Mein wahres Leben in der Provinz Ma Vraie Vie à Rouen. Mein wahres Leben in der Provinz. Vom Zauber des Erwachsenwerdens
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- Wilhelm Hafner
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 nach FELIX der neue Film von Olivier Ducastel und Jacques Martineau Vom Zauber des Erwachsenwerdens Ma Vraie Vie à Rouen
2 Frankreich 2002, 102', 35mm, Farbe, 1:1,66, Dolby SR, OmU MIT ARIANE ASCARIDE JONATHAN ZACCAÏ JIMMY TAVARES HÉLÈNE SURGÈRE LUCAS BONIFAIT BUCH & REGIE OLIVIER DUCASTEL & JACQUES MARTINEAU KAMERA MATTHIEU POIROT-DELPECH & PIERRE MILON SCHNITT SABINE MAMOU TON RÉGIS MULLER MUSIK PHILIPPE MILLER AUSSTATTUNG JULIETTE CHANAUD PRODUZENT NICOLAS BLANC EINE PRODUKTION VON AGAT FILMS UNTER BETEILIGUNG VON CANAL PLUS IM VERLEIH DER EDITION SALZGEBER MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG DURCH MEDIA FESTIVAL INTERNATIONALE DEL FILM LOCARNO, Wettbewerb 2002 FILMFESTIVAL MAX-OPHÜLS-PREIS-SAARBRÜCKEN 2003 INHALT Etienne lebt mit seiner Mutter Caroline in Rouen, der Hauptstadt der Haute-Normandie. Zu seinem 16. Geburtstag schenkt ihm seine Großmutter eine Videokamera. Etienne beginnt, seinen Alltag zu filmen: sein Zuhause, seinen besten Freund Ludovic, der dieselbe Schule besucht, und die Eisbahn, wo er für die französische Meisterschaft im Eiskunstlauf trainiert. Besonders interessiert er sich für Ludovics Hetero-Sexeskapaden sowie für Laurent, seinen Geografielehrer, dem er mit der Kamera nachstellt. Im Grunde dreht Etienne weder einen Film noch ein Tagebuch, er sammelt vielmehr Momente seines s, die er entweder im richtigen Augenblick erhascht oder mit viel Spass inszeniert. Oft dreht er selbst, manchmal bittet er auch seine leicht genervte Familie um Mithilfe. Seine Bilder zeigen, was er mag, was ihn beschäftigt, zum Lachen bringt und was er als bewahrenswert erachtet. Dabei stellt sich jedoch heraus, daß Filmen nicht das unschuldige Spiel ist, für das er es gehalten hatte. "Stehst Du auf mich" fragt Laurent eines Tages Etienne geradeheraus die Antwort bleibt aus. Etienne nimmt allen Mut zusammen und fragt seinen Freund Ludovic, ob ein Mann eigentlich auch einen Mann lieben könne. "Wenn du schwul bist" lautet die folgenreiche Antwort
3 INTERVIEW: Jacques Martineau, Olivier Ducastel über MEIN WAHRES LEBEN IN DER PROVINZ Wie entstand die Idee zu diesem Film? MARTINEAU: Wir wollten einen Film mit der Digi-Kamera drehen und außerdem hatten wir noch die Geschichten eines Jungen im Kopf, der seine Homosexualität entdeckt. Es kam uns die grandiose Idee, beides zu verknüpfen. Warum die Digi-Kamera? DUCASTEL: Sie ist einfach billiger. Dadurch schießen die Produktionskosten nicht so in die Höhe. Unser Produzent Nicolas Blanc konnte das nötige Geld relativ schnell auftreiben. Zwischen Drehbuchschreiben und Beginn der Dreharbeiten lagen gerade mal sechs Monate. Wir finden es spannender, so schnell etwas auf die Beine zu stellen als endlos zu warten. Nach FELIX haben wir mit den Vorarbeiten zu einem ziemlich teuren angefangen, aber das Projekt erst einmal auf Eis gelegt, weil wir mehr Geld auftreiben müssen. Die Digi-Kamera erleichtert nicht nur die Finanzierung, sie ermöglicht einfach mehr Freiheit. Auch die Zusammenarbeit mit den Schauspielern ist eine andere, sie ist viel intimer. MARTINEAU: Nicht zu vergessen, wir konnten eine neue Form der Erzählweise aufprobieren. Das halte ich auch für einen Vorteil. Hoffen Sie auf ein junges Publikum? MARTINEAU: Wir denken eigentlich nie zuerst an das Publikum, die Geschichte steht im Vordergrund. Aber bei diesem Film versuchten wir immer, uns den heutigen Teenager vorzustellen. Deshalb haben wir auch mit vielen jungen Leuten gesprochen, um etwas über ihre Gefühle und Wünsche zu erfahren. Ich hoffe, wir treffen den Nerv von Teenagern, es geht um Sexualität und Identität. Das bewegt in dem Alter. Wie würden Sie die Hauptaussage definieren? DUCASTEL: Es gibt mehrere Aussagen. Im Mittelpunkt steht natürlich die Entdeckung der Sexualität, der Wunsch, sie zu erfahren und auszuprobieren. Für Etienne stellt sich die Frage, was will ich eigentlich mit meinem anfangen? Die Botschaft lautet: Du bist nicht allein. dein, verwirkliche deine Träume. Verstell dich nicht, sei wie du wirklich bist. Als Etienne seine Homosexualität gesteht, zieht sich der Freund zurück. Folge von Vorurteilen? MARTINEAU: Natürlich sind Vorurteile auf dem Land stärker als Stadt. Aber im Film ist die Situation komplizierter, weil Etienne in den Freund verliebt ist, das macht dem anderen Angst und er läuft weg, weil er damit nicht umgehen kann. Ich verstehe die Reaktion. Wir bemühen uns, eine ehrliche Geschichte zu erzählen. Gibt es in Frankreich so etwas wie eine Renaissance des Homosexuellen-Themas im Film? DUCASTEL: Ich sehe mehr eine Konstante. Französische Filme beschäftigen sich verstärkt seit ungefähr zehn Jahren mit dem Thema. Es kommt auf die Regisseure an. Ein homosexueller Regisseur greift ein solches Sujet vielleicht eher auf. Es wächst eine Generation von Filmemachern heran, die sich offener gegenüber allen einstigen gesellschaftlichen Tabus zeigt. 03
4 Ist die Gesellschaft auch offener geworden? Martineau: Wie schon gesagt, kommt das auf das Umfeld an. Wenn man nicht gerade in Paris oder einer anderen großen Stadt wohnt, ist es hart, seine Homosexualität auszuleben. Auf dem Land könnte ich es nicht aushalten. Wie arbeiten Sie zusammen? Ducastel: Wir teilen uns die Arbeit auf. Wenn ich eine Idee habe, bespreche ich Sie mit Jacques, der dann das Konzept entwickelt, auch das visuelle. Er schreibt das Buch, das ich gegenlese, oft fallen uns noch Änderungen ein, die dann mit aufgenommen werden. Beim Drehen fällen wir Entscheidungen zusammen. Mit den Schauspielern sprechen wir dann über die Psychologie der Charaktere oder die Dialoge. Wie haben Sie Jimmy Taveres gefunden? Ducastel: In einem ganz klassischen Casting von ungefähr 50 Teenagern im Alter zwischen 15 und 18. Die Schwierigkeit lag darin, einen erprobten Eisläufer zu finden. Mit Jimmy Tavares hatten wir Glück. Eigentlich wollte er gar nicht mitmachen. Die ersten Tage beobachtete er nur die anderen Schauspieler, um zu lernen. Er verfügt über keinerlei Schauspielerfahrung, sieht man mal von Auftritten Schule ab. Was unterscheidet MEIN WAHRES LEBEN IN DER PROVINZ von ihrem vorherigen Film FELIX? Ducastel: Es gibt mehr Verbindendes als Trennendes. Ästhetisch scheinen die Film unterschiedlich, obgleich die Herangehensweise sich ähnelte. FELIX ist eine Art Road- Movie, MEIN LEBEN IN DER PROVINZ erinnert mehr an ein Tagebuch. Beiden Filmen ist eine bestimmte Leichtigkeit gemeinsam. 04
5 Biografien Olivier Ducastel und Jacques Martineau Oliver Ducastel ist 1962 in Lyon geboren, Jacques Martineau ist ein Jahr später in Montpellier. Oliver verbrachte Kindheit und Jugend in Rouen, Jacques wuchs in Nizza auf. Während Jacques zum Gymnasium ging, träumte Oliver schon vom Filmemachen und bewarb sich in Pariser an der Filmschule IDHEC. Die Zeit bis zur Aufnahme an der Filmschule vertrieb er sich mit dem Studium der Film- und Theaterwissenschaften an der Pariser Universität. Sein erster Film an der Filmschule wurde der Kurzfilm LE GOUT DE PLAIRE mit Anne Alvaro, Christine Pascal und Jacques Bonnaffé. Nach Beendigung des Filmstudiums arbeitete Olivier als technischer Assistent von Jacques Demy und Vitaly Kanevski. Weitere Zusammenarbeiten mit Brigitte Rouan, Youssef Chahine, René Alio, Edwin Baily, Romain Goupil, Marco Ferreri, Christine Pascal und Patrick Maitre schlossen sich an. Jacques Martineau beendete sein Studium 1994 mit der Promotion als Doktor der Literaturwissenschaft, Thema: Honoré de Balzac. Parallel dazu absolvierte er eine Gesangsausbildung am Konservatorium in Boulogne-Billancourt. Im Anschluß wurde er Dozent an der Pariser X - Nantene-Universität, an der er immer noch unterrichtet. Sein erstes Drehbuch JEANNE ET LE GARCON FORMIDABLE schrieb er 1995 und lernte über diese Arbeit Olivier Ducastel kennen. Die Beiden beschlossen, das Buch gemeinsam zu verfilmen kam der Film in die Kinos und wurde gleich für einen César nominiert folgte DRÔLE DE FÉLIX, der auf der Berlinale 2000 mit dem Preis der Teddy Jury ausgezeichnet wurde und unter dem Titel FELIX in den deutschen Kinos lief, wo er zu einem Achtungserfolg wurde. MA VRAIE VIE A ROUEN ist ihr dritter Spielfilm. Filmografien Olivier Ducastel und Jacques Martineau Olivier Ducastel: 1984 LA COTE D ALBATRE (Kurzfilm) 1987 SUR LE PONT DES ARTS (Kurz Dokumentation) 1988 LE GOUT DE PLAIRE (Kurzfilm) 1998 JEANNE ET LE GARCON FORMIDABLE (Spielfilm) 1999 DROLE DE FELIX (Spielfilm) 2002 MA VRAI VIE A ROUEN (Spielfilm) Jacques Martineau: 1998 JEANNE ET LE GARCON FORMIDABLE (Spielfilm) 1998 RESTONS GROUPES (Drehbuch / Regie: Jean-Paul Salomé) 1999 DROLE DE FELIX (Spielfilm) 2002 MA VRAIE VIE A ROUEN (Spielfilm) 05
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