Steffen Held Zur Verfolgung der Juden im Jahre 1938 in Leipzig Vortrag, gehalten am 11. November 2010 im Gedenkort Josephstraße 7.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Steffen Held Zur Verfolgung der Juden im Jahre 1938 in Leipzig Vortrag, gehalten am 11. November 2010 im Gedenkort Josephstraße 7."

Transkript

1 Steffen Held Zur Verfolgung der Juden im Jahre 1938 in Leipzig Vortrag, gehalten am 11. November 2010 im Gedenkort Josephstraße 7. Meine sehr geehrten Damen und Herren, Aus dem unmittelbaren zeitlichen Bezug zum Gedenken an den Pogrom im November 1938 heraus möchte ich zu Ihnen sowohl über jenen signifikanten Gewaltausbruch der am 9./10. November 1938 vor aller Augen geschah, als auch über die 13 Tage zuvor geschehene gewaltsame Ausweisung von Juden polnischer Staatsangehörigkeit aus Leipzig sprechen. Denn, aus der Gewaltaktion am 28. Oktober 1938 entsprang der Vorwand für einen niemals für möglich gehaltenen Sturm der Gewalt am 10. November Und doch zielen meine Überlegungen hinsichtlich des November-Pogroms nicht vordergründig auf das Ereignis, die zivilisationsbrechende Tat (Dan Diner) der Nationalsozialisten ab. Vielmehr möchte ich den entscheidenden Weichenstellungen in der nationalsozialistischen Judenpolitik des Jahres 1938, die letztlich zu diesem vorletzten Akt der Tragödie führten, wie es der damalige Leiter des Sozialamtes der Jüdischen Gemeinde zu Leipzig, Martin Altertum, in einem Erinnerungsbericht formulierte, nachgehen. Denn, die Wochen und Monate vor dem 9. November 1938 erscheinen als eine Abfolge antijüdischer Maßnahmen zur vollständigen Ausgrenzung einer nach den Nürnberger Rassengesetzen zu Jüdinnen und Juden erklärten Bevölkerungsgruppe aus der von den Nationalsozialisten propagierten Volksgemeinschaft. [ ] Diese Verschärfung und Beschleunigung der antijüdischen Politik im Jahre 1938 ging von den Reichsbehörden und Ministerien sowie der Reichsleitung der NSDAP aus, war zentral gelenkt und trieb die Nationalsozialisten vor Ort im Besonderen zu einem Vorgehen gegen den jüdischen Einzelhandel an. Lassen Sie uns an dieser Stelle den Blick zurück in die Anfangszeit der nationalsozialistischen Machtergreifung richten. [ ] Was war geschehen: Nach den Reichstagswahlen vom 5. März 1933 starteten die Nationalsozialisten auf der lokalen und der regionalen Ebene der Kommunen und der Länder einen gewaltsamen Kampf um die politische Macht und schlossen darin Übergriffe und Gewalttaten gegen Juden und

2 jüdische Einrichtungen ausdrücklich mit ein. Um von Seiten der NSDAP-Führung diesen Antisemitismus von unten zu kanalisieren, wurde für den 1. April 1933 ein flächendeckender Boykott gegen jüdische Geschäfte, Anwaltskanzleien und Arztpraxen organisiert; wenige Tage später wurden zwei Gesetze erlassen, durch die Juden als Beschäftigte aus dem öffentlichen Dienst wie Lehrer, Professoren, Dozenten, Juristen, Notare und Rechtsanwälte vertrieben wurden. Diese Entwicklung veranschaulicht, dass von Beginn an antisemitische Gewalt nicht nur ein Mittel nationalsozialistischer Politik, sondern Gewalt gegen Juden ihr Kern war. Wie gesagt, seit Anfang 1938 verschärften nun Reichsregierung und NSDAP-Führung die antijüdische Politik mit dem Ziel, die Juden mit allen Mitteln aus Deutschland zu vertreiben. Nach fünf Jahren nationalsozialistischer Herrschaft bestand das vorrangige Ziel darin, den deutschen Juden, die ja bereits unter einem Sonderrecht lebten, jede wirtschaftliche Existenzgrundlage zu entziehen und so in kürzester Zeit einen Exodus möglichst vieler Juden, deutscher und ausländischer Staatsangehörigkeiten, herbeizuführen. [ ] Wie die gesellschaftliche Ausgrenzung in breitester Front forciert wurde, mag ein Beispiel aus dem städtischen Festtagskalender illustrieren. Auf dem ersten Leipziger Stadtfest, das am 27. Februar 1938 unter dem Motto In Leipzig ist der Löwe los gefeiert wurde, gab es auch eine Festzug-Parade, die aus vier Themenbereichen bestand. Das Motto im Dritten Teil lautete: Der Löwe treibt den Löwi, Lewi und den Löwenstein aus und Juden-Paradies im Rosental. Auch auf ein Beispiel für das repressive Vorgehen der Leipziger Stadtverwaltung sei hier hingewiesen. Das Gewerbeamt stellte jüdischen Händlern keine Wandergewerbescheine und Legitimationskarten mehr aus. Die Fürsorgeunterstützung für Juden wurde in vielen Fällen willkürlich gekürzt und Mietverträge für Wohn- und Gewerberäume in städtischen Immobilien gekündigt. Ende 1938 versandte das städtische Vermietungsamt an alle jüdischen Mieter in stadteigenen Wohnungen Kündigungsschreiben. In den Städtischen Bücherhallen und in der Stadtbibliothek wurden Schilder mit der Aufschrift Juden unerwünscht aufgestellt. Ein Zutrittsverbot für alle städtischen Büchereien und Museen in Leipzig war nicht bereits 1935 ergangen, wie in fast allen Publikationen zu lesen ist, sondern nach dem 9. November 1938 verfügt worden.

3 [ ] Die Atmosphäre in Deutschland blieb nach den Juni-Ereignissen 1938 gewalttätig aufgeladen. Die vom NS-Regime inszenierte Sudetenkrise führte zu einer immer schriller werdenden Pressekampagne. Zugleich wuchs die Furcht vor einem Krieg. Hier bot sich der Ausweg für die aufgeladene Spannung: Die Juden waren Schuld. Im September 1938 begannen in Landgemeinden und Kleinstädten im Deutschen Reich Ausschreitungen, Überfälle auf Juden, Zerstörungen der Inneneinrichtungen von Synagogen, Fensterscheiben von Wohnungen und Geschäften wurden eingeschlagen. Juden verließen panikartig ihre Wohnorte. Auch in Leipzig setzte die NSDAP-Kreisleitung SA-Trupps ein, um gegen jüdische Geschäfte vorzugehen und damit eine allgemeine Pogromstimmung zu erzeugen. Vorgesehen war auch eine Kenntlichmachung der jüdischen Geschäfte durch die Anbringung von Schildern mit der Aufschrift Jüdisches Geschäft. Zu diesem Zeitpunkt lief die Kennzeichnung der deutschen Juden an. Seit dem 1. Oktober 1938 war in Deutschland als allgemeiner polizeilicher Inlandausweis die Kennkarte eingeführt worden. [ ] Im Oktober 1938 lebten in Leipzig etwa 8000 Jüdinnen und Juden, die Mitglieder der Jüdischen Gemeinde waren. Weitere Leipziger galten nach den Nürnberger Gesetzen ebenfalls als Juden. Am 27. Oktober 1938 erging an alle Polizeidienststellen der Befehl, unverzüglich alle Juden mit polnischer Staatsangehörigkeit für eine Abschiebung nach Polen in Haft zu

4 nehmen. Nun traten in Leipzig zwei Besonderheiten auf, durch welche die ganze Aktion aus Sicht der Täter in einem Misserfolg endete. Zum einen brach ein Kompetenz- und Zuständigkeitskonflikt zwischen der Leipziger Ordnungspolizei und der Gestapo aus, der dazu führte, dass in Leipzig die Verhaftungsaktion erst am frühen Morgen des 28. Oktober 1938 begann. Zum anderen stellte der polnische Generalkonsul Feliks Chiczewski den Juden polnischer Staatsangehörigkeit in einzigartiger Weise das Konsulatsgebäude Wächterstraße 32 als Zuflucht zur Verfügung. Dadurch gelangten 1300 jüdische Kinder, Frauen und Männer in Sicherheit und entgingen der Abschiebung nach Polen. [ ] In der Nacht vom 9. zum 10. November 1938 initiierten die Nationalsozialisten einen Pogrom, in dessen Verlauf in Leipzig Synagogen niedergebrannt, Geschäfte und Wohnungen verwüstet und mindestens zwei Juden ermordet wurden. Von den 554 Juden, die zwischen dem 10. und 16. November 1938 verhaftet worden sind, wurden etwa 400 jugendliche und erwachsene männliche Juden im Alter zwischen 17 und 70 Jahren in die Konzentrationslager Buchenwald und Sachsenhausen verschleppt und teilweise bis zum Februar 1939 gefangen gehalten. Mehrere Juden aus Leipzig starben in der Lagerhaft. Der Historiker Avraham Barkai hat unter Einbeziehung der nach dem November- Pogrom eingetretenen Geschehnisse das Jahr 1938 als das Schicksalsjahr bezeichnet, in dem die Judenverfolgung eine entscheidende Wende nahm. Aus der heutigen Betrachtung steht der Pogrom für den Anfang vom Ende am Ende stand die Vernichtung jüdischen Lebens in Deutschland und Europa. Der November- Pogrom war die Katastrophe vor der Katastrophe des Holocaust (Dan Diner). Bis heute sind die Heftigkeit und Brutalität des November-Pogroms nicht hinreichend erklärt. Die Emotionalität, die Obsession, die den November-Pogrom beherrschten, sind so lautet die Schlussfolgerung aus der Schilderung der bisherigen Ereignisse nur mit der gewalttätigen Aufladung des Jahres 1938 und insbesondere den Spannungen, die Europa an den Rand des Krieges brachten, zu begreifen. Dass der November-Pogrom als aggressive Entladung der angespannten Kriegsfurcht derartig brutal und destruktiv werden konnte, offenbart zudem die Intensität der Emotionen, die tiefe Furcht, die im Herbst 1938 in Deutschland herrschte und sich in eine solche Zerstörungswut wenden konnte.

5 Die unmittelbare Gewalt gegen Juden, die Niederbrennung der Synagogen, die Zerstörung von Wohnungen und Geschäften ging vor allem von SA-Männern aus. Hier entlud sich der nationalsozialistische Antisemitismus dieser Menschen. Diese Täter handelten aus Überzeugung. Zum Abschluss meiner Ausführungen kann für ein Resümee eingeschätzt werden, dass der Pogrom im November 1938 keineswegs ein isoliertes Ereignis darstellte. Im Verlaufe dieses Jahres schufen die Nationalsozialisten durch die Radikalisierung der antijüdischen Politik die Voraussetzungen, um einen solchen Gewaltausbruch in Gang setzen zu können. Sicherlich war der Pogrom nicht von langer Hand geplant, aber der Weg war zielgerichtet bereitet worden. [ ] Vortrag und Bild sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Nichtkommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.

Ausgrenzung Aprilboykott 1933 Tatort: Breite Straße 41

Ausgrenzung Aprilboykott 1933 Tatort: Breite Straße 41 1933 Tatort: Breite Straße 41 Mit dem Boykott jüdischer Geschäfte und Praxen beginnt die Ausgrenzung jüdischer Bürger/innen auch in Lübeck. Viele versuchen spätestens jetzt, Deutschland zu verlassen. Das

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren! Heute vor 65 Jahren, am 27. Januar 1945, haben Soldaten der Roten Armee das Konzentrationslager Auschwitz befreit.

Sehr geehrte Damen und Herren! Heute vor 65 Jahren, am 27. Januar 1945, haben Soldaten der Roten Armee das Konzentrationslager Auschwitz befreit. Seite 1 von 16 Rede des Oberbürgermeisters zum Festakt anlässlich des Holocaust-Gedenktages und der Übergabe des Albrecht- Thaer-Haus an die Niedersächsische Gedenkstättenstiftung am 27. Januar 2010 Sehr

Mehr

Deutsche Biographie Onlinefassung

Deutsche Biographie Onlinefassung Deutsche Biographie Onlinefassung NDB-Artikel Kaltenbrunner, Ernst SS-Führer, * 4.10.1903 Ried (Innkreis, Oberösterreich), hingerichtet 15.10.1946 Nürnberg. (katholisch, zeitweise konfessionslos) Genealogie

Mehr

der Polizei Die Radikalisierung im Krieg

der Polizei Die Radikalisierung im Krieg der Polizei Die Radikalisierung im Krieg Mit Kriegsbeginn kamen auf die Polizei neue Aufgaben zu. Im Deutschen Reich sollte sie den Zusammenhalt der Heimatfront mit allen Mitteln aufrechterhalten. Dazu

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar SKANDAL UM EIN KALENDERBILD Die Stadt Warschau hat einen Kalender mit einem judenfeindlichen Bild drucken lassen. Dieser Fehler geschah nicht mit Absicht: Der Kalender enthielt verschiedene Plakate aus

Mehr

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour Einladung zum CRM-Forum Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht CRM Gipfeltour Sehr geehrte Damen und Herren, mehr denn je wird eine intensive Kundenbindung

Mehr

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von

Mehr

Arbeitsblatt 8 Ende des Ersten Weltkrieges

Arbeitsblatt 8 Ende des Ersten Weltkrieges Arbeitsblätter des in Kooperation gefördert Volksbundes Deutsche mit durch Kriegsgräberfürsorge e.v. Arbeitsblatt 8 Ende des Ersten Weltkrieges Arbeitsaufträge: 1. Überlegt in Kleingruppen, welche Gründe

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Flucht aus Darmstadt und Rettung nach Schweden: Hanna Skop und Bernhard Posner als Zeitzeugen an der Bertolt-BrechtSchule

Flucht aus Darmstadt und Rettung nach Schweden: Hanna Skop und Bernhard Posner als Zeitzeugen an der Bertolt-BrechtSchule Flucht aus Darmstadt und Rettung nach Schweden: Hanna Skop und Bernhard Posner als Zeitzeugen an der Bertolt-BrechtSchule Hanna Skop (geb. 1932) und Bernhard Posner (geb. 1935) verbrachten ihre frühe Kindheit

Mehr

Presseinformation. Durch die Hölle von Auschwitz und Dachau. Ich bin ein Jude. Dreimal schon sollte der Tod mich ereilt haben.

Presseinformation. Durch die Hölle von Auschwitz und Dachau. Ich bin ein Jude. Dreimal schon sollte der Tod mich ereilt haben. Presseinformation Neuerscheinung: Durch die Hölle von Auschwitz und Dachau Ein ungarischer Junge erkämpft sein Überleben Leslie Schwartz Ich sollte nicht leben. Es ist ein Fehler. Ich wurde am 12. Januar

Mehr

224 Einweisung des russischen Zwangsarbeiters Iwan Petrowicz Iwanow in das Arbeitserziehungs

224 Einweisung des russischen Zwangsarbeiters Iwan Petrowicz Iwanow in das Arbeitserziehungs »Auf Grund der zahlreichen und berechtigten Klagen aus allen Bevölkerungsschichten über das unflätige Verhalten von ausländischen Arbeitern ist bereits am 9. 3. 1943 von der Geheimen Staatspolizei Staatspolizeistelle

Mehr

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau

Mehr

Vergangenheit und Zukunft der deutsch-israelischen Beziehungen Freundschaft und Verantwortung

Vergangenheit und Zukunft der deutsch-israelischen Beziehungen Freundschaft und Verantwortung Kreativ-Wettbewerb für Jugendliche Otto-Wels-Preis für Demokratie 2015 50 Jahre israelisch-deutsche Beziehungen Vergangenheit und Zukunft der deutsch-israelischen Beziehungen Freundschaft und Verantwortung

Mehr

Ernst Grube Welzenbachstraße 37 80992 München e.grube@gmx.net

Ernst Grube Welzenbachstraße 37 80992 München e.grube@gmx.net Ernst Grube Welzenbachstraße 37 80992 München e.grube@gmx.net Stolpersteine Hearing am 5. Dezember 2014 Am 16.Oktober hat das Präsidium der Lagergemeinschaft Dachau mehrheitlich beschlossen, den Wunsch

Mehr

Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren.

Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren. Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren. Lukas 2,9-11 Dies ist ein Motto für unseren Alltag. Im Rückblick

Mehr

1. Anne Frank: Leben und Werk... 10 1.1 Biografie... 10 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 19 1.3 Erläuterungen zum Werk... 35

1. Anne Frank: Leben und Werk... 10 1.1 Biografie... 10 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 19 1.3 Erläuterungen zum Werk... 35 Vorwort... 5 1. Anne Frank: Leben und Werk... 10 1.1 Biografie... 10 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 19 1.3 Erläuterungen zum Werk... 35 2. Textanalyse und -interpretation... 39 2.1 Entstehung und

Mehr

Inhalt. 99 Das nördliche Pfersee. Das südliche Pfersee. Spurensuche. Pfersee von oben. Wertach Vital

Inhalt. 99 Das nördliche Pfersee. Das südliche Pfersee. Spurensuche. Pfersee von oben. Wertach Vital Beatrice Schubert Angelika Prem Stefan Koch Inhalt 11 Spurensuche 19 Pfersee von oben 27 Entlang der Augsburger Straße von der Luitpoldbrücke bis Herz Jesu 26 und weiter bis zu Stadtgrenze 50 67 Das südliche

Mehr

Lukas 7,36-50. nach NGÜ

Lukas 7,36-50. nach NGÜ Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel

Mehr

Schweizer Auswanderung früher und heute

Schweizer Auswanderung früher und heute Schweizer Auswanderung früher und heute Aufgabe 1 Betrachte die beiden Grafiken Schweizer Auswanderung zwischen 1840 und 1910 und Auslandschweizerinnen und -schweizer 2004 auf der nächsten Seite. Welches

Mehr

Marie Supiková ˇ geb. Dolezalová ˇ aus dem tschechischen Dorf Lidice geb. 1932

Marie Supiková ˇ geb. Dolezalová ˇ aus dem tschechischen Dorf Lidice geb. 1932 Kinder und Jugendliche als Opfer der NS-Verbrechen Vor siebzig Jahren gelangten die Nationalsozialisten in Deutschland an die Macht. Während ihrer Herrschaft, die bis 1945 andauerte, verfolgten und terrorisierten

Mehr

Schweizer Schüler im Gespräch mit Holocaust-Überlebenden. Vier Schweizer Überlebende des Holocaust geben Zeugnis von ihrem (Über-)Leben

Schweizer Schüler im Gespräch mit Holocaust-Überlebenden. Vier Schweizer Überlebende des Holocaust geben Zeugnis von ihrem (Über-)Leben Schweizer Schüler im Gespräch mit Holocaust-Überlebenden Vier Schweizer Überlebende des Holocaust geben Zeugnis von ihrem (Über-)Leben Schweizer Schüler im Gespräch mit Holocaust-Überlebenden Vorwort Biographien

Mehr

Erasmus-Semester in Istanbul 2013-14

Erasmus-Semester in Istanbul 2013-14 Erasmus-Semester in Istanbul 2013-14 Meine Zeit in Istanbul begann am 08. September. Ich fuhr mit zwei Freunden, die auch beide ein Auslandssemester in Istanbul vor sich hatten, mit dem Auto in die Türkei.

Mehr

Nützliche Webadressen: www.annopaolino.org www.dbk-paulusjahr.de www.paulusjahr.info www.paulusjahr2008.de

Nützliche Webadressen: www.annopaolino.org www.dbk-paulusjahr.de www.paulusjahr.info www.paulusjahr2008.de Nützliche Webadressen: www.annopaolino.org www.dbk-paulusjahr.de www.paulusjahr.info www.paulusjahr2008.de Menschwerden heißt Wege finden Hochfest der Gottesmutter Maria Maria steht am Beginn des Neuen

Mehr

Widerstand hätten leisten können, am erforderlichen Mut gebrach, Verantwortung zu übernehmen, wartete man allgemein auf die natürlich Lösung des

Widerstand hätten leisten können, am erforderlichen Mut gebrach, Verantwortung zu übernehmen, wartete man allgemein auf die natürlich Lösung des Widerstand hätten leisten können, am erforderlichen Mut gebrach, Verantwortung zu übernehmen, wartete man allgemein auf die natürlich Lösung des Problems. Der Präsident war ein alter Mann. Einer, der den

Mehr

Verhaftung von KPD-Mitgliedern

Verhaftung von KPD-Mitgliedern Christine Reiter (10 b) Annette-von-Droste-Hülshoff-Realschule Bochum / 2011 Projektmappe: Nationalsozialismus (1933-1945) PFLICHTTHEMEN: Seiten: 1. Die politische Entwicklung in Bochum 1933-1945 1 3 2.

Mehr

Verleihung des Max-Friedlaender-Preises 2012 an Herrn Rechtsanwalt Heinrich Hannover im Max-Joseph-Saal der Residenz München am 9.

Verleihung des Max-Friedlaender-Preises 2012 an Herrn Rechtsanwalt Heinrich Hannover im Max-Joseph-Saal der Residenz München am 9. Bayerisches Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Verleihung des Max-Friedlaender-Preises 2012 an Herrn Rechtsanwalt Heinrich Hannover im Max-Joseph-Saal der Residenz München am 9. November

Mehr

Ostern ist mehr. Das Geheimnis vom Kreuz und dem leeren Grab. Mehr! Basiswissen Christentum Herausgeber: Steffen Kern und Roland Werner

Ostern ist mehr. Das Geheimnis vom Kreuz und dem leeren Grab. Mehr! Basiswissen Christentum Herausgeber: Steffen Kern und Roland Werner Steffen Kern Ostern ist mehr Das Geheimnis vom Kreuz und dem leeren Grab Mehr! Basiswissen Christentum Herausgeber: Steffen Kern und Roland Werner 00307_Kern.indd 3 21.12.2007 13:40:19 Inhalt Zweifeln

Mehr

Max Pauly. (BArch, BDC/SSO, Pauly, Max, 1.6.1907)

Max Pauly. (BArch, BDC/SSO, Pauly, Max, 1.6.1907) 1937 (BArch, BDC/SSO, Pauly, Max, 1.6.1907) * 1.6.1907 (Wesselburen/Dithmarschen) 7.10.1946 (Hinrichtung in Hameln) Selbstständiger Kaufmann; 1928 NSDAP und SA, 1930 SS; 1932 Gefängnisstrafe wegen schweren

Mehr

H A U S D E R KUNST ARCHIV GALERIE DAUERAUSSTELLUNG

H A U S D E R KUNST ARCHIV GALERIE DAUERAUSSTELLUNG H A U S D E R KUNST ARCHIV GALERIE DAUERAUSSTELLUNG Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 10 bis 12 Interventionen in die Architektur: Christian Boltanski und Gustav Metzger Hier tackern DATEN

Mehr

Geschichte des jüdischen Alltags in Deutschland

Geschichte des jüdischen Alltags in Deutschland Geschichte des jüdischen Alltags in Deutschland Vom 17. Jahrhundert bis 1945 Herausgegeben im Auftrag des Leo Baeck Instituts von Marion Kaplan Mit Beiträgen von Marion Kaplan, Robert Liberles, Steven

Mehr

Fred Löwenberg. Januar 2000. (ANg, 2000-1231)

Fred Löwenberg. Januar 2000. (ANg, 2000-1231) Januar 2000 (ANg, 2000-1231) * 19.4.1924 (Breslau), 30.5.2004 (Berlin) Sozialistische Arbeiterjugend; 1942 Verhaftung; Gefängnis Breslau; KZ Buchenwald; 26.10.1944 KZ Neuengamme; Dezember 1944 Außenlager

Mehr

Geld zurück wegen fehlerhafter Verträge! So widerrufen Sie Ihre Lebensversicherung

Geld zurück wegen fehlerhafter Verträge! So widerrufen Sie Ihre Lebensversicherung Geld zurück wegen fehlerhafter Verträge! So widerrufen Sie Ihre Lebensversicherung Vergrößern BILD gibt Ratschläge zum Widerruf ihrer Lebensversicherung Hohe Beiträge, wenig Rendite: Etliche Verbraucher

Mehr

2008 riva Verlag, München Alle Rechte vorbehalten.

2008 riva Verlag, München Alle Rechte vorbehalten. Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliothek; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über

Mehr

Der Kampf gegen die»illegalen«

Der Kampf gegen die»illegalen« Der Kampf gegen die»illegalen«seriöse Vermittler und Menschenhändler Niemand weiß genau, wie viele Pflegekräfte aus Osteuropa illegal oder halblegal in Deutschland leben und arbeiten. Nach Berechnungen

Mehr

TGC arbeitet eng mit Anwaltskanzleien auf der ganzen Welt, und insbesondere mit Anwaltsfirmen aus London, Dublin, Frankfurt und New York, zusammen.

TGC arbeitet eng mit Anwaltskanzleien auf der ganzen Welt, und insbesondere mit Anwaltsfirmen aus London, Dublin, Frankfurt und New York, zusammen. TGC Corporate Lawyers Corporate Lawyers TGC hat es sich zum übergeordneten Ziel gesetzt, ihre Mandanten mit praktischen juristischen Ratschlägen, die den Mandanten von TGC bei deren gewerblicher Tätigkeit

Mehr

Ihr sollt die Wahrheit erben

Ihr sollt die Wahrheit erben Leseprobe aus: Anita Lasker-Wallfisch Ihr sollt die Wahrheit erben Mehr Informationen zum Buch finden Sie hier. Copyright 2007 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek Vorkriegsdeutschland und die Reichskristallnacht

Mehr

Die ersten Christen, die das Heilige Land etwa seit der

Die ersten Christen, die das Heilige Land etwa seit der Zu dieser Stunde erschien ein Stern am Himmel und wanderte über den Ort, wo das Kreuz war. Und solange das Kreuz angebetet wurde, stand er über ihm. Und es wurde Öl in gewöhnlichen Flaschen zur Weihe dargebracht.

Mehr

FREISTAAT THÜRINGEN Justizministerium

FREISTAAT THÜRINGEN Justizministerium Impulstag für Diakonie und Gemeinde Alles erlaubt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, der Evangelischen Landeskirche Anhalts und der Diakonie Mitteldeutschland am 13. September 2012, 10 Uhr

Mehr

B e s c h l u s s. vom 25.10.2004. erlässt das Amtsgericht - Strafgericht - Plauen durch Direktor des Amtsgerichts Klein den Beschluss:

B e s c h l u s s. vom 25.10.2004. erlässt das Amtsgericht - Strafgericht - Plauen durch Direktor des Amtsgerichts Klein den Beschluss: B e s c h l u s s vom 25.10.2004 in der Strafsache gegen Dr. K. geboren am deutscher Staatsangehöriger; verheirateter Rechtsanwalt wegen Verteidiger: Rechtsanwalt Posner, Plauen unerlaubten Entfernens

Mehr

Gruppe 2. Fragen zur Ausstellung

Gruppe 2. Fragen zur Ausstellung Gruppe 2 Fragen zur Ausstellung Gruppe 2 Vor den Nürnberger Prozessen 1 Herzlich willkommen im Memorium Nürnberger Prozesse! Das Memorium Nürnberger Prozesse beschäftigt sich mit Gerichtsverfahren, in

Mehr

mediengespraeche@kreuzer

mediengespraeche@kreuzer 01 Das Thema Städtemarketing und sein Nutzen für die Metropolregion Nürnberg stand diesmal bei den mediengespraechen@kreuzer auf dem Plan, die wieder am 2. März in Nürnberg stattfanden. Die Veranstalter

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn

Mehr

Europeana Data Exchange Agreement und CC0-Lizenz

Europeana Data Exchange Agreement und CC0-Lizenz Europeana Data Exchange Agreement und CC0-Lizenz 13. MusIS-Nutzertreffen Mannheim, 18.06.2012 Christof Mainberger Europeana DEA Die Europeana ist ein Kultur-Portal, das einer breiten Öffentlichkeit das

Mehr

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun! unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der

Mehr

Zum Gedenken an. Gertrud Block. * 23. November 1910 14. Februar 1968. Dieses Gedenkblatt wurde verfasst von Anna Jostmeier

Zum Gedenken an. Gertrud Block. * 23. November 1910 14. Februar 1968. Dieses Gedenkblatt wurde verfasst von Anna Jostmeier Zum Gedenken an Gertrud Block 1 * 23. November 1910 14. Februar 1968 Dieses Gedenkblatt wurde verfasst von Anna Jostmeier Erzählt wird das Leben der Gertrud Block, später Rosenwald. Sie musste aufgrund

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren

Sehr geehrte Damen und Herren Sehr geehrte Damen und Herren Im Infobrief 3 von Netzwerk Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung, haben wir Sie aufgefordert, Ihre Kenntnisse über Eltern mit einer geistigen Behinderung und

Mehr

Walerjan Wróbel aus dem polnischen Dorf Falków 1925 1942

Walerjan Wróbel aus dem polnischen Dorf Falków 1925 1942 Kinder und Jugendliche als Opfer der NS-Verbrechen Vor siebzig Jahren gelangten die Nationalsozialisten in Deutschland an die Macht. Während ihrer Herrschaft, die bis 1945 andauerte, verfolgten und terrorisierten

Mehr

Über die Leistungen und die Bedeutung von Bibliotheken brauche ich in dieser Runde keine Worte zu verlieren - das hieße, Eulen nach Athen zu tragen.

Über die Leistungen und die Bedeutung von Bibliotheken brauche ich in dieser Runde keine Worte zu verlieren - das hieße, Eulen nach Athen zu tragen. IFLA-Konferenz Free Access and Digital Divide Herausforderungen für Wissenschaft und Gesellschaft im digitalen Zeitalter Sehr geehrter Herr Staatsminister, verehrte Frau Präsidentin, meine sehr geehrten

Mehr

Die Immobilie aus anderen Blickpunkten. Marketing

Die Immobilie aus anderen Blickpunkten. Marketing Die Immobilie aus anderen Blickpunkten Marketing Gefahr fürs Geld Mieten oder kaufen? Beispiel: Peter und Paul Mit gleichem Betrag weniger Einkaufen Frage: Wie hoch ist Inflationsrate momentan? Jahr

Mehr

Grußwort des Vizepräsidenten der Goethe- Universität Frankfurt

Grußwort des Vizepräsidenten der Goethe- Universität Frankfurt Grußwort des Vizepräsidenten der Goethe- Universität Frankfurt Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz Sehr geehrte Frau Bundesministerin Wanka, sehr geehrter Herr Staatssekretär Jung, sehr geehrter Herr

Mehr

Krakau ist eine Schatzkammer alter Kunstwerke und Kulturdenkmäler und ein Zentrum für Kultur und Wissenschaft.

Krakau ist eine Schatzkammer alter Kunstwerke und Kulturdenkmäler und ein Zentrum für Kultur und Wissenschaft. Polen - Krakau und Auschwitz Krakau - die ehemalige Hauptstadt Polens, Residenz polnischer Könige, eine Stadt mit fast hundert Kirchen und der ältesten polnischen Universität ist für ihre unverwechselbare

Mehr

Wir erinnern an Caroline und Feibusch Klag

Wir erinnern an Caroline und Feibusch Klag Sehr geehrte Damen und Herren, Wir begrüßen Sie alle und freuen uns sehr, dass so viele Menschen gekommen sind, an dieser Stolpersteinverlegung teilzunehmen, die ja eine Totenehrung ist. Ganz besonders

Mehr

BAG Wohnungslosenhilfe e.v. Wohnen ist ein Menschenrecht! Solidarität statt Konkurrenz. Berliner Erklärung gegen Wohnungsnot

BAG Wohnungslosenhilfe e.v. Wohnen ist ein Menschenrecht! Solidarität statt Konkurrenz. Berliner Erklärung gegen Wohnungsnot BAG Wohnungslosenhilfe e.v. Wohnen ist ein Menschenrecht! Solidarität statt Konkurrenz Berliner Erklärung gegen Wohnungsnot Berliner Erklärung gegen Wohnungsnot Wohnen ist ein Menschenrecht! Solidarität

Mehr

Battenberg Helene Neubürger Eltern: Geschwister: Ehemann: Kinder: Wohnung: 1920

Battenberg Helene Neubürger Eltern: Geschwister: Ehemann: Kinder: Wohnung: 1920 Helene Neubürger, geb. Schloß 1 geb. 1899, wohl in Framersheim gest. Januar 1975 an Darmkrebs Eltern: Rosa Schloß Geschwister: Walter, verheiratet mit Clara, Sohn Gerd Ehemann: Kaufmann Louis Neubürger

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem ersten Buch Mose. 1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und

Mehr

INDOMVEST. Sehr geehrte Damen und Herren! Wir möchten Ihnen Immobilienkredite, aufgestellt durch Indomvest, vorstellen.

INDOMVEST. Sehr geehrte Damen und Herren! Wir möchten Ihnen Immobilienkredite, aufgestellt durch Indomvest, vorstellen. INDOMVEST Sehr geehrte Damen und Herren! Wir möchten Ihnen Immobilienkredite, aufgestellt durch Indomvest, vorstellen. Stellen wir uns einen rollenden Ball vor. Wenn nichts im Weg liegt, könnte dieser

Mehr

Liebe Freunde der Weisheit, sehr geehrte Damen und Herren!

Liebe Freunde der Weisheit, sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Freunde der Weisheit, sehr geehrte Damen und Herren! Im Namen des Philosophieforum Kelkheim e.v. begrüße ich Sie herzlich zu unserer letzten Veranstaltung in diesem Jahr. Eine Programmübersicht für

Mehr

Hintergrundinformationen zu Matthäus 17,24-27 Die Zahlung der Tempelsteuer

Hintergrundinformationen zu Matthäus 17,24-27 Die Zahlung der Tempelsteuer Hintergrundinformationen zu Matthäus 17,24-27 Die Zahlung der Tempelsteuer Personen - Jesus - seine Jünger - Petrus - Einnehmer der Tempelsteuer Ort Kapernaum Zeit Im Monat Adar (Februar/März), da vom

Mehr

Inhalt. 1. Teil: Einführung 7. I. Allgemeine Hinweise 7. 1. Einführung 7 2. Vortragsstil 9. II. Vorbereitung des Aktenvortrages 10

Inhalt. 1. Teil: Einführung 7. I. Allgemeine Hinweise 7. 1. Einführung 7 2. Vortragsstil 9. II. Vorbereitung des Aktenvortrages 10 Inhalt 1. Teil: Einführung 7 I. Allgemeine Hinweise 7 1. Einführung 7 2. Vortragsstil 9 II. Vorbereitung des Aktenvortrages 10 III. Der Aufbau des Aktenvortrages 11 1. Die Einleitung 12 2. Der Sachbericht

Mehr

Grußwort des Botschafters der Bundesrepublik Deutschland in der Schweiz anlässlich der Feierstunde zum 40. Jubiläum der Deutschen Schule Genf

Grußwort des Botschafters der Bundesrepublik Deutschland in der Schweiz anlässlich der Feierstunde zum 40. Jubiläum der Deutschen Schule Genf Grußwort des Botschafters der Bundesrepublik Deutschland in der Schweiz anlässlich der Feierstunde zum 40. Jubiläum der Deutschen Schule Genf am 20.06.2015 um 13.00 h in der Aula Sehr geehrte Frau Andereya

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Abraham Osias Landau 1875-1935 Großmutter väterlicherseits Regina Landau (geb. Liebster) 1868-Holocaust Großvater mütterlicherseits Karl Tebich 1865-1935

Mehr

STREIKFEST. 10 Jahre danach! Arbeitskämpfe bei: HEIDELBERG. Das wollen wir mit allen Beteiligten und Solidarischen feiern.

STREIKFEST. 10 Jahre danach! Arbeitskämpfe bei: HEIDELBERG. Das wollen wir mit allen Beteiligten und Solidarischen feiern. STREIKFEST 10 Jahre danach! Arbeitskämpfe bei: HEIDELBERG Panasonic Ortopedia Das wollen wir mit allen Beteiligten und Solidarischen feiern. Am Freitag den 19. April 2013 um 19 Uhr im Legiensaal des Gewerkschaftshauses

Mehr

Simson, Gottes Starker Mann

Simson, Gottes Starker Mann Bibel für Kinder zeigt: Simson, Gottes Starker Mann Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Flüchtlinge* Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in abso Nach Herkunftsstaaten in abso luten Zahlen, Ende 2008 luten Zahlen, Ende 2008

Flüchtlinge* Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in abso Nach Herkunftsstaaten in abso luten Zahlen, Ende 2008 luten Zahlen, Ende 2008 Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in absoluten in Zahlen, Zahlen, Ende 2008 Ende 2008 Flüchtlinge nach Herkunftsstaaten, in abs. Zahlen Afghanistan 2.833.100 Irak ** 1.903.500 Somalia 561.200 Sudan 419.200

Mehr

Dank und Erwiderung ifa-forschungspreis Auswärtige Kulturpolitik. Dr. Reinhild Kreis, Preisträgerin. am 18.07.2013 in Karlsruhe

Dank und Erwiderung ifa-forschungspreis Auswärtige Kulturpolitik. Dr. Reinhild Kreis, Preisträgerin. am 18.07.2013 in Karlsruhe Dank und Erwiderung ifa-forschungspreis Auswärtige Kulturpolitik Dr. Reinhild Kreis, Preisträgerin am 18.07.2013 in Karlsruhe Preisträgerin: Frau Dr. Reinhild Kreis für ihr Werk Orte für Amerika. Deutsch-

Mehr

Just & Partner Rechtsanwälte

Just & Partner Rechtsanwälte Ratgeber Was tun bei einer polizeilichen Vorladung? Sie haben unter Umständen kürzlich von der Polizei ein Schreiben erhalten, in dem Sie als Zeuge oder als Beschuldigter vorgeladen werden und interessieren

Mehr

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen:

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen: Predigt zu Joh 2, 13-25 und zur Predigtreihe Gott und Gold wieviel ist genug? Liebe Gemeinde, dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen

Mehr

Der ideologisch motivierte Entzug des elterlichen Sorgerechts im Dritten Reich" und in der Deutschen Demokratischen Republik

Der ideologisch motivierte Entzug des elterlichen Sorgerechts im Dritten Reich und in der Deutschen Demokratischen Republik Meike Andermann Der ideologisch motivierte Entzug des elterlichen Sorgerechts im Dritten Reich" und in der Deutschen Demokratischen Republik Gliederung Rechtsvergleichende Betrachtung des ideologisch motivierten

Mehr

Landgericht Bonn. Beschluss

Landgericht Bonn. Beschluss Abschrift 9 0 212/15 Landgericht Bonn Beschluss ln dem einstweiligen Verfügungsverfahren der Bundesstadt Bonn -Amt 51-, Amt f. Kinder, Jugend u. Familie-, Sankt Augustiner Str. 86, 53225 Bonn, Antragstellerin

Mehr

WORKSHOP 4 ÜBERGÄNGE UND VERNETZUNG

WORKSHOP 4 ÜBERGÄNGE UND VERNETZUNG WORKSHOP 4 ÜBERGÄNGE UND VERNETZUNG KIRSTEN BUCK www.resohilfe-luebeck.de 2 Übergangsmanagement SH und Vorhaben des StrafVollzAuss Entstehung und allgemeine Aufgaben der Integrierten Beratungsstellen (IBS)

Mehr

Die Textur der Stadt digital erfahren: Orte jüdischen Lebens in Berlin 1933-1945: Verfolgung und Selbstbehauptung

Die Textur der Stadt digital erfahren: Orte jüdischen Lebens in Berlin 1933-1945: Verfolgung und Selbstbehauptung Prof. Dr. Gudrun Görlitz Beuth Hochschule für Technik Berlin Die Textur der Stadt digital erfahren: Orte jüdischen Lebens in Berlin 1933-1945: Verfolgung und Selbstbehauptung Tagung des LVR: Museums and

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Laudatio. anlässlich der Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. an Herrn Georg Moosreiner

Laudatio. anlässlich der Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. an Herrn Georg Moosreiner Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Es gilt das gesprochene Wort Laudatio anlässlich der Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der

Mehr

Wohnen im Alter. Rechtliche Tipps zu Wohnen(-bleiben) zu Hause Betreutem Wohnen alternativen Wohnformen. Wohnen im Alter. 2. Auflage. Verlag C.H.

Wohnen im Alter. Rechtliche Tipps zu Wohnen(-bleiben) zu Hause Betreutem Wohnen alternativen Wohnformen. Wohnen im Alter. 2. Auflage. Verlag C.H. Wohnen im Alter Verlag C.H.Beck Wohnen im Alter Rechtliche Tipps zu Wohnen(-bleiben) zu Hause Betreutem Wohnen alternativen Wohnformen 2. Auflage Herausgegeben von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen

Mehr

JJIS. Journal Juden in Sachsen. November 2008

JJIS. Journal Juden in Sachsen. November 2008 JJIS Journal Juden in Sachsen November 2008 ISSN 1866-5853 Herausgeber: Deutsch-Russisches Zentrum Sachsen e.v. Bernhard-Göring-Straße 152 04277 Leipzig www.juden-in-sachsen.de Inhaltsverzeichnis Thema.

Mehr

Gerhard Poppenhagen. (BArch, BDC/RS, Poppenhagen, Gerhard, 26.9.1909)

Gerhard Poppenhagen. (BArch, BDC/RS, Poppenhagen, Gerhard, 26.9.1909) Gerhard Poppenhagen 1938 (BArch, BDC/RS, Poppenhagen, Gerhard, 26.9.1909) * 26.9.1909 (Hamburg), 6.1.1984 (Hamburg) Kaufmann; Angestellter der Kriminalpolizei; 1933 SS, SD; ab 1940 KZ Neuengamme: bis 1943

Mehr

Soziale Grausamkeiten durch das Internet oder andere digitale Medien

Soziale Grausamkeiten durch das Internet oder andere digitale Medien Werner Ebner 2009 Soziale Grausamkeiten durch das Internet oder andere digitale Medien Quelle: http://leben.down-to-earth.de/images/leben.jpg Konrad Lorenz 1 bezeichnete als Mobbing das aggressive Verhalten

Mehr

Die schönsten. Segenswünsche. im Lebenskreis

Die schönsten. Segenswünsche. im Lebenskreis Die schönsten Segenswünsche im Lebenskreis Inhaltsverzeichnis Segen 7 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

"Witz, komm raus, Du bist umzingelt!" - von abgestürzten Witzen und ihrer Notrettung

Witz, komm raus, Du bist umzingelt! - von abgestürzten Witzen und ihrer Notrettung "Witz, komm raus, Du bist umzingelt!" - von abgestürzten Witzen und ihrer Notrettung von Martin Ellrodt (Im Folgenden wird der Adressat eines Witzes immer als Zuhörerin bezeichnet, da der Gegenstand der

Mehr

Zur Geschichte des Frankfurter Rudersports

Zur Geschichte des Frankfurter Rudersports Zur Geschichte des Frankfurter Rudersports Das sportliche Rudern kam bekanntlich aus England nach Deutschland. In Hamburg hatten sich junge Engländer niedergelassen, die Handel zwischen England und Deutschland

Mehr

Hinter der Kulisse Judentum kennenlernen. Projekt für Schüler, Lehrer, Multiplikatoren und Andere von Sylvia Strubelt und Hana Fischer

Hinter der Kulisse Judentum kennenlernen. Projekt für Schüler, Lehrer, Multiplikatoren und Andere von Sylvia Strubelt und Hana Fischer Hinter der Kulisse Judentum kennenlernen Projekt für Schüler, Lehrer, Multiplikatoren und Andere von Sylvia Strubelt und Hana Fischer Hinter der Kulisse - Judentum kennenlernen Ein gemeinsames Projekt

Mehr

Der Bericht am Sa. 23.10.2004 in der Hamburger MOPO ist auf 2 Seiten verteilt mit der Headline :

Der Bericht am Sa. 23.10.2004 in der Hamburger MOPO ist auf 2 Seiten verteilt mit der Headline : Der Bericht am Sa. 23.10.2004 in der Hamburger MOPO ist auf 2 Seiten verteilt mit der Headline : Z.Zt. ist der Artikel - ONLINE - noch nicht vorhanden. Zitat aus HH-MOPO - ANFANG - "Todsichere Geldanlage"

Mehr

Erbrechtstage Speyer 2009 12.+13. November 2009

Erbrechtstage Speyer 2009 12.+13. November 2009 Erbrechtstage Speyer 2009 12.+13. November 2009 Zusammenfassung Inhalt Viele Testamente ungültig - Erbrechtstage Speyer gut besucht!...2 Programm...3 Referenten...4 Veranstalter und Partner...5 Erbrechtstage

Mehr

Lernbild: Gesellschaftliche Veränderungen

Lernbild: Gesellschaftliche Veränderungen Thema 5: Wohnungsnot Aufgabe 1. Lies zunächst alleine die Texte zu eurem Thema, kläre unbekannte Wörter und mache dir Notizen zum Inhalt. 2. Bearbeitet danach gemeinsam die folgenden Aufgaben und stellt

Mehr

Fakten und Daten zur Einwanderung in Deutschland

Fakten und Daten zur Einwanderung in Deutschland Fakten und Daten zur Einwanderung in Deutschland Material zum FES-Standpunkteseminar 2007 Thema: Lebenswirklichkeit der SchülerInnen alter und neuer Zuwanderergruppen Daten zur Einwanderung in Deutschland

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Die Ergänzungskarten für Angaben über Abstammung und Vorbildung der Volkszählung vom 17. Mai 1939

Die Ergänzungskarten für Angaben über Abstammung und Vorbildung der Volkszählung vom 17. Mai 1939 Die Ergänzungskarten für Angaben über Abstammung und Vorbildung der Volkszählung vom 17. Mai 1939 von Nicolai M. Zimmermann Die im Rahmen der Volkszählung vom 17.05.1939 für jeden Haushalt auszufüllenden

Mehr

Grußwort zum 13. Behindertenparlament am 02.12.2005

Grußwort zum 13. Behindertenparlament am 02.12.2005 Grußwort zum 13. Behindertenparlament am 02.12.2005 Dr. Joachim Steinbrück Sehr geehrte Frau Präsidentin des Behindertenparlaments, sehr geehrter Herr Präsident Weber, sehr geehrter Herr Bürgermeister

Mehr

Frau Pollak ist an Parkinson erkrankt und konnte deshalb unserer Einladung zur heutigen Stolpersteinverlegung nicht folgen.

Frau Pollak ist an Parkinson erkrankt und konnte deshalb unserer Einladung zur heutigen Stolpersteinverlegung nicht folgen. Biographie Johanna Reiss, geb. Pollak wurde am 13. Oktober 1932 in Singen geboren. Hier in der Ekkehardstr. 89 bewohnte Sie mit Ihrer Familie die Wohnung im 2. Stock auf der linken Seite. An Singen selbst

Mehr

»Aber man kann des gar net so sagen, wie s wirklich war «

»Aber man kann des gar net so sagen, wie s wirklich war « SOPHIE WITTICH berichtet über ihre Haft in Auschwitz und Ravensbrück»Aber man kann des gar net so sagen, wie s wirklich war «Ein Film von Loretta Walz Die Sintezza Sophie Wittich wurde 1913 in Neckarzimmern

Mehr

Wegweiser für Eilanträge bei Häuslicher Gewalt und Stalking (Gewaltschutzgesetz)

Wegweiser für Eilanträge bei Häuslicher Gewalt und Stalking (Gewaltschutzgesetz) Wegweiser für Eilanträge bei Häuslicher Gewalt und Stalking (Gewaltschutzgesetz) Amtsgericht Offenbach am Main l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l Hrsg.: Arbeitskreis gegen häusliche und

Mehr

EUROPÄISCHES PARLAMENT

EUROPÄISCHES PARLAMENT EUROPÄISCHES PARLAMENT Der Generalsekretär 7. Dezember 2004 AUFZEICHNUNG FÜR DIE MITGLIER S PRÄSIDIUMS Betrifft: Bedarf an Büros und Lagerräumen in Brüssel Gebäude 30/50 rue Wiertz Anmietung von zwei Etagen

Mehr

Guten Tag, Inhalt: Machen Sie mit bei der Fahnenaktion! Schauspielerin Gabrielle Scharnitzky fährt für TERRE DES FEMMES im Velotaxi

Guten Tag, Inhalt: Machen Sie mit bei der Fahnenaktion! Schauspielerin Gabrielle Scharnitzky fährt für TERRE DES FEMMES im Velotaxi Betreff: TERRE DES FEMMES-Newsletter 3-2009 Von: TERRE DES FEMMES e.v. - Menschenrechte für die Frau Datum: Mon, 7 Sep 2009 14:41:48 +0200 An: webredaktion@frauenrechte.de

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Literaturseiten mit Lösungen zu: Emil und die Detektive

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Literaturseiten mit Lösungen zu: Emil und die Detektive Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Literaturseiten mit Lösungen zu: Emil und die Detektive Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt

Mehr

Erwiderung des Bürgermeisters auf die Ehrung Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen

Erwiderung des Bürgermeisters auf die Ehrung Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen Erwiderung des Bürgermeisters auf die Ehrung Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen Sehr geehrte Frau Derks, sehr geehrter Herr Bohl, ich danke Ihnen im Namen der Stadt Siegen und aller Projektbeteiligten

Mehr