Aktuell fällt den Teilnehmenden kein Akteur ein, der fehlt. Das Netzwerk behält sich offen die Netzwerkzusammensetzung themenspezifisch anzupassen.
|
|
- Etta Bauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Landratsamt Konstanz Frau Kurz (Ehrenamtsbeauftragte) Benediktinerplatz 1, Konstanz Telefon: 07531/ Netzwerk Ehrenamt 1. Sitzung / Teilnehmer*innen: Désirée Birri (Caritas Singen-Hegau), Annette Breitsameter-Grössl (Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement LRA KN), Xenia Brönnle (Caritas Konstanz), Elisabeth Burkart (Feundeskreis Asyl Radolfzell e.v.), Shirin Burkart (Flüchtlingsbeauftragte Stadt Singen), Elke Cybulla (Integrationsbeauftragte Stadt Konstanz), Heike Dobutowitsch (Diakonie), Renate Ehlers-Khan (Referatsleitung sozialer Dienst, LRA KN), Wolf-Dieter Karle (Integrationsbeauftragter Stadt Stockach), Anja Kurz (Ehrenamtsbeauftragte LRA KN), Janell Lia-Breitmayer (Flüchtlingsbeauftragte Stadt Stockach), Evelyn Lustig (Ehrenamtsbeauftragte Stadt Radolfzell), Susanne Schaffart (Flüchtlingsbeauftragte Stadt Radolfzell), Dr. Maggie Schauer (Traumaambulanz), Barbara Singler (Integrationsbeauftragte, LRA KN), Svenja Wrede (Referatsleitung Integration, LRA KN) TOP 1 Begrüßung & Vorstellung des Netzwerks Netzwerk Ehrenamt ist einerseits die Reaktivierung der AG Qualifizierung Ehrenamt Umbenennung ist zum einen der Integration des Netzwerks in die Netzwerkstruktur des Amts für Migration und Integration geschuldet. Gleichzeitig soll diese aber auch eine inhaltliche Erweiterung ermöglichen: Künftig soll im Netzwerk nicht nur die Qualfizierung Ehrenamtlicher thematisiert werden, sondern alle Themen die etwas mit dem Ehrenamt (in der Flüchtlingshilfe) zu tun haben. TOP 2 Zusammensetzung und Inhalte des Netzwerk Ehrenamt Diskussion, ob angesichts der inhaltlichen Erweiterung weitere Akteure im Netzwerk präsent sein müssten Aktuelle Mitglieder: LRA Ehrenamtsbeauftragte, LRA Referatsleitung sozialer Dienst, LRA Referatsleitung Integration, Integrationsbeauftragte, LRA Fachstelle bürgerschaftliches Engagement, Kommunen, Wohlfahrtverbände, VHS, Traumaambulanz, Ehrenamtliche, langfristig Migranten Aktuell fällt den Teilnehmenden kein Akteur ein, der fehlt. Das Netzwerk behält sich offen die Netzwerkzusammensetzung themenspezifisch anzupassen. TOP 3 Vernetzung der Ehrenamtlichen/ Helferkreis-Treffen Netzwerke für Ehrenamtliche auf Landkreisebene: Helferkreistreffen Helferkreistreffen als Vertretungsorgan für die Ehrenamtlichen Dort werden Anliegen der Ehrenamtlichen gesammelt und mittels gewählter Vertreter*innen in die Netzwerke des Amts für Migration und Integration hineingetragen jeder Helferkreis kann 2 Vertreter*innen benennen Einschränkung: für alle Gemeinden unter Einwohner 2, bis Einwohner 4, bis Einwohner 5, über Einwohner 6 Vertreter*innen 1
2 9. Februar 2017 fand erstes Treffen statt (41 Personen angemeldet (36 TN) aus 19 (16) Gemeinden; Allensbach, Eigeltingen, Hohenfels und Öhningen nicht vertreten; Volkertshausen und Mühlingen aktuell kein aktiver Helferkreis; Moos, Reichenau und Welschingen krankheitsbedingt entschuldigt es wurden Anliegen in den Themenbereichen Sprache, Arbeit, Bildung, Wohnen, Gesundheit und Ehrenamt gesammelt und Vertreter*innen für die einzelnen Netzwerke bestimmt; Ergebnisse s. Dokumentation in den Anlagen Vernetzungstreffen unabhängiger Flüchtlingsarbeit im Landkreis Konstanz offenes Vernetzungstreffen für alle Ehrenamtlichen im Bereich der Flüchtlingshilfe im Landkreis Konstanz aktuell organisiert durch Diakonie und Caritas in Kooperation mit dem Flüchtlingsrat BW Ziele: Austausch der Ehrenamtlichen und Input zu von den Ehrenamtlichen selbst bestimmten Themen Bewerbung über Infoverteiler plus Infostände z.b. bei der letzten Helferkonferenz Nächstes Treffen: Freitag, , Uhr, Treffpunkt Petershausen: Themenschwerpunkt Wohnen mit (Wohnsitz-)Auflage Zusammenarbeit beim Helferkreis-Treffen benannte Themen können beim unabhängigen Vernetzungstreffen als thematischer Input aufgegriffen werden Netzwerke für Ehrenamtliche auf kommunaler Ebene: Vernetzungstreffen Helferkreise und Initiativen in Radolfzell 4 Vernetzungstreffen der Helferkreise und Initiativen in der Stadt Radolfzell gemeinsam mit der Flüchtlingsbeauftragten, Frau Schaffart und Frau Dobutowitsch (Diakonie) und Frau Ergang (Caritas Konstanz) Austausch über die ehrenamtlichen Aktivitäten in der Flüchtlingshilfe in Radolfzell Absprachen bezüglich des gemeinsam belegten Haus der Vielfalt Helferaustauschtreffen mit Expertentischen in Singen alle 2 Monate Austauschtreffen mit Expertentischen am Anfang Vortrag zu aktuellem Thema; anschließend Infostände unterschiedlicher hauptamtlicher Institutionen wird v.a. in Singen beworben; grundsätzlich können aber auch Ehrenamtliche aus anderen Gemeinden insbesondere der Nachbargemeinden daran teilnehmen Gesamthelfertreffen in allen Gemeinden mit Helferkreisen Austausch über die ehrenamtliche Flüchtlingshilfe vor Ort Zusammenarbeit: Da beim Helferkreis-Treffen nur max. zwei Vertreter*innen eines Helferkreises präsent sein können, ist es wünschenswert, dass vorab vor Ort besprochen wird, was die Anliegen der Ehrenamtlichen in den jeweiligen Themenbereichen sind. So können die Vertreter*innen auch tatsächlich für die Ehrenamtlichen der jeweiligen Gemeinde sprechen. Weitere Netzwerke: Thematischer Austausch der Ehrenamtlichen im Landkreis Die Ehrenamtlichen haben den Wunsch, dass es themenbezogene Austauschtreffen im Landkreis gibt. Frau Kurz erläutert, dass dies im Rahmenkonzept zur ehrenamtlichen Sprachvermittlung für den Bereich Sprache bereits vorgesehen ist und in Planung ist. Für andere Themenbereiche ist es bei Bedarf ebenfalls denkbar. Gewünscht wird außerdem vor allem ein Austausch der Paten. 2
3 Austauschtreffen Gemeinsam in Vielfalt Beim letzten Austauschtreffen Gemeinsam in Vielfalt wurde der Wunsch geäußert, dass die Austauschtreffen auch künftig fortgesetzt werden. Frau Kurz wird dies organisieren. Es wurde eine Abfrage mit Terminvorschlägen an alle Teilnehmer*innen des Austauschtreffens verschickt. Es muss erörtert werden, ob ein zusätzlicher Austausch in diesem Rahmen sinnvoll ist. TOP 4 Qualifizierungsangebote Ehrenamtliche/Bedarfsabfrage Aktuell geplante Qualifizierungsangebote Freundeskreis Asyl e.v. E-Learning Kurs interkulturelle Kompetenz (in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung); bereits ausgebucht Projektstelle Bürgerschaftliches Engagement, LRA KN Ausschließlich projektbezogene Schulungen für die jeweiligen Projektteilnehmer*innen einzelne Schulungen für externe Teilnehmer*innen geöffnet; im konkreten Fall geht eine Info an die Ehrenamtsbeauftragte des AMI Schulungsreihe Caritas/Diakonie Didaktik der Sprachvermittlung Erziehungskultur Rassismus/Antirassismus Ablehnung, was dann?/anerkennung, was dann? rechtliche und psychosoziale Faktoren Wege in den Arbeitsmarkt Infoveranstaltungen zu Herkunftsländern Interkulturelle Schulungen in Helferkreisen Ehrenamtsakademie Caritas Konstanz Supervision Wellness für die Seele Filmseminar gegen rechts Arbeit Familiennachzug Erziehungskultur Trauma Caritas Singen/Hegau Supervision (Tengen/Singen) Film Blut muss fließen (Filmvorführung in Singener Schulen; eine landkreisweite Vorführung) VHS/Stadt Konstanz Fit im Ehrenamt Fortbildungsprogramm für freiwillig Engagierte Frühling/Sommer 2017 (s. Anhang) Traumaambulanz Ausbildung der Ehrenamtlichen im Bereich Trauma : spezielle Ausschreibung folgt Ehrenamtliche sind jedoch häufig selbst stark belastet: müssten zunächst etwas für sich selbst tun; Bewusstsein wächst langsam Qualifizierungsangebote im Bereich Sprache Didaktik der Sprachvermittlung (Caritas/Diakonie) ansonsten aktuell keine Angebote im Bereich Sprache im Rahmenkonzept für ehrenamtliche Sprachvermittlung sind Fortbildungen für ehrenamtliche Sprachbegleiter*innen vorgesehen 3
4 die Teilnehmer*innen des Netzwerks befürworten, dass es in diesem Bereich mehr Fortbildungen gibt: eine Sprache sprechen heißt nicht, dass man diese auch angemessen vermitteln kann Zusammenarbeit der Netzwerkteilnehmer*innen Bündelung aller Angebote und Absprache sinnvoll Frau Kurz erstellt eine Liste, in der alle geplanten Angebote eingetragen werden können; diese wird nicht nur an die Netzwerkteilnehmer, sondern auch an andere Akteure (z.b. alle Integrations- und Flüchtlingsbeauftragten) geschickt; wichtig ist die jeweilige Zielgruppe des Angebots klar zu benennen eine Liste der Angebote, die allen Ehrenamtlichen im Landkreis offenstehen kann ggf. gebündelt an die Ehrenamtlichen verschickt werden bzw. auf der neuen Homepage Integration des Landratsamts transparent gemacht werden außerdem sollen die Ideen für weitere Angebote gesammelt werden, um ggf. gleich gemeinsam Angebote planen zu können das Netzwerk soll als Austauschforum über bereits durchgeführte Angebote genutzt werden: Erfahrungsaustausch!, ggf. Empfehlungen geben Aktuelles im Qualifizierungsbereich soll als fester Tagesordnungspunkt im Netzwerk aufgenommen werden gemeinsame Bewerbung in einer Broschüre Vorteile: Infos werden für Ehrenamtliche gebündelt und gehen nicht in einer Flut von Mails unter Nachteile: wenn eine Broschüre zu viele Angebote enthält, nimmt man die letzten Angebote auch nicht mehr wahr; in einer Broschüre können nur eingeschränkte Informationen zu den jeweiligen Angeboten veröffentlicht werden dieser Punkt muss noch einmal separat diskutiert werden Förderungen im Bereich Qualifizierung Ehrenamtlicher Willkommen in Baden-Württemberg : Ansprechpartnerinnen Frau Singler/Frau Cybulla Möglichkeit Supervision auch vor Ort zu finanzieren TOP 5 Veranstaltungen für Ehrenamtliche Über die genannten Qualifizierungsangebote hinaus, sind aktuell keine Veranstaltungen für Ehrenamtliche geplant. TOP 6 Aktuelle Themen/Herausforderungen Frau Burkart präsentiert die Ergebnisse des Helferkreis-Treffens am Thementisch Ehrenamt. Ehrenamtliche langfristig motivieren und neue Ehrenamtliche gewinnen Das Netzwerk beschließt sich diesem Thema bei der nächsten Netzwerksitzung ausführlich anzunehmen. Hierfür wird die Sitzung auf 2,5 Stunden angesetzt. mehr Wertschätzung des ehrenamtlichen Engagements auch dieses Thema wird bei der nächsten Sitzung aufgegriffen: Austausch welche Formen der Wertschätzung existieren bereits strukturierte Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamt Einbindung der Ehrenamtlichen in die Netzwerke des AMI/ Helferkreis-Treffen runde Tische vor Ort: Austausch der lokalen Akteure in der Flüchtlingshilfe 4
5 Übersicht Zuständigkeiten Hauptamt/Ehrenamt (s. Anlage); Übersicht wird ggf. präzisiert; sinnvoll vor Ort auf Basis dieser Übersicht eine detaillierte Übersicht zu erstellen (mögliche) Aufgabenbereiche für Ehrenamtliche klar abstecken Übersicht Zuständigkeiten Hauptamt/Ehrenamt (s. Anlage); Übersicht wird ggf. präzisiert; sinnvoll vor Ort auf Basis dieser Übersicht eine detaillierte Übersicht zu erstellen Aufwandsentschädigungen/Fahrtkostenerstattung in mehr Bereichen ermöglichen im Bereich Sprache ist die Bezahlung von Aufwandsentschädigungen im neuen Rahmenkonzept zur ehrenamtlichen Sprachvermittlung geregelt (s. Anhang) es wird eine Anfrage an die Ehrenamtlichen gestellt, für welche weiteren Gruppenangebote es ihrer Ansicht nach einer Aufwandsentschädigung bedarf; für die genannten Angebote wird das Landratsamt dann prüfen, ob eine Aufwandsentschädigung gezahlt werden kann und ggf. einheitliche Regelungen treffen Fahrtkosten: es wurde vor allem die Erstattung der Fahrtkosten zur Anhörung genannt; die Fahrtkosten werden grundsätzlich dem Flüchtling erstattet; Frau Kurz erstellt gemeinsam mit der Leistungsabteilung eine Übersicht, wie vorgegangen werden kann, wenn die Fahrt per Auto erfolgt und daher de facto nur Kosten für den Ehrenamtlichen entstanden sind Zuständigkeiten der einzelnen Behörden/ Institutionen transparent machen und Ansprechpartner*innen benennen; Zuständigkeiten der einzelnen Hauptamtlichen klar voneinander abgrenzen Es existiert bereits eine Übersicht der Akteure in der Flüchtlingsarbeit. Diese wird von Frau Singler/Frau Kurz aktualisiert. Außerdem soll eine Übersicht der Zuständigkeiten im AMI erstellt werden. gute Zusammenarbeit der Ehrenamtlichen untereinander: wohnortunabhängige Betreuung der Flüchtlinge nach Umzug Frau Kurz erstellt eine Kontaktliste der Helferkreise die (thematischen) Austauschtreffen auf Landkreisebene ermöglichen einen Austausch der Ehrenamtlichen untereinander Netzwerke des Amts für Migration und Integration zu ehrenamtsfreundlichen Zeiten Es wird versucht die Termine der Netzwerksitzungen künftig ehrenamtsfreundlich zu gestalten. Einbindung der Geflüchteten/Migranten in die Helferkreise Frau Singler/Frau Kurz erarbeiten zu diesem Thema ein Angebot für Helferkreise (thematischer Input bei Helfertreffen o.ä.) Termine für Ehrenamtliche bündeln (Qualifizierungsangebote, Veranstaltungen, Netzwerktreffen etc.): Synergien schaffen Durch die Absprache der geplanten Qualifizierungsangebote und Veranstaltungen im Netzwerk Ehrenamt soll die Termine für Ehrenamtliche gebündelt werden. Transparenz der Angebote über die neue Homepage Integration des Landratsamts Dolmetscher fehlen in allen Bereichen Im Landkreis existiert das Angebot der ehrenamtlichen Sprachmittler*innen. (Flyer s. Anlagen). Dieses Angebot kann aber aktuell nicht ausgeweitet werden, da die Kapazitätsgrenzen der dort engagierten Ehrenamtlichen bereits erreicht sind; Dolmetscher aus den Helferkreisen können sich gerne dort melden und in den Sprachmittlerpool aufnehmen lassen 5
6 Das Thema wird bei Gelegenheit noch einmal auf die Tagesordnung aufgenommen. Idee: ggf. könnte es sinnvoll sein in Singen/Hegau (z.b.) einen zweiten Sprachmittlerpool aufzubauen. Datenschutz erschwert die ehrenamtliche Arbeit Datenschutz ist wichtig Rückfrage an die Ehrenamtlichen: welche Daten benötigen sie konkret, um ihre Arbeit zu erledigen? Ggf. kann für die jeweilige Bedarfe anderweitig eine Hilfestellung angeboten werden. TOP 7 Sonstiges Tagesordnungspunkte nächste Sitzung aktuelle Qualifizierungsangebote für Ehrenamtliche/ kürzlich durchgeführte Angebote Wertschätzung des Ehrenamts (Erfahrungsaustausch) Ehrenamtliche langfristig motivieren und neue Ehrenamtliche gewinnen: Potenziale neuer Formen des ehrenamtlichen Engagements Sitzungstermin nächstes Mal auf 2,5 Stunden angesetzt jedes 2. Mal bei Bedarf zu einer ehrenamtsfreundlichen Zeit Anlagen Sitzungsunterlagen Powerpoint-Präsentation der Sitzung Dokumentation Helferkreistreffen Übersicht Zuständigkeiten Hauptamt/Ehrenamt Rahmenkonzept ehrenamtliche Sprachvermittlung Flyer ehrenamtliche Sprachmittler Fit im Ehrenamt Fortbildungsprogramm für freiwillig Engagierte Frühling/Sommer
Forum Flüchtlingshilfe 17.10.2015, Rostock - Ergebnisse der Diskussionsrunden
Vielen Dank für Ihre Anregungen, Ideen und Lösungsvorschläge im FORUM Ehrenamt Flüchtlingshilfe Engagement braucht 1. Struktur, Koordination, Vernetzung Zeit Vermischung Hauptamt/ Ehrenamt fehlende Kommunikation
MehrProtokoll. 2.A u s t a u s c h t r e f f e n
Protokoll 2.A u s t a u s c h t r e f f e n der durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration geförderten bürgerschaftlich engagierten Nachbarschaftshilfen 08.
MehrÄrztlichen Versorgung im ländlichen Raum Landkreis Konstanz Dr. med. Christoph Graf
Ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum Landkreis Konstanz Dr. med. Christoph Graf Wie es für mich anfing Altersstruktur Ärzte Baden-Württemberg / Landkreis Konstanz Vergleich Anteil Ärzte 60 Jahre Hausärzte
MehrVom Kirchenasyl zum Internationalen Beratungs- und Begegnungszentrum
Tür an Tür Augsburg Vom Kirchenasyl zum Internationalen Beratungs- und Begegnungszentrum Nürnberg, 26.01.2013 Stephan Schiele Tür an Tür Integrationsprojekte ggmbh Geschichte 2005 1997 1999 Europadorf
MehrFlüchtlingsunterbringung im Landkreis Lörrach
im Landkreis Lörrach Einrichtung einer vorübergehenden Notunterkunft für Flüchtlinge in Zelten beim Schwimmbad in Steinen Bürgerinformationsveranstaltung am 8.9.2015, 19:00 Uhr, Meret-Oppenheim-Halle Flüchtlingsunterbringung
MehrZur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07
Konzept für die Zusammenarbeit zwischen Kreis, Kommunen und Sozialzentren Der Bürgermeister als erster Vermittler Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07 1. Einführung Im Jahr 2004 konnte der Kreis
MehrDemenz-Servicezentrum Region Dortmund
Gerontopsychiatrische Fachtagung Unna 19.03.2014 Demenz-Servicezentrum Rahmenbedingungen und Arbeitsweise Landesinitiative Demenz-Service NRW Gründung 2004 auf Basis des Pflegeleistungsergänzungsgesetzes
MehrFORTBILDUNG FÜR FREIWILLIG ENGAGIERTE. Qualifizierungsprogramm für das 1. Halbjahr 2013. Wir sind Träger von:
FORTBILDUNG Wir sind Träger von: FÜR FREIWILLIG ENGAGIERTE Qualifizierungsprogramm für das 1. Halbjahr 2013 Fachvorträge Seminare Exkursionen Projektbezogene Angebote Freiwilligen- und Seniorenarbeit Winkelsmühle
MehrPlenum des Flüchtlingsrats 12. Juli 2014
Plenum des Flüchtlingsrats 12. Juli 2014 AG 2 Neue Freundeskreise braucht das Land Asylarbeitskreis Heidelberg e.v. Ulrike Duchrow Flüchtlinge in Heidelberg Unterbringung: Eigens dafür gebauter Gebäudekomplex
MehrBericht über die Tätigkeit des Caritasverbandes Singen-Hegau im Jahr 2013
Bericht über die Tätigkeit des Caritasverbandes Singen-Hegau im Jahr 2013 Im Jahr 2013 hat der Caritasverband Singen-Hegau in vielfältiger Weise Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen begleitet, hat
MehrSTADT OSNABRÜCK 30. Juni 2015 Fachbereich Integration, Soziales und Bürgerengagement Fachdienst Integration. Migrationsbeirates der Stadt Osnabrück
STADT OSNABRÜCK 30. Juni 2015 Fachbereich Integration, Soziales und Bürgerengagement Fachdienst Integration N i e d e r s c h r i f t über die öffentliche Sitzung des Migrationsbeirates der Stadt Osnabrück
MehrAusschuss Caritas & Soziales. Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales. der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim
Ausschuss Caritas & Soziales der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales 1. Was uns bewegt Die Kirche Jesu Christi, der nicht gekommen ist, um sich bedienen
MehrArbeitstreffen: CO 2 -Bilanzen, Energiecontrolling und Klimaschutzkonzepte in Schleswig-Holstein
Ergebnisprotokoll Carsten Kuhn, Silke Lunnebach (Klima-Bündnis e.v.) Arbeitstreffen: CO 2 -Bilanzen, Energiecontrolling und Klimaschutzkonzepte in Schleswig-Holstein Dienstag, 13. März 2012, 10:00 14:30
MehrFortbildungsmodule für Ehrenamtliche in der Asylarbeit in Stadt und Landkreis Rosenheim
Fortbildungsmodule für Ehrenamtliche in der Asylarbeit in Stadt und Landkreis Rosenheim Täglich kommen neue Asylsuchende in die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Dies stellt nicht nur für die politischen
MehrMigration und Entwicklung im ländlichen Raum?
Migration und Entwicklung im ländlichen Raum? Gudrun Kirchhoff Regionaltagung der Agenda 21-Akteure Ostthüringen Herausforderungen nachhaltiger Innenentwicklung in Kommunen des ländlichen Raums im Kontext
MehrProtokoll der Sitzung des Handlungsfeldes Bürgerschaftliches Engagement am 31.10.2012 im Sitzungssaal des Landratsamtes
Protokoll der Sitzung des Handlungsfeldes Bürgerschaftliches Engagement am 31.10.2012 im Sitzungssaal des Landratsamtes Beginn: Ende: 17.30 Uhr 18.55 Uhr Teilnehmer: siehe Anwesenheitsliste TOP 1: Eröffnung
MehrFitnessprogramm für Regionalinitiativen in Bayern 2015. Hintergrundseminare Praxisworkshops Fallbetrachtungen. Fallbetrachtungen
Hintergrundseminare Praxisworkshops en Seminarreihe Fit für Regionalvermarktung In Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sowie dem Cluster Ernährung
MehrSTADT FRIEDRICHSHAFEN Sitzungsvorlage
STADT FRIEDRICHSHAFEN Sitzungsvorlage Drucksache-Nr. 2010 / V 00232 Dienststelle: Amt für Bürgerservice, Sicherheit und Umwelt Abteilung Umwelt und Naturschutz (BSU-AUN) Aktenzeichen: BSU-AUN / 01I0166-10.doc
MehrInterreg IV Projekt: Spielen ohne / mit Grenzen
4. Quartnationale Tagung GRENZENLOSES SPIELEN 8. März 2012 Vaduz als kick-off zum: Interreg IV Projekt: Spielen ohne / mit Grenzen September 2011 - Dezember 2013 Von der Tri- zur Quartnationalen Tagung
MehrVerleihung des Bürgerpreises 2015. 1. Oktober 2015
Verleihung des Bürgerpreises 2015 1. Oktober 2015 AG In- und Ausländer e.v. Chemnitz CONJUMI Patenschaft Partizipation Prävention Das zentrale Ziel des seit 2014 bestehenden Integrationsprojektes ist,
MehrFortbildungsmodule für Ehrenamtliche in der Asylarbeit in Stadt und Landkreis Rosenheim
Fortbildungsmodule für Ehrenamtliche in der Asylarbeit in Stadt und Landkreis Rosenheim Wegen großer Nachfrage 4. Kurseinheit Täglich kommen neue Asylsuchende in die Stadt und den Landkreis Rosenheim.
MehrWELCOME CENTER STUTTGART
WELCOME CENTER STUTTGART! F ü r S t a d t und R e g i o n S t u t t g a r t Besuchen Sie uns/visit us at Charlottenplatz 17 70173 Stuttgart Öffnungszeiten: Montag und Freitag 08:30 bis 13:00 Uhr Dienstag
MehrQUASA Qualifizierungsmanagement Saarbrücken
Begleitvorhaben Mit MigrantInnen für MigrantInnen Dokumentation Stand: März 2012 Im Regionalverband Saarbrücken startete 2008 das Projekt KoSa (Koordinierungsbüro Saarbrücken). Zur gleichen Zeit nahm bei
MehrFitnessprogramm für Regionalinitiativen in Bayern 2015. Hintergrundseminare Praxisworkshops Fallbetrachtungen. Praxisworkshops
Hintergrundseminare s Fallbetrachtungen Seminarreihe Fit für Regionalvermarktung In Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sowie dem Cluster Ernährung
MehrEhrenamtliches Engagement bei der Inneren Mission in der Bayernkaserne (Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge)
Ehrenamtliches Engagement bei der Inneren Mission in der Bayernkaserne (Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge) Vielen Dank für Ihr Interesse, sich ehrenamtlich zu betätigen. Die Innere Mission München ist
MehrLänger gesund und selbstständig im Alter aber wie?
Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Impulsvortrag 1. BAGSO-Projekt im Rahmen von
MehrKatrin Hirseland BBE Newsletter 23/2010
Katrin Hirseland BBE Newsletter 23/2010 Gesellschaftliche Teilhabe und aktive Mitgestaltung fördern Empfehlungen des bundesweiten Integrationsprogramms Was kann getan werden, um das Know-how von Migrantenorganisationen
MehrWillkommen in Ludwigsburg (WiL) FACHBEREICH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Büro für Integration und Migration Kulturzentrum, Kleiner Saal 15.07.
Willkommen in Ludwigsburg (WiL) FACHBEREICH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Büro für Integration und Migration Kulturzentrum, Kleiner Saal 15.07.2015 Patenschaf(f)t Verbindung Begegnung auf Augenhöhe Infoveranstaltung
MehrInformations- und Fördermöglichkeiten für Projekte mit Migranten/Migrantinnen und Flüchtlingen (in alphabetischer Reihenfolge):
InfoPoint Kulturelle Bildung Potenziale der Kulturellen Bildung bei der Integration von Flüchtlingen nutzen Die Lebenssituation geflüchteter Kinder, Jugendlicher und ihrer Familien in Deutschland kann
Mehrdes Bistums Hildesheim
Nothilfe-Fonds des Bistums Hildesheim Die aktuelle Notlage der Flüchtlinge aus Kriegs- und Krisengebieten verringern Caritasverband für die Diözese Hildesheim e.v. Nothilfe-fonds des Bistums Hildesheim
MehrWillkommen in Waldkirch! Wegweiser für Flüchtlinge in Waldkirch
Willkommen in Waldkirch! Wegweiser für Flüchtlinge in Waldkirch 1 Sehr geehrte Damen und Herren, dieser Wegweiser bietet Ihnen Informationen für Ihren Start in Waldkirch. Wenden Sie sich an uns, wenn Sie
MehrIntegrationsbeauftragte. Alexandra v. Bose
sbeauftragte Alexandra v. Bose Asylanträge in RLP Zahlen und Fakten Quelle: http://mifkjf.rlp.de/fileadmin/mifkjf/aktuelles/landeskonferenz.pdf Trauma, Flucht, Migration Schätzungen zufolge leiden ca.
MehrInfos für ehrenamtliche MitarbeiterInnen
Infos für ehrenamtliche MitarbeiterInnen Je nach Deinem Interesse gibt es ein breites Betätigungsfeld für ehrenamtliche MitarbeiterInnen beim Verein Ute Bock: falls du dich für eine oder mehrere Tätigkeiten
Mehrengagiert lebendig vielfältig
Landesverband Mütter- und Familienzentren in Bayern e.v. Fortbildungsprogramm September bis Dezember 2011 engagiert lebendig vielfältig Landesverband Mütter- und Familienzentren in Bayern e.v. Allacher
MehrWuppertaler KI: Zentrum für Integration, Bildung und Kulturelle Vielfalt
Wuppertaler KI: Zentrum für Integration, Bildung und Kulturelle Vielfalt Schwerpunkt Querschnitt Aufbau einer Integrationsinfrastruktur für Neuzuwanderer/-innen aus der EU Christine Rodddewig-Oudnia Email:
Mehr- Umwelt, Energie, Landwirtschaft - am 25.11.2013
Schule der Dorfund Landentwicklung Thierhaupten Strategierunden Landkreis Unterallgäu - Umwelt, Energie, Landwirtschaft - am 25.11.2013 Dokumentation Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für
Mehr1. Präsentation Bundesrahmenhandbuch Diakonie-Siegel Migrationsfachdienste
DQE Aktuell DQE Aktuell DQE Aktuell Diakonisches Institut für Qualitätsentwicklung Präsentationsveranstaltung Diakonie-Siegel Migrationsfachdienste am 12. Februar in Stuttgart Caroline-Michaelis-Straße
MehrN I E D E R S C H R I F T
GEMEINDE WESTENSEE Seite: 64 N I E D E R S C H R I F T über die öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Westensee am Dienstag, 11. November 2014, um 18.30 Uhr, im Bürgerhaus in Westensee Beginn: Ende:
MehrSuchtvorbeugung 2015 Peer-Projekt an Fahrschulen jung, mobil & KLAR
Suchtvorbeugung 2015 Peer-Projekt an Fahrschulen jung, mobil & KLAR Landratsamt Esslingen Beauftragte für Suchtprophylaxe / Koordination Suchtprophylaxe Elke Klös und Christiane Heinze Alkoholprävention
MehrLänger gesund und selbstständig im Alter aber wie?
Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Was erwartet Sie im ersten Teil? 1. Projektinhalte
MehrAG Jugend mit Migrationshintergrund vom 20.02.2013
Protokoll TeilnehmerInnen: AG Jugend mit Migrationshintergrund vom 20.02.2013 Jüdisches Soziokulturelles Zentrum Ludwig Philippson e.v. Stadtjugendring Magdeburg e.v. Kinder- und Jugendhaus Altstadt, Magdeburg
MehrInformationen über die Initiative
Informationen über die Initiative Inhalt: 1. Leitbild 2. Projektbeschreibung 3. Informationen über die Initiative 4. Geplante Aktionen WS 2014/15 5. tun.starthilfe in Zahlen 1. Leitbild tun.starthilfe
MehrAktionsprogramm Zuwanderung hilft Fachkräftelücke im Saarland zu schließen
22. Mai 2015 Medien-Info Aktionsprogramm Zuwanderung hilft Fachkräftelücke im Saarland zu schließen Das Zukunftsbündnis Fachkräfte Saar (ZFS) hat unter Leitung von Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger
MehrArbeitsgruppe Miteinander der Generationen. Ressourcen und Kompetenzen nutzen. Eine kreative Vernetzung hilft uns allen.
Arbeitsgruppe Miteinander der Generationen Ressourcen und Kompetenzen nutzen. Eine kreative Vernetzung hilft uns allen. Aktive Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Angelika Berbuir, Agentur für Arbeit Wetzlar
MehrDokumentation. 1. Thüringer Kursleitertag eine Kooperation mit der Volkshochschule des Landkreises Gotha. Sonnabend, 25. Juni 2011
Dokumentation 1. Thüringer Kursleitertag eine Kooperation mit der Volkshochschule des Landkreises Gotha Sonnabend, 25. Juni 2011 in der Volkshochschule des Landkreises Gotha Ablauf 10:00-10:15 Uhr Begrüßung
MehrAida Kalamujic, HEKS AltuM Alter(n) ohne Grenzen Zentrum für Gerontologie UZH, 30.10.2013. Alter und Migration
Aida Kalamujic, HEKS AltuM Alter(n) ohne Grenzen Zentrum für Gerontologie UZH, 30.10.2013 Alter und Migration! Alter und Migration ist ein sehr aktuelles Thema, da immer mehr ältere MigrantInnen in der
MehrErziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen
MehrAngebote für Schwangere und junge Eltern
Angebote für Schwangere und junge Eltern Frühe Hilfen Guter Start ins Leben Sie sind schwanger oder Sie haben gerade ein Kind bekommen? Sie wissen noch nicht so genau, was alles auf Sie zukommt, worum
MehrFitnessprogramm für Regionalinitiativen in Bayern 2015. Hintergrundseminare Praxisworkshops Fallbetrachtungen. Fallbetrachtungen
Hintergrundseminare Praxisworkshops en Seminarreihe Fit für Regionalvermarktung In Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sowie dem Cluster Ernährung
MehrRessourcen im Sozialraum für die Bildung, Vernetzung von Familien, Kita und Schule nutzen Wie können wir eine gleichberechtigte und wechselseitige
Ressourcen im Sozialraum für die Bildung, Vernetzung von Familien, Kita und Schule nutzen Wie können wir eine gleichberechtigte und wechselseitige Kooperation zwischen Elternhaus und handelnden Akteuren
MehrBürgerbeteiligung im Landkreis Göppingen. Ein Konzept für die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Göppingen
Bürgerbeteiligung im Landkreis Göppingen Ein Konzept für die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Göppingen 1. Präambel Der Verwaltungsausschuss des Kreistages im Landkreis Göppingen hat
MehrWorkshop Familienorientierte Suchtselbsthilfe in Sachsen und Thüringen am 1. Juli 2014 in Waldheim
Workshop Familienorientierte Suchtselbsthilfe in Sachsen und Thüringen am 1. Juli 2014 in Waldheim Inhalt: 1. Familienorientierte Suchtselbsthilfe in Thüringen und Sachsen: Stand 2014: A) Was läuft gut
MehrLeitlinie-Qualitätszirkel
Leitlinie-Qualitätszirkel 2 23 Leitlinie-Qualitätszirkel INHALTSVERZEICHNIS Präambel 3 1 Qualitätszirkel 3 1.1 Definition 3 1.2 Arten 3 1.3 Größe und Struktur 3 1.4 Themen, Dauer und Häufigkeit 4 1.5 Dokumentation
MehrIn meiner Gegend ist kein Kita-Platz mehr frei? Wer berät mich?
HANDLUNGSHILFE WIE FINDE ICH PASSENDE UNTERSTÜTZUNG? ANBIETER-NAVIGATOR - SCHNELLE UNTERSTÜTZUNG FÜR BETROFFENE: DIE WICHTIGSTEN INHALTE AUF EINEN BLICK - Die Auswahl des richtigen Anbieters 1 zur Unterstützung
MehrEine Bestandsaufnahme. von Petra Pauly, Stadtbibliothek Bad Kreuznach
Eine Bestandsaufnahme von, Stadtbibliothek Bad Kreuznach Bad Kreuznach ist eine Mittelstadt mit rund 45.000 Einwohnern, die Bibliothek hat rund 83.000 Medien Stadtbibliothek Bad Kreuznach 2 Round table
MehrGewinnung und Begleitung von freiwillig und ehrenamtlich Tätigen St. Josef-Haus, Kerpen Buir
verband für den Rhein-Erft -Kreis e.v. Reifferscheidstr. 2-4, 50354 Hürth Tel.: 02233 / 7990-0 (Fax 62) info@caritas-erftkreis.de Rahmenkonzeption für die Einrichtungen der stationären Altenhilfe Gewinnung
MehrWIR IM WAHLKAMPF KONGRESS 06.-08. NOVEMBER I STUTTGART
WIR IM WAHLKAMPF KONGRESS 06.-08. NOVEMBER I STUTTGART WIR IM WAHLKAMPF KONGRESS Liebe Jusos, Wir im Wahlkampf - Unter diesem Motto laden wir Euch recht herzlich zum WIR-Kongress vom 06. bis 08. November
MehrN i e d e r s c h r i f t
N i e d e r s c h r i f t über die öffentlich behandelten Tagesordnungspunkte der Sitzung der Gemeindevertretung Fuhlenhagen am Donnerstag, den 26.11.2015 um 19.30 Uhr in Fuhlenhagen - Dorfgemeinschaftshaus
MehrInhalt. Situation im Landkreis Konstanz 2007: Zielsetzung: Schaffung eines Netzwerks im Landkreis Konstanz. Warum Babyforum?
Inhalt Warum Babyforum? Feinfühligkeit und Bindung Neurobiologische Grundlagen Risikofaktoren kindlicher Entwicklung Babyforum: Bisherige Aktivitäten im Landkreis Konstanz Situation im Landkreis Konstanz
MehrDas Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner
Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner 2. Das Angebot Ihr Engagement ist gefragt! Die Vielfalt der Bewohnerinteressen im Stadtteil macht das Netzwerk so besonders. Angeboten werden Hilfestellungen
MehrPersonalentwicklung für die Bereiche Pastoral und EBO Veranstaltungen 2014
Personalentwicklung für die Bereiche Pastoral und EBO Veranstaltungen 2014 01/2014 Teamentwicklung Führungskräftetraining für Priester, Diakone, Pastoral- und Gemeindereferentinnen und -referenten sowie
MehrFit im Ehrenamt! Fortbildungsprogramm für freiwillig Engagierte Frühjahr / Sommer 2016
Fit im Ehrenamt! Fortbildungsprogramm für freiwillig Engagierte Frühjahr / Sommer 2016 Mit Sonderteil: Ehrenamtliches Engagement in der Flüchtlingsarbeit Impressum: Satz und Layout: Hausdruckerei, Stadt
MehrNetzwerk Selbsthilfe Bremen e.v.
Netzwerk Selbsthilfe Bremen e.v. Gegründet 1982 = über 25 Jahre Erfahrung in der Unterstützung von Initiativen, Vereinen und Selbsthilfegruppen aus den Bereichen Soziales und Gesundheit Mädchen und Frauen
MehrInterpellation Esther Elsener Konezciny und Lea Schmidmeister vom 17. Oktober 2013 betreffend Integrationsfördermassnahmen; Beantwortung
Antrag des Gemeinderates vom 27. März 2014 an den Einwohnerrat 2013-1194 Interpellation Esther Elsener Konezciny und Lea Schmidmeister vom 17. Oktober 2013 betreffend Integrationsfördermassnahmen; Beantwortung
MehrDER VERBANDSGEMEINDE KATZENELNBOGEN
DER VERBANDSGEMEINDE KATZENELNBOGEN V O R W O R T Es ist eine schwierige, aber wichtige Aufgabe der Kommunalpolitik, Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder mit Rat und Tat zur Verfügung zu stehen. Dieser
MehrAllianz für Menschen mit Demenz in der Region Bernsdorf. Herzlich willkommen zum ersten Treffen am 05.03.2013! Bundesebene
Allianz für Menschen mit Demenz in der Region Herzlich willkommen zum ersten Treffen am 05.03.2013! Bundesebene Initiative des BMFSFJ und des BMG Gründung September 2012 26 Mehrgenerationenhäuser ausgewählt
MehrFlüchtlinge. Einrichtungen und Initiativen
Einrichtungen und Initiativen Freiburger Freiwilligen Agentur Stadtweite Übersicht über Engagementmöglichkeiten im Flüchtlingsbereich. Information, Beratung, Vermittlung und Fortbildungsangebote für Interessierte
MehrBürgerinformation Rheinstetten 09.07.2015
Bürgerinformation Rheinstetten 09.07.2015 Planfeststellungsverfahren Polder Bellenkopf/Rappenwört Bürgereinwendungen im Verfahrensablauf Dr. Hansjörg Melchinger und hier: Gliederung Ausgangssituation Einwendungen/Stellungnahmen
MehrErgebnisprotokoll der 2. Mitgliederversammlung Hamburg, 26. Februar 2014 und Vereinsgründung Flüchtlingshilfe Harvestehude e.v.
Ergebnisprotokoll der 2. Mitgliederversammlung Hamburg, 26. Februar 2014 und Vereinsgründung Flüchtlingshilfe Harvestehude e.v. Beginn um 19:00 Uhr im Wilhelm-Gymnasium, Klosterstieg 17, 20149 Hamburg,
MehrDer PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor. Der PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor
Der PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor Der PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor Der PARITÄTISCHE als Spitzenverband In Deutschland ist die Freie Wohlfahrtspflege in sechs Spitzenverbänden organisiert
MehrAKTUELLE BEDARFE FÜR BAYERNKASERNE UND DIE DEPENDANCEN FUNKKASERNE, McGRAW-KASERNE UND ST.-VEIT-STRAßE
AKTUELLE BEDARFE FÜR BAYERNKASERNE UND DIE DEPENDANCEN FUNKKASERNE, McGRAW-KASERNE UND ST.-VEIT-STRAßE Ehrenamtliches Engagement bei der Inneren Mission in der Bayernkaserne (Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge)
Mehrmit ehrenamtlichen HospizbegleiterInnen
mit ehrenamtlichen HospizbegleiterInnen Ein Ergebnis des Koordinatorentreffens der Mobilen Hospizteams Niederösterreich unter Einbindung der Vorlagen der Caritas Wien und der Fa. WERT-impulse Version 2016-01-15
MehrFortbildungen für ehrenamtliche Asylhelfer und Sprachpaten (Stand 1.12.2015)
Damit die Kraft erhalten bleibt: Fortbildungen für ehrenamtliche Asylhelfer und Sprachpaten (Stand 1.12.2015) Krieg, Diskriminierung, Terror und mangelnde Lebensperspektiven weltweit führen dazu, dass
MehrInternationaler Dolmetscherdienst Ulm IDU
Internationaler Dolmetscherdienst Ulm IDU Kick-off 24.10.2014 im Diakonieverband Ulm/Alb-Donau Internationaler Dolmetscherdienst Ulm IDU Bedarf an Sprachmittlung in Ulm Konzept für Dolmetschen in Beratungssituationen,
MehrVeranstaltung. in München. zur Interkulturellen Woche 2010
Veranstaltung in München zur Interkulturellen Woche 2010 30.09.2010, 17:30 Uhr: Zentrale Hauptveranstaltung der IKW in München findet im Karmelitersaal statt. Hauptveranstalter: Caritas München und Diözesancaritasverband
MehrModulare Fortbildung. Flüchtlingskinder Willkommen in der Kindertagesbetreuung! college
Modulare Fortbildung Flüchtlingskinder Willkommen in der Kindertagesbetreuung! Modulare Fortbildung fu r pädagogisches Personal in Kindertagespflege und Krippe, im Kindergarten und Hort zur Unterstuẗzung
MehrDas Ziel der Fortbildung ist es, die MigrantInnenbeiräte zu unterstützen, ihre Rolle als Interessensvertretung besser wahrnehmen zu können.
Der MigrantInnenbeirat ist die politische Interessensvertretung der ZuwanderInnen in Graz. Durch den MigrantInnenbeirat sollen die Interessen der MigrantInnen in Graz gewahrt und gesichert und ein Beitrag
MehrWir unterstützen Sie! Projekt-Transfer-Angebot der Wiesbaden Stiftung
Ein BürgerKolleg auch für Ihre Stadt oder Ihren Landkreis? Wir unterstützen Sie! Projekt-Transfer-Angebot der Wiesbaden Stiftung BürgerKolleg geht überall. Das Konzept BürgerKolleg ist ebenso einfach wie
MehrHäufig gestellte Fragen zum ehrenamtlichen Engagement in der Flüchtlingshilfe in Rheinland-Pfalz
Häufig gestellte Fragen zum ehrenamtlichen Engagement in der Flüchtlingshilfe in Rheinland-Pfalz Informationen zum Thema Flucht und Asyl Auf der Internetseite des Integrationsministerium (www.mifkjf.rlp.de)
MehrHerzlich Willkommen bei der AIDS-Hilfe Kassel
Herzlich Willkommen bei der AIDS-Hilfe Kassel Bei uns steht die praktische Solidarität mit den Menschen, die von HIV und AIDS betroffen sind, im Mittelpunkt. Ehrenamtlich Engagierte haben das Gesicht unserer
MehrInitiative Lernort Bibliothek. Qualifizierungsprogramm 2015-2017. Digitale Kommunikation für Öffentliche Bibliotheken
Initiative Lernort Bibliothek Qualifizierungsprogramm 2015-2017 Digitale Kommunikation für Öffentliche Bibliotheken Ausschreibung Kommunikation und Präsenz im Internet sind Voraussetzung, damit Öffentliche
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrQuartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten
ALTENPFLEGE 2013 Quartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten Sabine Wenng 10. April 2013 1 Inhalt Quartierskonzept: Was ist das? Grundlagen für die Quartiersentwicklung in Bayern Beispiele
MehrSCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK
2. Plattform Integration Aarau SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK EINE WISSENSCHAFTLICHE ANNÄHERUNG Livia Knecht, Master in Sozialer Arbeit BFH 28. November 2013 VORSTELLUNG MASTERTHESIS
MehrFRAGEBOGEN FÜR EHRENAMTLICHE TÄTIGKEITEN IN VEREINEN UND ORGANISATIONEN
FRAGEBOGEN FÜR EHRENAMTLICHE TÄTIGKEITEN IN VEREINEN UND ORGANISATIONEN ANGABEN ZU IHRER EINRICHTUNG Name des Vereins / der Organisation bzw. Initiative Träger Adresse Erreichbarkeit ÖPNV Ansprechpartner
MehrTransfer-Modell der Offensive Mittelstand Bericht der AG Transfer
Transfer-Modell der Offensive Mittelstand Bericht der AG Transfer Grundelemente des Transferkonzepts Offensive Mittelstand Gut für Deutschland Zertifizierter Berater/Dozent Offensive Mittelstand Unternehmer-Seminar
MehrZ E I T S T R A H L D E R E R E I G N I S S E
Forum Generationengerechte Stadt Z E I T S T R A H L D E R E R E I G N I S S E Termin Ereignis Bearbeitungsvermerk Erledigt in Bearbeitung 07.10.2013 1. Forum im Bildhäuser Hof Rund 65 Teilnehmer/innen
MehrI. Konzeptionelle Grundsatzüberlegungen Drei-Säulen-Modell. Lokale Agenda 21-Nachhaltige Entwicklung Lebensvielfalt in einer gesunden Umwelt
I. Konzeptionelle Grundsatzüberlegungen Drei-Säulen-Modell Lokale Agenda 21-Nachhaltige Entwicklung Lebensvielfalt in einer gesunden Umwelt lokale Agenda 21 in den Gemeinden - das Büro der lokalen Agenda
Mehrvom Projekt zur Praxis Menschen aus allen Ländern in der Kommune Vielfalt in der Arbeit des Gesundheitsamtes
vom Projekt zur Praxis Menschen aus allen Ländern in der Kommune Vielfalt in der Arbeit des Gesundheitsamtes Fortbildungen für MITARBEITER DES ÖFFENTLICHEN GESUNDHEITSWESENS IN NRW PD Dr. Erika Sievers,
MehrFachkonferenz Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung
Universität Siegen WS 2010/2011 Seminar: Kommunale Teilhabeplanung Dozent: Herr A. Rohrmann Master Bildung und Soziale Arbeit Protokoll erstellt von Evelyn Müller, Mat. Nr.: 876700 Fachkonferenz Auf dem
MehrÖffentlichkeitsarbeit
Schuldienstleitung schuldienstleitung@willisau.ch Schulhaus Schloss 2 T 041 972 62 58 6130 Willisau www.willisau.ch Öffentlichkeitsarbeit Konzept der Übersicht 1. Vorwort 2 2. Vorgaben 2 2.1. Auftrag 2
MehrGemeinde Steinhagen Beschlussvorlage
Gemeinde Steinhagen Beschlussvorlage Der Bürgermeister - öffentlich - Drucksache VL-621-2009/2014 Aktenzeichen: 50 federführendes Amt: 50 Amt für Generationen, Arbeit, Soziales und Integration Vorlagenersteller/in:
MehrDokumentation Konzeptions-Workshop
Dokumentation Konzeptions-Workshop am 17.10.2013 beim AWO-Landesverband Sachsen in Dresden Eine Veranstaltung des AWO LV Sachsen e.v. über das Projekt MitWirkung Gesellschaft gestalten durch Engagement
MehrVernetzung und Entwicklung von gesundheitsorientierter Arbeitsförderung in Brandenburg
Vernetzung und Entwicklung von gesundheitsorientierter Arbeitsförderung in Brandenburg Ein Projekt von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. Regionalbudget 21./22. November 2012 Gesundheit Berlin-Brandenburg
MehrSeminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt
Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer
MehrJahresfachtagung 2015 der Seniorenbüros in NRW
Jahresfachtagung 2015 der Seniorenbüros in NRW Seniorenbüros Mitgestalter der Gesellschaft In diesem Jahr feiert die Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW ihr fünfjähriges Bestehen. Dieses Jubiläum
MehrBetreuungsangebote für Demenzkranke Hintergründe und Tipps zum Förderverfahren nach 45c SGB XI
26.11.2013 Sabine Hipp, Niederschwellige Betreuungsangebte 1 Betreuungsangebte für Demenzkranke Hintergründe und Tipps zum Förderverfahren nach 45c SGB XI Fachtag des DRK Landesverbandes am 06. Juli 2012
MehrNachbarschaftshilfe. Veränderungen in der Gesellschaft Wie geht es in Weyarn Was ist zu beachten
Nachbarschaftshilfe Veränderungen in der Gesellschaft Wie geht es in Weyarn Was ist zu beachten Nachbarschaftshilfe warum? Entwicklung in der Gesellschaft Gesellschaft wird älter, bunter, singulärer Wie
MehrQualifizierungsabschluss, Zertifikatsübergabe und feierliche Eröffnung des Sprach- und Integrationsmittlerpools Thüringen
Qualifizierungsabschluss, Zertifikatsübergabe und feierliche Eröffnung des Sprach- und Integrationsmittlerpools Thüringen -Ein kurzes Resümee- Nach 18 Monaten Qualifizierung war es am 26.03.2012 endlich
Mehr