Junges Forum der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie e. V.

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1 Z Herz- Thorax- Gefäßchir 203 DOI 0.007/s Springer-Verlag Berlin Heidelberg 203 T. Noack A.L. Poetini 2 F.A. Kari 3 F. Emrich M. Lühr S. Schwill 4 E. Kuhn 5 O. Heyn 6 Junges Forum der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie Klinik für Herzchirurgie, Herzzentrum Leipzig, Universität Leipzig 2 Klinik und Poliklinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Universitätsmedizin Mainz 3 Abteilung Herz- und Gefäßchirurgie, Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg 4 Klinik für Herzchirurgie, Universitätsklinikum Heidelberg 5 Klinik und Poliklinik für Herz- und Thoraxchirurgie, Herzzentrum, Universität Köln 6 Klinik für Herzchirurgie, Klinikum Bogenhausen, Städtisches Klinikum München Junges Forum der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie e. V. Zwischen Idee und Realität Das Junge Forum der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie e. V. (DGTHG) wurde im Rahmen einer konstituierenden Sitzung am 4. Feb ruar 202 während der 4. Jahrestagung der DGTHG in Freiburg gegründet. Das Forum möchte die Interessen von Ärzten in Weiterbildung innerhalb der DGTHG vertreten und als Bindeglied zwischen Gremien der DGTHG, Assistenten in Weiterbildung, jungen Fachärzten und Studenten fungieren. Ziele des Jungen Forums sind es, Ideen zur Verbesserung der extra- und innerklinischen Weiterbildung zu erarbeiten, den klinischen und wissenschaftlichen Wissenstransfer zwischen Assistenten zu fördern, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf voranzutreiben sowie nationale und internationaler Kooperationen zwischen Assistenten aufzubauen (. Tab. ). Es ist bekannt, dass sich das Fachgebiet der Herzchirurgie durch die Einführung neuer Behandlungsverfahren in der kardiovaskulären Medizin und das älter werdende Patientengut in einem stetigen Wandel befindet. Des Weiteren ändern sich in vielen Zentren die ökonomischen Rahmenbedingungen. Zunehmender Kostendruck führt zu einer spürbaren Leistungsverdichtung in der ärztlichen Tätigkeit. Operationskapazitäten müssen optimal ausgenutzt und Patientenliegedauern verkürzt werden. Parallel dazu ist eine abnehmende Begeisterung unter Studenten für das Fach Chirurgie im Allgemeinen und speziell in der Herzchirurgie zu verzeichnen. Ursächlich für den Attraktivitätsverlust sind v. a. die überdurchschnittlich lange Weiterbildungszeit im Vergleich zu anderen Fachdisziplinen sowie begrenzte Karrieremöglichkeiten nach der Facharztweiterbildung. Diese Entwicklungen verpflichten nicht nur die DGTHG und die Abteilungsleiter der Kliniken zum Handeln, sondern auch die Assistenten sind aufgefordert, sich aktiv in die Mitgestaltung der gemeinsamen beruflichen Zukunft einzubringen. Aus den daraus resultierenden Diskussionen entstand die Idee zur Gründung eines Jungen Forums innerhalb der Fachgesellschaft. Ein von den Leipziger Assistenten Dr. Thilo Noack und Dr. Fabian Emrich erarbeitetes Konzept wurde Ende 20 dem Präsidium und dem Vorstand der DGTHG vorgelegt. Das Konzept wurde anschließend mit der Unterstützung der Kommission für Nachwuchsförderung sowie Weiter- und Fortbildung während des Residents Meeting der 4. DGTHG- Jahrestagung 202 in Freiburg öffentlich vorgestellt. Infolge der Präsentation wurde das Junge Forum am 4. Februar 202 noch während der DGTHG-Jahrestagung durch 20 Assistenten aus 4 verschiedenen Kliniken in einer konstituierenden Sitzung gegründet. Gründung Tab. Ziele des Jungen Forums Assistentenvertretung innerhalb der DGTHG für Weiter- und Fortbildung, Wissenschaft und Forschung, Familie und Beruf Sicherung des Zugangs zu assistentenrelevanten Informationen Aufbau nationaler und internationaler Kooperationen Unterstützung der Gremienarbeit der DGTHG Beitrag zur Weiterentwicklung des Fachs und der Fachgesellschaft DGTHG Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie e. V. Zeitschrift für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie 203

2 Anzahl (n) neuer Facharztanerkennungen Jahr Organisation und Mitarbeit Gesamt Weiblich MW 66,6 Abb. 9 Anzahl (n) der Facharztanerkennungen im Fach Herzchirurgie von MW Mittelwert. (Mit freundlicher Genehmigung der Bundesärztekammer [2]) Im Rahmen mehrerer Arbeitssitzungen sind seit der 4. DGTHG-Jahrestagung 202 die Organisationsstrukturen und inhaltlichen Schwerpunkte der Arbeit des Jungen Forums bestimmt worden. Für die Struktur ist eine Ordnung entwickelt und in enger Abstimmung mit dem Vorstand der DGTHG formuliert worden. Dabei übernimmt der federführende Ausschuss mit Sprecher, stellvertretendem Sprecher, Schriftführer und einem Beirat aus 5 weiteren Mitgliedern die Organisation des Forums. Der Sprecher, der stellvertretende Sprecher sowie der Schriftführer üben ihre Tätigkeit für jeweils ein Jahr lang aus und rotieren anschließend in der Reihenfolge: stellvertretender Sprecher, Sprecher und Schriftführer. Die Wahl des jeweils neuen stellvertretenden Sprechers erfolgt jährlich im Rahmen einer Versammlung des Jungen Forums während der DGTHG-Jahrestagung. Zu dieser werden auch die 5 Mitglieder des Beirats bestimmt. Grundsätzlich kann jeder interessierte Arzt in Weiterbildung, Student oder Wissenschaftler aktiv im Jungen Forum mitarbeiten. Die Mitarbeit kann jederzeit schriftlich beim Jungen Forum angemeldet oder widerrufen werden. Die Altersgrenze für die Mitarbeit beträgt 45 Jahre oder 2 Jahre nach abgelegter Facharztprüfung. Das Junge Forum trifft sich mehrmals jährlich zu Arbeitssitzungen, zu der alle Mitglieder eingeladen werden. Die inhaltliche Arbeit erfolgt in projektbezogenen Gruppen. Zusammenarbeit mit Gremien der Fachgesellschaft Der Vorstand der DGTHG hat das Junge Forum zur aktiven Mitarbeit in den Gremien der Fachgesellschaft eingeladen. Dazu zählen die Möglichkeiten zur Entsendung jeweils eines Vertreters in den Vorstand (als Gast), in die Kommission für Nachwuchsförderung sowie Weiter- und Fortbildung und in die Programmkommissionen der wissenschaftlichen Jahrestagung, der Fokustagung sowie des Weiterbildungsseminars. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die Einbindung des Jungen Forums in die DGTHG innerhalb medizinischer Fachgesellschaften in Deutschland ein Novum darstellt. In keiner weiteren deutschen medizinischen Fachgesellschaft ist dem Nachwuchs die Möglichkeit zur Mitarbeit in dieser thematischen Breite gegeben worden. Damit sendet die DGTHG nicht nur ein deutliches Zeichen an die Assistenten in Weiterbildung, sondern auch an die Nachbardisziplinen und betont den wichtigen Stellenwert der Integration des Nachwuchses in den klinischen und wissenschaftlichen Kontext der Fachgesellschaften. Weiterbildung Die Mitarbeit zur Verbesserung der Weiterbildungssituation herzchirurgischer Assistenten in Deutschland ist ein zentraler Arbeitsschwerpunkt des Jungen Forums. Diese kurzfristig ändern zu wollen, ist gerade in Deutschland aufgrund sehr unterschiedlicher klinischer Strukturen sowie der komplizierten Entscheidungshoheiten auf Bundes- und Länderebene nicht Ziel und Aufgabe des Jungen Forums. Jedoch gibt es eine Vielzahl von inner- und extraklinischen Bereichen, innerhalb derer die aktuelle Situation evaluiert und bewertet sowie Weiterbildung verbessert werden kann. Diese sollen nachfolgend umrissen werden. In Deutschland befinden sich nach Hochrechnungen der DGTHG etwa 650 herzchirurgische Assistenten in Weiterbildung (Stand 2007, []). Davon legen etwa 0% jährlich ihre Facharztprüfung ab (im Jahr 20: 68, [2]). Diese Zahl ist in den vergangenen Jahren weitestgehend konstant geblieben (. Abb. ). Die Zahl der berufstätigen Fachärzte ist von 648 in 2007 auf 82 in 20 um 25% angestiegen. Parallel dazu ist laut DGTHG-Leistungsstatistik ein leichter Rückgang der herzchirurgischen Eingriffe von 9.68 in 2007 auf in 20 zu verzeichnen [3]. Trotz der steigenden Zahl von Fachärzten und des relativ konstanten Niveaus der Operationszahlen ist die Weiterbildungssituation für viele Assistenten unbefriedigend. Gründe sind die überdurchschnittlich lange tatsächliche Weiterbildungsdauer (Stand 2007: 9±3,2 Jahre), fehlende einheitliche theoretische und praktische Weiterbildungsstandards sowie unzureichende Operationsmöglichkeiten und außerklinische Weiterbildungsangebote []. Trotz verschiedener Assistentenbefragungen, Vorschlägen und Empfehlungen der Kommission für Nachwuchsförderung sowie Weiter- und Fortbildung in Form eines Weiterbildungscurriculums Herzchirurgie, das zur Verbesserung der Weiterbildungssituation in Deutschland beitragen sollte, bleibt eine Vielzahl der Probleme ungelöst [4]. Daraus lässt sich ableiten, dass ein Großteil der von den Assistenten angesprochenen Probleme struktureller Natur ist. Vielerorts lässt sich der Klinikbetrieb ohne eine höhe- 2 Zeitschrift für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie 203

3 Zusammenfassung Abstract Z Herz- Thorax- Gefäßchir 203 [jvn]:[afp] [alp] Springer-Verlag Berlin Heidelberg 203 DOI 0.007/s T. Noack A.L. Poetini F.A. Kari F. Emrich M. Lühr S. Schwill E. Kuhn O. Heyn Junges Forum der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie Junges Forum der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie e. V. Zwischen Idee und Realität Zusammenfassung Das Junge Forum wurde auf der 4. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG) in Freiburg durch 20 Assistenten der Herzchirurgie aus 4 verschiedenen Kliniken gegründet. Das Forum will die Interessen junger Kollegen in der Fachgesellschaft vertreten und als Bindeglied zwischen den Gremien der DGTHG, Assistenten und Studenten fungieren. Konkret möchten die Mitglieder mit diesem Forum Ideen und Anregungen zur Verbesserung der außer- sowie innerklinischen Weiterbildung erarbeiten, den klinischen und wissenschaftlichen Austausch zwischen Assistenten fördern, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf vorantreiben sowie nationale und internationaler Kooperationen aufbauen. Schlüsselwörter Herzchirurgie Medizinische Fachgesellschaften Ausbildung, medizinische Weiterbildung Karriere Young forum of the German Society for Thoracic and Cardiovascular Surgery. Between ideas and reality Abstract The Young Forum of the German Society for Thoracic and Cardiovascular Surgery (GST- CVS) was founded during the 4st annual meeting of the German Society for Thoracic and Cardiovascular Surgery in Freiburg in 202. The idea was to establish a stronger representation of the needs and problems of young colleagues within the GSTCVS and to improve the communication between residents, students and representatives of the GSTCVS. The aims are to improve residency programs in Germany in general and in particular, to improve the clinical and scientific exchange of residents in Germany, Europe and foreign countries. Attempts will also be made to find solutions that could lead to a better work-life balance in cardiothoracic surgery and therefore make this field more attractive for young physicians. Keywords Surgery, heart Societies, medical Education, medical Medical residency Career re Zahl herzchirurgischer Assistenten, als tatsächlich später benötigt sowie ausgebildet werden können, nicht aufrechterhalten. Untersuchungen, die den tatsächlichen Bedarf an Fachärzten für das Fachgebiet Herzchirurgie, gemessen an dem notwendigen medizinischen (chirurgischen) Versorgungsbedarf, sowie den daraus resultierenden Bedarf an herzchirurgischen Assistenten in Deutschland abbilden, liegen derzeit nicht vor. Es lässt sich jedoch vermuten, dass es hier eine erhebliche Diskrepanz gibt, die sich insbesondere in der verlängerten Weiterbildungszeit und fehlenden beruflichen Perspektiven niederschlägt. Hier müssen zukünftig gemeinsame Anstrengungen in Form von Untersuchungen erfolgen, damit der Arbeitsweg vieler Assistenzärzte nicht in einer beruflichen Sackgasse endet. Hier möchte das Junge Forum v. a. die Arbeit der Fachgesellschaft als auch der Zentren unterstützen und bei der Entwicklung neuer Konzepte helfen. Es versteht sich von selbst, dass Weiterbildung auch in der primären eigenen Verantwortung der Assistenten liegt. Selbststudium, Literaturrecherche oder selbst organisierte wet labs zur Erlangung der theoretischen und praktischen Fertigkeiten gehören zu den Grundvoraussetzungen auf dem Weg zum Facharzt für Herzchirurgie. Nichtsdestotrotz ist hier eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Weiterbildung der Assistenten gewünscht. Dazu zählt ein transparentes und den medizinischen Entwicklungen angepasstes Weiterbildungscurriculum, das sich an die jeweiligen unterschiedlichen Rahmenbedingungen der Zentren adaptieren lässt. Darüber hi naus sollte ein Ausbau der theoretischen und praktischen Weiterbildungsangebote im Hinblick auf die steigenden interdisziplinären Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit der Kardiologie (u. a. heart team ), die Weiterentwicklung der kardiovaskulären Bildgebung und der stetig wachsenden Bereiche der kardiochirurgischen Intensivmedizin durch die Fachgesellschaft erfolgen. Hier schließt sich das Junge Forum ausdrücklich dem Vorschlag der Kommission für Nachwuchsförderung sowie Weiter- und Fortbildung an, die bereits 2007 ein modulares Kursangebot, begleitend zur Weiterbildung, vorgeschlagen hat. Im Hinblick auf die in den kommenden Jahren anstehende Neuentwicklung der Muster-Weiterbildungsordnung steht das Fach Herzchirurgie vor einer großen und die Weiterbildung in der Herzchirurgie längerfristig prägenden Herausforderung. Nach den Vorstellungen der Bundesärztekammer soll eine modulare und kompetenzbasierte Weiterbildungsordnung etabliert werden. Dabei sind v. a. auch interdisziplinäre Weiterbildungsmodule gewünscht. Dem Jungen Forum ist es dabei besonders wichtig, die in anderen chirurgischen Disziplinen gängige Skalierung von operativen Eingriffen innerhalb der Weiterbildung zum Herzchirurgen zu etablieren. Diese kann z. B. durch die nominelle Festlegung der praktischen Durchführung bestimmter operativer Prozeduren erfolgen [z. B. A.-mammaria-interna(IMA)-Präparation, distale Anastomosen]. Dies könnte den Druck der zwingend notwendigen Durchführung operativer Eingriffe mit der Herz- Lungen-Maschine nehmen und Ausbildern mehr Flexibilität in der Planung der Weiterbildung für den einzelnen Assistenten geben. Zusammenfassend möchte sich das Junge Forum für folgende Punkte einsetzen: F Bestimmung des tatsächlichen Bedarfs herzchirurgischer Assistenten, die sowohl ausgebildet werden können als auch eine berufliche Perspektive haben werden, F Handlungsempfehlung der DGTHG zur Weiterbildung zum Facharzt für Herzchirurgie, Zeitschrift für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie 203 3

4 F Verkürzung der tatsächlichen Weiterbildungsdauer auf 7 Jahre, F interdisziplinäres modulares Kursangebot begleitend zur Weiterbildung entsprechend dem Weiterbildungsstand (Junior, Medium, Senior, Facharztreife), F Skalierung der operativen Eingriffe in der Muster-Weiterbildungsordnung (offizielle Anrechnung von partiell durchgeführten Eingriffen) und F verbesserte Integration ausländischer Assistenten in die herzchirurgische Weiterbildung. Weiterbildungsinhalte und -zeit sowie berufliche Perspektiven sind unter Studenten ernst zu nehmende Entscheidungsfaktoren für oder gegen das Berufsbild des Herzchirurgen [5]. Der Attraktivitätsverlust und das mangelnde Interesse am Fach Herzchirurgie unter den Studenten wird v. a. anhand des Rückgangs der Zahl qualitativ hochwertiger Bewerber deutlich. In der Fachgesellschaft muss verstanden werden, dass ein Wettbewerb um den medizinischen Nachwuchs in Deutschland besteht. In dieser Hinsicht sollte in Zukunft insbesondere die interdisziplinäre Attraktivität des Fachs, die täglich im Klinikalltag deutlich wird, kombiniert mit einem attraktiven und realisierbaren Weiterbildungskonzept in den Fokus der Diskussion gerückt werden. Dabei möchte das Junge Forum helfen. Aufwertung der Assistentensprecher Durch die Etablierung des Jungen Forums wird den Assistentensprechern eine Aufwertung ihrer Tätigkeit zuteil. Diese besteht primär darin, als Mittler zwischen den Assistenten in den Kliniken und dem Jungen Forum zu fungieren. Damit wird den Assistenten die Möglichkeit gegeben, sich in aktuelle Diskussionen einzubringen. Die Assistentensprecher erhalten mehrmals jährlich einen Newsletter des Jungen Forums, der als Grundlage gemeinsamer Gespräche genutzt werden kann. Darüber hinaus übernimmt das Junge Forum die jährliche Aktualisierung der Assistentensprecherliste aller herzchir urgischen Abteilungen in Deutschland und stellt diese den Gremien der DGTHG zur Verfügung. Nationale und internationale Kooperationen Das Junge Forum hat bereits die vergangenen Monate dazu genutzt, disziplinäre und interdisziplinäre sowie nationale und internationale Kooperationen auf Assistentenebene aufzubauen. So ist das Junge Forum Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft (AG) Junge Chirurgen der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH). Diese vereint verschiedene Nachwuchsforen aus chirurgischen Nachbardisziplinen. In den gemeinsamen Gesprächen wurde deutlich, dass Weiterbildung, Nachwuchsmangel sowie Vereinbarkeit von Familie und Beruf nicht nur Themen innerhalb der Herzchirurgie, sondern auch primäre Arbeitsschwerpunkte in benachbarten chirurgischen Disziplinen sind. Ein Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Entwicklung neuer Konzepte zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Chirurgie. Besonders vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen ist hier in Zukunft ein Umdenken gefordert. Eine weitere wichtige Zusammenarbeit wird derzeit mit der AG 38 German Chapter of Young Cardiologists aufgebaut, dem Pendant des Jungen Forums in der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK). Inhalt dieser Zusammenarbeit ist der interdisziplinäre Austausch gemeinsamer klinischer Erfahrungen im Hinblick auf das Heart-team-Konzept und deren Bedeutung für die Weiterbildung. Dafür sind gemeinsame Sitzungen während der jeweiligen wissenschaftlichen Jahrestagungen ab 204 geplant. Eine weitere erfreuliche Entwicklung besteht in der beginnenden transkontinentalen Zusammenarbeit mit der Thoracic Surgery Resident Association (TSRA). Hervorzuheben ist hier, dass die initiale Anfrage einer Kooperation vonseiten der TSRA an die DGTHG erfolgte. Von dieser Zusammenarbeit kann das Junge Forum insbesondere bezüglich der langjährigen Erfahrung der TSRA als Assistentenvertretung profitieren. Aktuelle Projekte Nachdem im vergangenen Jahr die Etablierung handlungsfähiger Strukturen sowie erste kleinere Projekte wie die Mitarbeit beim Students und Residents Day während der DGTHG-Jahrestagung und die Mitarbeit an den Weiterbildungsqualitätskriterien im Fokus standen, soll 203 die inhaltliche Arbeit ausgebaut werden. Dazu zählen die Durchführung einer ersten Assistentenbefragung seit dem Jahr 2007, eine Abteilungsleiterbefragung zum tatsächlichen Bedarf des herzchirurgischen Nachwuchses und eine Studentenbefragung über die Entscheidungskriterien für oder gegen das Fach Herzchirurgie. Die Befragungen sollen in enger Abstimmung mit der Kommission für Nachwuchsförderung sowie Weiter- und Fortbildung der DGTHG erfolgen. Inhaltlich werden die Vorhaben durch die Beratung des Instituts für Soziologie der Universität Leipzig unterstützt. Des Weiteren wird sich das Junge Forum aktiv an der Neugestaltung der Muster-Weiterbildungsordnung für den Fachbereich beteiligen. Fazit F Motivierte Assistenten können einen essenziellen Beitrag zum Bestehen sowie zur Weiterentwicklung des Fachbereichs und aller deutschen Zentren leisten. F Die rasche Etablierung des Jungen Forums innerhalb der DGTHG bekräftigt die Notwendigkeit einer Assistentenvertretung und ist Motivation, mit den Erwartungen verantwortungsvoll umzugehen. F Unter dem Motto Zwischen Anspruch und Realität liegt das Tun gibt das Junge Forum Assistenten die Möglichkeiten, an diesem Diskurs aktiv teilzunehmen. Das Junge Forum freut sich über Ideen, Meinungen und Anregungen: jungesforum@dgthg.de Homepage: 4 Zeitschrift für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie 203

5 Korrespondenzadresse Dr. T. Noack Klinik für Herzchirurgie, Herzzentrum Leipzig, Universität Leipzig Strümpellstr. 39, Leipzig med.uni-leipzig.de Dr. Thilo Noack ist derzeitiger Sprecher des Jungen Forums der DGTHG. Er studierte Humanmedizin an der Freien Universität Berlin und Charité Universitätsmedizin Berlin. Seit 2009 ist er als Assistenzarzt für Herzchirurgie in der Klinik für Herzchirurgie des Herzzentrums Leipzig tätig. Interessenkonflikt. Der korrespondierende Autor gibt für sich und seine Koautoren an, dass kein Interessenkonflikt besteht. Literatur. Görler H, Hagl C, Hoffmeier A (2008) Fazit der Nachwuchsumfrage 2007: Weiterbildung verbessern Zukunftsperspektiven schaffen! Z Herz Thorax Gefäßchir 22: Bundesärztekammer (202) Ärztestatistik asp?his= Funkat AK, Beckmann A, Lewandowski J et al (202) Cardiac surgery in Germany during 20: a report on behalf of the German Society for Thoracic and Cardiovascular Surgery. Thorac Cardiovasc Surg 60: Görler H, Hagl C, Harringer W, Hoffmeier A (2009) Weiterbildungscurriculum Herzchirurgie. Z Herz Thorax Gefäßchir Sood V, Reddy RM (202) An analysis of preclinical students perceptions of cardiothoracic surgical procedures. Ann Thorac Surg 94: Zeitschrift für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie 203 5

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