Junges Forum der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie e. V.
|
|
- Pamela Baumhauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Z Herz- Thorax- Gefäßchir 203 DOI 0.007/s Springer-Verlag Berlin Heidelberg 203 T. Noack A.L. Poetini 2 F.A. Kari 3 F. Emrich M. Lühr S. Schwill 4 E. Kuhn 5 O. Heyn 6 Junges Forum der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie Klinik für Herzchirurgie, Herzzentrum Leipzig, Universität Leipzig 2 Klinik und Poliklinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Universitätsmedizin Mainz 3 Abteilung Herz- und Gefäßchirurgie, Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg 4 Klinik für Herzchirurgie, Universitätsklinikum Heidelberg 5 Klinik und Poliklinik für Herz- und Thoraxchirurgie, Herzzentrum, Universität Köln 6 Klinik für Herzchirurgie, Klinikum Bogenhausen, Städtisches Klinikum München Junges Forum der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie e. V. Zwischen Idee und Realität Das Junge Forum der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie e. V. (DGTHG) wurde im Rahmen einer konstituierenden Sitzung am 4. Feb ruar 202 während der 4. Jahrestagung der DGTHG in Freiburg gegründet. Das Forum möchte die Interessen von Ärzten in Weiterbildung innerhalb der DGTHG vertreten und als Bindeglied zwischen Gremien der DGTHG, Assistenten in Weiterbildung, jungen Fachärzten und Studenten fungieren. Ziele des Jungen Forums sind es, Ideen zur Verbesserung der extra- und innerklinischen Weiterbildung zu erarbeiten, den klinischen und wissenschaftlichen Wissenstransfer zwischen Assistenten zu fördern, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf voranzutreiben sowie nationale und internationaler Kooperationen zwischen Assistenten aufzubauen (. Tab. ). Es ist bekannt, dass sich das Fachgebiet der Herzchirurgie durch die Einführung neuer Behandlungsverfahren in der kardiovaskulären Medizin und das älter werdende Patientengut in einem stetigen Wandel befindet. Des Weiteren ändern sich in vielen Zentren die ökonomischen Rahmenbedingungen. Zunehmender Kostendruck führt zu einer spürbaren Leistungsverdichtung in der ärztlichen Tätigkeit. Operationskapazitäten müssen optimal ausgenutzt und Patientenliegedauern verkürzt werden. Parallel dazu ist eine abnehmende Begeisterung unter Studenten für das Fach Chirurgie im Allgemeinen und speziell in der Herzchirurgie zu verzeichnen. Ursächlich für den Attraktivitätsverlust sind v. a. die überdurchschnittlich lange Weiterbildungszeit im Vergleich zu anderen Fachdisziplinen sowie begrenzte Karrieremöglichkeiten nach der Facharztweiterbildung. Diese Entwicklungen verpflichten nicht nur die DGTHG und die Abteilungsleiter der Kliniken zum Handeln, sondern auch die Assistenten sind aufgefordert, sich aktiv in die Mitgestaltung der gemeinsamen beruflichen Zukunft einzubringen. Aus den daraus resultierenden Diskussionen entstand die Idee zur Gründung eines Jungen Forums innerhalb der Fachgesellschaft. Ein von den Leipziger Assistenten Dr. Thilo Noack und Dr. Fabian Emrich erarbeitetes Konzept wurde Ende 20 dem Präsidium und dem Vorstand der DGTHG vorgelegt. Das Konzept wurde anschließend mit der Unterstützung der Kommission für Nachwuchsförderung sowie Weiter- und Fortbildung während des Residents Meeting der 4. DGTHG- Jahrestagung 202 in Freiburg öffentlich vorgestellt. Infolge der Präsentation wurde das Junge Forum am 4. Februar 202 noch während der DGTHG-Jahrestagung durch 20 Assistenten aus 4 verschiedenen Kliniken in einer konstituierenden Sitzung gegründet. Gründung Tab. Ziele des Jungen Forums Assistentenvertretung innerhalb der DGTHG für Weiter- und Fortbildung, Wissenschaft und Forschung, Familie und Beruf Sicherung des Zugangs zu assistentenrelevanten Informationen Aufbau nationaler und internationaler Kooperationen Unterstützung der Gremienarbeit der DGTHG Beitrag zur Weiterentwicklung des Fachs und der Fachgesellschaft DGTHG Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie e. V. Zeitschrift für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie 203
2 Anzahl (n) neuer Facharztanerkennungen Jahr Organisation und Mitarbeit Gesamt Weiblich MW 66,6 Abb. 9 Anzahl (n) der Facharztanerkennungen im Fach Herzchirurgie von MW Mittelwert. (Mit freundlicher Genehmigung der Bundesärztekammer [2]) Im Rahmen mehrerer Arbeitssitzungen sind seit der 4. DGTHG-Jahrestagung 202 die Organisationsstrukturen und inhaltlichen Schwerpunkte der Arbeit des Jungen Forums bestimmt worden. Für die Struktur ist eine Ordnung entwickelt und in enger Abstimmung mit dem Vorstand der DGTHG formuliert worden. Dabei übernimmt der federführende Ausschuss mit Sprecher, stellvertretendem Sprecher, Schriftführer und einem Beirat aus 5 weiteren Mitgliedern die Organisation des Forums. Der Sprecher, der stellvertretende Sprecher sowie der Schriftführer üben ihre Tätigkeit für jeweils ein Jahr lang aus und rotieren anschließend in der Reihenfolge: stellvertretender Sprecher, Sprecher und Schriftführer. Die Wahl des jeweils neuen stellvertretenden Sprechers erfolgt jährlich im Rahmen einer Versammlung des Jungen Forums während der DGTHG-Jahrestagung. Zu dieser werden auch die 5 Mitglieder des Beirats bestimmt. Grundsätzlich kann jeder interessierte Arzt in Weiterbildung, Student oder Wissenschaftler aktiv im Jungen Forum mitarbeiten. Die Mitarbeit kann jederzeit schriftlich beim Jungen Forum angemeldet oder widerrufen werden. Die Altersgrenze für die Mitarbeit beträgt 45 Jahre oder 2 Jahre nach abgelegter Facharztprüfung. Das Junge Forum trifft sich mehrmals jährlich zu Arbeitssitzungen, zu der alle Mitglieder eingeladen werden. Die inhaltliche Arbeit erfolgt in projektbezogenen Gruppen. Zusammenarbeit mit Gremien der Fachgesellschaft Der Vorstand der DGTHG hat das Junge Forum zur aktiven Mitarbeit in den Gremien der Fachgesellschaft eingeladen. Dazu zählen die Möglichkeiten zur Entsendung jeweils eines Vertreters in den Vorstand (als Gast), in die Kommission für Nachwuchsförderung sowie Weiter- und Fortbildung und in die Programmkommissionen der wissenschaftlichen Jahrestagung, der Fokustagung sowie des Weiterbildungsseminars. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die Einbindung des Jungen Forums in die DGTHG innerhalb medizinischer Fachgesellschaften in Deutschland ein Novum darstellt. In keiner weiteren deutschen medizinischen Fachgesellschaft ist dem Nachwuchs die Möglichkeit zur Mitarbeit in dieser thematischen Breite gegeben worden. Damit sendet die DGTHG nicht nur ein deutliches Zeichen an die Assistenten in Weiterbildung, sondern auch an die Nachbardisziplinen und betont den wichtigen Stellenwert der Integration des Nachwuchses in den klinischen und wissenschaftlichen Kontext der Fachgesellschaften. Weiterbildung Die Mitarbeit zur Verbesserung der Weiterbildungssituation herzchirurgischer Assistenten in Deutschland ist ein zentraler Arbeitsschwerpunkt des Jungen Forums. Diese kurzfristig ändern zu wollen, ist gerade in Deutschland aufgrund sehr unterschiedlicher klinischer Strukturen sowie der komplizierten Entscheidungshoheiten auf Bundes- und Länderebene nicht Ziel und Aufgabe des Jungen Forums. Jedoch gibt es eine Vielzahl von inner- und extraklinischen Bereichen, innerhalb derer die aktuelle Situation evaluiert und bewertet sowie Weiterbildung verbessert werden kann. Diese sollen nachfolgend umrissen werden. In Deutschland befinden sich nach Hochrechnungen der DGTHG etwa 650 herzchirurgische Assistenten in Weiterbildung (Stand 2007, []). Davon legen etwa 0% jährlich ihre Facharztprüfung ab (im Jahr 20: 68, [2]). Diese Zahl ist in den vergangenen Jahren weitestgehend konstant geblieben (. Abb. ). Die Zahl der berufstätigen Fachärzte ist von 648 in 2007 auf 82 in 20 um 25% angestiegen. Parallel dazu ist laut DGTHG-Leistungsstatistik ein leichter Rückgang der herzchirurgischen Eingriffe von 9.68 in 2007 auf in 20 zu verzeichnen [3]. Trotz der steigenden Zahl von Fachärzten und des relativ konstanten Niveaus der Operationszahlen ist die Weiterbildungssituation für viele Assistenten unbefriedigend. Gründe sind die überdurchschnittlich lange tatsächliche Weiterbildungsdauer (Stand 2007: 9±3,2 Jahre), fehlende einheitliche theoretische und praktische Weiterbildungsstandards sowie unzureichende Operationsmöglichkeiten und außerklinische Weiterbildungsangebote []. Trotz verschiedener Assistentenbefragungen, Vorschlägen und Empfehlungen der Kommission für Nachwuchsförderung sowie Weiter- und Fortbildung in Form eines Weiterbildungscurriculums Herzchirurgie, das zur Verbesserung der Weiterbildungssituation in Deutschland beitragen sollte, bleibt eine Vielzahl der Probleme ungelöst [4]. Daraus lässt sich ableiten, dass ein Großteil der von den Assistenten angesprochenen Probleme struktureller Natur ist. Vielerorts lässt sich der Klinikbetrieb ohne eine höhe- 2 Zeitschrift für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie 203
3 Zusammenfassung Abstract Z Herz- Thorax- Gefäßchir 203 [jvn]:[afp] [alp] Springer-Verlag Berlin Heidelberg 203 DOI 0.007/s T. Noack A.L. Poetini F.A. Kari F. Emrich M. Lühr S. Schwill E. Kuhn O. Heyn Junges Forum der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie Junges Forum der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie e. V. Zwischen Idee und Realität Zusammenfassung Das Junge Forum wurde auf der 4. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG) in Freiburg durch 20 Assistenten der Herzchirurgie aus 4 verschiedenen Kliniken gegründet. Das Forum will die Interessen junger Kollegen in der Fachgesellschaft vertreten und als Bindeglied zwischen den Gremien der DGTHG, Assistenten und Studenten fungieren. Konkret möchten die Mitglieder mit diesem Forum Ideen und Anregungen zur Verbesserung der außer- sowie innerklinischen Weiterbildung erarbeiten, den klinischen und wissenschaftlichen Austausch zwischen Assistenten fördern, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf vorantreiben sowie nationale und internationaler Kooperationen aufbauen. Schlüsselwörter Herzchirurgie Medizinische Fachgesellschaften Ausbildung, medizinische Weiterbildung Karriere Young forum of the German Society for Thoracic and Cardiovascular Surgery. Between ideas and reality Abstract The Young Forum of the German Society for Thoracic and Cardiovascular Surgery (GST- CVS) was founded during the 4st annual meeting of the German Society for Thoracic and Cardiovascular Surgery in Freiburg in 202. The idea was to establish a stronger representation of the needs and problems of young colleagues within the GSTCVS and to improve the communication between residents, students and representatives of the GSTCVS. The aims are to improve residency programs in Germany in general and in particular, to improve the clinical and scientific exchange of residents in Germany, Europe and foreign countries. Attempts will also be made to find solutions that could lead to a better work-life balance in cardiothoracic surgery and therefore make this field more attractive for young physicians. Keywords Surgery, heart Societies, medical Education, medical Medical residency Career re Zahl herzchirurgischer Assistenten, als tatsächlich später benötigt sowie ausgebildet werden können, nicht aufrechterhalten. Untersuchungen, die den tatsächlichen Bedarf an Fachärzten für das Fachgebiet Herzchirurgie, gemessen an dem notwendigen medizinischen (chirurgischen) Versorgungsbedarf, sowie den daraus resultierenden Bedarf an herzchirurgischen Assistenten in Deutschland abbilden, liegen derzeit nicht vor. Es lässt sich jedoch vermuten, dass es hier eine erhebliche Diskrepanz gibt, die sich insbesondere in der verlängerten Weiterbildungszeit und fehlenden beruflichen Perspektiven niederschlägt. Hier müssen zukünftig gemeinsame Anstrengungen in Form von Untersuchungen erfolgen, damit der Arbeitsweg vieler Assistenzärzte nicht in einer beruflichen Sackgasse endet. Hier möchte das Junge Forum v. a. die Arbeit der Fachgesellschaft als auch der Zentren unterstützen und bei der Entwicklung neuer Konzepte helfen. Es versteht sich von selbst, dass Weiterbildung auch in der primären eigenen Verantwortung der Assistenten liegt. Selbststudium, Literaturrecherche oder selbst organisierte wet labs zur Erlangung der theoretischen und praktischen Fertigkeiten gehören zu den Grundvoraussetzungen auf dem Weg zum Facharzt für Herzchirurgie. Nichtsdestotrotz ist hier eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Weiterbildung der Assistenten gewünscht. Dazu zählt ein transparentes und den medizinischen Entwicklungen angepasstes Weiterbildungscurriculum, das sich an die jeweiligen unterschiedlichen Rahmenbedingungen der Zentren adaptieren lässt. Darüber hi naus sollte ein Ausbau der theoretischen und praktischen Weiterbildungsangebote im Hinblick auf die steigenden interdisziplinären Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit der Kardiologie (u. a. heart team ), die Weiterentwicklung der kardiovaskulären Bildgebung und der stetig wachsenden Bereiche der kardiochirurgischen Intensivmedizin durch die Fachgesellschaft erfolgen. Hier schließt sich das Junge Forum ausdrücklich dem Vorschlag der Kommission für Nachwuchsförderung sowie Weiter- und Fortbildung an, die bereits 2007 ein modulares Kursangebot, begleitend zur Weiterbildung, vorgeschlagen hat. Im Hinblick auf die in den kommenden Jahren anstehende Neuentwicklung der Muster-Weiterbildungsordnung steht das Fach Herzchirurgie vor einer großen und die Weiterbildung in der Herzchirurgie längerfristig prägenden Herausforderung. Nach den Vorstellungen der Bundesärztekammer soll eine modulare und kompetenzbasierte Weiterbildungsordnung etabliert werden. Dabei sind v. a. auch interdisziplinäre Weiterbildungsmodule gewünscht. Dem Jungen Forum ist es dabei besonders wichtig, die in anderen chirurgischen Disziplinen gängige Skalierung von operativen Eingriffen innerhalb der Weiterbildung zum Herzchirurgen zu etablieren. Diese kann z. B. durch die nominelle Festlegung der praktischen Durchführung bestimmter operativer Prozeduren erfolgen [z. B. A.-mammaria-interna(IMA)-Präparation, distale Anastomosen]. Dies könnte den Druck der zwingend notwendigen Durchführung operativer Eingriffe mit der Herz- Lungen-Maschine nehmen und Ausbildern mehr Flexibilität in der Planung der Weiterbildung für den einzelnen Assistenten geben. Zusammenfassend möchte sich das Junge Forum für folgende Punkte einsetzen: F Bestimmung des tatsächlichen Bedarfs herzchirurgischer Assistenten, die sowohl ausgebildet werden können als auch eine berufliche Perspektive haben werden, F Handlungsempfehlung der DGTHG zur Weiterbildung zum Facharzt für Herzchirurgie, Zeitschrift für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie 203 3
4 F Verkürzung der tatsächlichen Weiterbildungsdauer auf 7 Jahre, F interdisziplinäres modulares Kursangebot begleitend zur Weiterbildung entsprechend dem Weiterbildungsstand (Junior, Medium, Senior, Facharztreife), F Skalierung der operativen Eingriffe in der Muster-Weiterbildungsordnung (offizielle Anrechnung von partiell durchgeführten Eingriffen) und F verbesserte Integration ausländischer Assistenten in die herzchirurgische Weiterbildung. Weiterbildungsinhalte und -zeit sowie berufliche Perspektiven sind unter Studenten ernst zu nehmende Entscheidungsfaktoren für oder gegen das Berufsbild des Herzchirurgen [5]. Der Attraktivitätsverlust und das mangelnde Interesse am Fach Herzchirurgie unter den Studenten wird v. a. anhand des Rückgangs der Zahl qualitativ hochwertiger Bewerber deutlich. In der Fachgesellschaft muss verstanden werden, dass ein Wettbewerb um den medizinischen Nachwuchs in Deutschland besteht. In dieser Hinsicht sollte in Zukunft insbesondere die interdisziplinäre Attraktivität des Fachs, die täglich im Klinikalltag deutlich wird, kombiniert mit einem attraktiven und realisierbaren Weiterbildungskonzept in den Fokus der Diskussion gerückt werden. Dabei möchte das Junge Forum helfen. Aufwertung der Assistentensprecher Durch die Etablierung des Jungen Forums wird den Assistentensprechern eine Aufwertung ihrer Tätigkeit zuteil. Diese besteht primär darin, als Mittler zwischen den Assistenten in den Kliniken und dem Jungen Forum zu fungieren. Damit wird den Assistenten die Möglichkeit gegeben, sich in aktuelle Diskussionen einzubringen. Die Assistentensprecher erhalten mehrmals jährlich einen Newsletter des Jungen Forums, der als Grundlage gemeinsamer Gespräche genutzt werden kann. Darüber hinaus übernimmt das Junge Forum die jährliche Aktualisierung der Assistentensprecherliste aller herzchir urgischen Abteilungen in Deutschland und stellt diese den Gremien der DGTHG zur Verfügung. Nationale und internationale Kooperationen Das Junge Forum hat bereits die vergangenen Monate dazu genutzt, disziplinäre und interdisziplinäre sowie nationale und internationale Kooperationen auf Assistentenebene aufzubauen. So ist das Junge Forum Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft (AG) Junge Chirurgen der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH). Diese vereint verschiedene Nachwuchsforen aus chirurgischen Nachbardisziplinen. In den gemeinsamen Gesprächen wurde deutlich, dass Weiterbildung, Nachwuchsmangel sowie Vereinbarkeit von Familie und Beruf nicht nur Themen innerhalb der Herzchirurgie, sondern auch primäre Arbeitsschwerpunkte in benachbarten chirurgischen Disziplinen sind. Ein Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Entwicklung neuer Konzepte zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Chirurgie. Besonders vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen ist hier in Zukunft ein Umdenken gefordert. Eine weitere wichtige Zusammenarbeit wird derzeit mit der AG 38 German Chapter of Young Cardiologists aufgebaut, dem Pendant des Jungen Forums in der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK). Inhalt dieser Zusammenarbeit ist der interdisziplinäre Austausch gemeinsamer klinischer Erfahrungen im Hinblick auf das Heart-team-Konzept und deren Bedeutung für die Weiterbildung. Dafür sind gemeinsame Sitzungen während der jeweiligen wissenschaftlichen Jahrestagungen ab 204 geplant. Eine weitere erfreuliche Entwicklung besteht in der beginnenden transkontinentalen Zusammenarbeit mit der Thoracic Surgery Resident Association (TSRA). Hervorzuheben ist hier, dass die initiale Anfrage einer Kooperation vonseiten der TSRA an die DGTHG erfolgte. Von dieser Zusammenarbeit kann das Junge Forum insbesondere bezüglich der langjährigen Erfahrung der TSRA als Assistentenvertretung profitieren. Aktuelle Projekte Nachdem im vergangenen Jahr die Etablierung handlungsfähiger Strukturen sowie erste kleinere Projekte wie die Mitarbeit beim Students und Residents Day während der DGTHG-Jahrestagung und die Mitarbeit an den Weiterbildungsqualitätskriterien im Fokus standen, soll 203 die inhaltliche Arbeit ausgebaut werden. Dazu zählen die Durchführung einer ersten Assistentenbefragung seit dem Jahr 2007, eine Abteilungsleiterbefragung zum tatsächlichen Bedarf des herzchirurgischen Nachwuchses und eine Studentenbefragung über die Entscheidungskriterien für oder gegen das Fach Herzchirurgie. Die Befragungen sollen in enger Abstimmung mit der Kommission für Nachwuchsförderung sowie Weiter- und Fortbildung der DGTHG erfolgen. Inhaltlich werden die Vorhaben durch die Beratung des Instituts für Soziologie der Universität Leipzig unterstützt. Des Weiteren wird sich das Junge Forum aktiv an der Neugestaltung der Muster-Weiterbildungsordnung für den Fachbereich beteiligen. Fazit F Motivierte Assistenten können einen essenziellen Beitrag zum Bestehen sowie zur Weiterentwicklung des Fachbereichs und aller deutschen Zentren leisten. F Die rasche Etablierung des Jungen Forums innerhalb der DGTHG bekräftigt die Notwendigkeit einer Assistentenvertretung und ist Motivation, mit den Erwartungen verantwortungsvoll umzugehen. F Unter dem Motto Zwischen Anspruch und Realität liegt das Tun gibt das Junge Forum Assistenten die Möglichkeiten, an diesem Diskurs aktiv teilzunehmen. Das Junge Forum freut sich über Ideen, Meinungen und Anregungen: jungesforum@dgthg.de Homepage: 4 Zeitschrift für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie 203
5 Korrespondenzadresse Dr. T. Noack Klinik für Herzchirurgie, Herzzentrum Leipzig, Universität Leipzig Strümpellstr. 39, Leipzig med.uni-leipzig.de Dr. Thilo Noack ist derzeitiger Sprecher des Jungen Forums der DGTHG. Er studierte Humanmedizin an der Freien Universität Berlin und Charité Universitätsmedizin Berlin. Seit 2009 ist er als Assistenzarzt für Herzchirurgie in der Klinik für Herzchirurgie des Herzzentrums Leipzig tätig. Interessenkonflikt. Der korrespondierende Autor gibt für sich und seine Koautoren an, dass kein Interessenkonflikt besteht. Literatur. Görler H, Hagl C, Hoffmeier A (2008) Fazit der Nachwuchsumfrage 2007: Weiterbildung verbessern Zukunftsperspektiven schaffen! Z Herz Thorax Gefäßchir 22: Bundesärztekammer (202) Ärztestatistik asp?his= Funkat AK, Beckmann A, Lewandowski J et al (202) Cardiac surgery in Germany during 20: a report on behalf of the German Society for Thoracic and Cardiovascular Surgery. Thorac Cardiovasc Surg 60: Görler H, Hagl C, Harringer W, Hoffmeier A (2009) Weiterbildungscurriculum Herzchirurgie. Z Herz Thorax Gefäßchir Sood V, Reddy RM (202) An analysis of preclinical students perceptions of cardiothoracic surgical procedures. Ann Thorac Surg 94: Zeitschrift für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie 203 5
Mommy Makeover: Fragwürdiger Trend oder alter Hut?
Heidelberg, 15. Oktober 2015 Mommy Makeover: Fragwürdiger Trend oder alter Hut? Prof. Dr. med. Günter Germann, einer der führenden Plastischen Chirurgen Deutschlands nimmt Stellung Ob Die Welt, der Stern,
DGTHG-Weiterbildung Facharzt für Herzchirurgie
Beantragt bei der Landesärztekammer Programm CME FORTBILDUNGSPUNKTE DGTHG-Weiterbildung Facharzt für Herzchirurgie Grundlagen Herzchirurgie I 28. - 29. September 2015 Berlin Eine Gemeinschaftsveranstaltung
DGTHG-Weiterbildung Spezielle Herzchirurgie
Beantragt bei der Landesärztekammer Programm CME FORTBILDUNGSPUNKTE DGTHG-Weiterbildung Spezielle Herzchirurgie Psychologische Aspekte in der Herzmedizin 08. - 09. Juni 2015 Berlin Eine Gemeinschaftsveranstaltung
Weiterbildungscurriculum
Weiterbildungscurriculum Chefarzt: Prof. Dr. med. Gunter N. Schmidt, MBA Abteilung für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie Asklepios Klinik Altona Paul-Ehrlich-Str. 1 22673
coloproctology Elektronischer Sonderdruck für B. Strittmatter Proktologie in Deutschland Ein Service von Springer Medizin Status quo
coloproctology Elektronischer Sonderdruck für Ein Service von Springer Medizin coloproctology 2012 34:417 421 DOI 10.1007/s00053-012-0323-3 Springer-Verlag 2012 zur nichtkommerziellen Nutzung auf der privaten
Kompetenzorientierte Weiterbildung Möglichkeiten und Grenzen
Kompetenzorientierte Weiterbildung Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Reinhard Griebenow, Oberarzt Innere Medizin/ Kardiologie Kliniken der Stadt Köln MB Symposium Weiterbildung für die Generation Y 23.02.2013,
Erklärung an Eides statt
74 Danksagung Herrn Dr. med. Frank Wyrembek, zum Zeitpunkt der Arbeitserstellung Chefarzt der Anaesthesiologie des Herzzentrums in Cottbus, gilt mein Dank für Überlassung des Dissertationsthemas und die
Lebenslauf. Dr. med. Henning W. Woitge. Praxis Dr. Woitge
Lebenslauf persönliche Daten 2 Medizinische Ausbildung 2 Medizinische Weiterbildung 2 Zusätzliche Qualifikationen 3 Wissenschaftliche Erfahrungen und Akademischer Titel 3 Preise und Auszeichnungen 4 Mitgliedschaften
Qualitätsanforderungen aus Sicht der Krankenhausträger. Prof. Dr. Christian Schmidt, Ärztlicher Vorstand/ Vorstandsvorsitzender
Qualitätsanforderungen aus Sicht der Krankenhausträger Prof. Dr. Christian Schmidt, Ärztlicher Vorstand/ Vorstandsvorsitzender Agenda Veränderungen im Krankenhausmarkt Qualität der Versorgung sichern Vernetzte
Interessenvertretung der Augenoperateure
Interessenvertretung der Augenoperateure Augen auf für die Zukunft, die Anforderungen an die Augenchirurgen und uns als ihre Interessenvertreter nehmen in dem sich wandelnden Gesundheitssystem stetig zu.
Curriculum Vitae. Prof. Dr. med. Joachim Drevs
Curriculum Vitae Prof. Dr. med. Joachim Drevs Kontakt UNIFONTIS Praxis für Integrative Onkologie Ärztlicher Direktor Hoppe-Seyler-Str. 6 72076 Tübingen, Germany phone: +49 (0)7071 / 40 78-216 / 217 fax:
Curriculum für die strukturierte Weiterbildung Herzchirurgie. Das Mainzer Modell
Curriculum für die strukturierte Weiterbildung Herzchirurgie Randbedingungen: Das Mainzer Modell Selektion der Weiterbildungsassistenten Die in Frage kommenden Weiterbildungsassistenten werden den Assistentensprechern
Konzept // Kongress // Kommunikation.
WILLKOMMEN // Konzept // Kongress // Kommunikation. Wir schaffen Raum für Begegnung und Wissenstransfer. Immer mit dem Ziel, Ihrem Wissen, Ihrer Botschaft und Ihrer Marke einen Rahmen zu schaffen, um Ihr
Forschungsmotivation und Karriereaussichten von Postdocs in Deutschland
Forschungsmotivation und Karriereaussichten von Postdocs in Deutschland Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bernd Fitzenberger a,b a: Universität Freiburg, b: ZEW Basierend auf *Bundesbericht Wissenschaftlicher
Ausbildung von Oberärzten: Allrounder oder Subspezialisten? Ziele und Strategie des SIWF
Gynäkologische Chefärztekonferenz Ausbildung von Oberärzten: Allrounder oder Subspezialisten? Ziele und Strategie des Werner Bauer Präsident / Ein kurzer Blick auf das 10'000 Assistenzärztinnen und -ärzte
(Muster-)Weiterbildungsordnung
Bundesärztekammer Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern Delegiertenkonferenz der Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlich medizinischen Fachgesellschaften am 04.05.2013 in Frankfurt/M TOP 11:
Neue Anforderungen an die Medizinerausbildung. - aus der Sicht einer medizinischen Fakultät
Neue Anforderungen an die Medizinerausbildung - aus der Sicht einer medizinischen Fakultät Ziele der ärztlichen Ausbildung Ziel der Ausbildung ist der wissenschaftlich und praktisch in der Medizin ausgebildete
KINDERHERZ SYMPOSIUM 15.6. 16.6.2012 FREITAG 14.00 18.30 UHR SAMSTAG 08.30 17.00 UHR
KINDERHERZ SYMPOSIUM 15.6. 16.6.2012 FREITAG 14.00 18.30 UHR SAMSTAG 08.30 17.00 UHR VERANSTALTUNGSORT: Ausbildungszentrum / Mehrzwecksaal der Landes-Frauen- und Kinderklinik Linz VORWORT Für dieses Symposium
118. Deutscher Ärztetag
TOP IV Sachstand der Novellierung der (Muster-)Weiterbildungsordnung Novelle allgemein IV - 25 IV - 24 IV - 30 IV - 27 IV - 26 IV - 22 IV - 28 Abstimmung zwischen ärztlicher Aus- und Weiterbildung Definition
Resolutionen des 76. Ordentlichen Medizinischen Fakultätentages
Resolutionen des 76. Ordentlichen Medizinischen Fakultätentages Zur Finanzierung der Hochschulambulanzen Ambulante Versorgung bekommt für die Universitätsmedizin einen immer größeren Stellenwert: 1. Dank
IMRF-Crew-Exchange-Program 2014: Sei dabei... 27. September bis 04. Oktober 2014
IMRF-Crew-Exchange-Program 2014: Sei dabei... Sei dabei... 27. September bis 04. Oktober 2014 So werben wir in der Öffentlichkeit um Neugier, Interesse und Zusammengehörigkeit! Kolleginnen und Kollegen:
YOUNG ITI Meeting 2013
YOUNG ITI Meeting 2013 Erfordern neue Technologien neue Konzepte? Samstag, 28. September 2013 in Leipzig Vorwort Sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe ITI Mitglieder und Fellows, mittlerweile ist
Priorisierung und Rationierung am Krankenbett. Ergebnisse empirischer Studien
Priorisierung und Rationierung am Krankenbett. Ergebnisse empirischer Studien Prof. Dr. med. Dr. phil. Daniel Strech Juniorprofessor für Medizinethik Institut für Geschichte, Ethik & Philosophie der Medizin
14. Weiterbildungskurs Gastrointestinale Chirurgie
Professional Education Die Reise beginnt hier. 14. Weiterbildungskurs Gastrointestinale Chirurgie 03.-05. September 2012 im European Surgical Institute in Norderstedt In Zusammenarbeit mit der und dem
Ein Verband für Nachbarschaftsbeziehungen
Ein Verband für Nachbarschaftsbeziehungen Ärztemangel, überarbeitetes Pflegepersonal, Mangel an Nachwuchskräften im Gesundheitswesen, steigende Kosten für die Versorgung alter Menschen und die in beiden
Klinische chirurgische Forschung in Deutschland. Biometrie in der Chirurgischen Forschung 13.09.2006 Leipzig C. M. Seiler
Klinische chirurgische Forschung in Deutschland Biometrie in der Chirurgischen Forschung 13.09.2006 Leipzig C. M. Seiler Hintergrund Chirurgie 5-24 % aller Therapien in der Chirurgie basieren auf Ergebnissen
115. Deutscher Ärztetag 2012. TOP IV: Novellierung der MWBO - Sachstand -
115. Deutscher Ärztetag 2012 TOP IV: Novellierung der MWBO - Sachstand - Dr. Franz-Joseph Bartmann Vorsitzender der Weiterbildungsgremien der Bundesärztekammer Aufträge des 113. Deutschen Ärztetages 2010
Auszug aus der Referenzliste
Auszug aus der Referenzliste 40 th Annual Scientific Meeting of International Medical Society of Paraplegia Nottwil, Luzern / CH Schweizer Paraplegiker Zentrum Nottwil 600 Teilnehmer 5 th International
Projekt Globalhealth Academy for Aesthetic Medicine
Projekt Globalhealth Academy for Aesthetic Medicine Erstellt für: Medizin-Management-Preis 2012 Erstellt von: Dirk Brandl 4. Juni 12 Projektbeschreibung Zielsetzung Die Globalhealth Academy for Aesthetic
Köln. Gemeinsame Wissenschaftliche Fortbildungsveranstaltung der Sektion Chirurgie und des Arbeitskreises Bewegungsorgane der
Gemeinsame Wissenschaftliche Fortbildungsveranstaltung der Sektion Chirurgie und des Arbeitskreises Bewegungsorgane der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin e. V. (DEGUM) vom 19. - 22.
Werden auch Sie eine(r) von uns!
Werden auch Sie eine(r) von uns! Eine von uns! Ulrike Sypplie, 41 Jahre, Sekretärin, Essen. Einer von uns! Robert Welitzki, 27 Jahre, Industriemechaniker, Berlin. adecco.de Bewerben Sie sich beim weltweit
Schwerpunkt Hals- und Gesichtschirurgie
Weiterbildungskonzept für Facharzt Otorhinolaryngologie und Schwerpunkt Hals- und Gesichtschirurgie Anerkennung als Weiterbildungsstätte Facharzt Oto-rhino-laryngologie Schwerpunkt Hals- und Gesichtschirurgie
DISKUSSIONSABEND DES WIRTSCHAFTS- UND INDUSTRIE-KLUB
DISKUSSIONSABEND DES WIRTSCHAFTS- UND INDUSTRIE-KLUB Wie in den zurückliegenden Jahren hat der Wirtschafts- und Industrie-Klub auch im Oktober 2010 wieder zu einem Diskussionsabend in das KME-Forum eingeladen.
CURRICULUM VITAE. Dr. Andreas Zuckermann
CURRICULUM VITAE Dr. Andreas Zuckermann Geboren am 19.4.1965 in W, als Sohn von Dipl.Ing Kurt Zuckermann (Unternehmer) and Emmy Zuckermann (Unternehmerin) 1 Bruder: Dipl.Ing Kurt Joachim Zuckermann (Unternehmer)
OWL-Regional- Veranstaltung. Arbeitswelt der Zukunft Digitale Prozesstransformation
OWL-Regional- Veranstaltung Arbeitswelt der Zukunft Digitale Prozesstransformation Agenda Begrüßung und Eröffnung der Veranstaltung ab 18:00 Christoph Lücke, Mettenmeier GmbH als Gastgeber Kurzvorstellung
TAVI oder Operation? Die Kontroverse. Die beiden Verfahren
TAVI oder Operation? Noch nie ist über Aortenklappen so viel diskutiert worden wie in den zurückliegenden Monaten. Ausgelöst wurde die lebhafte Debatte durch ein neues Verfahren zum Aortenklappenersatz
Educational Session. 2015 Annual Meeting The Cornell Hotel Society German Chapter
Educational Session 2015 Annual Meeting The Cornell Hotel Society German Chapter 1 EDUCATIONAL SESSION Leadership in der Hotellerie 2 Samstag, 5. September 2015 Hotel Platzl, München Programm 9.00 9.15
Nachwuchsmangel in der Medizin
Nachwuchsmangel in der Medizin Dr. med. Dirk Michael Forner Facharzt für allgemeine Chirurgie, gynäkologische Onkologie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe Ärzteschwämme Ärztemangel Facharztmangel Hausarztmangel
Frau Borstelmann hat viele Jahre dem Vorstand angehört, eine sicher oft sehr zeitraubende und anstrengende Tätigkeit.
Institut für Medizinische Soziologie Prof. Dr. Dr. Alf Trojan Zentrum für Psychosoziale Medizin Martinistraße 52 20246 Hamburg Telefon: (040) 7410-4247 trojan@uke.de www.uke.de/institute/medizinsoziologie/
Curriculum Vitae. Dr. Ina-Carolin Ennker
Curriculum Vitae Dr. Ina-Carolin Ennker Alter: 48 Jahre Tätigkeit: Oberärztin der Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Operative Patientenversorgung und Hygienebeauftragte am MediClin Herzzentrum Lahr/Baden
Herzklappenoperatione n
Deutsches Herzzentrum München DEUTSCHES Klinik an der TU München Herzklappenoperatione n PD Dr. Walter Eichinger Dr. Paul Libera Herzklappenchirurgie Prof. Rüdiger Lange Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie
Staatenübergreifende Ärzteausbildung Peter Dieter President of AMSE (Association of Medical Schools in Europe)
Staatenübergreifende Ärzteausbildung Peter Dieter President of AMSE (Association of Medical Schools in Europe) Peter Dieter, 20. Juni 2014, omft, Frankfurt 1 AMSE Association of Medical Schools in Europe
Wie viel Transparenz braucht das Gesundheitswesen?
Wie viel Transparenz braucht das Gesundheitswesen? Gesundheitspolitischer Salon 29. 11. 2012 Transparency International Internationale NGO zur Bekämpfung von Korruption 1993 vom Ex-Weltbank-Manager Prof.
Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit
Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit Sebastian Bork aus dem Ärztezentrum Holthausen-Biene MODERN an der Gegenwart, ihren Problemen und Auffassungen orientiert, dafür aufgeschlossen; in die jetzige
2. DRESDNER AORTENSYMPOSIUM. 17. Oktober 2014 - Swissôtel Dresden
2. DRESDNER AORTENSYMPOSIUM 17. Oktober 2014 - Swissôtel Dresden Grußwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Diagnos k und Therapie von Erkrankungen der Aorta ist in der Gefäßmedizin weiterhin eine der
Chirurgie (Basisweiterbildung, Common Trunk), Weiterbildungsumfang 24 Monate (voll) gemeinsam mit der Chirurgischen Klinik
Weiterbildungsmöglichkeiten für Ärzte in der Gefäßchirurgischen Klinik Als angestellter Arzt (Ärztin) in der Klinik für Gefäßchirurgie im Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen (RKK) können Sie folgende von der
Prof. Dr. med. Thomas Knoll
Lebenslauf Prof. Dr. med. Thomas Knoll 1. PERSÖNLICHE DATEN 1. Geburtsdatum 12.06.1971 Geburtsort Eberbach, Neckar-Odenwald-Kreis 2. SCHULAUSBILDUNG 1977 1982 Grundschulen Beerfelden und Bad König, Odenwaldkreis
Das Überleitungsmanagement der postoperativen Akutschmerztherapie von Fraktur-Patienten in die ambulante Weiterbehandlung
Das Überleitungsmanagement der postoperativen Akutschmerztherapie von Fraktur-Patienten in die ambulante Weiterbehandlung Christian J. P. Simanski 1, Carolin Bruns 2, Rolf Lefering 2, Edmund A.M. Neugebauer
Newsletter Adipositaszentrum Sommernews 1/ 2015
1. Basis - Operationsworkshop Adipositas- und metabolische Chirurgie Am 1. und 2.6.2015 führte die Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie den 1. Basis-Operationsworkshop zur Adipositas- und
Telemedizin am Beispiel einer Herzchirurgischen Abteilung an einem Klinikum der Maximalversorgung Gegenwart und Zukunft
Telemedizin am Beispiel einer Herzchirurgischen Abteilung an einem Klinikum der Maximalversorgung Gegenwart und Zukunft M. Fink 1, H. Kruß 2, F. Dziewior 1, M. Beyer 1 1 Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie,
Ärztliche Versorgung im Ländlichen Raum
Ärztliche Versorgung im Ländlichen Raum Impulsreferat 29.06.2011 Dr. Ingeborg Kreuz, Vorstandsvorsitzende KVSH Versorgung flächendeckend sicherstellen- Entwicklungen und Herausforderungen Demographische
Leitfaden für stationäre Weiterbilder
Leitfaden für stationäre Weiterbilder Informationen für Weiterbilder des klinischen Weiterbildungsabschnittes August 2015 Wir freuen uns, dass Sie eine Ärztin zur Fachärztin für Allgemeinmedizin / einen
PJ Evaluation. Bei kleinen N Zahlen werden die Evaluationsergebnisse gesammelt und ab N=2 gebündelt veröffentlicht.
PJEvaluation Nachstehend finden Sie die PJEvaluation der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln. Damit wird die Forderung der Approbationsordnung für Ärzte umgesetzt, die Ausbildung zu evaluieren
Lehrbeauftragter bei der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der. 2012-2013 Oberarzt Orthopädische Klinik, HFR Freiburg und HFR Tafers
Angaben zur Person Name, Vorname: Titel: Marti, Darius Dr. med. FMH Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates E-Mail: darius.marti@h-fr.ch Geburtsdatum: 11. Mai 1978 Zivilstand:
Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen
Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen
Personalentwicklung für Ärzte in Weiterbildung. Ein Projekt der Hospitalvereinigung St. Marien
Klinik Wirtschaft Innovation Klinikkonferenz Ruhr 2007 07. November 2007 in der Gastronomie im Stadtpark Bochum Forum 2: Von der Effizienz- zur Qualitätsrevolution Moderne Arbeits- und Personalkonzepte
Was geht mich das an Erfahrungen aus Deutschland
Was geht mich das an Erfahrungen aus Deutschland Medizin und Ökonomie 14.11.2009 VSAO / Medifuture Meeting Nachfolgend einige persönliche Einschätzungen als Zwischenresummee der DRG- Einführung und weiterer
Bedingungen für Elternschaft und gelingende Vereinbarkeit in der Wissenschaft
Bedingungen für Elternschaft und gelingende Vereinbarkeit in der Wissenschaft Ergebnisse des Projekts Balancierung von Wissenschaft und Elternschaft BAWIE Dr. Inken Lind, Kathrin Samjeske I. Zielsetzungen
Berufsverband der niedergelassenen Chirurgen Deutschland e.v. Bundesverband der ANC
Dr. Christoph Schüürmann. Louisenstr. 53-57. 61348 Bad Homburg Stellungnahme des Berufsverbandes Niedergelassener Chirurgen (BNC) zur Novellierung der (Muster-) Weiterbildungsordnung und ihren Auswirkungen
1. 2. APRIL 2016. In Zusammenarbeit mit der Akademie für Fort- und Weiterbildung in der Radiologie
1. 2. APRIL 2016 R A D I O L O G I E A K T U E L L L E I P Z I G E I N L A D U N G U N D P R O G R A M M In Zusammenarbeit mit der Akademie für Fort- und Weiterbildung in der Radiologie Radiologie aktuell
Curriculum vitae. Dr. Mario Shlomo Kuntze. Facharzt FMH für Urologie; spez. operative Urologie. Ärztezentrum Jegenstorf AG. Bernstr.
Curriculum vitae Dr. Mario Shlomo Kuntze Facharzt FMH für Urologie; spez. operative Urologie Ärztezentrum Jegenstorf AG Bernstr. 12 3303 Jegenstorf Tel: 0041 31 764 60 60 E-Mail: mario.kuntze@az-j.ch LEBENSLAUF
«Ich sehe eine Schweiz, in der man schon in der Lehre über sich hinauswächst.»
«Ich sehe eine Schweiz, in der man schon in der Lehre über sich hinauswächst.» Damit Jugendliche früh lernen, Projekte selbstständig zu führen und Verantwortung zu übernehmen, bieten wir 850 Lernenden
Wie gut sind Herzpatienten in Deutschland versorgt?
Wie gut sind Herzpatienten in Deutschland versorgt? Deutscher Herzbericht Wie hat sich die Herzinfarktsterblichkeit in den einzelnen Bundesländern entwickelt? Wo ist sie am höchsten, wo am niedrigsten?
Presseinformation Hospital zum Hl. Geist Geseke
Presseinformation Hospital zum Hl. Geist Geseke Geseke, 10.04.2013 Ob Tennis oder Klavier, ob Friseur oder Bürokaufmann......wenn die Hand streikt, sind Experten gefragt Das Hospital zum Hl. Geist erweitert
Zertifikate: Nutzen für wen?
Zertifikate: Nutzen für wen? Zertifikate = Bessere Qualität? Hans Ulrich Rothen, Vorsitzender Qualitätskommission Inselspital Zertifizierungen Überprüfung von Prozessen (Arbeitsabläufen) und deren Ergebnisse
Neue Wege für die dentale Aus- und Fortbildung Forschung und Didaktik
Neue Wege für die dentale Aus- und Fortbildung Forschung und Didaktik Forschung und Didaktik auf neuestem Stand des Wissens Erst bestmögliche Aus- und Fortbildung von Zahnärzten und Zahntechnikern schaffen
2 nd Leipzig Research Festival for Life Sciences
J. Thiery, A. Beck-Sickinger, G. Münch, F. Emmrich (Hrsg.) 2 nd Leipzig Research Festival for Life Sciences 24. Oktober 2003 Veranstalter: Medizinische Fakultät der Universität Leipzig, Fakultät für Biowissenschaften,
Qualitätssicherung in der Intensivmedizin mit Key Performance Indikatoren
Qualitätssicherung in der Intensivmedizin mit Key Performance Indikatoren laudia Spies Universitätsklinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin ampus Virchow-Klinikum und ampus
Leitliniengerechte medikamentöse Begleittherapie von Männern M. und Frauen mit akutem Herzinfarkt 10 Jahre Daten des Berliner Herzinfarktregisters
Leitliniengerechte medikamentöse Begleittherapie von Männern M und Frauen mit akutem Herzinfarkt 10 Jahre Daten des Herzinfarktregisters Jens-Uwe Röhnisch Vivantes-Klinikum Berlin-Hellersdorf Klinik für
Diplomarbeit. vorgelegt von. Ivan Mahnet. Matrikel Nr. 612904 13. Fachsemester. Wintersemester 2009/2010
Diplomarbeit Zur Erlangung des akademischen Titels Diplom-Gesundheitsökonom (FH) Dimensionierung einer Rohrpostanlage in einem Krankenhaus der Maximalversorgung vorgelegt von Ivan Mahnet Matrikel Nr. 612904
Agiles Projektmanagement. erklärt in 30 Minuten! IT-Forum Agiles Projektmanagement, NIK 29. Juni 2011. Thomas Hemmer
Agiles Projektmanagement erklärt in 30 Minuten! IT-Forum Agiles Projektmanagement, NIK 29. Juni 2011 Thomas Hemmer Chief Technology Officer thomas.hemmer@conplement.de conplement AG, Nürnberg 2 conplement
Tätigkeitsbericht 2012
Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen Tätigkeitsbericht 2012 Die Tätigkeitsberichte der Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen der letzten Jahre unterscheiden sich nur graduell voneinander. Seit vielen
«Zukunft Bildung Schweiz»
«Zukunft Bildung Schweiz» Von der Selektion zur Integration Welche Art von Schule wirkt sich positiv auf eine «gute» zukünftige Gesellschaft aus? Eine Schwedische Perspektive. Bern 16-17.06.2011 Referent:
Business Project Sommersemester 2009
Business Project Sommersemester 2009 Optimize the Lead Management process in Henkel Adhesives! Aleksandra Gawlas, Christopher Dahl Jørgensen, Martina Baden, Jonathan Malmberg, Vanessa Hans Agenda 1. Das
Viele Einrichtungen werden bei alltäglichen Aufgaben, wie z.b. das Blumen gießen oder den Telefondienst unterstützt.
Freiwillige bei der Caritas in München Stadt/Land Erhebung 213 Freiwillige in den Einrichtungen der Caritas 213 Einsatzfelder Nach 23, 26 und 29 wurden für die Einrichtungen in G4, Caritas- Zentren München
Holger Jegust. 07. März 2009 Fachhochschule Osnabrück
Welchen Einfluss nimmt das Vergütungssystem auf die Entwicklung in einem Krankenhaus, medizinische Innovationen einzuführen? 07. März 2009 Fachhochschule Osnabrück Gliederung 1. Einführung 1.1 Vorstellung
Südwestdeutsches Tumorzentrum - Comprehensive Cancer Center Tübingen-Stuttgart (CCC-TS) Statut
Südwestdeutsches Tumorzentrum - Comprehensive Cancer Center Tübingen-Stuttgart (CCC-TS) Statut verabschiedet von Klinikums- und Fakultätsvorstand am 22.09.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Ziele... 1 2. Struktur...
Lungenmetastasen Chirurgie
Lungenmetastasen Chirurgie Definition Als Metastasierung (griechisch: meta weg; stase: Ort; Übersiedlung) bezeichnet man die Absiedlungen bösartiger Zellen eines Tumors, stammend aus einer anderen primären
4. ALLGÄUER HERZ- u n d GEFÄSSTAGE
4. ALLGÄUER HERZ- u n d GEFÄSSTAGE w w w. h g t - a l l g a e u. d e LIVE CASES 21.-22. Februar 2014 Fürstensaal der Residenz, Kempten & Gesundheitszentrum Immenstadt Tagungspräsidenten Prof. Dr. med.
Ablauf einer Bruststraffung. Am Beispiel von Bettie Ballhaus
Ablauf einer Bruststraffung Am Beispiel von Bettie Ballhaus Der Empfang Einige Wochen vor der OP lernt die Patientin den Empfangsmanager der Medical One Klinik kennen. Dieser ist für die Betreuung im Vorfeld
Nationaler Kompetenz-basierter Lernzielkatalog Medizin & Zahnmedizin
Nationaler Kompetenz-basierter Lernzielkatalog Medizin & Zahnmedizin Prof. Dr. Martin Fischer, MME und Prof. Dr. Reinhard Hickel NKLM/NKLZ-Lenkungsgruppe Medizinischer Fakultätentag (MFT) Gesellschaft
Fortbildungsprogramm der Schweizerischen Gesellschaft für Neurochirurgie (SGN) für Ärzte mit ärztlicher Tätigkeit in der Neurochirurgie
Fortbildungsprogramm der Schweizerischen Gesellschaft für Neurochirurgie (SGN) für Ärzte mit ärztlicher Tätigkeit in der Neurochirurgie I. Allgemeine Prinzipien Dieses Fortbildungsprogramm gehört zur letzten
DR. MED. PETER HOLZSCHUH
DR. MED. PETER HOLZSCHUH Dr. med. Peter Holzschuh ist Facharzt für Chirurgie, Leitender Arzt und Inhaber der OPTIMA Klinik in Karlsruhe. Ihn begleiten 33 Jahre Chirurgie-Erfahrung, davon 25 Jahre Erfahrung
Ergebnisbericht der YAN-Veranstaltungsreihe Fulda, Februar 2011. Wissenschaftliches Arbeiten an der Hochschule Fulda
Kurzbericht mit den Ergebnissen der Veranstaltungsreihe Wissenschaftliches Arbeiten an der Hochschule Fulda von Oktober bis Dezember Hintergrund Das im Mai gegründete Young Academics Network (YAN) veranstaltete
Patienten und Methoden. AQC Daten als nützliches Instrument zur Auswertung der akuten Appendizitis
AQC Daten als nützliches Instrument zur Auswertung der akuten Appendizitis Urs von Holzen, André Gehrz, Markus Zuber, Lukas Meier Chirurgische Klinik, Departement Chirurgie, Kantonsspital Olten, Baslerstrasse
U n i v e r s i t ä t s p r o f e s s o r D r. H o l g e r P f a f f
Gustav-Heinemann-Str. 48 50226 Frechen-Königsdorf Tel. : 0049 (0)221 / 478 97101 Fax :0049 (0)221 / 478 97118 Holger.Pfaff@uk-koeln.de U n i v e r s i t ä t s p r o f e s s o r D r. H o l g e r P f a f
Präklinische Evaluation im Labor und Demonstrator-OP
Präklinische Evaluation im Labor und Demonstrator-OP Hofer M a,c, Grunert R a, Möckel H a, Thalheim M a, Meixensberger J a,b, Dietz A a,c, Strauss G a,c ; Korb W a abmbf-innovation Center Computer Assisted
Deutsche Biographie Onlinefassung
Deutsche Biographie Onlinefassung NDB-Artikel Marchionini, Alfred Dermatologe, * 12.1.1899 Königsberg (Preußen), 6.4.1965 München. (evangelisch) Genealogie V Karl, Redakteur d. Volksztg. ; M N. N. Domnick;
Projekt- und Teammanagement im Gesundheitswesen. oder. Projekt-Organisation unter Hochleistungs - DRUCK. Referent: Hardy Sattler
Projekt- und Teammanagement im Gesundheitswesen oder Projekt-Organisation unter Hochleistungs - DRUCK ABSTRACT ZUM VORTRAG Referent: Hardy Sattler Slide 1 Projektmanagement Ein Prozess den hier jeder braucht*
Prof. Dr. Peter E. Lange - Berlin
Projekt: Lebendige Kinderkardiologie Berufsbiografische Interviews mit den Ehrenmitgliedern der DGPK Leitung: Prof. Dr. Jochen Weil (Hamburg) Mitarbeit: Dr. Johanna Meyer- Lenz (Hamburg) Datum des Interviews:
SUpporting Challenging Careers Training Exceptional PhySician Scientists
SUpporting Challenging Careers Training Exceptional PhySician Scientists Physician Scientist Program Klinik für Innere Medizin I Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation Zielsetzung: Das Physician-Scientist-Program
Klinische Studien an der Charité. B. Wiedenmann Campus Virchow-Klinikum Charité Universitätsmedizin Berlin
Klinische Studien an der Charité B. Wiedenmann Campus Virchow-Klinikum Charité Universitätsmedizin Berlin Ziele 1 Verbesserung der Qualität klinischer Studien Zulassungsstudien (company driven) Optimale
Das Humboldt-Ranking. Wer eine Rangliste der besten Forschungseinrichtungen
Das Humboldt- Wer eine Rangliste der besten Forschungseinrichtungen in Deutschland aufstellen will, steht vor einer schwierigen Frage: Welche Indikatoren sind geeignet, die wissenschaftliche Qualität und
Das Ergebnis zählt. Deshalb: Wirksamkeit und Qualität im Fokus
Das Ergebnis zählt Deshalb: Wirksamkeit und Qualität im Fokus 2/3 Inhalt Inhalt 2 Geschäftsführung 3 Unternehmen 4/5 Leistungen 6/7 Informationslogistik 8/9 MedOrgIT! 10/11 Kontakt 12 XULON Consulting
Entscheidung mit Weitblick
Entscheidung mit Weitblick BAM Deutschland AG Mönchhaldenstraße 26 70191 Stuttgart www.bam-deutschland.de Ansprechpartner: Oliver Vogt Leiter Personalentwicklung Telefon: 07 11/2 50 07-119 bewerbung@bam-deutschland.de
Facharztausbildung in Deutschland
Facharztausbildung in Deutschland Daniel Frank Leverkusen www.remigius.de Gliederung der Facharztausbildung Ausbildung: Studium 6 Jahre mit Abschluss durch ein Staatsexamen Promotion fakultativ O&U: Untersuchungskurse,
CURRICULUM VITAE. Dr. Klaus Wieland. 22. August 2012
CURRICULUM VITAE Dr. Klaus Wieland 22. August 2012 PERSÖNLICHE ANGABEN Adresse Fraunhoferstraße 9 80489 München Telefon +49 89 52304597 Mobil +49 173 3016654 E-Mail Klaus.G.Wieland@t-online.de Geboren
DRITTES INTERNATIONALES DOKTORANDINNENKOLLEG NACHHALTIGE RAUMENTWICKLUNG (DOKONARA 2009)
3. Kolleg Globale Krise regionale Nachhaltigkeit Das Internationale Doktorand/innenkolleg Nachhaltige Raumentwicklung in Kooperation der Universität Innsbruck, der Hochschule Liechtenstein sowie der Universität