Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Bayern QmbS

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1 Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Bayern QmbS Regionale Informationsveranstaltungen Februar und März 2013 QmbS-Team, ISB München

2 Gliederung 1. Aktueller Stand der Verbreitung 2. Zielsetzung 3. Konzept 4. Erfahrungen mit QmbS 5. Unterstützungssystem Pause 6. Bewerbungsverfahren

3 Unterfranken Bad Neustadt Coburg Kronach Münchberg Schweinfurt Hassfurt Lichtenfels Kulmbach Marktredwitz Aschaffenburg Karlstadt Bamberg Bayreuth Wiesau Würzburg Kitzingen Scheinfeld Pegnitz Forchheim Eschenbach Bad Neustadt a. Erlangen Sulzbach Weiden d. Aisch Herzogen- Rosenberg Amberg aurach Lauf a. d. Pegnitz Rothenburg Fürth Nürnberg Dinkesbühl Ansbach Schwabach Neumarkt Schwandorf Mittelfranken Profil 21 - Schulen 1. Staffel QmbS-Schulen 2. Staffel QmbS-Schulen 3. Staffel QmbS-Schulen 4. Staffel QmbS-Schulen Memmingen Schwaben Münnerstadt Lindau Immenstadt Nördlingen Neuburg Donauwörth Ingolstadt Günzburg Friedberg Neu-Ulm Neusäß Dachau Mindelheim Kempten Weißenburg Roth Hof Ahornberg Freising Fürstenfeldbruck Baldham Schongau Kaufbeuern Miesbach Oberfranken Regensburg Erding Neustadt a. d. Waldnaab Wasserburg Oberbayern Oberpfalz Cham Straubing Deggendorf Straubing Bogen Dingolfing Vilshofen, Passau Landshut Pfarrkrichen Mühld. a. Inn Altötting Traunstein Rosenheim Regen Niederbayern Berchtesgardener Land

4 Argumente für die Arbeit mit einem systematischen QM-System für Sie als Schulleiter/in um Ihr Kollegium zu gewinnen systematisches QM fokussiert schulische Arbeit auf konkrete Ziele und minimiert Aktionismus und Parallelarbeit. fördert Klarheit, Verbindlichkeit, Zuständigkeit und wirkt damit auch vertrauensbildend und konfliktvermeidend. ist Voraussetzung für jede Art der Zertifizierung. unterstützt und erleichtert die Kommunikation nach Außen. ist heute state of the art moderner Organisationskultur. fördert schulische Profilbildung und wertet damit den Arbeitsplatz Schule auf. macht positive Leistungen sichtbar. fördert das Wir-Gefühl

5 III. Instrumente der Qualitätssicherung Das Instrument der Zielvereinbarung wird als ein Mittel der Qualitätssicherung an Schulen verankert. Die Schulen werden beauftragt, ein Schulentwicklungsprogramm zu erstellen. Die schulartübergreifende Zusammenarbeit der Schulaufsichtsbehörden wird als Maßgabe bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben normiert. Gesetzesvorlage Eigenverantwortliche Schule

6 Welches Ziel verfolgen wir? Wir möchten, dass in fünf Jahren, die Mehrheit der beruflichen* Schulen systematisch, kontinuierlich, kompetent und nachhaltig schulisches Qualitätsmanagement betreibt. Dies möglichst unter Verwendung des Instruments QmbS. * Ohne andere Schularten davon abhalten zu wollen

7 Qualitätsmanagement an Schulen Zielgeleitete, systematische, datengestützte, kontinuierliche und nachhaltige Arbeit an der Verbesserung von Schule und Unterricht. Eingebettet in den Rahmen schulspezifischer Zielvorstellungen (Bedarfe), gesellschaftlicher Erwartungen und bildungspolitischer Rahmenbedingungen.

8 Dieses Ziel wollen wir erreichen, indem wir 1. schrittweise allen interessierten Schulen ein handhabbares, verständliches und erprobtes Instrument zur Verfügung stellen, mit dem eine Schule/ein Kollegium aufbauend auf eigenen Erfahrungen bzw. vorhandenen Arbeiten erfolgversprechend an der Weiterentwicklung ihrer innerschulischen Qualität arbeiten kann. Das Instrument soll die unterschiedlichen schulischen Arbeitsfelder unterstützen, also die Unterrichtsentwicklung, die Personalentwicklung und die Organisationsentwicklung.

9 Dieses Ziel wollen wir erreichen, indem wir 2. ein professionelles Unterstützungssystem mit qualifiziertem Personal zur Verfügung stellen.

10 Annahmen für eine erfolgreiche Einführung von QmbS: 1. Nachhaltige schulische Qualitätsentwicklung kann letztlich nur aus der Schule selbst heraus realisiert werden. 2. Der Qualitätsverbesserungsprozess bedarf transparenter und konsensfähiger schulspezifischer Zielsetzungen. 3. Qualitätsentwicklung findet nur statt, wenn schulintern die Mehrzahl der Beschäftigten den Q-Prozess mit trägt.

11 Das Konzept

12 Selbstevaluation und Qualitätsentwicklung der Schule Q2E QmbS Individualfeedback und persönliche Qualitätsentwicklung Qualitätsleitbild der Schule Externe Schulevaluation (Fremdevaluation des Qualitätsmanagements) durch die Schulleitung Steuerung der Q-Prozesse Siehe Auftrag Zertifizierung (freiwillig) (1) Bericht der externen Schulevaluation (2) Qualitätshandbuch (3) Selbstdeklaration

13 Qualitätsverständnis Qualitätsziele werden formuliert, Grundlage für Eigen- und Fremdbeurteilung konkretes Arbeitsinstrument dient der Eigenorientierung handlungsleitend für weitere Schritte

14 Interne Evaluation Ist eine Qualitätserfassung, die auf die Organisation als Ganzes oder Teile gerichtet ist Die Überprüfung, Dokumentation und Interpretation der Daten übernimmt die Schule selbst. geschieht über regelmäßige Datenerhebung in Form eines Soll-Ist-Vergleichs Bezugspunkte sind die Qualitätsbereiche Rahmenbedingungen, Prozessqualitäten Schule, Prozessqualitäten Unterricht und Erziehung, Ergebnisse Qualitätsziele werden abgeleitet

15 Individualfeedback Qualitätsentwicklung basiert auf dem individuellen Handeln der beteiligten Personen. Individualfeedback dient der Selbsterkenntnis und Selbstentwicklung. Feedback gehört dem Feedbacknehmer, er selbst entscheidet über die Konsequenzen. Es gelten vorher vereinbarte Regeln.

16 Externe Evaluation ergänzt die interne Evaluation durch eine systematische Außensicht gründet auf denselben Qualitätsbereichen wie die interne Evaluation: Rahmenbedingungen, Prozessqualitäten Schule, Prozessqualitäten Unterricht und Erziehung, Ergebnisse bildet die Grundlage für Zielvereinbarungen Geplanter Turnus: 5-6 Jahre

17 Prozesssteuerung Professionelle Projektsteuerung ist wichtiger Erfolgsfaktor. Projektsteuergruppe (QmbS-Team) steuert, plant und dokumentiert alle Prozesse. Unterstützung durch und Beteiligung der Schulleitung von hoher Bedeutung Zusammensetzung sollte alle Organisationseinheiten berücksichtigen

18 GESAMTPROZESS QmbS an beruflichen Schulen in Bayern INTERNE EVALUATION (BASISEVALUATION) INTERNE EVALUATION (BASISEVALUATION) WAS WOLLEN WIR? Vision Profil WO STEHEN WIR? WELCHE ZIELE HABEN WIR? SCHULSPEZIFISCHES QUALITÄTSVERSTÄNDNIS INSTITUTIONELLE ENTWICKLUNG Bay. Qualitätsrahmen 4 Qualitätsbereiche 14 Qualitätsdimensionen 37 Qualitätskriterien EXTERNE EVALUATION Evaluationsbericht Zielvereinbarungen ZIEL ANPASSEN? REFLEXION INDIVIDUELLE ENTWICKLUNG ANLASS WAS NEHMEN WIR UNS VOR? EXTERNE EVALUATION Schulaufsicht ZIEL ERREICHT? DURCH- FÜHRUNG PLANUNG WER? WAS? WANN?

19 Erfahrungen der Profil 21- Schulen (nach 3 Jahren QmbS)

20 Statements zu QmbS: weniger Ziele sind oft mehr

21 QmbS etwas Neues? Schulentwicklung

22 bisher häufig Feedback von Schülern Leitbild

23 jetzt Individualfeedback Leitbild externe Evaluation interne Steuergruppe Datenerhebung

24 Erkenntnisse zur Einführung allgemein

25 Welchen Mehrwert bringt QmbS für die Schule? positive Entwicklung der Evaluationskultur Weiterentwicklung der Lehrerpersönlichkeit durch Individualfeedback Nachhaltigkeit von Maßnahmen durch klar formulierte Q-Ziele klare Regelung und Dokumentation von Verantwortlichkeiten

26 Wie wird die Einführung von QmbS unterstützt?

27 Portal Fortbildungsangebot QmbS- Berater Unterstützungssystem für QmbS QmbS- Hotline Materialien Q-Regionen

28 Wo befinden wir uns beim Einführungsprozess?

29 Prozess der Einführung von QmbS Einmalig Standardprozess bei QmbS-Übernahme Auswahl und Qualifizierung der Fortbildungstandems Information Bewerbung der Schulen Prozessbegleitung des schulischen QM-Prozesses (max. 2 Jahre) Zertifizierungsmöglichkeit 1. Information von Schulaufsicht, ALP, Komm. Schulzentren, Seminarvorst. 2. Auswahl der Tandems 3. Ausbildung der Tandems Information von Schulaufsicht, ALP Regionale Info-Veranst. (für SL; LK; Schulaufsicht) 1. Beschluss im Kollegium 2. Bewerbung 3. Entscheidung über Bewerbung 4. Schulung SL 1. Kick-Off an der Schule 2. Begleitung der Schulen 3. Teilnahme an Fachtagung 4. QmbS- Fortbildung für LK 1. Bewerbung 2. Einreichung Unterlagen 3. Bewertung durch Zertifizierungs -stelle 4. Zertifizierung Schuljahr 08 / 09 seit Schuljahr 09 /10

30 Rahmenbedingungen für die neuen QmbS-Schulen Sie erhalten Schulspezifische Unterstützung durch ein qualifiziertes Beraterteam für zwei Jahre (ca. 5 Vorortberatungstermine/Jahr) Schulleiterqualifizierung in einem WS Halbjährliche Treffen der ausgewählten QmbS-Schulen zum Infoaustausch und zur Weiterqualifizierung 5 Anrechnungsstunden pro Jahr für die Einführung von QmbS für 2 Jahre 2 dauerhafte Anrechnungsstunden solange mit QmbS gearbeitet wird Ein Qualitätshandbuch mit umfangreichen Materialien Bedarfsorientierte Unterstützung durch das QmbS-Projektteam Sie erbringen Selbstverpflichtung, QmbS an der Schule in einem 2-jährigen Prozess einzuführen und danach selbstverantwortlich weiterzuführen Teilnahme an der SL-Veranstaltung im Herbst 2011 Konstruktive und verlässliche Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Beraterteam Teilnahme an QmbS-Veranstaltungen des ISB während der Einführungsphase Diverse Dokumentationsarbeiten (jährlicher kurzer Erfahrungsbericht) Das ISB/KM behält sich vor, Schulen bei Nichterbringung der entsprechenden Leistungen auszuschließen

31 Gliederung 1. Zielsetzung 2. Konzept 3. Erfahrungen mit QmbS 4. Unterstützungssystem Pause 5. Bewerbungsverfahren

32 Anschrift der Schule: Schulnummer Tragen Sie bitte die Daten Ihrer Schule in die Felder ein. Regierungsbezirk/MB-Bezirk Besonderheiten z. B. Heimschule, päd. Seminar etc. Zeitpunkt der letzten externen Evaluation Weitere Schulen unter gemeinsamer Leitung Fachschaften bzw. Fachbereiche Zahl der Lehrkräfte gesamt Zahl der Schülerinnen und Schüler Vollzeit: Teilzeit:

33 Bitte nehmen Sie auf maximal vier Seiten zu folgenden Gesichtspunkten Stellung. Welchen Antrieb hat die Schule, QmbS einzuführen und welche persönliche Motivation haben Sie als Schulleiterin bzw. Schulleiter? Beschreiben Sie Ihre bisherigen Erfahrungen im Bereich der inneren Schulentwicklung. Haben Sie bereits konkrete Erfahrungen mit einem Qualitätsmanagementsystem (z. B. DIN ISO 9000, EFQM, Q2E)? Wenn Ja, mit welchem? Beschreiben Sie die Zusammensetzung der Steuergruppe an Ihrer Schule und stellen Sie die Tätigkeitsschwerpunkte der letzten beiden Jahre dar. Mit welcher Zielsetzung wurden bisher interne Evaluationen an Ihrer Schule durchgeführt? Welche Methoden kamen dabei zur Anwendung? Wie beurteilen Sie den Erfolg? Wir setzen voraus, dass eine Mehrheit des Kollegiums einschl. des nichtpädagogischen Personals Ihrer Schule dieser Bewerbung zustimmt (vgl. dazu BSO 3). Ort, Datum Unterschrift Schulleitung

34 Bewerbungen gehen an Herrn OStD Arnulf Zöller c/o Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Schellingstr München Bewerbungsschluss 22. April 2013

35 Auswahl wird getroffen durch: KM, Abt. VII ISB, Grundsatzabteilung Information der Schulen: noch im laufenden Schuljahr Ende Mai per Post bzw. Mail vorab Kontaktdaten des Betreuungstandems Verpflichtender SL-Workshop: 02./03. Juli 2013 in Freising

36 Vielen Dank!

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