Gegen das Toiletten-Tabu Für weltweite Sanitärversorgung
|
|
- Gotthilf Falk
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gegen das Toiletten-Tabu Für weltweite Sanitärversorgung
2 Darum ist Sanitärversorgung wichtig. p Sanitärversorgung ist ein Menschenrecht Ein Alltag ohne Toilette ist für uns nicht vorstellbar. Dabei lebt aktuell ein Drittel der Menschheit ohne angemessene Sanitäranlagen für die Betroffenen eine menschenunwürdige Situation, die täglich ca. 800 Kinderleben fordert. Eine verbesserte Sanitärversorgung und Händewaschen mit Seife sind die beste Präventivmedizin, um diese Leben zu retten und Unterernährung vorzubeugen. p Toiletten müssen Schule machen Jährlich gehen ca. 443 Mio. Schultage durch wasserbedingte Krankheiten verloren. Ferner nehmen Schülerinnen im Menstruationsalter oft aus Scham und fehlender Sanitärinfrastruktur nicht mehr am Unterricht teil. Verbesserte Sanitärversorgung hat die Kraft, soziale und wirtschaftliche Entwicklung zu fördern, Bildungschancen zu erhöhen und für ein Mehr an Gleichberechtigung zu sorgen. p Sanitärversorgung als Umwelt- und Ressourcenschutz In Deutschland spülen wir unsere Fäkalien mit einem wertvollen Lebensmittel hinunter: Trinkwasser. Für die Welt kann das kein Vorbild sein. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Wasserressourcen zu schonen und dabei sogar Biogas und Dünger zu produzieren und das ohne großen technischen Aufwand. Die Endprodukte dienen den Nutzern als Einnahmequelle und können somit Armut, Energieknappheit und Hunger entgegenwirken. p Toilette bedeutet Würde Die GTO will den Teufelskreis aus Krankheit und Armut durchbrechen. Gesündere Menschen können die Schule besuchen und produktiver sein. Und auch in Deutschland wollen wir zum Umdenken anregen und eine höhere Wertschätzung für das am meisten vernachlässigte menschliche Grundbedürfnis erzeugen.
3 GTO Gemeinsam handeln für die Würde jedes Einzelnen. Die German Toilet Organization e. V. (GTO) ist eine gemeinnützige Nichtregierungsorganisa tion, die sich weltweit für eine Verbesserung der Sanitärversorgung zum Schutz von Um welt, Gesundheit und Menschenwürde einsetzt. Dies erfolgt in drei Schritten: 1 Das Toiletten-Tabu wird gebrochen der Wert von Sanitärversorgung wird anerkannt. 2 Fachwissen zu nachhaltigen Sanitärsystemen wird verbreitet und eine Vernetzung der relevanten Akteure vorangetrieben. 3 Das neu erworbene Wissen rund um das Thema Toilette mündet in konkreten Projekten. Der GTO ist es wichtig, technischen und soziokulturellen Aspekten gleichermaßen Aufmerksamkeit beizumessen. Projekte werden gemeinsam mit den Nutzern entwickelt und auf die örtlichen Gegebenheiten ausgerichtet. Die GTO begreift Sanitärversorgung als integralen Bestandteil des Dreiklangs Wasser, Sanitärversorgung und Hygiene (WASH). Erst eine angemessene Hygienepraxis der Nutzer, wie das Händewaschen mit Wasser und Seife, ermöglicht eine nachhaltige Verbesserung ihrer Situation. GTO Projekte. Wissen weitergeben. Konkret handeln. )
4 KAMPAGNEN BILDUNGSARBEIT SCHULUNGEN Die GTO rückt die Thematik mit öffentlich keitswirksamen Events in das Bewusstsein von Politik und Gesellschaft (z. B. Events am Welttoilettentag, Wanderausstellung Toilet te bedeutet Würde ). An Schulen in Deutschland leitet die GTO Projekte zur entwicklungspolitischen Bildung ( Klobalisierte Welt ) und für eine gesteigerte Wertschätzung der eigenen Schultoiletten. Die GTO führt bedarfsangepasste Fortbil dungen im In- und Ausland durch, um Fachkräften und Engagierten das notwen dige Wissen zu nachhaltiger Sanitärver sorgung und anderen WASH Themen zu vermitteln.
5 BAU VON SANITÄRANLAGEN HYGIENE PROMOTION VERNETZUNG In Ländern mit sanitärem Notstand trägt die GTO durch konkrete Projekte gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen zu einer nachhaltigen und inklusiven Sanitärversor gung bei vor allem an Schulen. Mit selbst entwickelten Unterrichtsmateria lien betreibt die GTO Hygiene Promotion in Ländern mit unzureichender Sanitärversor gung ( My School Loo ) und stellt diese an deren Organisationen zur Verfügung. Die GTO treibt die Vernetzung von ExpertIn nen, Politik und Zivilgesellschaft im Bereich WASH aktiv voran und ist Gründungsmitglied und Sekretariat des WASH Netzwerks.
6 Geben Sie Laut für einen zu stillen Ort. Ein Tabu brechen heißt: das Stillschweigen beenden. Missstände aufzeigen Wissen verbreiten übergreifend handeln. Sehen Sie das Thema Toilette doch einmal aus unserem Blickwinkel. Unterstützen Sie unsere Arbeit durch eine Mitgliedschaft in unserem Verein, durch eine Spende, als Sponsor oder durch ehrenamtliche Mitarbeit. Die GTO freut sich auf Sie. ) Postanschrift: German Toilet Organization e. V. Paulsenstraße 23, D Berlin Büro: Juliusstraße 41, D Berlin Fon: + 49 (0) /-45 post@germantoilet.org Commerzbank Berlin IBAN DE BIC DRESDEFF 100 Design: Bildrechte: Bau J. Laramee, Hygieneaufklärung R. Gensch; gedruckt auf Recyclingpapier, Blauer Engel Umweltzeichen
Gegen das Toiletten-Tabu Für weltweite Sanitärversorgung
Gegen das Toiletten-Tabu Für weltweite Sanitärversorgung GTO Gemeinsam handeln für die Würde jedes Einzelnen. Die German Toilet Organization e. V. (GTO) ist eine gemeinnützige Nichtregierungsorganisa tion,
MehrWarum Toiletten Leben retten
Warum Toiletten Leben retten ) UMWELTSCHUTZ Sanitäre Grundversorgung ermöglicht nachhaltiges Siedlungswesen und schützt unsere Umwelt. Die Behandlung von Fäkalien, Urin und sonstigen Abwässern schützt
MehrPressespiegel World Toilet Day Klobalisierte Welt vor dem Brandenburger Tor
Pressespiegel World Toilet Day 2009 Klobalisierte Welt vor dem Brandenburger Tor Pressespiegel :: World Toilet Day 2009, Klobalisierte Welt, Brandenburger Tor :: www.germantoilet.org 2/57 Pressemitteilung
MehrGerman Toilet Organization e.v.
German Toilet Organization e.v. Seminar Abwasserentsorgung und Regenwassermanagement 13.03.08 @ Presse- und Informationsamt der Bundesregierung Thilo Panzerbieter www.germantoilet.org Partner der Die Ausgangssituation
MehrPartizipation als Menschenrecht
Partizipation als Menschenrecht Demokratische Schulentwicklung und Schülerbeteiligung Schulbeispiel zu partizipativen Angeboten Die Ernst-Litfaß-Schule stellt sich vor 5. Schulartübergreifende Tandem-/Tridem-Fachtagung
MehrNachhaltige Sanitärversorgung. NWT Nord, Okt Viva con Agua unterstützt Wasserprojekte der
Nachhaltige Sanitärversorgung NWT Nord, Okt.2014 Einführung ins Thema Ziel: einheitliches Verständnis von Sänitärversorgung aufbauen Welche Verschmutzung bekämpft Sanitärversorgung? 1) Nährstoffe (Gewässer-
MehrWASH Kamerun Wasser. Sanitär. Hygiene.
Wasser ist Grundlage jeglichen Lebens Auf der Erde gibt es insgesamt ausreichend frisches Wasser für alle, trotzdem ist der Zugang zu sicheren Wasserquellen nicht für jeden sichergestellt. Trotz umfangreicher
MehrGrundauftrag und Leitbild. der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck
Grundauftrag und Leitbild der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck Grundauftrag und Leitbild Unser Grundauftrag und unser Leitbild erklären unser Selbstverständnis und unsere Grundprinzipien als Organisation.
MehrEine Kooperation von
Eine Kooperation von Eine Kooperation von Was ist der RUN4WASH? Eine ganzjährige Spendenlaufaktion für WASH-Projekte an Schulen, die gemeinsam von Viva con Agua, der Welthungerhilfe und Helvetas durchgeführt
MehrIn Zeiten der globalen Nachhaltigkeitsziele SDGs
In Zeiten der globalen Nachhaltigkeitsziele SDGs 1 Hintergrundwissen Ein Alltag ohne Toilette ist für uns kaum vorstellbar. Dabei haben laut Weltgesundheitsorganisation (2018) weltweit über 4,5 Milliarden
MehrStille Tragödie in Entwicklungsländern
Chris Zurbrügg, zurbrugg@eawag.ch www.sandec.ch Stille Tragödie in Entwicklungsländern Hintergründe für das UN Jahr der sanitären Grundversorgung Situation Problem Siedlungshygiene, Lagos Nigeria 2.6 Milliarde
MehrEin Blick über den Toilettenschüsselrand hinaus
Ein Blick über den Toilettenschüsselrand hinaus 1 Hintergrundwissen Ein Alltag ohne Toilette ist für uns kaum vorstellbar. Dabei haben laut Weltgesundheitsorganisation (2018) weltweit über 4,5 Milliarden
MehrAngebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen
Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Gemeinsam. Nachhaltig. Handeln. Die SEZ 1991 vom Land Baden-Württemberg errichtet zur Förderung privater, kommunaler
MehrWie können wir weltweit Gesundheit partnerschaftlich und nachhaltig fördern? Eine Einführung in die Globale Gesundheit
Wie können wir weltweit Gesundheit partnerschaftlich und nachhaltig fördern? Eine Einführung in die Globale Gesundheit Brot für die Welt Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung Mareike Haase -
MehrTrinkwasser ist lebensnotwendig
Ihre SRK-Patenschaft für Wasser Trinkwasser ist lebensnotwendig Ermöglichen Sie mehr Menschen Zugang zu sauberem Wasser. Melden Sie Ihre Patenschaft heute noch an! Amerikanisches Rotes Kreuz, Talia Frenkel
MehrDAS MENSCHENRECHT AUF WASSER UND SANITÄRVERSORGUNG: VON DEUTSCHLAND BEI DEN VEREINTEN NATIONEN UNTERSTÜTZT
DAS MENSCHENRECHT AUF WASSER UND SANITÄRVERSORGUNG: VON DEUTSCHLAND BEI DEN VEREINTEN NATIONEN UNTERSTÜTZT 17.01.2014, Berlin 17.01.2013, Berlin Frank Heinrich Das MRWS: ein Schwerpunkt der deutschen Menschenrechtspolitik
MehrProjektübersicht und Vereinsentwicklung 2013
Projektübersicht und Vereinsentwicklung 2013 Bericht des Vorstands / Geschäftsführers @ Mitgliederversammlung der GTO am 05.04.2014 Vorstand: Kernteam: Dr. Reinhard Marth, Babara Wagner, Dr. Kilian Langenbach
MehrEine Kooperation von
Eine Kooperation von Eine Kooperation von Was ist der RUN4WASH? Eine Spendenlaufwoche im deutschsprachigen Raum für WASH-Projekte von Viva con Agua und der Welthungerhilfe vom 18. - 22. Mai 2015 Was ist
MehrInnovative Sanitärversorgung für insgesamt 445 Familien Johannesburg
Innovative Sanitärversorgung für insgesamt 445 Familien Ein gemeinsames Projekt von: BYIO Die NGO, Bete Yisrael International Organization (BYIO) wurde mit dem Ziel gegründet, die Menschen von Beta Esrael
MehrNewsletter Nr. 6. Liebe Unterstützer und Förderer des Projektes Escuela Jamcate, Der Verein und seine Tätigkeit
Newsletter Nr. 6 02.10.2014 Liebe Unterstützer und Förderer des Projektes Escuela Jamcate, seit dem letzten Newsletter sind einige Monate ins Land gezogen. In dieser Zeit hat sich einiges verändert und
MehrZukunftsrezept SDGs? Umsetzung der Agenda 2030 in Gemeinden. FairStyria Gemeindetagung 2018, am 29. November im Kunsthaus Weiz
Zukunftsrezept SDGs? Umsetzung der Agenda 2030 in Gemeinden FairStyria Gemeindetagung 2018, am 29. November im Kunsthaus Weiz 1 Allgemeine Einführung in die SDGs Was ist neu an den SDGs? Umsetzung der
MehrBildung und Gesundheit fördern
IBAN: AT15 3258 5000 0120 0658, BIC: RLNW ATWW OBG Kontoinhaber: Dreikönigsaktion der Kath. Jungschar Katholische Jungschar der Diözese St. Pölten Klostergasse 15, 3100 St. Pölten, Tel: 02742/324-3359
MehrJugend schafft Zukunft
IBAN: AT41 6000 0000 9207 8215, BIC: OPSKATWW Kontoinhaber: Katholische Jungschar Wien/Dreikönigsaktion Katholische Jungschar der Erzdiözese Wien Stephansplatz 6/6.18, 1010 Wien, Tel.: 01/515 52-3396 E-Mail:
MehrWelternährungstag 2016: Nahrung sichern, Hunger vermeiden
Welternährungstag 2016: Nahrung sichern, Hunger vermeiden Krisen, Konflikte, Katastrophen, Armut und die Folgen des Klimawandels: Weltweit leiden 795 Millionen Menschen unter Hunger. Die Ursachen sind vielfältig.
MehrAKTIV FÜR FAIRTRADE ALS GASTRONOM/IN & UNTERNEHMER/IN ALS FREIWILLIGE/R MITARBEITER/IN WAS KANN ICH NOCH TUN? EINFACH UND ÜBERALL AM ARBEITSPLATZ
AKTIV FÜR FAIRTRADE EINFACH UND ÜBERALL IN DER GEMEINDE IN DER SCHULE 2 Nathalie Bertrams Titel: Elke Hinnenkamp AKTIV FÜR FAIRTRADE Seit fast 40 Jahren besteht die Bewegung für den Fairen Handel! Sie
MehrDas Netzwerk FUgE, Johann Grabenmeier Vorlauf des FUgE-Netzwerks ab Mitte der 90er Jahre
Das Netzwerk FUgE, Johann Grabenmeier Vorlauf des FUgE-Netzwerks ab Mitte der 90er Jahre 1. Nord-Süd-Forum an der VHS 2. Kirchliche Gruppierungen und Kirchengemeinden 3. Jährlicher Eine-Welt- und Umwelttag
MehrInnovative Sanitärversorgung für fünf Grundschulen Ruanda
Innovative Sanitärversorgung für fünf Grundschulen Ruanda Ein gemeinsames Projekt von: Das Projekt Im Rahmen dieser Pilotprojekte wird Support to Primary Education Ruanda, unter der Leitung von Katy Allen-Mtui,
MehrMADAMFO GHANA. Bettina Landgrafe e.v. INFOBLATT
MADAMFO GHANA Bettina Landgrafe e.v. INFOBLATT Infoblatt Januar Juni 2017 Brong-Ahafo Region Schul- und Kindergartenbau In Ghana fehlt es leider an geeigneten Schulen und Kindergärten. Bestehende Gebäude
MehrLeitbild der Verbraucherzentrale Bayern
Leitbild der Verbraucherzentrale Bayern Die Verbraucherzentrale Bayern ist ein unabhängiger, überwiegend öffentlich finanzierter und gemeinnütziger Verein. Mitglieder sind verbraucherorientierte Verbände.
MehrWir helfen Afrika sich selbst zu helfen. Seit über 30 Jahren kämpft JAM gezielt gegen Hunger und Armut in verschiedenen Ländern in Afrika.
Helfen Sie mit! JAM Wir helfen Afrika sich selbst zu helfen. Seit über 30 Jahren kämpft JAM gezielt gegen Hunger und Armut in verschiedenen Ländern in Afrika. Noch immer herrscht in vielen Gebieten eine
MehrHansgrohe unterstützt Schüler-Wettbewerb für bessere Stimmung auf dem Schul-WC
Presseinformation Hansgrohe unterstützt Schüler-Wettbewerb für bessere Stimmung auf dem Schul-WC Toiletten machen Schule Schiltach, im Februar 2015. Das stille Örtchen hat eine Stimme die deutsche Toilettenorganisation
MehrNachhaltige Entwicklung Wie kann die FCTC dazu beitragen? Sonja von Eichborn Unfairtobacco.org
Nachhaltige Entwicklung Wie kann die FCTC dazu beitragen? Sonja von Eichborn Unfairtobacco.org Nachhaltige Entwicklung Eine dauerhaft nachhaltige Entwicklung muss die Rechte und Bedürfnisse der Gegenwart
Mehr7. Brandenburger Entwicklungspolitische Bildungs- und Informationstage vom 11. bis 25. November 2010
7. Brandenburger Entwicklungspolitische Bildungs- und Informationstage vom 11. bis 25. November 2010 von Birgit Mitawi, RAA Brandenburg Schirmherr: Holger Rupprecht Minister für Bildung, Jugend und Sport
Mehr17 Ziele für eine bessere Welt. In Leichter Sprache
17 Ziele für eine bessere Welt In Leichter Sprache 17 Ziele für eine bessere Welt in Leichter Sprache 193 Länder auf der Welt arbeiten zusammen. Diese Länder sind die Vereinten Nationen. Im Jahr 2015 haben
MehrABSCHLUSSBERICHT VIETNAM: SAUBERES WASSER IM MEKONG-DELTA. Begünstigte in An Giang geben Ihre Zustimmung während einer Hygiene-Schulung
ABSCHLUSSBERICHT VIETNAM: SAUBERES WASSER IM MEKONG-DELTA Begünstigte in An Giang geben Ihre Zustimmung während einer Hygiene-Schulung HELVETAS Swiss Intercooperation 2 Zusammenfassung 2013 begann Helvetas
MehrSDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft
Fachtag Erwachsenenbildung: SDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft Stuttgart, den 21.3.2017 Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)
MehrTERRA NOVA CHILDREN S HOME
Innovative Sanitärversorgung für TERRA NOVA CHILDREN S HOME Sambia Ein gemeinsames Projekt von: Terra Nova Children s Home ist ein Hilfsprojekt für Waisenkinder im Norden Sambias Das Projekt Jeder Mensch
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichung zum Unterrichtsfilm: Welternährung: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 55 11318 Didaktische
Mehr20 Jahre Hannover im Klima-Bündnis. Partner für Nachhaltige Entwicklung
20 Jahre Hannover im Klima-Bündnis der europäischen Städte mit den indigenen Völkern der der Regenwälder Partner für Nachhaltige Entwicklung die Zerstörung des Waldes betrifft die gesamte Menschheit. Seit
MehrAgenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung Wasser für alle: Die Sustainable Development Goals und die Schweiz Michael Gerber Sonderbeauftragter für globale nachhaltige Entwicklung eco.naturkongress Basel,
MehrEine Kooperation von
Eine Kooperation von Was ist der RUN4WASH? Eine ganzjährige Spendenlaufaktion für WASH-Projekte von Viva con Agua und der Welthungerhilfe. In Dortmund beteiligt sich die. Neven Subotic Stiftung am RUN4WASH,
MehrDie neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven
Die neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven Workshop der Stiftung Entwicklung und Frieden (SEF) Globale Zusammenhänge vermitteln - eine entwicklungspolitische Kernaufgabe
MehrAbkürzungen AA Auswärtiges Amt ACF ActioncontreleFaim BMUB Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit BMZ Bundesministerium
Projektübersicht und Vereinsentwicklung 2014 Abkürzungen AA Auswärtiges Amt ACF ActioncontreleFaim BMUB Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit BMZ Bundesministerium für wirtschaftliche
MehrEngagement deutscher NROs im WASH-Sektor. Bestandsaufnahme und Ausblick
Engagement deutscher NROs im WASH-Sektor Bestandsaufnahme und Ausblick Quelle: Steffen Blume (SuSanA) Sektor-Studie in Berlin vorgestellt - Deutsche NROs aus der Entwicklungszusammenarbeit (EZ) möchten
MehrDIE BERLINER WASSERCHARTA
DIE BERLINER WASSERCHARTA GRUNDREGELN FÜR ALLE BERLINER WASSERRAT, VORTRAG 30.06.2016 VORLÄUFER DER BERLINER WASSERCHARTA EU-Charta 1968 https://www.nachhaltigkeit.info/artikel/wassercharta_1968_538.htm
MehrDEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v.
-lich willkommen bei DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v. Gostenhofer Hauptstr. 50 (RG) 90443 Nürnberg Fon: 0911 / 568363-0 Fax: 0911 / 568363-10 Email: info@degrin.de www.degrin.de DEGRIN Wer
MehrDer Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt )
Der Balanceakt Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) lebens- und wettbewerbs fähige Höfe Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen Nachhaltige
MehrEuropäische Netzwerke für psychische Gesundheit
Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit Darstellung an Hand von Mental Health Europe Rita Donabauer Voraussetzung für psychische Gesundheit In Kontakt sein Kommunikation Teil eines sozialen Ganzen
MehrBremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung biz Servicestelle Bildung für Nachhaltige Entwicklung
Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung biz Servicestelle Bildung für Nachhaltige Entwicklung Leitbild Wir wollen den Dialog der Kulturen fördern über globale Zusammenhänge und Abhängigkeiten
MehrÄthiopien 3 Teilprojekte in 2 Regionen: East Gojam, Sodo, Borana
AKTUELLE WASSERPROJEKTE Äthiopien Äthiopien 3 Teilprojekte in 2 Regionen: East Gojam, Sodo, Borana Verbessert die 523.464 Menschen Mit rund 75 Euro kannst du min. 100 Schülerinnen und Schülern den Zugang
MehrHochwertige und chancengerechte Bildung für alle. Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission
Hochwertige und chancengerechte Bildung für alle Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission Bildung o Bildung befähigt Menschen dazu, ein erfülltes Leben zu führen und ihre Persönlichkeit
MehrWir Wangener wollen faire Zeichen setzen, sei dabei!
Wir Wangener wollen faire Zeichen setzen, sei dabei! Zeichen setzen für eine gerechtere Welt wir Wangener möchten den fairen Handel mit Importprodukten aus Entwicklungsländern fördern und unterstützen.
MehrDie Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung - Regionale Aspekte bei der Umsetzung globaler Nachhaltigkeitsziele - Montag, 20.02.2017 Julian Cordes Ablauf 1. Der Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen
MehrWasser und Energie für alle
Wasser und Energie für alle Jeder 6. Mensch auf der Welt hat keinen Zugang zu Strom. Jeder 4. Mensch auf der Welt hat kein sauberes Trinkwasser. Das ist eine große Gefahr für die Gesundheit. Vor allem
MehrAnsprache von Regierungschef Adrian Hasler als Stiftungsratspräsident der LIFE Klimastiftung
REGIERUNG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN MINISTERIUM FÜR PRÄSIDIALES UND FINANZEN Ansprache von Regierungschef Adrian Hasler als Stiftungsratspräsident der LIFE Klimastiftung anlässlich des Weltwassertags
MehrHerzlich Willkommen. Ärzte für die Dritte Welt Dr. Trude Godly, Dr. Harald Kischlat. Zürich,
Herzlich Willkommen Ärzte für die Dritte Welt Dr. Trude Godly, Dr. Harald Kischlat Zürich, 03.04.2012 Ärzte für die Dritte Welt Daten und Fakten Gegründet 1983 Sitz Frankfurt am Main Ursprung Deutschland
MehrFrankfurt, was zählt 2016 am 26. Februar 2016
Sch ne Aussichten Forum für Frankfurt Frankfurt, was zählt 2016 am 26. Februar 2016 Frankfurt, was zählt 2016 Am 26. Februar 2016 diskutierten auf Einladung von Schöne Aussichten Forum für Frankfurt 110
MehrKalkbahntrasse im Angertal. Januar
Blick Ratingen 2018 Januar Kalkbahntrasse im Angertal 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Februar 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16
MehrUNICEF macht Schule. UNICEF/UN041533/anonymous. Eine Ausstellung von UNICEF Deutschland
UNICEF/UN041533/anonymous Eine Ausstellung von UNICEF Deutschland Jedes Kind hat ein Recht auf Bildung Doch bis heute können Millionen Kinder weltweit nicht zur Schule gehen weil ihre Familien bitterarm
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Nachhaltige Entwicklung - wie "grün" wollen wir sein?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - wie "grün" wollen wir sein? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 wie grün wollen wir sein? Von Regina Rohland,
MehrWirtschaft für alle Menschen
Wirtschaft für alle Menschen Mittlerweile ist man sich einig: Am Wirtschaftsleben müssen alle Menschen teilnehmen können. Nur so kann es gelingen, dass die Armut immer weniger wird. Unternehmen verfügen
MehrEhrenamt und Frühe Hilfen- Dorfhelferinnen in Niedersachsen. Hand in Hand für ein starkes Netzwerk III. Fachtag Frühe Hilfen
Ehrenamt und Frühe Hilfen- Dorfhelferinnen in Niedersachsen Hand in Hand für ein starkes Netzwerk III. Fachtag Frühe Hilfen 08.02.2017 Das Evangelische Dorfhelferinnenwerk in Niedersachsen Gründung 1960
Mehrdeveloppp.de Ihr kompetenter Partner für unternehmerisches Engagement weltweit
developpp.de Ihr kompetenter Partner für unternehmerisches Engagement weltweit Sie möchten in Entwicklungsund Schwellenländern > Märkte erschließen? > innovative Technologien und Produkte pilotieren? >
MehrDer 11. Oktober, Internationaler Mädchentag der Vereinten Nationen
Welt- Mädchen- tag Der 11. Oktober, Internationaler Mädchentag der Vereinten Nationen macht Mädchen sichtbar führt dazu, dass Mädchen sich respektiert, anerkannt und wertgeschätzt fühlen zeigt, dass Mädchen
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Leitbild Sehr geehrte Damen und Herren, das Referat für Gesundheit und Umwelt mit all seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern trägt maßgeblich zum gesunden Leben, zur intakten Umwelt und zum würdevollen
MehrVon OIKOCREDIT lernen die Bedeutung von Sinn und Achtsamkeit für das Engagement der Mitarbeiter
Von OIKOCREDIT lernen die Bedeutung von Sinn und Achtsamkeit für das Engagement der Mitarbeiter HR Innovation Congress Stegersbach 17. November 2016 Wer arbeitet freiwillig für eine Bank? Volunteerism
MehrProjekt Hände waschen, aber richtig! & Gib den Läusen keine Chance! Ein Projekt zur Gesundheitsprävention und -förderung an Schulen
Hände waschen, aber richtig! www.kopflaus.ch Projekt Hände waschen, aber richtig! & Gib den Läusen keine Chance! Ein Projekt zur Gesundheitsprävention und -förderung an Schulen Die Grundschule an der Lehrer-Wirth-Straße
MehrKinderland Sorglos e.v. 1
08.02.2016 Kinderland Sorglos e.v. 1 Der Verein Kinderland Sorglos e.v. Der Verein Kinderland Sorglos e.v. ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein, der sich Mitte 2012 überwiegend aus engagierten Mitgliedern
MehrFair Trade Town Bonn Mit Fairem Handel für mehr Gerechtigkeit
Fair Trade Town Bonn Mit Fairem Handel für mehr Gerechtigkeit Als Fair Trade Town Perspektiven ermöglichen Kinderarbeit in Steinbrüchen, Brände in Nähereien, Selbsttötungen bei der Handyproduktion von
Mehrskilldream_ein Traum wird Realität Schweizer Berufsbildungsmodell für Laos
skilldream_ein Traum wird Realität Schweizer Berufsbildungsmodell für Laos skilldream_projekt Warum Laos? Laos gehört zu den ärmeren Regionen der Welt. Dank seiner vielfältigen Natur und Lage am Mekong
MehrPositionspapier für den nachhaltigeren Einkauf von Kakao, Kaffee und Tee
Positionspapier für den nachhaltigeren Einkauf von, Kaffee und Tee Positionspapier für den nachhaltigeren Einkauf von, Kaffee und Tee Stand: 25.02.2019 1 Positionspapier für den nachhaltigeren Einkauf
MehrIhr Engagement wirkt. Setzen Sie Ihren Punkt gegen Armut und Unterdrückung! Als Partner_in der ANDHERI HILFE
Ihr Engagement wirkt Setzen Sie Ihren Punkt gegen Armut und Unterdrückung! Als Partner_in der ANDHERI HILFE IHRE PARTNERSCHAFT HILFT GEZIELT Damit Not leidende Menschen in Indien und Bangladesch eine Perspektive
MehrIhre Spende für Menschen in Armutsregionen der Welt. Herzlichen Dank!
unterstützt.! IBAN: AT41 6000 0000 9207 8215, BIC: OPSKATWW Kontoinhaber: Katholische Jungschar Wien/Dreikönigsaktion Katholische Jungschar der Erzdiözese Wien Stephansplatz 6/6.18, 1010 Wien, Tel: 01/515
MehrJung und engagiert. Ehrenamtspreis Starke Helfer 2018
Jung und engagiert. Ehrenamtspreis Starke Helfer 2018 Noch Fragen? Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen Bahnhofstraße 8 73728 Esslingen Telefon 0711 398-5000 Telefax 0711 398-5100 www.ksk-es.de kundenservice@ksk-es.de
MehrUmwelt Agentur Kyritz
Verb Bildung im Nordwesten Brandenburgs Dr. Stephan Lehmann 21.11.2016 Grlagen / reg. Gliederung 1. Umwelt Agentur 2. Grlagen / regionale 2. 3. 4. im LK OPR 5. Grlagen / reg. Umwelt Agentur im Februar
MehrProjektübersicht und Vereinsentwicklung 2014
Projektübersicht und Vereinsentwicklung 2014 Bericht des Vorstands / Geschäftsführers @ Mitgliederversammlung der GTO am 07.03.2015 Vorstand: Kernteam: Dr. Reinhard Marth, Babara Wagner, Dr. Kilian Langenbach
MehrLeitbild und Arbeitsfelder von Ecoselva
Leitbild und Arbeitsfelder von Ecoselva Kernziel von Ecoselva ist es, Beiträge zum Regenwald- und Umweltschutz in Lateinamerika zu leisten. Diese Beiträge sollen vor allem eine Bewusstseinsbildung und
MehrDie UN-Behindertenrechtskonvention
Die UN-Behindertenrechtskonvention Das Recht auf inklusive Bildung Dr. Marianne Hirschberg Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention Deutsches Institut für Menschenrechte 08.03.2010 VdS-Hessen
MehrAlle haben das gleiche Recht zu leben. Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Jahrestagung Möglichkeitsdenker 15. November 2013
Alle haben das gleiche Recht zu leben Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Jahrestagung Möglichkeitsdenker 15. November 2013 Alle haben das gleiche Recht zu leben 15. November 2013 Inhalt - Einführung - Gedanken
MehrDIE WELT ENTDECKEN Programmübersicht. von. Jahre
DIE WELT ENTDECKEN Programmübersicht von 13 17 Jahre Schüleraustausch Über Experiment e.v. Schüleraustausch Experiment e.v. ist Deutschlands älteste gemeinnützige Organisation für interkulturellen Austausch
Mehrund stellt Sie als KMU vor besondere Herausforderungen. Wir helfen Ihnen diese zu meistern!
Die CSR Berichtspflicht ist da und stellt Sie als KMU vor besondere Herausforderungen. Wir helfen Ihnen diese zu meistern! EU-Richtlinie Das Europäische Parlament und die Mitgliedstaaten der EU haben
MehrStiftung Menschen für Menschen
JEDER KANN HELFEN! Es gibt keine erste, zweite oder dritte Welt. Wir alle leben auf ein und demselben Planeten, für den wir gemeinsam die Verantwortung tragen. Karlheinz Böhm (1928 2014) Gründer von Menschen
MehrTrinkwasser. Zugang in Prozent der Bevölkerung, insgesamt. Bevölkerung, in Mio. Zugang zu sauberem Trinkwasser, in Prozent
Trinkwasser Zugang in Prozent der Bevölkerung, 2008 Zugang zu sauberem Trinkwasser, in Prozent insgesamt Bevölkerung, in Mio. Welt 78 96 6.750 100 98 100 1.029 Gemeinschaft unabhängiger Staaten 98 277
MehrNorbert Barthle, MdB, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Die entwicklungspolitische Inlandsarbeit was ist die aktuelle Agenda des BMZ? 9. Entwicklungspolitische Herbstkonferenz des DEAB e.v. Stuttgart am 14. November 2018 Norbert Barthle, MdB, Parlamentarischer
MehrEntwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten
Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Beschluss des CDU-Bundesfachausschusses Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte unter der Leitung von Arnold Vaatz MdB,
MehrWIRKUNG AUSSCHREIBUNG
AUSSCHREIBUNG WIRKUNG 2 Eine Auszeichnung für Social Entrepreneurs und etablierte sozialwirtschaftliche Akteure, die gemeinsam gesellschaftlichen Wandel befördern. Der Award wird im Rahmen des Forschungsprojektes
MehrDER IN BALANCE-WORKSHOP GESUND FÜHREN
DER IN BALANCE-WORKSHOP GESUND FÜHREN WORKSHOP GESUND FÜHREN GUT ZU WISSEN Der dreistündige In Balance-Workshop Gesund Führen stellt eine Einführung in das Thema dar und gibt schon eine Menge praktische
MehrInklusion. Wohnstättenleiterkonferenz 2013
Wohnstättenleiterkonferenz 2013 Inklusion. Horst Bohlmann Vorstandsvorsitzender der Lebenshilfe Lübbecke und stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes der Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen 1 Eine
MehrHänsel und Gretel Not ist kein Märchen
Hänsel und Gretel Not ist kein Märchen Es war einmal ein Junge, der hieß Hänsel, und ein Mädchen, das hieß Gretel. Sie waren hungrig und durstig, weil ihre Eltern in großer Not waren. Allerdings stimmt
MehrKinderland Sorglos e.v. 1
12.09.2018 Kinderland Sorglos e.v. 1 Der Verein Kinderland Sorglos e.v. Der Verein Kinderland Sorglos e.v. ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein, der sich Mitte 2012 überwiegend aus engagierten Mitgliedern
MehrÖffentliche Veranstaltungsreihe. Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement
Öffentliche Veranstaltungsreihe Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement Weltweit sind Menschen durch die Folgen des Klimawandels
Mehr+++ In Entwicklungsländern ist jede dritte junge Frau bereits mit 18 Jahren verheiratet. +++
Welt-Mädchentag +++ In Entwicklungsländern ist jede dritte junge Frau bereits mit 18 Jahren verheiratet. +++ Der 11. Oktober, Internationaler Mädchentag der Vereinten Nationen macht Mädchen sichtbar führt
MehrDie Zukunft gehört allen!
Die Zukunft gehört allen! 15 Prozent der Menschen auf der ganzen Welt haben eine Behinderung. Das heißt: 15 von 100 Menschen sind betroffen. Insgesamt sind das etwa 1 Milliarde Menschen. 80 Prozent von
MehrSchule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit
Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit 2009-2011 Eine Kampagne zur Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in NRW www.schule-der-zukunft.nrw.de Was wollen wir mit der Kampagne erreichen?
MehrWEGE AUS DER ARMUT. "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist"
WEGE AUS DER ARMUT "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist" Wer hungern muss, wer kein Geld für die nötigsten Dinge hat,
MehrJedes Kind braucht eine Chance
Jedes Kind braucht eine Chance Heinz Hilgers Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes Fachtagung Jedem Kind eine Chance - Zukunftswerkstatt Kindergarten der Fachberatung Kindertageseinrichtungen der
MehrDie 10 Prinzipien des Global Compact
United Nations (UN) Global Compact Der UN Global Compact ist die weltweit größte und wichtigste Initiative für verantwortungsvolle Unternehmensführung. 1 Über 13.000 Unternehmen und Organisationen aus
MehrEntwickeln. Umsetzen. Verbreiten. Wir verbinden Storytelling mit Digital Performance.
www.tawr.rocks Entwickeln. Umsetzen. Verbreiten. Wir verbinden Storytelling mit Digital Performance. Wir entwickeln innovative Konzepte, um Ihr Unternehmen, Ihr Produkt Ihre Marke oder Ihr Image mit den
MehrSTART WITH A FRIEND VORSTELLUNG Q1/2018
START WITH A FRIEND VORSTELLUNG Q1/2018 2 POLITIK www.spiegel-online.de THEMA Flüchtlinge Flüchtlingskrise in Europa Weltweit sind seit Ende 2013 so viele Menschen auf der Flucht wie seit dem Zweiten Weltkrieg
MehrKLOBALISIERTE WELT - Ein entwicklungspolitisches Bildungsprogramm -
KLOBALISIERTE WELT - Ein entwicklungspolitisches Bildungsprogramm - Gefördert von ENGAGEMENT GLOBAL im Auftrag des Mit freundlicher Unterstützung Inhaltsverzeichnis Modul 1: Entwicklungszusammenarbeit
Mehr