die «Ehrfurcht vor dem Leben» ist die einzige Ethik, die ebenso gut dem Individuum als auch der ganzen Zivilisation helfen kann. Diese «Improvisation», wie Schweitzer sein Spital selber nannte, ist die lebendige Umsetzung seiner Ethik. Durch seine Tätigkeit hat Schweitzer seine Philosophie Wirklichkeit werden lassen und gezeigt, dass die Ehrfurcht vor dem Leben keine Utopie ist.
6 Die internationale Albert-Schweitzer-Vereinigung Ein Haus Eine Mission
7 Die internationale Vereinigung - 6 Ein Verein, der persönlich durch den Friedensnobelpreisträger gegründet wurde Geschichte der AISL Am 19. Dezember 1930, wurde in Strassburg von Albert Schweitzer den Verein für das Spital in Lambarene gegründet. Seine Aufgaben waren die nötigen Betriebsmittel sicherzustellen und die weltweiten Freundeskreise zu koordinieren. Er stand dem Verein bis 1956 vor gab sich der Verein neue Statuten und wurde zur AISL «Association Internationale de l hôpital Albert Schweitzer à Lambaréné et de son œuvre» umbenannt. Dafür wurden zwei Kommissionen gebildet: Diejenige des geistigen Werkes mit der Aufgabe, die Ethik und das Gedankengut Schweitzers zu verbreiten. Die zweite Kommission war für das Spital und dessen Leitung zuständig. Am 28. September 1974 wurde in Strassburg die «Fondation Internationale de l Hôpital du Docteur Albert Schweitzer à Lambaréné» nach gabunesischem Recht gegründet. Ihr wurde das Spital mit allen Rechten und Pflichten übertragen. Danach konzentrierte sich die AISL auf die Aufgabe das geistige Werk und das Archiv in Günsbach unter der neuen Bezeichnung «Association Internationale pour l œuvre du Docteur Albert Schweitzer de Lambaréné» zu verwalten. Ziele Die Hauptaufgabe der AISL ist und bleibt die Verbreitung der Ethik der «Ehrfurcht vor dem Leben», die Albert Schweitzer im Jahre 1915 nachhaltig geprägt hatte. Dazu dient ihr als Basis das Museum und Archiv im Albert-Schweitzer-Haus in Günsbach. In Zusammenarbeit mit den nationalen Vereinen in der Schweiz, Deutschland, Frankreich, England, Holland und den USA sucht die AISL nach neuen Wegen, die Ethik der «Ehrfurcht vor dem Leben» in die heutige Zeit umzusetzen und weiter zu entwickeln, sei es in der Ökologie, im praxisnahen täglichen Umgang mit den Ressourcen aber auch in Fragen der Theologie und Philosophie etc. Unsere Aufgabe : Sich für die «Ehrfurcht vor dem Leben» zu engagieren «Derjenige, der sich auf dem Schiff der Ehrfurcht vor dem Leben einschifft, ist kein abtreibender Schiffbrüchiger, sondern ein kühner Reisender, der weiß, wohin er fährt, und der fest in die richtige Richtung steuert.»
8 Erhalten des Vermächtnisses Umgestaltung Archiv
9 Erhalten des Vermächtnisses - 8 Das bestehende Gebäude (1928) Die Wohnung der Familie Schweitzer Für das Museum, das nach dem Tode Schweitzers eingerichtet wurde, wurde die Wohnung der Familie Schweitzer im Erdgeschoss umgestaltet. Es brauchte Raum für den Verkauf, das Lager und einem Filmsaal. So sind heute nur noch das Wohnzimmer mit dem Tropenklavier und das Zimmer Albert Schweitzers zugänglich. Mit dem Neubau gewinnen wir zusätzlichen Raum, um mehr Zimmer im Originalzustand einzurichten. Gleichzeitig wird das Haus auch behindertengerecht (Lift) zugänglich. Untergeschoss (Keller) Aktuell wird der Keller als Lager und Heizung benutzt. Mit der Umgestaltung dieser Räumlichkeiten, dem Einbau moderner Heiztechnik und den zusätzlichen Platzressourcen aufgrund des Neubaus wird hier Platz geschaffen, um das medizinische Werk Schweitzers optimal zu präsentieren : das Spital in Lambarene, seine Mitarbeiter und die Entwicklung des Spitals.
10 9 La - Erhalten conservation des Vermächtnisses - 8 Das Archiv Nach dem Tode Albert Schweitzers in Lambarene begann seine Mitarbeiterin Ali Silver mit dem Sammeln und Zusammentragen von Dokumenten im Hause Schweitzers in Günsbach. Das Museum wurde 1967 eröffnet. Das Haus ist heute das grösste Archiv und beherbergt tausende von Dokumenten zu Albert Schweitzer und seinem Werk. Briefe an und von Schweitzer, Fotografien, Manuskripte, Zeitungsartikel, Musik-Partituren, Schallplatten, Filmmaterial, grafische und bildhauerische Objekte, eine umfangreiche Bibliothek und, und bilden heute eine ausgezeichnete Grundlage für die Forschung und weitergehende Publikationen. Der Erweiterungsbau wird uns erlauben, einerseits die eingelagerten Objekte noch professioneller zu archivieren und andererseits vermehrt in Wechselausstellungen dem interessierten Publikum im Original zu präsentieren Briefe 900 Musik-Partituren Bücher Fotos 250 Auszeichnungen
11
12 Das Erweiterungsprojekt
13 Das Erweiterungsprojekt - 12 Der Erweiterungsbau Das Projekt für den Erweiterungsbau wurde an den Colmarer Architekten Michel Spitz übertragen. Die Vorgaben waren strikt: das bestehende Gebäude darf in keiner Weise beinträchtig werden, mittels modernen Gestaltungsmitteln soll eine Verbindung zwischen Alt und Neu geschaffen werden und auf die Umwelt resp. die bestehende Gartengestaltung ist Rücksicht zu nehmen. Dem Architekten, der schon viele historische Gebäude im Kontext «alt/neu» renoviert und erweitert hat, ist es vortrefflich gelungen, die Vorgaben zu erfüllen und das Projekt wird sich sehr ideal in das Gelände und dem bestehenden historischen Gebäude einfügen. Parterre Neben dem grosszügigen Empfang wird die Rundumsicht auf das bestehende Haus und die grüne Umgebung zum Verweilen und zur Kontemplation einladen. Dazu gehört auch eine Spielecke für Kinder sowie ein Museumsshop. Dabei wird ein umfangreiches und pädagogisch wertvolles Sortiment angeboten wie Schweitzerliteratur, Produkte aus Lambarene, Ansichtskarten, Kunst und andere Produkte, die uns mithelfen werden, das Museum zu unterhalten. Untergeschoss Der Grossteil der neuen Ausstellungsräume befindet sich im unterirdisch angelegten Teil, beleuchtet mittels grosser Lichtschächte, um das Tageslicht auszunutzen. Gegen das Dorf wird ein grosser «englischer Hof» zum Verweilen und Diskutieren einladen. In diesem multifunktionellen, grossen Ausstellungsraum werden Wechselausstellungen und eine Fotogalerie zu sehen sein. Für getrennte Aktivitäten lässt sich dieser Saal praktisch in einzelne Räume unterteilen. Die getrennten Räume sind konzeptionell so angeordnet, dass sie auch direkt erreichbar und individuell nutzbar sind. Somit können diese, neben dem normalen Museumsbetrieb, für weitere Anlässe, wie Ausstellungen, Empfänge, Meetings und Seminare verwendet werden. Zusammen mit dem bestehenden alten Pfarrhaus können grössere Seminare und Workshops inklusive Beherbergung durchgeführt werden. Dadurch erhöht sich die Attraktivität des Museums/Archiv als Tagungsort Motto: Tagen bei Albert Schweitzer!
14 E-E D-D B-B Sol : t sur Parque 2m à 2m28 chant ie Galer ison de liam² m00 sonnes 6 per Sol HSFP quet sur : Par ue Boutiq m² sonnes 7 per Sol m00 chant nes son 8 per Sol HSFP quet sur : Par Salonm² HSFP quet sur : Par m00 eil Accum² chant EP ions Dimens froid groupe? 2m21 2m14 HSP chant 2m14 HSP A-A 24.38brut Sol 2m45 on balayé : Bét 04 sition Expom² F-F C'-C' F-F n de Sipho sol C B-B E-E D-D MAJ : Plans phase PRO Plans phase PRO JDB JDB Parcelle 18 C'-C' C-C C-C N PLAN Date d'édition Echelle / / ETAT PROJETE 0 PRO - PHASE VOLUME CONCEPT - Economiste 12 place du Capitaine Dreyfus - F COLMAR tel : fax : rue des Merles - F ANDOLSHEIM tel : fax : inotec68@wanadoo.fr INOTEC - BE Fluides 21 rue Robert Meyer - F PFASTATT tel: fax : be@icat.fr ICAT - BE Structure 7 rue des Taillandiers - F COLMAR tel : +33 (0) fax : +33 (0) contact@msa-architectes.fr Association Internationale pour l'oeuvre du docteur Schweitzer de Lambaréné 8, route de Munster - F GUNSBACH tel: AISL 5212 GUNSBACH 8 rue de Munster Réhabilitation et extension de la Maison Schweitzer Création d'un espace muséographique MAISON SCHWEITZER IND DATE IND N Das Erweiterungsprojekt m13 HSP 2m14 HSP A-A A-A
15 Dgt m² 4.55 m² 9.73 m² 2m20 Sol : Carrelage Rangement Dgt m² Exposition / 2m31 WC F. HSFP 2m30 Sol : Carrelage Sol : Carrelage 2m20 WC 1m m² Cour anglaise m² Dalles béton m² Sol : Parquet sur chant HSFP 2m85 Sol : Parquet sur chant B-B B-B Galerie photos m² HSFP 3m40 HSFP 2m20 Sol : Carrelage Dgt Sol : Parquet sur chant 1.66 m² 6 personnes Sol : Parquet sur chant Salle pédagogique m² HSFP 2m85 Sol : Parquet sur chant HSFP 2m20 HSFP 2m85 27 personnes 60 personnes Das Erweiterungsprojekt - 14 N MAJ : Plans phase PRO JDB Plans phase PRO JDB IND DATE IND MAISON SCHWEITZER Réhabilitation et extension de la Maison Schweitzer Création d'un espace muséographique GUNSBACH 8 rue de Munster Parcelle AISL Association Internationale pour l'oeuvre du docteur Schweitzer de Lambaréné 8, route de Munster - F GUNSBACH tel: rue des Taillandiers - F COLMAR tel : +33 (0) fax : +33 (0) contact@msa-architectes.fr ICAT - BE Structure 21 rue Robert Meyer - F PFASTATT tel: fax : be@icat.fr INOTEC - BE Fluides 1 rue des Merles - F ANDOLSHEIM tel : fax : inotec68@wanadoo.fr VOLUME CONCEPT - Economiste 12 place du Capitaine Dreyfus - F COLMAR tel : fax : PHASE N PLAN PRO ETAT PROJETE Date d'édition / Echelle 0 Rangement 9.74 m² 2m63 Sol : Carrelage A-A E-E E-E F-F F-F D-D D-D A-A A-A LT 8.50 m² 2m63 Sol : Carrelage C'-C' 3.15 m² HSFP 2m20 Sol : Parquet sur chant Exposition 01 C-C C'-C' WC H m² HSFP 2m30 Sol : Carrelage Sas 3.02 m² Sol : Parquet sur chant HSFP 2m30 C-C Rangement
16 Kommen Sie zu einem Treffen
17 Eine Erfahrung - 16 Eine reiche Erfahrung für den Besucher Szenografie Unser Ziel : Wir möchten den Besucher dazu bringen, dass er sich Gedanken darüber macht, wie er sich persönlich für andere im Sinne Albert Schweitzers engagieren kann. Im historischen Haus wird er die Persönlichkeit Schweitzer, seine Geschichte, seine Ausbildung und die Entwicklung seiner Projekte kennen lernen. Im Untergeschoss, das neu auch ein Teil der Ausstellung werden wird, kann er sich mit dem Spital in Lambarene, dessen Baugeschichte und der konkreten Anwendung der Ethik der «Ehrfurcht vor dem Leben» vertraut machen. Dies soll den Besucher dazu führen, für sich selber zu überlegen, was für einen Sinn er seinem Leben geben möchte. Die Ausstellung Wir sind uns bewusst, dass es Museen vor und nach der Internetzeit geben wird, zumal unser Zielpublikum sich von 5 bis 100 Jahren rekrutiert. Also Personen, die Albert Schweitzer noch zu Lebzeiten gekannt haben aber auch die jüngere Generation, die weniger mit der Person als vielmehr mit dem Gedankengut Schweitzers konfrontiert werden will. Heute kommen die Besucher nicht mehr in ein Museum, um sich nur zu informieren, denn alle Informationen finden sich viel einfacher, schneller und jederzeit auf dem Internet. Die Besucher kommen heute in ein Museum, um die Sinne anzusprechen, Emotionen zu erleben und auch der Beziehungen wegen. Daher werden wir unser Erfolgsrezept der geführten Besichtigung beibehalten, denn eine begleitete Führung gewährt dem Besucher nach wie vor ein einmaliges, nachhaltiges und interaktives Erlebnis. Die Ausstellungsgestaltung soll allen Besuchern gerecht werden, sei es im alten als auch in den neugestalteten Teilen. Vor allem im neuen Teil werden wir auch mit modernen Kommunikationsmitteln wie Smartphone und Tablets arbeiten, die es uns erlauben werden, auf alle Alterskategorien stufengerecht einzugehen. Ziel wird es bei den jungen und jüngsten Besucher sein, auf spielerische Art das Prinzip der «Ehrfurcht vor dem Leben» zu erfahren.
18 17 - Eine Erfahrung Eine Begegnung mit anderen «Die wachsende Menge der Reisenden bringt es mit sich, dass ihnen die Gesellschaft in der Fremde nicht mehr so offen stehen kann wie ehemals. Sie verhält sich ihnen gegenüber reserviert. Überdies schliessen die kurzen Aufenthalte des modernen Reisens schon sowieso eingehenderes Bekanntwerden aus. Der Fremde sieht Gegenden und Sehenswürdigkeiten und ist noch mit seinesgleichen in den internationalen Hotels interniert. Die Gesellschaft, in der er sich als wandernder Kodak bewegt, bleibt dieselbe, in welchem Lande er auch ist. Meist sind sie miteinander von den Bewohnern des Landes abgeschlossen und kehren zurück, ohne in nähere geistige Beziehung zu ihnen getreten zu sein.» Albert Schweitzer
19 Eine Begegnung mit sich selber Eine Erfahrung - 18 «An einem strahlenden Sommermorgen, als ich - es war im Jahre in Pfingstferien zu Günsbach erwachte, überfiel mich der Gedanke, daß ich dieser Glück nicht als etwas Selbstverständliches hinnehmen dürfe, sondern etwas dafür geben müsse. Indem ich mich mit ihm auseinandersetzte, wurde ich, bevor ich aufstand, in ruhigem Überlegen, während draußen die Vogel sangen, mit mir selber dahin eins, daß ich mich bis zu meinem dreißigsten Lebensjahre für berechtigt halten wollte, der Wissenschaft und der Kunst zu leben, um mich von da an einem unmittelbaren menschlichen Dienen zu weihen.» Albert Schweitzer
20 Rendezvous mit Fragen zur Ethik heute
21 Rendezvous - 20 Das kulturelle Programm Jedes Jahr werden wir auf unserer Agenda Themen anbieten, die im Zusammenhang mit dem Denken und Werk Albert Schweitzers, aber auch zum aktuellen Tagesgeschehen und der entsprechenden Weltlage stehen. Wir können uns dabei Themen wie Arbeit, Erziehung, Gesundheit, Zivilisation, humanitäre Hilfe, die Religionen, Tiere, Optimismus, Hingabe und Freiheit vorstellen. Dabei möchten wir jeweils ein Jahresthema festlegen, dem alle andern Aktivitäten wie temporäre Ausstellungen, Vorträge, Seminare untergeordnet sein werden. Es ist unser Ziel, mit diesen Themen ein möglichst breites Publikum anzusprechen und die Anlässe für alle verständlich und interessant zu gestalten. Der eine oder andere Anlass kann durchaus weitere wünschenswerte Aktivitäten auslösen und auch zu Publikationen, kulturellen Veranstaltungen oder weiteren Vorträgen führen. Vorträge Filme KONZERTE Aufführungen SUMMER SCHOOL Sonder- und Wanderausstellungen Kolloquien Diskussionen Buchveröffentlichungen
22 Gönner DEVENIR werden MECENE
23 An der Weiterverbreitung der Ehrfurcht vor dem Leben aktiv teilnehmen Gönner werden - 22 Gönner werden Um unser Projekt zu einem guten Ende zu führen und die Ethik der «Ehrfurcht vor dem Leben» in der Welt weiterzuverbreiten, benötigt die AISL und das Maison Schweitzer in Günsbach Ihre Hilfe. Indem Sie der AISL helfen, bezeugen Sie Ihr Engagement und reihen sich in die lange Tradition der Mitarbeiter und Spender ein, die bis heute mitgeholfen haben, die Werte Albert Schweitzers zu verbreiten und sein Werk hochzuhalten. Sie helfen uns, unser Museum zu erweitern und zu entwickeln, und erlauben uns, unsere Aufgabe im Sinne Albert Schweitzers auch in der Zukunft weiter zu verfolgen. Dabei kann Ihre Firma von einer neuen Visibilität in der Gesellschaft profitieren. Gegenüber Ihren Kunden, Geschäftspartnern, der Öffentlichkeit und auch gegenüber Ihrem Personal setzen Sie ein Zeichen, dass Sie und Ihre Firma sich zur Ehrfurcht vor dem Leben, zu Respekt gegenüber den Mitmenschen und der Natur bekennen. Verwenden Sie Ihren Beitrag in der Kommunikation. Sie können unser Projekt im Ganzen unterstützen oder sich ein Teilprojekt zu eigen machen, das auch mit Ihren Aktivitäten in Bezug steht: thematische Ausstellung, pädagogische Programme, Ausstellungsgestaltung, Forschung, Unterhalt des Archives, Renovationsarbeiten usw. Aber auch als private Person stehen Sie als Botschafter für kommende Generationen als Unterstützer unseres Werkes im Fokus. Hinterlassen Sie den Enkeln dieser Welt ein Stück «geordnete Erde», präsentiert in unseren neuen Museumsräumen. Steuervorteile und Gegenleistung In den meisten Ländern können Unternehmer und Private Spenden steuerlich abgesetzt werden. Dank der nationalen Schweitzervereinen können wir dies auch in der Schweiz und Deutschland anbieten. GÖNNER 4 GÖNNER 3 GÖNNER 2 GÖNNER 1 Ab Eintrag auf allen Kommunikationsmittel des Maison Schweitzer Inschrift Ihrer Firma auf der Gönnerwand und gravierter Nagel PR: Wir stellen Ihnen in unserem Empfang Platz zur Verfügung, damit Sie einen Anlass durchführen können mit Privatführung für Ihr Personal und/oder Kunden Wir organisieren für Sie einen Vortrag zu einen von Ihnen gewünschten thematischen Anlass in ihrem Betrieb Sie werden zu allen Anlässen des Museums eingeladen Gratiseintritte Ab Eintrag auf allen Kommunikationsmittel des Maison Schweitzer Inschrift Ihrer Firma auf der Gönnerwand und gravierter Nagel PR: Wir stellen Ihnen in unserem Empfang Platz zur Verfügung, damit Sie einen Anlass durchführen können mit Privatführung für Ihr Personal und/oder Kunden Sie werden zu allen Anlässen des Museums eingeladen Gratiseintritte Ab Eintrag auf dem von Ihnen unterstützten Projekt und gravierter Nagel PR: Wir stellen Ihnen in unserem Empfang Platz zur Verfügung, damit Sie einen Anlass durchführen können mit Privatführung für Ihr Personal und/oder Kunden Sie werden zu allen Anlässen des Museums eingeladen Gratiseintritte Ab 500 Eintrag auf dem von Ihnen unterstützten Projekt PR: Privatführung für Ihr Personal und/oder Kunden Sie werden zu allen Anlässen des Museums eingeladen Gratiseintritte
24 KONTAKT Jenny LITZELMANN Directrice Maison Albert Schweitzer Tél. : (0) diffusion.gunsbach@schweitzer.org Christoph WYSS Président AISL Wellenacher 21c CH-3800 Unterseen Tél. : 0041 (0) information@schweitzer.org Walter SCHRIBER Tannenbergstrasse 58 CH-8625 Gossau ZH Tel. : 0041 (0) walt.schriber@bluewin.ch Maison Albert Schweitzer 8 rue de Munster Gunsbach (France) (0)
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