Tätigkeitsbericht 2014

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1 Tätigkeitsbericht 2014

2 Der KSE Bern steht für Offenheit und Transparenz. Wir engagieren uns für eine gut funktionierende Kies- und Deponiewirtschaft im Kanton Bern. Impressum KSE Bern Schulhausgasse Rubigen +41 (0) Gedruckt auf 100 % Recyclingpapier

3 Liebe LeserInnen Als Präsident des KSE Bern blicke ich auf ein spannenes erstes Amts jahr zurück. Der Bereich Abbau, Deponie und Transport (ADT) befasst sich mit einem grossen Spektrum an Fragestellungen zu Wirtschaft, Raumplanung und Politik, sowie zu Technik und Umwelt. Folgende Schwer punkte haben uns beschäftigt: Der KSE Bern setzt sich an vorderster Front für die Akzeptanz von Recycling- Bau stoffen ein. Wir haben gemeinsam mit der Bau direktion des Kantons Bern Anwendungsempfehlungen für die Praxis erarbeitet, um unsere Recycling-Strategie umzusetzen. Die nachhaltige und verantwortungsvolle Bewirtschaftung des Baustoff-Kreislaufes ist ein Kern anliegen des KSE Bern. Beim Kies höck dem jährlichen Treffen des KSE Bern mit Exponenten aus Wirtschaft und Verwaltung stand die Verwertung von organischem Bodenaushub im Zentrum. Unsere Mitglieder verfügen über ein grosses Wissen in diesem Bereich, das der KSE Bern in die Gesetz gebung einbringt. Wir setzen uns für einen fach männischen und sinn vollen Umgang mit Boden ein. Mit der Teilrevision des Baugesetzes, dem neuen Richt plan sowie der Revision der Technischen Verordnung für Abfälle (TVA) standen wichtige Vernehm lassungen für unsere Branche an. Wir bemerken in den letzten Jahren eine zunehmende Regulierung. Diese führt speziell im Bereich ADT zu einer immer stärkeren Komplexität und gefährdet das Ziel der genügenden Reservensicherung. In unserer Branche gilt es, verschiedenen Schutzinteressen Rechnung zu tragen. Das schränkt das Angebot ein und wirkt sich auf den Wett bewerb aus. Mit unseren Stellung nahmen setzen wir uns für liberale und marktwirtschaftliche Lösungen ein, welche den Wettbewerb ermöglichen. Mit dem Raumplanungsbericht stand gegen Ende Jahr im Grossen Rat die Frage der Kompetenzen des Kantons bei ADT-Projekten zur Debatte. Die Beratung wurde durch kritische Medien berichte begleitet. So wurden Kiesunternehmen verdächtigt, gegen das Kartell gesetz verstossen zu haben. Der KSE Bern ist besorgt, dass diese Mutmassungen den Entscheid, den Einfluss des Kantons auszubauen, beeinflusst haben. Der Kanton nimmt bereits heute eine wichtige Rolle in den Planungs verfahren ein. Wir befürchten, dass dieser Entscheid nun zu Blockaden führen wird. Die Arbeit und die Themen werden uns nicht ausgehen. Ich danke deshalb schon heute all jenen, die sich für den KSE Bern einsetzen und uns in unseren Anliegen unterstützen! Der Präsident Fritz R. Hurni Vorstand Roger Lötscher, Geschäftsführer Martin Sollberger, Vizepräsident, Fr. Blaser AG Hasle b. Burgdorf Dominik Ghelma, Ghelma AG SKISAB Meiringen Fritz R. Hurni, Präsident, Hurni Kies und Betonwerk AG Sutz Peter Schüpbach, Alluvia AG Bern Jürg Wyss, Baustoffzentrum Olten/Zofingen BOZ Gunzgen Erich Wälti, Vigier Beton Seeland AG Safnern Andreas Roth, KAGA Kies AG Aaretal Uttigen Christoph Künzi, Vigier Beton Berner Oberland (fehlt) Fachkommission Technik Kurt Strahm, Präsident, Vigier Management Luterbach Peter Bütschi, Vigier Beton Berner Oberland Peter Schüpbach, Alluvia AG Bern. Seit 18.6.: Stefan Kohler, Alluvia AG Bern Erich Wälti, Vigier Beton Seeland Jura AG Safnern Martin Sollberger, Fr. Blaser AG Hasle b. Burgdorf Jürg Wyss, Baustoffzentrum Olten/Zofingen BOZ Gunzgen Thomas Hurni, Hurni Kies und Betonwerk AG Sutz Bernhard Hirschi, Kästli Bau AG Rubigen (seit 18.6.)

4 Wirtschaftsdaten RC-Baustoffe Übriger Ausstoss Der Bau boom hält weiter an. Die Bauwirt schaft kann sich dabei auf die Kies- und Deponiefirmen im Kanton Bern verlassen Ausstoss an Gesteinkörnungen (Kies, Sand, Fels, RC-Baustoffe) der KSE- Mitglieder [Mio. m 3 lose] 5 4 Endgelagerte Inertstoffe Endgelagerter Aushub Angenommene Deponiemengen (Aushub und Bauabfälle/Inertstoffe) der KSE-Mitglieder [Mio. m 3 lose] Unser Kies ist bernisch Die Kies- und Deponiefirmen haben einen starken lokalen Bezug und sind eine wichtige Stütze für die bernische Wirt schaft. Unsere Branche bietet gegen sichere, lokale Arbeits plätze und eine grosse Wert schöpfung.

5 Politik Parlamentarierlunch Über 90 Personen fanden sich zum traditionellen Parlamentarierlunch ein, der dem Thema Eine gesicherte Kiesversorgung ist im öffentlichen Interesse gewidmet war. Unsere Branche unter nimmt grosse Anstrengungen, um den Markt mit Kiesprodukten und Deponie möglichkeiten zu bedienen. Lang wierige Verfahren verhindern jedoch eine rasche Reaktion bei Knappheit. Revision Kantonales Baugesetz und Richtplan-Anpassungen Im Bereich Raumplanung bahnen sich einschneidende Veränderungen an. Das Gut Boden wird immer knapper. Deshalb wurden im revidierten eid genössischen Raum planungs gesetz das vom Volk mit grossem Mehr angenommen wurde Vorgaben an eine haus hälterische Boden nutzung gemacht. Der Regierungsrat des Kantons Bern hat die Bundes vorgaben nun in das Baugesetz und den Richt plan integriert und im Berichts jahr in die Vernehm lassung gegeben. Der KSE hat sich in zwei fundierten Stellung nahmen dazu geäussert. Die wichtigsten Forderungen lauten: Kiesabbau ist eine temporäre Nutzung und nicht zu vergleichen mit dauerndem Boden verlust. Es braucht deshalb Ausnahmen, wenn es um den Schutz der Fruchtfolgeflächen geht. Abbau- und Deponie projekte dürfen nicht der Mehr wert abschöpfung unterstellt werden. Dies wider spricht dem Willen der eid genössischen Räte und der Logik. Bei Abbau- und Deponie projekten handelt es sich um wirtschaftliche Tätigkeiten und nicht um Nutzungen, die einer Bau land verflüssigung der Zweck der Mehr wert abschöpfung bedürfen. Ein Annahme zwang von Deponie material wider spricht der wirtschaftlichen Freiheit. Ein solcher Artikel ist weder nötig noch sinnvoll. Für Wett bewerbsfragen ist das Kartell gesetz zuständig. Die meisten Abbau- und Deponie projekte haben eine grosse Auswirkung auf Raum und Umwelt. Sie haben deshalb gemäss Definition eine kantonale Bedeutung und gehören in den Richt plan. Fritz R. Hurni, der Präsident des KSE Bern, erläutert am Parlamentarierlunch die Rahmenbedingungen unserer Branche.

6 Technik Neue Recycling-Broschüre Der Kanton und unsere Branche gehen gemeinsame Wege beim korrekten Einsatz von Recycling (RC)- Bau stoffen. Der KSE Bern hat zusammen mit der Bau, Verkehrsund Energie direktion eine Broschüre mit Verwendungsempfehlungen für mineralische RC-Baustoffe erarbeitet. TVA-Revision Die Technische Verordnung über Abfälle wurde durch das BAFU gründlich über arbeitet und in die Vernehm lassung geschickt.wir haben zu den zahl reichen Änderungen, welche v. a. die Deponien und RC- Baustoffe betreffen, Stellung bezogen. Die Regel dichte verschärft sich erneut. Tiefbaubetone Unsere Fachkommission Technik ist mit dem Tiefbauamt in regelmässigem Kontakt, um über Anforderungen, Erfahrungen und Anpassungen zu diskutieren. Im Berichtsjahr wurden die Vorgaben an Tiefbaubetone für Kunstbauten gemeinsam überarbeitet. Luftreinhaltung: Partikelfilter Partikel filter wirken. Dank dem technischen Fortschritt unterschreiten Diesel fahrzeuge inzwischen die Dieselrussgrenzwerte. Forderungen nach flächendeckenden Sanierungen sind verklungen. Die Über arbeitung des Massnahmenplans Luft 2030 kam mit Detailanpassungen aus. Regierungspräsidentin Barbara Egger-Jenzer machte sich anlässlich der Medienorientierung zum RC Merkblatt persönlich für die vermehrte Verwendung von Recycling-Baustoffen stark.

7 Sonstiges GV vom 13. Mai 2014 Fritz R. Hurni folgt als neuer KSE- Präsident auf Daniel Kästli. Die Stabsübergabe war das wichtigste Ereignis an der GV Der Auf bruch in die neue Ära wurde auch durch das neue Veranstaltungslokal das Novotel Bern spürbar. Daniel Kästli Als Gründungspräsident entwickelte Daniel Kästli den KSE Bern mit viel Engagement und Sach kompetenz zu einer professionellen Organisation, die ein hohes Ansehen geniesst. In seiner 18-jährigen Amts zeit baute er ein Netz werk zu Politik und Verwaltung und die Geschäfts stelle auf. Datenmodellierung ADT Der KSE unterstützt das Amt für Wasser und Abfall bei der Datenmodellierung für das KAR-Modell. Dieses trägt zum Verständnis der Material flüsse im System Kies, Deponie und Rückbaumaterialien bei und ermöglicht die Berechnung verschiedener Szenarien. KSE-Regionalverbände Dem KSE gehören neu vier Regionalverbände an. Diese agieren selbstständig in ihren Regionen. Sie vertreten die Strategie und Politik des KSE Bern und arbeiten koordiniert mit diesem zusammen. Haupt aufgabe der Regional verbände ist die Begleitung der regionalen Richt planungen ADT. Regierungsrätin Béatrice Simon hielt an der GV ein lebendiges Referat über die Bedeutung unserer Branche im Kanton Bern.

8 Boden Der KSE Bern lebt Eigenverantwortung. Er setzt sich für Bodenverwertung und für klare Verfahren ein und koordiniert dabei die Zusammenarbeit mit den Behörden. Den 70 Teilnehmenden aus Wirtschaft und Verwaltung wurde am KSE-Kieshöck 2014 ein Pilot projekt in Bodenverbesserung im Seeland präsentiert.

9 Tätigkeitsbericht 2014

10 Unsere Stiftung lebt Eigen verantwortung und setzt starke Akzente im Natur- und Umweltschutz. Impressum Stiftung Landschaft und Kies Schulhausgasse Rubigen +41 (0) Gedruckt auf 100 % Recyclingpapier

11 Vorwort des Präsidenten Das Ziel, in unseren Kies gruben die Natur zu fördern, Lebens räume für bedrohte Arten zu schaffen und die Arten vielfalt zu steigern, wurde auch im vergangenen Jahr aktiv gelebt. Diese Haupt aufgabe konnte mit der Unterstützung unserer Fach leute und dank des uneingeschränkten Goodwills der Kies gruben betreiber trotz wachsender Anforderungen erfolgreich weiter geführt werden. Die Qualitäts sicherung ist für den Erfolg der Branchen lösung in den Kies gruben unverzichtbar geworden, müssen doch die partner schaftlich vereinbarten Verpflichtungen auch nachhaltig wirken und garantiert werden. Zusammen mit den Verantwortlichen der Abteilung Natur förderung (ANF) des Kantons Bern konnte 2014 bei einem Erfolgs-Stress test die sehr gute Tauglichkeit unseres gemeinsam ausgearbeiteten Systems fest gestellt werden. Daraus resultierte eine Findungs- und Kontroll gruppe, die sich fortan regel mässig trifft. An dieser Stelle ein grosser Dank an die verantwortlichen Personen der ANF für die fachlich kritische und dadurch sehr positive Zusammen - arbeit. Dies notabene auch noch in einem finanziell vertretbaren Ausmass. Dass auch 2014 unser Lern ort Kiesgrube durch die ungebrochen hohen Besucher zahlen getragen wird, erfüllt uns als Stiftung mit Stolz. Es bestärkt uns auch darin, das Lernen vor Ort auf jeden Fall mit den dazu nötigen Mitteln weiter zu unterstützen. Frau Angela Solothurn mann ist es gelungen, sich in dieser Aufgabe zu beweisen, wozu ich ihr an dieser Stelle speziell gratulieren möchte. Zu guter Letzt danke ich allen Mitgliedern des Stiftungs rats für ihre nach haltige und lebhafte Unterstützung. Unserer Geschäfts stelle, allen voran unserem Geschäfts führer Roger Lötscher und seinen Mit - arbeitenden ein spezielles Dankeschön für ihren unermüdlichen und ideen reichen Einsatz, aber auch allen Mitgliedern und anderen Personen, welche die Stiftung während des ganzen Jahres ideell sowie durch ihr Vertrauen und ihre Auf träge unterstützen. Der Präsident Andreas Roth Stiftungsrat Roger Lötscher, Geschäftsführer Daniel Kästli, Kästli Bau AG Ostermundigen Dominik Ghelma, Ghelma AG SKISAB Meiringen Andreas Roth, KAGA Kies AG Aaretal Uttigen, Präsident Pia Hirschi, Kieswerk Heimberg AG Fritz R. Hurni, Hurni Kies- und Betonwerk AG Sutz Martin Sollberger, Fritz Blaser AG Hasle-Rüegsau, Vizepräsident Christian Scheidegger, Marti AG Solothurn (fehlt)

12 Naturarbeiten für mehr Biodiversität Reiche Pflanzenwelt Die Erkenntnisse aus den Florakartierungen 2012 und 2013 dienten im Berichts jahr der Umsetzung praktischer Fördermassnahmen. So wurden die Fund orte der seltenen Arten mit Hinweis schildern markiert. Im Falle einer Gelände veränderung können die Pflanzen versetzt werden. Gefiederte Sensation Erst zum zweiten Mal im Kanton Bern gelang der Brut nachweis des farbenprächtigen Bienen fressers. Zwei Paare brüteten erfolg reich in einer Kiesgrube im Ober aargau! Wie die Uferschwalben nisten die Bienen fresser in Kolonien und graben ihre Brut höhle in sandige Steil wände. (Foto: B. Herren) Gutes Amphibienjahr Des einen Leid, des anderen Freud! Der regen reiche Sommer bescherte den Pionier amphibien ideale Fortpflanzungs bedingungen. In den zahlreichen temporären Tümpeln beobachteten wir über durchschnittlich viele Larven von Gelbbauch unken und Kreuzkröten. Engagiert gegen Neophyten Beim gefürchteten Japanischen Stauden knöterich markieren wir neu alle uns bekannten Stand orte in den Abbau stellen und Deponien mit einem Hinweis schild. Dadurch wird das Risiko einer ungewollten Verschleppung verkleinert. Im Einsatz für Amphibien und Reptilien auf dem Areal der Petinesca AG in Studen: eine Gymnasiums klasse aus Biel.

13 Neues aus der Stiftung Faszination Naturfotografie Bereits zum 2. Mal wurde der beliebte Foto kurs angeboten, diesmal in der Kies grube Oppligen. Die teilnehmenden Lehrpersonen erlernten die Grund lagen des guten Bild aufbaus und erkundeten die Möglichkeiten ihrer Kameras. Die Resultate lassen sich sehen (siehe Website)! Internationaler Besuch Unsere Branchenvereinbarung und der Lern ort Kies grube sind Vorzeige - projekte über die Grenzen hinaus. Der Europäische Gesteinsverband UEPG besuchte diese anlässlich seiner Jahres versammlung und zeigte grosses Interesse für die bernische, europa weit einzigartige Lösung. Unvergessliche Ferien Drei während der Sommerferien angebotene Ferien pässe sorgten bei den insgesamt 60 teil nehmenden Kindern für Begeisterung. Die Führung durchs Kies werk faszinierte ebenso wie die Erkundung der Sand haufen und Teiche und die Gelegenheit, einen Pneulader von Nahem zu sehen! Vielfalt zahlt sich aus An der Tagung SWIFCOB14 des Forums Bio diversität Schweiz wurden Schnittstellen zwischen Wirtschaft und Bio diversität aufgezeigt und Erfahrungen aus verschiedenen Branchen zusammen getragen. Die Stiftung war zusammen mit dem FSKB mit einem Stand präsent. Die Mitglieder des Europäischen Gesteinsverbandes UEPG erhalten einen Rundgang durch den Lernort Kiesgrube.

14 Lernort Kiesgrube Umweltbildung mit Pepp Offene Türen im Lernort Ein spannendes Programm erwartete die rund 35 BesucherInnen an unserem Tag der Natur zentren. Eifrig spürten Kinder und Erwachsene Ameisen löwen, Eidechsen und Gelbbauch unken auf und schliffen Steine. Als Highlight konnten den ganzen Tag Ringel nattern beobachtet werden! 100 Anzahl Klassen Erfolgreiches Lernortjahr Auch in diesem Jahr war der Lernort gut besucht: 96 Gruppen, davon 69 Schul klassen konnten wir verzeichnen. Das Anmelde system ist differenzierter geworden, um noch mehr Klassen den Besuch zu ermöglichen auch während der Hoch saison im Frühling und Frühsommer. Mit Kopf, Herz und Hand Steine regen mit ihren unzähligen Formen, Farben und Strukturen zu Kreativität an. Oft entstehen im Lernort spontan Kunstwerke... In den Workshops können zudem Steine geschliffen und poliert werden, oder es kann aus ihnen Farbpulver hergestellt werden. LehrerInnenfortbildung Der Lernort bleibt attraktiv für Schulklassen: Auch dieses Jahr liess sich eine Gruppe von LehrerInnen in die selbst ständige Benutzung des Lernorts einführen. Sie erprobten die verschiedenen Unterrichtsideen und Spiele einige planten gar schon ihren nächsten Lernortbesuch. Auf der Pirsch nach Wassertieren im Lernort Kiesgrube.

15 Die Geburtshelferkröte eine im Kanton Bern stark bedrohte Amphibien art findet dank frei willigen Massnahmen in den Kies gruben wertvolle Lebensräume. Ein professionelles Naturschutzmanagement an 95 Abbau stand orten ist das Resultat der Zusammenarbeit zwischen der Abteilung Natur förderung des Kantons Bern und unserer Branche im Rahmen der Branchenvereinbarung Natur.

16 Ausgewählte Feedbacks Wir hatten eine sehr ansprechende, stufen gerechte Geologie führung! Die Unterrichts ideen sind sehr gut aufbereitet. Die Kinder konnten sich sehr vertieft mit der Natur befassen, werkeln, ausprobieren. Selbst das Regen wetter konnte ihren Taten drang nicht stoppen. Ich bin sehr zufrieden! (B. H., Primarlehrerin) Herzlichen Dank für den erneut wunder schönen Kalender und herzliche Gratulation zu den zwei Brut paaren der Bienen fresser! (Gärtnerei-Team Rüttihubelbad) Den Workshop fanden alle sehr toll und der riesige Sand kasten mit den vielen Werk zeugen war der absolute Hit trotz den zum Teil heftigen Regen schauern!! Wir sind alle total begeistert vom Lern ort Kies grube und werden dieses Angebot auf jeden Fall weiter empfehlen! (M. K., Primarlehrerin) Ich danke Euch ganz herzlich für den wunder schönen Kalender! Immer wieder die wunder schönen Bilder, welche ich einen Monat bestaunen kann, um immer wieder neue Geheimnisse zu entdecken! Er hängt im Zentrum meines Büros! Man kann ihn ganz einfach nicht über sehen! (H. S. aus Wynigen)

17 Stifter und Zustifter Stiftung Landschaft und Kies 2014 Mitglieder KSE Bern 2014 (identischer Mitgliederbestand) Aarekies Brienz AG, Brienz Aeschlimann AG, Baugeschäft Kieswerk, Sumiswald AG Balmholz, Steinbrüche & Baustoffe, Sundlauenen Baustoffzentrum Olten/Zofingen, Gunzgen (Gastmitglied) Blaser Fr. AG, Transporte, Kies- und Betonwerke, Hasle-Rüegsau Bühlmann Otto AG, Kies-, Sandund Betonwerk, Riggisberg Burgergemeinde Reutigen, Reutigen Burger gemeinde Wynau, Wynau Ciments Vigier SA, Péry Einwohnergemeinde Aarwangen, Kieswerk Risi, Aarwangen Emme Kies und Beton AG, Grünenmatt FBB Frischbeton und Baustoff AG Hinwil, KW Deisswil, Münchenbuchsee Frisch beton Thun AG, Thun Gebrüder Brawand AG, Kies werk Gryth, Grindelwald Ghelma AG REDEKO, Meiringen Ghelma AG SKISAB, Meiringen Gränicher AG Bauunternehmung, Huttwil Gugger F. AG Bau unter nehmungen, Murten und Ins Hofstetter K. und U. AG, Kies- und Transportbetonwerke, Bern Hurni Kies- und Beton werk AG, Sutz Iff AG, Kies- und Beton werk, Niederbipp ISD Fänglen berg AG, Koppigen KAGA Kies AG Aare tal, Uttigen Kästli Bau AG, Oster mundigen KIBAG Bau leistungen AG, Langenthal Kies und Beton AG Schwarzen burg, Lanzenhäusern Kies handels AG, Zell (Gast mitglied) Kies werk Arch AG, Arch Kies werk Daepp AG, Oppligen Kieswerk Heimberg AG, Heimberg Kies werk Petinesca AG, Studen Kieswerk Stucki AG, Röthen bach Lehmann Transport AG, Zollikofen Liechti H.U. AG, Schüp bach Marti AG Solothurn, Solothurn Messerli Kies werk AG, Bern Nieder hauser Sand- und Kieswerk AG, Kirchdorf Rigips AG, Leissigen Schächli Kies und Beton AG Trub, Trubschachen Schwab M. Transport AG, Arch See matter AG, Interlaken SHB Stein bruch und Hart schotterwerk Blausee-Mit holz AG, Frutigen SOGES Sortier gesellschaft AG, Uttigen (Gastmitglied) Stämpfli AG Bauunternehmung, Langnau Stein bruch AG Vorberg, Biel Stein brüche Herbrig AG, Wimmis Vigier Beton Berner Ober land, Wimmis Vigier Beton Kies See land Jura AG, Lyss Vigier Beton Mittel land AG, Flumenthal Vigier Beton See land Jura AG/SA, Safnern Waldhaus Kies AG, Hasle-Rüegs au Walo Bertschinger AG, Wimmis WERAG Wertstoffe aus Rückbau AG, Zollikofen Wyss O. AG Bau unter nehmung, Eggiwil Team Geschäftsstelle Alain Lüthi, Naturarbeiten Nathalie Mäder, Naturarbeiten Res Bronner, Naturarbeiten Samuel Bachmann, Bereichs leiter Naturarbeiten Roger Lötscher, Geschäftsleitung Andrea Hauert, Sekretariat Angela Solothurnmann, Umweltbildung/Kommunikation Mitglieder Mitglieder

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