Selbstschutz, Sicherheit und Hygiene

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Selbstschutz, Sicherheit und Hygiene"

Transkript

1 Selbstschutz, Sicherheit und Hygiene eg / überarbeitet: I.Ramseier 2011

2 Inhaltsverzeichnis Thema: Seite Inhaltsverzeichnis Selbstschutz, Sicherheit und Hygiene Verkehrsunfall Verkehrsunfall: allgemeines Strassennetz Verkehrsunfall: Autobahnen Motorradfahrer mit Helm Hygiene: allgemein und persönlich 7 11_Selbstschutz_Sicherheit_N2_11.dociveau 2 Seite 2 von 7 eg / / überarbeitet: IR 2011

3 2.11. Selbstschutz, Sicherheit und Hygiene Verkehrsunfall Ziel: Richtiges Verhalten beim Verkehrsunfall. Die richtigen Massnahmen zur Rettung des Verletzten und zur Verhütung weiterer Unfallfolgen selbständig veranlassen. Man unterscheidet zwischen Unfällen auf dem allgemeinen Strassennetz und solchen auf Autobahnen. Bei Unfällen auf Autobahnen gelten besondere Verhaltensmassregeln. Zuallererst: - Schauen, Denken, Handeln - Kühlen Kopf bewahren! Verhalten beim Verkehrsunfall: Übersicht gewinnen! Was ist vorgefallen? Wie viele Verletzte? Schweregrad der Verletzungen? Überlegen! Weitere Gefahren? Benzin? Chemikalien? Gefahr von Zweitunfällen? Welche Sofortmassnahmen sind nötig? Helfer? Weiteren Schaden verhüten! Absichern der Unfallstelle Sichern der Verletzten Sicherung der Helfer Nothilfe (Bergen) Leben retten! Beurteilen des Allgemeinzustandes nach den Richtlinien Lebensrettende Sofortmassnahmen Behandlungsdringlichkeit bei mehreren Verletzten (Prioritäten setzen) Leben erhalten! Lagern Blutstillung Überwachen Schutz vor Witterung Melden! Wo? genauer Ort Ihres Einsatzes Wer? Name des Melders Was? Art des Unfalls, beteiligte Fahrzeuge usw. Wann? Zeit des Unfalls Wie viele? Anzahl Patienten, Art der Verletzung Weiteres? Besondere Gefahren (Kennziffer auf oranger Tafel Gefahrengut), Flüssigkeit, Gas, elektrische Leitungen, etc. Telefon für Rückfragen. 11_Selbstschutz_Sicherheit_N2_11.dociveau 2 Seite 3 von 7 eg / / überarbeitet: IR 2011

4 Verkehrsunfall: allgemeines Strassennetz Sich einen Überblick verschaffen: Gefahren erkennen Verhüten von weiterem Schaden Absichern des Unfallplatzes: Eigenes Fahrzeug als Schutz aufstellen Warnblinkanlage einschalten Verkehr regeln Pannendreieck in beide Fahrtrichtungen mindestens 50 m vom Unfallort aufstellen Selbstschutz Retten Patienten sofort aus Gefahrenzone bringen (brennende Fahrzeuge, Fahrbahn), Bergen Mit den lebensrettenden Sofortmassnahmen beginnen (auch bei eingeklemmten Patienten) Überwachung der Patienten Wer muss aus dem Auto geborgen werden? Grundsätzlich nur, wer bewusstlos ist oder keine Atmung mehr hat Bedingung: Der Unfallort konnte sicher abgesperrt werden!! Nichts läuft unter oder rund um das Auto aus!! Kein Auto mit Chemikalien oder hochbrennenden Materialien ist involviert!! SOS Alarmieren von Polizei oder Sanität Überwachen 11_Selbstschutz_Sicherheit_N2_11.dociveau 2 Seite 4 von 7 eg / / überarbeitet: IR 2011

5 Verkehrsunfall: Autobahnen Grundsätzlich wird erst Erste Hilfe geleistet, wenn der Verkehr still steht. Niemand ist auch danach sicher. Alles muss schnell gehen und ein Auge bleibt immer auf dem stehenden Verkehr. Besondere Regeln beim Autobahnunfall Aber auch hier SCHAUEN DENKEN HANDELN (Selbstschutz nicht vergessen!!) 1. Noch fahrbare Fahrzeuge sofort auf den Seitenstreifen (Pannenstreifen) verschieben. Funktioniert der Motor nicht mehr, kann dies mit Hilfe des Anlassers oder mit weiteren Helfern von Hand erfolgen (sofern dies die Verkehrssituation zulässt) 2. Unfallstelle sichern Alle beteiligten Fahrzeuge (auch die zum Unfall anfahrenden) schalten die Warnblinkanlage ein. Ein Helfer eilt auf dem Seitenstreifen der Verkehrsrichtung entgegen, unter Auf- und Abschwenken eines Pannendreiecks, das schliesslich mindestens 100 m vor der Unfallstelle aufzustellen ist. (Aber erst dann, wenn der Verkehr steht!!) 3. Verletzte sofort von der Fahrbahn entfernen Diese Massnahme dürfte bei den meisten Autobahnunfällen nötig sein, ausser in den Fällen, bei denen der Verkehr rasch zum Erliegen kommt. SO 4. Polizei und Sanität über Notrufsäule alarmieren Der Empfänger der Meldung ist die Autobahnpolizei, die den Unfallort automatisch erkennt und auch die weitere Hilfeleistung veranlasst. An den Randleitpfosten angebrachte Pfeile weisen in die Richtung der nächstliegenden Notrufsäule. S O S 5. Erste Hilfe leisten, dies wenn möglich am äussersten Rand des Pannenstreifens oder auf die Böschung, als Sicherheit Achtung Bewusstlose: Böschung = Kopf nicht nach oben richten!! 6. Fahrbahn nicht mehr betreten Beim Warten soll man sich am äusseren Rand des Pannenstreifens aufhalten, oder noch besser auf der Böschung. 7. Bei Verkehrsstau in der Mitte eine Gasse für Notfallfahrzeuge bilden Die Fahrzeugkolonne auf der Überholspur soll nach links, diejenige auf der Normalspur nach rechts ausweichen, damit der Weg für die Rettungsfahrzeuge in der Mitte frei bleibt. 8. Nachfolgende Fahrzeuge dürfen nicht anhalten Sie sollen möglichst zügig durchfahren, wenn die Hilfe auf dem Platz ist. 11_Selbstschutz_Sicherheit_N2_11.dociveau 2 Seite 5 von 7 eg / / überarbeitet: IR 2011

6 Motorradfahrer mit Helm Siehe auch Hauptkapitel 5, Unfallbedingte Körperschädigungen (Halskragen) Wann muss an eine Halswirbelverletzung gedacht werden? Wenn der Verletzte klagt, über: Schmerzen im Nacken, Hals Gefühlsstörungen: «Ich fühle meine Beine nicht mehr», «Meine Finger sind wie eingeschlafen», «Ameisenlaufen in den Extremitäten» Lähmungen: «Ich kann meine Beine und oder die Arme und Finger nicht mehr bewegen» Wenn Spalten, Eindellungen, Farbabriebe am Schutzhelm vorzufinden sind. Wann darf ein Helm abgenommen werden? Grundsätzlich nur, wenn ein Patient bewusstlos ist und atmet, somit Seitenlagerung gemacht werden muss oder Patient nicht mehr atmet und reanimiert werden muss Ist der Patient wach, soll der Halsschienengriff ausgeführt werden, um das Visier zu öffnen. Ermöglicht somit die Kommunikation und bessere Atmung. D.h., der Helm soll dann vom Fachpersonal abgenommen werden!! Kristallisiert sich kein einziger Punkt heraus, dass er eine Wirbelsäulenverletzung haben könnte (siehe oben), kann er ihn, unter Vorsichtsmassnahmen, selber abnehmen. Wie Schutzhelm abnehmen? Der Schutzhelm kann, ohne den Verunfallten zusätzlich zu gefährden nur entfernt werden, wenn der Patient auf dem Rücken liegt. Sofern vorhanden, Brille entfernen Schonend, sorgfältig aber zügig arbeiten 1. Helfer A hält von oben mit beiden Händen den Schutzhelm fest und ruhig, die Fingerspitzen am Unterkiefer. Helfer B löst das Kinnband oder schneidet es durch. 2. Helfer B stabilisiert die Halswirbelsäule, indem er mit der einen Hand das Kinn und mit der anderen Hand im Nacken festhält, und zwar möglichst mit den Fingern soweit unter den Helm kriechen, wie es geht. 3. Während der Helfer A den Helm auseinanderzieht und mit Kippbewegungen über die Ohren und Nase zieht, rutscht Helfer B mit der Hand im Nacken immer Richtung Kopf nach. Dies ist eine absolute Teamarbeit! 4. Der Kopf kann 3 Kg haben und ist unmöglich zu halten, wenn Helfer B mit der Hand im Nacken bleibt. 5. Ist der Helm weg, übernimmt Helfer A wieder die Stabilisation und so kann der Patient gemeinsam in die Seitenlage gebracht werden. 6. Die ganze Wirbelsäule bleibt somit gestreckt (Kopf wird nicht abgelegt d.h. wird weiterhin von Helfer A gehalten und Helfer B winkelt die Beine nicht an) (En bloc-drehung) 7. Der Patient wird nur soweit gedreht, bis er auf den Knieen von Helfer B liegt und das Gesicht leicht nach unten schaut. Beide Helfer müssen so verharren, bis Hilfe eintrifft. B A B A 11_Selbstschutz_Sicherheit_N2_11.dociveau 2 Seite 6 von 7 eg / / überarbeitet: IR 2011

7 Hygiene: Allgemein und persönlich Siehe auch Hauptkapitel 10, Materialkenntnisse, Hausapotheke (desinfizieren) Allgemeines: Massnahmen des Ersthelfers sind immer mit einem gewissen Infektionsrisiko für den Helfer und den Patienten behaftet. Häufig ist das Infektionsrisiko unbekannt. Jeder Mensch kann Träger einer verborgenen Infektionskrankheit sein. In diesem Sinne hat jeder Patient als potentiell infektiös zu gelten. Jede Hilfeleistung an einem Mitmenschen geht also mit dem Risiko einer Ansteckung des Helfers einher und dies insbesondere beim Kontakt mit Körperflüssigkeiten. Die Erfahrung lehrt, dass dieses Risiko äusserst gering ist, sich aber nicht mit letzter Sicherheit ausschliessen lässt. Neben allgemeinen Infektionskrankheiten sind vor allem AIDS und Hepatitis für den Helfer eine gewisse Gefahr. Hygienemassnahmen allgemein: Sichtbare Verunreinigungen mit Körperausscheidungen und Blut müssen sofort desinfiziert werden. Benutzte Instrumente und Gegenstände müssen nach Gebrauch und Patientenkontakt desinfiziert und gereinigt werden. Patientennahe Flächen mit Kontaminationsrisiko müssen durch Scheuer- Wischdesinfektion desinfiziert werden. Abfall und Schmutzwäsche muss adäquat entsorgt werden. Periodische Gesamtreinigungen (Pat.-Zimmer, Fahrzeug usw.) Was tun im Notfall? In der Notfallmedizin, sprich Erste Hilfe auf der Strasse, ist mit Handschuhen zu arbeiten. Wer keine hat, ist äusserste Vorsicht geboten. Direkte Berührungen mit Blut und Ausscheidungen sollten gemieden werden. Ist leider nicht immer möglich. Persönliche Hygienemassnahmen Händedesinfektion: - vor und nach jedem Patientenkontakt - bei sichtbarer Verschmutzung sofort Handschuhe: - bei allen Kontaktmöglichkeiten mit Sekreten, Ausscheidungen, Blut Hautdesinfektion: - Bei entsprechenden Bagatellverletzungen, Wunden Wundabdeckung: - Möglichst steril - Ggf. mit Desinfektionslösung durchtränkte Kompressen 11_Selbstschutz_Sicherheit_N2_11.dociveau 2 Seite 7 von 7 eg / / überarbeitet: IR 2011

WAS SIE ÜBER VERKEHRS UNFÄLLE WISSEN SOLLTEN VERHALTEN BEI EINEM UNFALL

WAS SIE ÜBER VERKEHRS UNFÄLLE WISSEN SOLLTEN VERHALTEN BEI EINEM UNFALL Justiz- und Sicherheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Kantonspolizei WAS SIE ÜBER VERKEHRS UNFÄLLE WISSEN SOLLTEN VERHALTEN BEI EINEM UNFALL WAS IST EIN VERKEHRSUNFALL? Ein Verkehrsunfall ist ein

Mehr

«Erste Hilfe» in der Schule alarmieren 3

«Erste Hilfe» in der Schule alarmieren 3 «Erste Hilfe» in der Schule alarmieren 3 Lehrerinnen-/Lehrer-Information Ziel Die Schüler kennen die Notrufnummern und können richtig alarmieren. Material Arbeitsblätter 3.1 und 3.2, Fallbeispiele, evtl.

Mehr

Schweizerischer Samariterbund

Schweizerischer Samariterbund Schweizerischer Samariterbund ERSTE HILFE 144 + Legende: Sanitätsnotruf oder regionaler Rettungsdienst Arzt benachrichtigen Geprüft von der Ärztekommission der Arbeitsgemeinschaft Rettungswesen (AKAGRSRK)

Mehr

Sicher handeln im Notfall. Eine Aktion von:

Sicher handeln im Notfall. Eine Aktion von: Sicher handeln im Notfall. Eine Aktion von: Inhalt Vorwort 3 1 Helfen ist wichtig 4 2 Allgemeines Vorgehen 4 3 Absichern bei Verkehrsunfällen 4 4 Retten aus der Gefahrenzone 4 5 Notruf 6 6 Kontrolle der

Mehr

JUGENDFEUERWEHR RÜDIGHEIM. Notruf & Erste Hilfe

JUGENDFEUERWEHR RÜDIGHEIM. Notruf & Erste Hilfe Notruf & Erste Hilfe Allgemeines zur Ersten Hilfe Vielleicht war schon mal einer von Euch in einer Situation, in der Ihr die Hilfe eines Mitmenschen benötigt habt. Sei es zu Hause, auf Arbeit, in der Schule

Mehr

Richtiges Verhalten am Unfallort. Wissen auffrischen rettet Leben: mit dem zweiten Erste-Hilfe-Kurs

Richtiges Verhalten am Unfallort. Wissen auffrischen rettet Leben: mit dem zweiten Erste-Hilfe-Kurs Richtiges Verhalten am Unfallort Wissen auffrischen rettet Leben: mit dem zweiten Erste-Hilfe-Kurs Liebe Mitlebende! Von Herzen unterstütze ich die Initiative des Bundesverkehrsministeriums und des DVR

Mehr

STATION 8. Erste Hilfe. Bronze / Silber / Gold

STATION 8. Erste Hilfe. Bronze / Silber / Gold STATION 8 Erste Hilfe Bronze / Silber / Gold ( Auswertung ) BRONZE 5 Karten werden aufgelegt, davon müssen 2 Karten gezogen und die Fragen beantwortet werden. Je richtige Antwort: 2 Punkte Erreichbare

Mehr

Erste Hilfe - Anleitung Lebensrettende Sofortmaßnahmen.

Erste Hilfe - Anleitung Lebensrettende Sofortmaßnahmen. Erste Hilfe - Anleitung Lebensrettende Sofortmaßnahmen www.erstehilfe-kurse.com Halten an einer Unfallstelle Wenn ein Unfall zu erkennen ist, sofort die Geschwindigkeit vermindern. Plötzliches Bremsen

Mehr

Fachliche Grundlagen Methodik / Didaktik Inhalt

Fachliche Grundlagen Methodik / Didaktik Inhalt In akut lebensbedrohlichen Situationen bedeutet Erste Hilfe zunächst die Durchführung lebensrettender Sofortmaßnahmen. Möglichst gleichzeitig sollte ein Notruf durch eine zweite Person durchgeführt werden.

Mehr

Sachbericht. Ein Unfall ist geschehen und was nun?

Sachbericht. Ein Unfall ist geschehen und was nun? Johannes Peperhove 48291 Telgte, am 30.06.2012 Projektleiter Tel.: 02504-3176 Fax: 02504-737595 mobil: 0177-7451840 Email: jope-@t-online.de Sachbericht Ein Unfall ist geschehen und was nun? 30.06.2012

Mehr

Wenn Kinder Grosses leisten. Ein. Leitfadennach. für Notfälle. 2. komplett überarbeitete Auflage und 2 neue Notfälle: Herzinfarkt und Schlaganfall

Wenn Kinder Grosses leisten. Ein. Leitfadennach. für Notfälle. 2. komplett überarbeitete Auflage und 2 neue Notfälle: Herzinfarkt und Schlaganfall Wenn Kinder Grosses leisten Ein Leitfadennach AHA, für Notfälle 2. komplett überarbeitete Auflage und 2 neue Notfälle: Herzinfarkt und Schlaganfall SRC 2015 8 ALARMIEREN Nachdem du dir einen ersten Überblick

Mehr

Allgemeines Wissen Techniken Einsatzmittel

Allgemeines Wissen Techniken Einsatzmittel Sanität Feuerwehr 7 1 Allgemeines Wissen 2 Ampel Schema 2 Handeln 3 Eigene Sicherheit, Kontakt mit Körperflüssigkeiten 4 ABCD-Schema 6 Kreislaufstörungen 8 Blutungen 9 Unfall 10 Verbrennungen / Verbrühungen

Mehr

Freiwillige Feuerwehr Stadt Püttlingen. Thema: Erste Hilfe

Freiwillige Feuerwehr Stadt Püttlingen. Thema: Erste Hilfe 19.11.2016 Lerninhalte Modul 1 Eröffnung und Begrüßung, EH bei der FFW Warum? Eigenschutz, Absichern bei Stromunfällen, Verhalten und Absichern bei Verkehrsunfällen Retten aus Akuter Gefahr, Retten aus

Mehr

Deckblatt. Erste-Hilfe im Kindergarten - LEITFADENHEFT. Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Bildung Kindergarten LEITFADENHEFT

Deckblatt. Erste-Hilfe im Kindergarten - LEITFADENHEFT. Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Bildung Kindergarten LEITFADENHEFT Deckblatt Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Bildung Kindergarten LEITFADENHEFT Erste-Hilfe und lebensrettende Sofortmaßnahmen bei Kindernotfällen im Kindergarten Inhalt und weitere INFOs abrufbar

Mehr

2. Verletzte aus der Gefahrenzone bringen.

2. Verletzte aus der Gefahrenzone bringen. 12. Erste Hilfe bei Unfällen im Labor Unfall: Jemand ist verletzt und benötigt Hilfe! Ablaufschema: 1. Falls erforderlich, Hilfe anfordern: Tel 888 2. Verletzte aus der Gefahrenzone bringen. 3. Erste Hilfe

Mehr

Verkehrsabsicherung von Einsatzstellen der Feuerwehr

Verkehrsabsicherung von Einsatzstellen der Feuerwehr 1. Verhalten an der Einsatzstelle Verkehrsabsicherung von Einsatzstellen der Feuerwehr In erster Linie hat die Polizei die Aufgabe, die Einsatzstelle abzusperren und zu sichern. Trifft die Feuerwehr vor

Mehr

3 Auftrag Autounfall

3 Auftrag Autounfall Auftrag Autounfall Zeit: 10 Minuten Auftrag 1 Ihr seid auf einem Spaziergang, überquert eine Strasse und trefft auf folgende Unfallsituation. Helft so wie ihr es gelernt habt. Denkt laut und erläutert

Mehr

Kopfstabilisierung. Sitzender Patient, seitlicher Zugang. Sitzender Patient, Zugang von hinten. Stehender Patient, Zugang von vorne

Kopfstabilisierung. Sitzender Patient, seitlicher Zugang. Sitzender Patient, Zugang von hinten. Stehender Patient, Zugang von vorne Ausbildung Spineboard Feuerwehr Region Wil Kopfstabilisierung Liegender Patient Helfer kniend oder liegend hinter Patient Ellbogen des Helfers entweder am Boden oder oder auf eigenen Knien abstützen Seitliche

Mehr

Mädchen mit Platzwunde

Mädchen mit Platzwunde Situationskarten für das Rollenspiel Vom Schaulustigen zum Ersthelfer Älterer Herr auf dem Gehweg Rolleninformationen Es ist früher Nachmittag. Du bist mit Deiner Freundin auf dem Heimweg vom Sportunterricht.

Mehr

P 08 EH Andere Situation: Fremdkörper aus Luftröhre entfernen. Betroffener kann nicht normal atmen, hustet, kann aber noch sprechen:

P 08 EH Andere Situation: Fremdkörper aus Luftröhre entfernen. Betroffener kann nicht normal atmen, hustet, kann aber noch sprechen: EH 2.6.3 Erarbeiten am Fallbeispiel! Dabei die neuen Maßnahmen demonstrieren, die Teilnehmer erlernen sie anschließend! Andere Situation: Betroffener kann nicht normal atmen, hustet, kann aber noch sprechen:

Mehr

Herzstillstand. Informationen Erste-Hilfe

Herzstillstand. Informationen Erste-Hilfe Informationen Erste-Hilfe Herzstillstand Bemerkungen zu diesem Dokument: Erstellt am: 15.01.2011 Der Inhalt dieser Unterlage ist eine Zusammenstellung Ersetzt am: Erstellt durch: C TK SMSV von diversen

Mehr

Rufen Sie laut «Hilfe», wenn andere Personen in der Nähe sind, die Ihnen behilflich sein könnten.

Rufen Sie laut «Hilfe», wenn andere Personen in der Nähe sind, die Ihnen behilflich sein könnten. HERZ-LUNGEN-WIEDERBELEBUNG (HLW) Wenn ein Kind das Bewusstsein verliert und nicht mehr atmet, treten Gehirnschäden und Herzstillstand ein. Sorgen Sie dafür, dass das Kind Luft bekommt und das Herz schlägt.

Mehr

Berufsgenossenschaftliche Information für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (bisherige ZH 1/143) Verwaltungs-Berufsgenossenschaft

Berufsgenossenschaftliche Information für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (bisherige ZH 1/143) Verwaltungs-Berufsgenossenschaft Berufsgenossenschaftliche Information für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BGI 510 (bisherige ZH 1/143) BG-Information Anleitung zur Ersten Hilfe bei Unfällen Oktober 1991 VBG Verwaltungs-Berufsgenossenschaft

Mehr

Zusammenfassung eines Auffrischungs-Kurses in Erster Hilfe

Zusammenfassung eines Auffrischungs-Kurses in Erster Hilfe Zusammenfassung eines Auffrischungs-Kurses in Erster Hilfe Inhalt 1. Auffinden einer hilfsbedürftigen Person Der Verletzte ist bewusstlos und er atmet (Stabile Seitenlage wichtig) Schlaganfall Verdacht

Mehr

Allgemeine Hygienemaßnahmen

Allgemeine Hygienemaßnahmen Allgemeine Hygienemaßnahmen R. Kram Klinik für Anästhesiologie Ziel all dieser Maßnahmen: Patientenschutz 3 4 Universitätsklinikum Zunehmende Bedeutung 5 Universitätsklinikum Ist MRSA besonders virulent?

Mehr

Sicher handeln im Notfall.

Sicher handeln im Notfall. Sicher handeln im Notfall. Inhalt Vorwort 3 1 Helfen ist wichtig 4 2 Allgemeines Vorgehen 4 3 Absichern bei Verkehrsunfällen 4 4 Retten aus der Gefahrenzone 4 5 Notruf 6 6 Kontrolle der lebenswichtigen

Mehr

Bei offensichtlich nicht lebensbedrohlichen Fällen Sofortmaßnahmen ruhig und zügig durchführen. Gegebenenfalls den Arzt aufsuchen

Bei offensichtlich nicht lebensbedrohlichen Fällen Sofortmaßnahmen ruhig und zügig durchführen. Gegebenenfalls den Arzt aufsuchen 1/6 Wichtige Telefonnummern Notarzt: Polizei: 110 Kinderarzt: Feuerwehr: 112 Hausarzt: Giftnotruf: Augenarzt: Auskunft: 11833 Apotheke: So handeln Sie richtig Ruhe bewahren Bei offensichtlich nicht lebensbedrohlichen

Mehr

Erste Hilfe beim Säugling. Peter Jahn Klinik für Kinder und Jugendliche

Erste Hilfe beim Säugling. Peter Jahn Klinik für Kinder und Jugendliche Erste Hilfe beim Säugling Peter Jahn Klinik für Kinder und Jugendliche Schwangerschaft und Geburt = Glückliche Eltern Eltern haben große Angst vor lebensbedrohlicher Erkrankung ihrer Kinder Gefühl der

Mehr

Ab 1. Juli gehört die Warnweste in jedes Auto. Mit freundlicher Genehmigung und Unterstützung der Ampelmann GmbH

Ab 1. Juli gehört die Warnweste in jedes Auto. Mit freundlicher Genehmigung und Unterstützung der Ampelmann GmbH Ab 1. Juli gehört die Warnweste in jedes Auto Mit freundlicher Genehmigung und Unterstützung der Ampelmann GmbH Grußwort des Ministers Es geht um Ihre Sicherheit! Liebe Autofahrerinnen und Autofahrer,

Mehr

UniversitätsKlinikum Heidelberg. Patienteninformation der Neurochirurgischen Klinik nach operativem Eingriff an der Wirbelsäule

UniversitätsKlinikum Heidelberg. Patienteninformation der Neurochirurgischen Klinik nach operativem Eingriff an der Wirbelsäule UniversitätsKlinikum Heidelberg Patienteninformation der Neurochirurgischen Klinik nach operativem Eingriff an der Wirbelsäule 3 Neurochirurgie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, jedes Jahr

Mehr

Notruf an der Hochschule Fulda

Notruf an der Hochschule Fulda Notruf an der Hochschule Fulda Sollte im Notfall Hilfe gebraucht werden, bitte erst die Rettungskräfte alarmieren und anschließend die interne Meldung an die Hausmeister weiter geben. Der Notruf sollte

Mehr

Herausgegeben von der Staatliche Feuerwehrschule Würzburg

Herausgegeben von der Staatliche Feuerwehrschule Würzburg Herausgegeben von der Staatliche Feuerwehrschule Würzburg Folie 1 Unfallschwerpunkte Notfälle sind: Situationen, in denen Menschen sich nicht selbst helfen können, aber dringend Hilfe brauchen! In Deutschland

Mehr

Arbeitsunfälle mit Infektionsrisiko: Betriebsanweisung B 01- Handlungsanleitung- Checkliste

Arbeitsunfälle mit Infektionsrisiko: Betriebsanweisung B 01- Handlungsanleitung- Checkliste Arbeitsunfälle mit Infektionsrisiko: Betriebsanweisung B 01- Handlungsanleitung- Checkliste Betriebsärztliche Untersuchungsstelle der Friedrich-Schiller- Universität Jena, Botzstr. 3, 07740 Jena, Tel 03641-(9)

Mehr

Freiwillige Feuerwehr Wörth am Main. Zupacken statt Zuschauen

Freiwillige Feuerwehr Wörth am Main. Zupacken statt Zuschauen Freiwillige Feuerwehr Wörth am Main Jahresaktion 2010/2011 der Feuerwehr-Aktionswoche 2010 Zupacken statt Zuschauen Was tun wenn im Rückspiegel ein Fahrzeug mit Blaulicht auftaucht? Jahresaktion: Richtiges

Mehr

Sicherer Umgang mit multiresistenten Keimen. Informationen für Patienten und Angehörige

Sicherer Umgang mit multiresistenten Keimen. Informationen für Patienten und Angehörige Sicherer Umgang mit multiresistenten Keimen Informationen für Patienten und Angehörige Liebe Patienten, liebe Angehörige, bei einer Untersuchung haben wir bei Ihnen, beziehungsweise bei Ihrem Angehörigen

Mehr

HELFI BEWERB 2007 für VOLKSSCHULEN 3. und 4. Klassen

HELFI BEWERB 2007 für VOLKSSCHULEN 3. und 4. Klassen HELFI BEWERB 2007 für VOLKSSCHULEN 3. und 4. Klassen PRAKTISCHE ERSTE HILFE MAßNAHMEN HELFI BEWERB 2007 für VOLKSSCHULEN FRAGENKATALOG PRAXIS STATION 1: INSEKTENSTICH Aufgabe: Was tust du bei einem Insektenstich

Mehr

Gefahren. Hygiene-Netzwerk Bern. Ansteckung. Ansteckung

Gefahren. Hygiene-Netzwerk Bern. Ansteckung. Ansteckung Gefahren Hygiene-Netzwerk Bern Impfung / Prävention / Massnahmen bei blutübertragbaren Krankheiten Hepatitis B Leberzirrhose, Leberkrebs Impfstoff vorhanden Hepatitis C Leberzirrhose, Leberkrebs Kein Impfstoff

Mehr

Notruf an der Hochschule Fulda

Notruf an der Hochschule Fulda Notruf an der Hochschule Fulda Sollte im Notfall Hilfe gebraucht werden, bitte erst die Rettungskräfte alarmieren und anschließend die interne Meldung an die Hausmeister weiter geben. Der Notruf sollte

Mehr

Richtlinie zur Durchführung des Leistungsnachweises. Übungsmöglichkeit Erste Hilfe

Richtlinie zur Durchführung des Leistungsnachweises. Übungsmöglichkeit Erste Hilfe Richtlinie zur Durchführung des Leistungsnachweises Übungsmöglichkeit Erste Hilfe Für den Leistungsnachweis vorgesehen: - Feststellen der Vitalfunktionen - Stabile Seitenlage Übungsrichtlinien Erste Hilfe

Mehr

JRK Landeswettbewerbe Rheinland-Pfalz in Daun

JRK Landeswettbewerbe Rheinland-Pfalz in Daun Situation: Ihr seid als JRK- unterwegs zu einer Stadtführung in Daun. Als ihr kurz vor der Ankunft eine Rast macht, entdeckt ihr eine Reisegruppe, bei der einige Reisende offensichtlich gesundheitliche

Mehr

Erste Hilfe am Kind. Erste Hilfe am Säugling und Kleinkind. Lehrgangsunterlagen. Sicher handeln bei Notfällen im Säuglings- und Kleinkindalter

Erste Hilfe am Kind. Erste Hilfe am Säugling und Kleinkind. Lehrgangsunterlagen. Sicher handeln bei Notfällen im Säuglings- und Kleinkindalter Erste Hilfe am Säugling und Kleinkind Lehrgangsunterlagen Sicher handeln bei Notfällen im Säuglings- und Kleinkindalter Das Vorgehen am Notfallort Situation erfassen Notfallort sichern B A Sofortmaßnahmen

Mehr

Die besten Übungen am Arbeitsplatz

Die besten Übungen am Arbeitsplatz Die besten Übungen am Arbeitsplatz 1. Die Hängematte Dehnung der Schultermuskulatur und des oberen Rückens, die Übung verbessert die Durchblutung in diesem Bereich, löst Verspannungen und macht sich positiv

Mehr

BASIC LIFE SUPPORT Die Erste Hilfe

BASIC LIFE SUPPORT Die Erste Hilfe BASIC LIFE SUPPORT Die Erste Hilfe Dr. Helmut Pailer VITALBEDROHUNGEN Bewusstlosigkeit Atemstillstand Herzkreislaufstillstand Lebensrettende Sofortmassnahmen Basic Life Support Alarmierung Notfall-Check

Mehr

Absichern einer Einsatzstelle im Verkehrsraum

Absichern einer Einsatzstelle im Verkehrsraum Absichern einer Einsatzstelle im Verkehrsraum Folie 1 Gefahren der Einsatzstellen : A - Atemgifte A - Angstreaktion A - Atomare Gefahren A - Ausbreitung C - chemische Gefahren E - Einsturz E - Erkrankung

Mehr

BIST DU EINSATZBEREIT?

BIST DU EINSATZBEREIT? Schulsanitätsdienst WWW.QUESTCITY.EU BIST DU EINSATZBEREIT? WWW.QUESTCITY.EU Mit Infos zum Spiel QuestCity Mit Infos zum Schulsanitätsdienst der Johanniter Mit vielen Rätseln! Kinderzeitschrift des Projekts

Mehr

Arbeitsschutzbelehrung für Praktikumsteilnehmerinnen und - teilnehmer

Arbeitsschutzbelehrung für Praktikumsteilnehmerinnen und - teilnehmer Arbeitsschutzbelehrung für Praktikumsteilnehmerinnen und - teilnehmer Aufsichtsperson Verantwortung für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz Vorbildfunktion Sicheres Arbeit im Praktikum Sorgfaltspflicht

Mehr

Erste Hilfe. Inhalte des Kurses

Erste Hilfe. Inhalte des Kurses Erste Hilfe Grundkurs Name Lehrbeauftragte/r Inhalte des Kurses Unfallverhütung Grundlagen der Ersten Hilfe Regloser Notfallpatient Akute Notfälle Wunden Knochen- und Gelenksverletzungen Das Rote Kreuz

Mehr

VERLETZUNGEN DES KÖRPERSTAMMES WIRBELSÄULE UND BECKEN

VERLETZUNGEN DES KÖRPERSTAMMES WIRBELSÄULE UND BECKEN VERLETZUNGEN DES KÖRPERSTAMMES WIRBELSÄULE UND BECKEN Vortrag: OA Dr. Richard Zinnecker LKH Feldkirch Abteilung für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie Ltg. Prim. Univ. Prof. Dr. K.P. Benedetto Wirbelsäulen

Mehr

Kreisfeuerwehrverband Warendorf e.v.

Kreisfeuerwehrverband Warendorf e.v. Herz-Lungen-Wiederbelebung Person nicht ansprechbar / Atemstillstand / Kreislaufstillstand Herz Lungen Wiederbelebung zwei Helfer Methode Nach neusten Empfehlungen 30 Druckmassagen / 2 Beatmungen Beatmung

Mehr

Kursnormen für Nothilfe auf der Strasse

Kursnormen für Nothilfe auf der Strasse Kursnormen für Nothilfe auf der Strasse 1. Allgemeine Zielsetzung Der Nothilfekurs soll dem Laien einfache Grundlagen für das Vorgehen bei einem Verkehrsunfall vermitteln mit dem Ziel, das Richtige zur

Mehr

Anleitung zur Ersten Hilfe

Anleitung zur Ersten Hilfe Berufsgenossenschaftliche Information für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BG-Information BGI 503 Anleitung zur Ersten Hilfe vom September 2006 Fachausschuss Erste Hilfe der BGZ HVBG Hauptverband

Mehr

Das Fahrlicht (Abblendlicht) sollte eher zu früh als zu spät eingeschaltet werden, damit man besser gesehen wird.

Das Fahrlicht (Abblendlicht) sollte eher zu früh als zu spät eingeschaltet werden, damit man besser gesehen wird. Testbogen Arbeitssicherheit www.textil-bg.de www.bgfe.de Nr. 12: Sicherheit im Straßenverkehr Vorbemerkungen: Das Sachgebiet Sicherheit im Straßenverkehr umfasst einen Testbogen. Ein kleiner Hinweis: Es

Mehr

Leitlinien Erste Hilfe am Kind

Leitlinien Erste Hilfe am Kind Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Leitlinien Erste Hilfe am Kind Inhalt Herz-Lungen- am Säugling (jünger als ein Jahr) Herz-Lungen- am Kind (älter als ein Jahr) Mund zu Mund/Nase-

Mehr

CHECKLISTE. für KINDERNOTFÄLLE

CHECKLISTE. für KINDERNOTFÄLLE CHECKLISTE für KINDERNOTFÄLLE NOTFALLCHECKLISTE VORDERSEITE!!! Notfall!!! Reihenfolge der Maßnahmen SOFORT KONTAKTAUFNAHME MIT VERLETZTEM 1 Kurzen Überblick verschaffen (Was ist passiert?) Situation anschauen

Mehr

Deckblatt. Erste-Hilfe Kindernotfälle - LEITFADENHEFT. ÖAMTC Christophorus Flugrettung Christophorus 1 - Innsbruck LEITFADENHEFT

Deckblatt. Erste-Hilfe Kindernotfälle - LEITFADENHEFT. ÖAMTC Christophorus Flugrettung Christophorus 1 - Innsbruck LEITFADENHEFT Deckblatt ÖAMTC Christophorus Flugrettung Christophorus 1 - Innsbruck LEITFADENHEFT K I N D E R N O T F Ä L L E Erste-Hilfe und lebensrettende Sofortmaßnahmen Für: Seite 1 Adresse: TelNr: NOTRUFNUMMERN

Mehr

LEITFADENHEFT. ÖAMTC Christophorus Flugrettung Christophorus 1 - Innsbruck. K I N D E R N O T F Ä L L E Erste-Hilfe und lebensrettende Sofortmaßnahmen

LEITFADENHEFT. ÖAMTC Christophorus Flugrettung Christophorus 1 - Innsbruck. K I N D E R N O T F Ä L L E Erste-Hilfe und lebensrettende Sofortmaßnahmen Deckblatt ÖAMTC Christophorus Flugrettung Christophorus 1 - Innsbruck LEITFADENHEFT K I N D E R N O T F Ä L L E Erste-Hilfe und lebensrettende Sofortmaßnahmen Für: Seite 1 Adresse: TelNr: NOTRUFNUMMERN

Mehr

DER NOTRUF. Übers ganze Land. Ihr Anruf und Ihre Hilfe ist entscheidend! St. Pölten. Tulln. Mödling. Zwettl

DER NOTRUF. Übers ganze Land. Ihr Anruf und Ihre Hilfe ist entscheidend! St. Pölten. Tulln. Mödling. Zwettl DER NOTRUF Ihr Anruf und Ihre Hilfe ist entscheidend! Übers ganze Land St. Pölten Tulln Mödling Zwettl Rund um die Uhr. 144 Notruf Niederösterreich 1 Übers ganze Land 40 Notarztmittel 815 Rettungsmittel

Mehr

11 Anhang Reinigungs- und Desinfektionsplan. Reinigungs- und Desinfektionsplan, modifiziert nach Daschner et al. [16]

11 Anhang Reinigungs- und Desinfektionsplan. Reinigungs- und Desinfektionsplan, modifiziert nach Daschner et al. [16] 11.1 Reinigungs- und Desinfektionsplan Reinigungs- und Desinfektionsplan, modifiziert Daschner et al. [16] Was Wann Womit Wie Händereinigung Hygienische Händedesinfektion Arbeitsbeginn und -ende sichtbare

Mehr

in den Kliniken Mühldorf / Haag

in den Kliniken Mühldorf / Haag Händehygiene in den Kliniken Mühldorf / Haag Ingrid Denk 2013 1 Keime finden sich überall und ihre Übertragungswege sind vielfältig Von den Händen Durch die Raumluft Von den Arbeitsflächen Von Instrumenten

Mehr

Erste-Hilfe-Parcours Lehrerinformation

Erste-Hilfe-Parcours Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Die verschiedenen können auf verschiedene Arten durchgespielt werden: Als Postenlauf (jede Gruppe macht jeden Posten) Gruppenarbeit (5er-Gruppe

Mehr

BLACK HAND ORKS. Erste Hilfe auf Con. Black Hand Orks Folie Nr.: 1/25. Stand

BLACK HAND ORKS. Erste Hilfe auf Con. Black Hand Orks Folie Nr.: 1/25. Stand Erste Hilfe auf Con Folie Nr.: 1/25 Agenda 1. Rettungskette 2. 3. Zusammenfassung (CABC) Folie Nr.: 2/25 Rettungskette Glieder der Rettungskette: - - Weitere Maßnahmen - Rettungsdienst - Krankenhaus Wichtig!

Mehr

Was tun, wenn Ihnen Rettungsfahrzeuge im Straßenverkehr begegnen?

Was tun, wenn Ihnen Rettungsfahrzeuge im Straßenverkehr begegnen? Was tun, wenn Ihnen Rettungsfahrzeuge im Straßenverkehr begegnen? Allgemein Wenn Ihnen Feuerwehrfahrzeuge oder Rettungswagen mit eingeschalteter Lautwarnvorrichtung (Martinshorn und Blaulicht) im Straßenverkehr

Mehr

Können Sie noch Erste Hilfe? EuroTest-Umfrage von DRK und ADAC

Können Sie noch Erste Hilfe? EuroTest-Umfrage von DRK und ADAC Können Sie noch Erste Hilfe? EuroTest-Umfrage von DRK und ADAC in und Umfrage-Methode Face-to-face-Interviews mit Autofahrern 2.786 Personen in 14 Ländern (je Land rund 200 Personen) Interviewzeitraum:

Mehr

LEGO Kartei 1. Inhalt und Fotos: Olivia EBERHARTH Schreibe den Text sorgfältig in dein Heft.

LEGO Kartei 1.  Inhalt und Fotos: Olivia EBERHARTH Schreibe den Text sorgfältig in dein Heft. LEGO Kartei 1 1 Die Polizisten haben dunkle Uniformen an. Die Fahrzeuge stehen bereit und warten auf den Einsatz. Durch das Funkgerät erfahren die Polizisten wo etwas passiert ist. Schnell sausen sie los!

Mehr

Im Notfall richtig handeln

Im Notfall richtig handeln Im Notfall richtig handeln Jede Sekunde zählt Die Erste Hilfe vor Ort kann Leben retten Nach den ERC (European Resuscitation Council) Richtlinien von 2010 Warum ist es so wichtig bei einer bewusstlosen

Mehr

Herz-Lungen- Wiederbelebung (CPR)

Herz-Lungen- Wiederbelebung (CPR) HEER LEHRVERBAND LOGISTIK 2 FORCES TERRESTRES FORMATION D'APPLICATION DE LA LOGISTIQUE 2 Nr 1006 Herz-Lungen- Wiederbelebung im Rahmen des Basic Life Support (BLS) www.sanitaetstruppen.ch www.troupessanitaires.ch

Mehr

STATION 8. Erste Hilfe. Bronze / Silber / Gold. Überarbeitet: 01/2010; Gesamt: 9 Seiten LFA Dr. L. Leitner LJR BR Alfred Deschberger

STATION 8. Erste Hilfe. Bronze / Silber / Gold. Überarbeitet: 01/2010; Gesamt: 9 Seiten LFA Dr. L. Leitner LJR BR Alfred Deschberger STATION 8 Überarbeitet: 01/2010; Gesamt: 9 Seiten LFA Dr. L. Leitner LJR BR Alfred Deschberger Erste Hilfe Bronze / Silber / Gold ( Auswertung ) BRONZE 5 Karten werden aufgelegt, davon müssen 2 Karten

Mehr

Was tun beim Autounfall?

Was tun beim Autounfall? Was tun beim Autounfall? Tipps und Checkliste für den Ernstfall Was tun beim Autounfall? Die wichtigsten Regeln für den Ernstfall Wer mit seinem Kfz einen Unfall hat, verursacht dabei schnell hohe Kosten.

Mehr

Ein sicherer Schulweg ist kinderleicht

Ein sicherer Schulweg ist kinderleicht Ein sicherer Schulweg ist kinderleicht Um Ihre Kinder vor den Gefahren im Straßenverkehr zu schützen, sollten Sie als Eltern drei goldene Regeln beachten: 1. Ein gutes Vorbild sein 2. Eine sichere Strecke

Mehr

Richtiges Verhalten im Notfall

Richtiges Verhalten im Notfall MONTANUNIVERSITÄT LEOBEN MONTANUNIVERSITÄT LEOBEN Richtiges Verhalten im Notfall an der Montanuniversität Leoben IHRE SICHERHEIT! HERZLICH WILLKOMMEN AN DER MONTANUNIVERSITÄT LEOBEN! RAUCHVERBOT Wir bitten

Mehr

Pflege der Schraubeneintrittsstelle bei Versorgung mit Fixateur Externe

Pflege der Schraubeneintrittsstelle bei Versorgung mit Fixateur Externe PAT I E N T E N I N F O R M AT I O N Pflege der Schraubeneintrittsstelle bei Versorgung mit Fixateur Externe EXTERNE FIXATION Was ist externe Fixation? Bei der Behandlung eines Knochens, um eine Fraktur

Mehr

Richtiges Verhalten im Tunnel

Richtiges Verhalten im Tunnel Richtiges Verhalten im Tunnel Vor der Einfahrt in den Tunnel Tankfüllung überprüfen. Radio (Verkehrsinformationen) einschalten. Abblendlicht einschalten. Sonnenbrille abnehmen. Auf Ampeln und andere Verkehrszeichen

Mehr

12. Bremer Hausärztetag Frau Schluckebier

12. Bremer Hausärztetag Frau Schluckebier 12. Bremer Hausärztetag 17.11.2010 Frau Schluckebier 1 Erkennen von Notfällen am Telefon 2 Was sind Ihre Probleme/Wünsche? Was ist anders? Dringlichkeitsstufen! Checklisten! Notfallsymptome! Fragestellungen!

Mehr

Verhalten bei Unfällen Stand: Unfallmeldetafel. Triebfahrzeug: Standort: Serviceeinrichtung bayernhafen Aschaffenburg

Verhalten bei Unfällen Stand: Unfallmeldetafel. Triebfahrzeug: Standort: Serviceeinrichtung bayernhafen Aschaffenburg Unfallmeldetafel Triebfahrzeug: Standort: Serviceeinrichtung bayernhafen Aschaffenburg Nach einem Unfall im Bahnbetrieb: Ruhe bewahren! Überblick verschaffen! Nachbargleise oder Straße beeinträchtigt?

Mehr

HIV-Übertragungsrisiken

HIV-Übertragungsrisiken HIV wird weder durch die Luft, noch durch Insektenstiche, Husten, Niesen, Berührungen oder Küsse, noch durch die gemeinsame Nutzung von Geschirr und Besteck, Toiletten oder Badezimmer, noch durch die medizinische

Mehr

Leistungsnachweis 2016

Leistungsnachweis 2016 Leistungsnachweis 2016 Erste Hilfe 1. Herz-Lungen Wiederbelebung (HLW) jeweils 1 Helfer 2. Stabile Seitenlage jeweils 1 Helfer (+ 1 Patient) 3. Überheben auf eine Krankentrage jeweils 4 Helfer (+ 1 Patient)

Mehr

R e c h t s i n f o r m a t i o n

R e c h t s i n f o r m a t i o n Landratsamt Weilheim-Schongau - Kreisordnungsamt - R e c h t s i n f o r m a t i o n über W i l d u n f a l l (Stand: 1.1.2012) Aneignungsrecht / Aneignungspflicht Der Jagdausübungsberechtigte (Revierinhaber)

Mehr

Mit Sicherheit ans Ziel Eine Aktion des ADAC zur Jugend-Verkehrssicherheit

Mit Sicherheit ans Ziel Eine Aktion des ADAC zur Jugend-Verkehrssicherheit 1. Du kommst an eine Straße mit diesem Verkehrszeichen. Darfst du in die Straße mit deinem Fahrrad einfahren? ( Ja, ich darf einfahren ( Nein, es ist nicht erlaubt 2. Darfst du dich als Radfahrer an andere

Mehr

Verhalten bei besonderen Gefahrenlagen

Verhalten bei besonderen Gefahrenlagen Verhalten bei besonderen Gefahrenlagen Vorsorge und Selbsthilfe Allgemeine Hinweise Hier finden Sie Verhaltensregeln für besondere Gefahrenlagen, die auch bei einem terroristischen Anschlag entstehen können.

Mehr

Alarmierung Lehrerinformation

Alarmierung Lehrerinformation Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ein Unfall ist passiert, was nun? Wann und wie wird die Rega alarmiert? Anhand von mehreren Fallbeispielen lernen die SuS, wann ein Aufbieten der Rega sinnvoll ist.

Mehr

Universitätsklinikum Düsseldorf. Informationen für Patienten mit multiresistenten Bakterien sowie für deren Angehörige und Besucher

Universitätsklinikum Düsseldorf. Informationen für Patienten mit multiresistenten Bakterien sowie für deren Angehörige und Besucher Universitätsklinikum Düsseldorf Informationen für Patienten mit multiresistenten Bakterien sowie für deren Angehörige und Besucher V o r w o r t 1 Liebe Patientin, Lieber Patient Liebe Angehörige, Besucherinnen

Mehr

Was tun, wenns brennt. Prävention Brandschutz

Was tun, wenns brennt. Prävention Brandschutz Was tun, wenns brennt Prävention Brandschutz Richtig vorbereitet sein Ein Feuer kann überall ausbrechen. Merken Sie sich die Fluchtwege und Standorte der Löschgeräte. Im Notfall ist es dafür zu spät. Wenn

Mehr

Ausbildungsstufe A Modul 4 Teil 2 Hygiene

Ausbildungsstufe A Modul 4 Teil 2 Hygiene Ausbildungsstufe A Modul 4 Teil 2 Hygiene LRV Weißes Kreuz ONLUS Referat Ausbildung I - 39100 Bozen Tel. 0471 444396 Fax 0471 444355 E-Mail ausbildung@wk-cb.bz.it Erstelldatum 15.02.2012 Version 1-12 1

Mehr

Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Lebensrettende Sofortmaßnahmen (Erste Hilfe) Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!

Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Lebensrettende Sofortmaßnahmen (Erste Hilfe) Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Lebensrettende Sofortmaßnahmen (Erste Hilfe) Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Sie finden an der Einsatzstelle

Mehr

Multiresistente Erreger (MRE) Informationen für Patienten und Besucher. Düsseldorf. MRE-Ne zwerk. MRE-Broschüre.indd

Multiresistente Erreger (MRE) Informationen für Patienten und Besucher. Düsseldorf. MRE-Ne zwerk. MRE-Broschüre.indd Multiresistente Erreger (MRE) Informationen für Patienten und Besucher Düsseldorf MRE-Ne zwerk MRE-Broschüre.indd 1 26.10.2011 11:18:08 MRE-Broschüre.indd 2 26.10.2011 11:18:08 Einführung Dies ist eine

Mehr

F 1 Arbeitssicherheit F 2 Arbeitssicherheit. F 3 Arbeitssicherheit F 4 Arbeitssicherheit. F 5 Arbeitssicherheit F 6 Arbeitssicherheit

F 1 Arbeitssicherheit F 2 Arbeitssicherheit. F 3 Arbeitssicherheit F 4 Arbeitssicherheit. F 5 Arbeitssicherheit F 6 Arbeitssicherheit F 1 Arbeitssicherheit F 2 Arbeitssicherheit Ab welchen Berührungsspannungen besteht für Menschen Lebensgefahr: a) AC b) DC Warum ist die Netzspannung immer gefährlich? F 3 Arbeitssicherheit F 4 Arbeitssicherheit

Mehr

Unterweisungskurzgespräch Erste Hilfe

Unterweisungskurzgespräch Erste Hilfe Unterweisungskurzgespräch Erste Hilfe Lektion 1: Wichtige Informationen Lektion 2: Erste Maßnahmen Lektion 3: Sofortmaßnahmen Lektion 4: Notruf Lektion 5: Nachgehende Organisationen Informationen für Unterweisende

Mehr

BRASIL WORKOUT. Allgemeine Richtlinien. 20 Sekunden einpendeln > 10 Sekunden mini moves > Sequenz eines Übungsablaufes =1 Minute

BRASIL WORKOUT. Allgemeine Richtlinien. 20 Sekunden einpendeln > 10 Sekunden mini moves > Sequenz eines Übungsablaufes =1 Minute BRASIL WORKOUT Allgemeine Richtlinien 20 Sekunden einpendeln > 10 Sekunden mini moves > Sequenz eines Übungsablaufes =1 Minute 20 Sekunden einpendeln > 10 Sekunden mini moves > einpendeln = langsame, kontrollierte

Mehr

Beispiel für die Beeinflussung von Händedesinfektionsverhalten. von Arbeitsvorgängen

Beispiel für die Beeinflussung von Händedesinfektionsverhalten. von Arbeitsvorgängen Beispiel für die Beeinflussung von Händedesinfektionsverhalten durch Strukturierung von Arbeitsvorgängen Krankenpfleger Herr T. verlässt Zimmer A und macht eine Händedesinfektion. Mit dem Pflegewagen betritt

Mehr

Der Sicherheitsmeter. Worum es geht: Der Sicherheitsmeter. Publikation

Der Sicherheitsmeter. Worum es geht: Der Sicherheitsmeter. Publikation 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Der Sicherheitsmeter Worum es geht: Im Verlauf der Ausbildung entwickelt jede lernende Person bewusst und unbewusst eine spezifische Arbeitshaltung in

Mehr

HELFI BEWERB 2015 für VOLKSSCHULEN 3. und 4. Klassen

HELFI BEWERB 2015 für VOLKSSCHULEN 3. und 4. Klassen HELFI BEWERB 2015 für VOLKSSCHULEN 3. und 4. Klassen PRAKTISCHE ERSTE HILFE MAßNAHMEN JRK - HELFI BEWERB 2015 für VOLKSSCHULEN FRAGENKATALOG PRAXIS Liebe Freunde des Oberösterreichischen Jugendrotkreuzes!

Mehr

Erste Hilfe am Hund. Festbinden - Hunde immer kurz anleinen. Kontrolle der Vitalfunktionen - TAPS T emperatur A tmung P uls S chleimhäute

Erste Hilfe am Hund. Festbinden - Hunde immer kurz anleinen. Kontrolle der Vitalfunktionen - TAPS T emperatur A tmung P uls S chleimhäute Erste Hilfe am Hund 1 Absichern - Verhaltensregeln gegenüber einem verletzten Hund ruhig ansprechen langsam und vorsichtig nähren Reaktionen beobachten Schutz der beteiligten Personen Fang zubinden - Eigenschutz

Mehr

2. Verletzte aus der Gefahrenzone bringen.

2. Verletzte aus der Gefahrenzone bringen. ERSTE HILFE bei Unfällen im LABOR Unfall: Jemand ist verletzt und benötigt Hilfe! Ablaufschema: 1. Falls erforderlich, Hilfe anfordern: Tel 888 2. Verletzte aus der Gefahrenzone bringen. 3. Erste Hilfe

Mehr

Hygienemaßnahmen: Was-Wann-Wo?

Hygienemaßnahmen: Was-Wann-Wo? Hygienemaßnahmen: Was-Wann-Wo? 2. Workshop MRSA-Netzwerk Marzahn-Hellersdorf 29.09.2010 Dr. med. Sina Bärwolff Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin und Öffentliches Gesundheitswesen Leiterin des Fachbereiches

Mehr

Erste Hilfe und Notfall

Erste Hilfe und Notfall Erste Hilfe und Notfall Handout zum Vortrag am 26.02.2016 Bruckdorfer Str. 7a 93161 Sinzing Tel: 0941 280 40 50 Häufige Unfall- und Notfallsituationen: Klassische Haushaltsunfälle Schnittwunde / Amputation

Mehr

Der Samariter Erste-Hilfe am Handy

Der Samariter Erste-Hilfe am Handy Der Samariter Erste-Hilfe am Handy Kompakte Anleitungen für Ersthelfer als downloadbare, netzunabhängige Handy-Anwendung Der Sommer ist die schönste Zeit für Freizeitaktivitäten. Ob Schwimmen, Motorradfahren

Mehr

DIE 100 BESTEN ÜBUNGEN. Ihr Fitnesstraining fürs Gesicht. Höfler, Fitness-Training fürs Gesicht (ISBN ) 2009 Trias Verlag

DIE 100 BESTEN ÜBUNGEN. Ihr Fitnesstraining fürs Gesicht. Höfler, Fitness-Training fürs Gesicht (ISBN ) 2009 Trias Verlag DIE 100 BESTEN ÜBUNGEN Ihr Fitnesstraining fürs Gesicht 46 Übungen für einen wohlgeformten Hals und ein schönes Kinn Übungen für einen wohlgeformten Hals und ein schönes Kinn Gute Kopfhaltung ein Plus

Mehr

Wissensüberprüfung. Personenrettung. Ausbildungsprüfung Technischer Einsatz. Niederösterreichischer Landesfeuerwehrverband Landesfeuerwehrkommando

Wissensüberprüfung. Personenrettung. Ausbildungsprüfung Technischer Einsatz. Niederösterreichischer Landesfeuerwehrverband Landesfeuerwehrkommando Wissensüberprüfung Personenrettung Ausbildungsprüfung Technischer Einsatz Station 1 Rettung aus dem Fahrzeug bei Gefahr in Verzug Rettung aus dem Fahrzeug bei Gefahr in Verzug Fahrzeugtür öffnen Bewusstseinskontrolle

Mehr

Notruf von Max und Flocke

Notruf von Max und Flocke Notruf von Max und Flocke Max trifft sich, wie jeden Samstag, zum Fahrrad fahren mit seinem besten Freund Florian. Selbstverständlich ist Hund Flocke auch dabei. Doch heute ist Florian unaufmerksam und

Mehr