Miniklassik. Musik in der Grundschule 3/2009
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- Silke Klaudia Hoch
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 42 Miniklassik
2 Klasse Von der Nacht zum Tag Aktives Hören mithilfe zweier Ausschnitte aus der Alpensinfonie von Richard Strauss Wolfgang Junge Das Hören von Musik spielt bei allen Aktivitäten im Musikunterricht eine tragende Rolle. Wenn es darum geht, sich Musikwerken zu nähern, steht die Hörkompetenz der SchülerInnen ganz besonders im Vordergrund. Erfahrungsgemäß reagieren SchülerInnen sehr unterschiedlich auf Musik. Zu manchen Musikstücken finden sie sofort einen Zugang, zu anderen eher zögerlich oder gar nicht. Da es aber Aufgabe des Musikunterrichts ist, den SchülerInnen umfassende und vielseitige Begegnungen mit Musik zu ermöglichen, muss ein Weg gefunden werden, auch die eher sperrigen Musikstücke, wie zum Beispiel die Alpensinfonie von Richard Strauss, erfolgreich zu behandeln. Die Musik Die Sinfonische Dichtung Eine Alpensinfonie op. 64 stammt von Richard Strauss ( ) und wurde 1915 in Berlin uraufgeführt. Dem Werk liegt ein Programm zugrunde: Zu hören ist eine Bergwanderung von der Besteigung bis zum Abstieg am selben Tag. Im Einzelnen werden folgende Stationen durchlaufen: Nacht, Sonnenaufgang, Der Anstieg, Eintritt in den Wald, Wanderung neben dem Bach, Wasserfall, Erscheinung, Auf blumigen Wiesen, Auf der Alm, Durch Dickicht und Gestrüpp auf Irrwegen, Auf dem Gletscher, Gefahrvolle Augenblicke, Auf dem Gipfel, Vision, Nebel steigt auf, Die Sonne verdüstert sich allmählich, Elegie, Stille vor dem Sturm, Gewitter und Sturm, Abstieg, Sonnenuntergang, Ausklang, Nacht. Diese 23 Stationen einer Bergwanderung werden dem Hörer sehr wirkungsvoll nahegebracht. Nicht zuletzt aufgrund des Einsatzes von ca. 100 Instrumentalisten können die jeweiligen Stationen äußerst differenziert und ausdrucksstark musikalisch umgesetzt werden. Die Nacht beispiels- weise wird sehr subtil mit einer beeindruckenden Klangfarbenverschiebung dargestellt. Auf der anderen Seite werden Stationen sehr realistisch mit Effekten gestaltet (Kuhglocken, Wind- und Donnermaschine). In diesem Unterrichtsangebot werden die Stationen Nacht und Sonnenaufgang aus Richard Strauss Alpensinfonie 23 verwendet und in vier Bilder unterteilt (siehe Kopiervorlagen S. 46/47) 1. Bild 1 (0:00 2:14 Min.): Die Posaunenklänge prägen hier den Beginn der gekürzten Sta tion Nacht. Gleichzeitig strahlen die langen Liegetöne (u. a. Violinen, Bratschen, Kontrabass, Hörner) nächtliche Ruhe aus. Durch die Triolen der Kontrabässe, unterstützt durch die Violoncelli, kommt erste Bewegung auf. Mithilfe der Fagotte, der anschließenden Hinzunahme der in höheren Lagen gespielten Hörner und kleinen Flöten wird allmählich eine hellere Klangfarbe erzeugt. Das sehr gut für SchülerInnen erkennbare hohe Des vom Glockenspiel (bei 2:14 Min.) signalisiert den Wechsel zum zweiten Bild ( Der erste Sonnenstrahl ). Insgesamt wirkt die Musik allmählich bewegter und unruhiger. Bild 2 (2:14 2:43 Min.): Das zweite Bild ist geprägt durch die im Wechsel stattfindenden Einwürfe der Oboen, Klarinetten, Hörner und Posaunen. Insgesamt nimmt die Lautstärke zu, die Streicher spielen nun Sechzehntel - noten. Der Tag bricht an. Bild 3 (2:43 2:54 Min.): Die Musik im Bild 3 ist relativ laut, die Klangfarbe hell. Es entsteht so etwas wie ein Sog (Schü leräußerung), erzeugt u. a. durch den Trommelwirbel, der zum vierten Bild hinführt. Bild 4 (2:54 Min. bis fade out): Das vierte Bild beginnt mit dem Beckenschlag. Das sich anschließende Hauptthema (kommt im gesamten Werk öfters vor) strahlt Ergriffenheit und Heiterkeit aus. Es ist heller Tag. Der Unterrichtsverlauf Phase 1 Die Bilder kennen lernen und ordnen Die Bilder (siehe Kopiervorlage S. 46/47, um 200% vergrößert) liegen ungeordnet auf dem Fußboden. Die SchülerInnen stellen sich um die Bilder. Aufgabe: Betrachtet die Bilder und beschreibt sie genau. Klangerwartungen werden aufgestellt: Aufgabe: Wie könnten diese Bilder klingen? An der Tafel können Wörter gesammelt werden, wie z. B. hell, dunkel, laut, leise, kalt, warm, ruhig, schön, leicht, geheimnisvoll, majestätisch etc. Die Bilder können nun in eine Reihenfolge gebracht werden. Dabei können ganz unterschiedliche Ergebnisse entstehen. Aufgabe: Ordnet die Bilder so, dass eine Bild folge entsteht und begründet eure Entscheidung. Die Bilder sollen zunächst rein formal beschrieben werden ( Beschreibt nur das, was ihr seht! ). Dabei wird den SchülerInnen deutlich, dass es sich immer um den gleichen Bildausschnitt handelt. Lediglich die Lichtverhältnisse ändern sich. Die Aufstellung der Klangerwartungen ist sehr wichtig, weil die SchülerInnen damit auf das Hören vorbereitet werden. Es ist hilfreich, die Aussagen Hörbeispiel 23 auf der CD: 23 Eine Alpensinfonie Ausschnitt (Richard Strauss) Kopiervorlagen
3 44 Miniklassik auf Stichwortkarten festzuhalten. An schließend können die formulierten Klangerwartungen sehr gut mit den gewonnenen Höreindrücken verglichen werden. Es ist gut, wenn bei der Aufstellung einer Bildfolge unterschiedliche Ergebnisse entstehen, denn so erhöht sich die Spannung vor dem ersten Hören. Welche Bildfolge ist die richtige? Phase 2 Erste Begegnung mit der Musik Die SchülerInnen hören den Ausschnitt aus Eine Alpensinfonie 23. Aufgabe: Hört euch den Ausschnitt aus der Alpensinfonie an. Kann die Bildfolge so bleiben, wie ihr sie geordnet habt oder müsst ihr die Bildfolge ändern? Begründet mithilfe der Musik. Die SchülerInnen begründen ihre Bildfolge mithilfe der Musik. Es kann hilfreich sein, einzelne Passagen der Musik mehrmals kurz anzuspielen, damit die SchülerInnen getroffene Aussagen auch mit der Musik belegen können. Alternative: Genauso gut können in Phase 1 und 2 die SchülerInnen ihre Bildkarten erhalten und sie am Platz in Partnerarbeit legen und dann entsprechend der Musik ordnen. Es ist wichtig, dass die SchülerInnen ohne größere Vorbereitung versuchen, die Wechsel von Bild zu Bild zu erkennen. So müssen sie sehr konzentriert Richard Strauss, Gemälde von Max Liebermann, und aufmerksam zuhören, wenn sie zu Ergebnissen kommen wollen. Anschließend sollte auch hier ausreichend Zeit für Gespräche eingeräumt werden. Hin und wieder können Musikausschnitte kurz angespielt werden (siehe zur Orientierung die genauen Zeitangaben für den Wechsel von Bild zu Bild und Beschreibungen der jeweiligen Musikausschnitte auf S. 43). Phase 3 Sich in die Musik vertiefen Die vergrößerten Bilder liegen in größeren Abständen in einer Reihe im Raum verteilt. Der ganze Raum sollte genutzt werden. Die Klasse wird in zwei Gruppen geteilt. Eine Gruppe beobachtet, die andere Gruppe geht bei laufender Musik von Bild zu Bild. Aufgabe für die Wanderer : Hört die Musik und geht von Bild zu Bild. Die Musik zeigt euch an, wann ihr weiter gehen müsst. Aufgabe für die Beobachter: Achtet auf eure MitschülerInnen. Ist es ihnen gelungen, passend zur Musik von Bild zu Bild zu gehen? Gemeinsames Gespräch Beobachter mit Wanderern über die gemachten Erfahrungen. Aufgaben: An welchen Stellen funktionierte der Wechsel gut, an welchen Stellen weniger gut? Woran lag das? In welcher Form hat euch die Musik geholfen? Was kann helfen, damit es hier und dort besser klappt? Unter Einbeziehung der Ergebnisse aus dem Gespräch wird nun ein erneuter Durchgang angesetzt. Die Beobachter sind nun mit dem Gehen von Bild zu Bild an der Reihe, die Wanderer beobachten. Anschließend wird noch einmal darüber gesprochen. Das Gehen führt für viele SchülerInnen zu einem neuen Hörerlebnis. Sie müssen ihr Schritttempo entsprechend der Musik gut koordinieren. Dafür müssen sie sehr genau auf die Musik achten und auf die von ihr ausgehenden Impulse reagieren. Die Übung kann noch erweitert werden, aus Platzgründen am besten draußen auf dem Schulhof oder auf einer Wiese: Die Gruppen bleiben bestehen. Ein Schüler aus der anderen Gruppe begleitet die erste Gruppe beim Gehen und legt die vergrößerten Bilder entsprechend der Musik auf den Boden. Aufgabe: Geht erneut zur Musik. Achtet da - rauf, dass ihr in gleichmäßigem Tempo geht. Ein Schüler der anderen Gruppe wird passend zur Musik das richtige Bild neben euch auf den Boden legen. Ein Gespräch über die gemachten Erfahrungen. Die Lage der Bilder (Abstände) beobachten und Schlüsse ziehen. Die Gruppen wechseln danach und die Übung wird erneut durchgeführt. Aufgabe: Findet eine Erklärung dafür, warum sich der Abstand von Bild zu Bild immer weiter verringert. Das Gespräch in Punkt zwei ist sehr wichtig. Denn der Abstand zwischen den Bildern wird sich von Bild zu Bild verringern. Die SchülerInnen werden erkennen, dass der erste Musikabschnitt lang ist, der zweite Abschnitt ist dann deutlich kürzer, der dritte und der vierte Abschnitt sind dann sehr kurz. Das entspricht der Realität: Die Nacht ist lang, der eigentliche Sonnenaufgang erfolgt dann doch immer sehr schnell. Hier hat also der Komponist Richard Strauss sehr genau beobachtet und seine Beobachtung passend musikalisch umgesetzt. Es lohnt sich, mit der Klasse darüber zu sprechen. Phase 4 Eine Bewegungsgestaltung Abschließend gestalten die SchülerInnen passend zur Musik den Sonnenaufgang in Form einer Bewegungsgestaltung. Aufgabe: Sucht euch einen Platz im Raum und macht es euch dort bequem. Ihr könnt euch hinlegen, hinhocken oder hinsetzen. Schließt die Augen. Hört die Musik und versucht mit eurem Körper den Sonnenaufgang darzustellen. Es ist Zeit, sich von den vergrößerten Bildern zu lösen. Die SchülerInnen kennen das Musikstück mittlerweile sehr gut und können nun in einer freien Bewegungsgestaltung, nur der Musik folgend, einen Sonnenaufgang darstellen. Es ist zu empfehlen, den Raum etwas abzudunkeln. Ferner sollte darauf geachtet werden, dass jedes Kind wirklich einen geeigneten Platz gefunden hat. Bevor die Musik zu hören ist, muss es absolut still sein, es ist ja Nacht! Zu Beginn der Musik befinden sich alle mit geschlossenen Augen an ihren Plätzen. Nach und nach richten sie sich auf, immer der Musik folgend, um am Ende mit ausgebreiteten Armen im Raum zu stehen (Sonne!). Hier können dann die Augen geöffnet werden. Ein eindrucksvolles Erlebnis für alle Kinder. Phase 5 weiterführende Aufgabe Jeder Schüler erhält die vier Bilder als verkleinerte Kopien (Kopiervorlage S. 46/47, um 50%
4 Klasse Eine Alpensinfonie Die ersten Skizzen zur Alpensinfonie stammen aus dem Jahr 1900, dem Todesjahr Friedrich Nietzsches. Richard Strauss plante eine sinfonische Dichtung unter dem Arbeitstitel Künstlertragödie, die das Schicksal des Schweizer Malers Karl Stauffer-Bern darstellen sollte. Die musikalische Darstellung einer Bergbesteigung war einer von mehreren geplanten Abschnitten in der Darstellung der Biografie Stauffers. Im Jahr 1902 weitete Strauss die Konzeption zu einer viersätzigen Sinfonie aus, deren erster Satz die Bergbesteigung, die übrigen Sätze weitere Themen aus Stauffers Vita enthalten sollten. Arbeitstitel war nun Der Antichrist, eine Alpensinfonie. Der Titel zeigt, dass Strauss mit der Figur Stauffers Nietzsches Philosophie personifizierte. Somit steht Eine Alpensinfonie auch in direktem Zusammenhang zu Strauss Tondichtung Also sprach Zarathustra, die ebenfalls von Nietzsche beeinflusst ist. Nachdem die Arbeit daran eine Weile stockte, fiel um 1913 die Entscheidung, aus dem ers ten Satz ein eigenständiges Stück zu machen. Erst in der Partiturreinschrift vom 8. Februar 1915 findet sich der endgültige Titel. Die Uraufführung mit der Dresdner Hofkapelle fand am 28. Oktober 1915 in Berlin unter der Leitung des Komponisten statt. Eine Alpensinfonie ist ein typisches Beispiel für Programmmusik. Richard Strauss hatte sich als Jugendlicher auf einem Berg verstiegen und war in ein Gewitter gekommen. Dieses Erlebnis stellte er tags darauf am Klavier dar und ließ die Erinnerung später in sein Konzept einfließen. Der von Strauss beschriebene Wanderweg steht für ihn auch als sinfonische Darstellung eines menschlichen Lebens. verkleinern) und klebt sie in der richtigen Reihenfolge in sein Arbeitsheft. Anschließend beschreiben die SchülerInnen den Verlauf des Sonnenaufgangs in Stichworten. Das kann in Gruppenarbeit geschehen. Dabei hin und wieder auch die Musik ein - blenden. Nun beschreiben die SchülerInnen in ihren Gruppen erneut den Sonnenaufgang, diesmal in ganzen Sätzen und zur laufenden Musik. Aufgaben: Beschreibt den Sonnenaufgang mit ganzen Sätzen. Beschreibt nicht nur den Vorgang selbst, sondern auch die Stimmung, die Farben, die Natur, eventuelle Geräusche usw. Achtet beim Erzählen immer auf die Musik. Eure Erzählung soll zur Musik passen. Die SchülerInnen schreiben ihre Texte unter die entsprechenden Bilder. Abschließend können ausgewählte Texte zur laufenden Musik vorgetragen werden. Ein Kind kann gegebenenfalls den Verlauf gleichzeitig an den vergrößerten Bildern, die an der Wand hängen, zeigen. Reizvoll kann es auch sein, wenn die Erzählungen von unterschiedlichen Perspektiven ausgehen, z. B. aus der Perspektive der Sonne, eines Wanderers, eines Waldtiers usw.
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