Literaturauswahl zu Schulanfang, zur Neuen Schuleingangsstufe
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- Mona Kalb
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1 Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und- didaktik Stand: November 2013 Universität Augsburg Literaturempfehlungen allgemein Vorschläge entbinden nicht von eigener Literaturrecherche! Einsiedler, W.; Götz, M.; Hartinger. A.; Heinzel, F.; Kahlert, J.; Sandfuchs, U. (Hrsg.) (2011): Handbuch der Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. Bad Heilbrunn Bartnitzky, H.; Brügelmann, H.; Hecker, U.; Heinzel, F.; Schönknecht, G.; Speck- Hamdan, A. (Hrsg.) (2009): Kursbuch Grundschule. Frankfurt am Main Literaturauswahl zu Schulanfang, zur Neuen Schuleingangsstufe (zusammengestellt von Dr. C. Rehle) Grundlegende Werke: Faust-Siehl, A./ Speck-Hamdan, A. (Hg.): Schulanfang ohne Umwege. Frankfurt 2001 Knörzer / Grass: Den Anfang der Schulzeit pädagogisch gestalten. Weinheim 1992 Hanke, P.: Anfangsunterricht. Weinheim 2007 Van der Groeben, A.: Verschiedenheit nutzen. Besser lernen in heterogenen Gruppen. Berlin 2008 Boer, H. de/ Burk, K./ Heinzel, F. (Hg.): Lehren und Lernen in jahrgangsgemischten Klassen. Grundschulverband Frankfurt 2007 Studien: Demmer-Diekmann, I.: Forschungsergebnisse zum Gemeinsamen Unterricht. In: Grundschule aktuell. Zschr. des Grundschulverbands Heft 111: Wege zur inklusiven Schule. S.16 / 17 Götz, M.: Die neue Schuleingangsstufe in Deutschland: Alter Wein in neuen Schläuchen? In: Faust, Götz, Hacker, Rossbach (Hg.): Anschlussfähige Bildungsprozesse im Elementar- und Primarbereich. Bad Heilbrunn 2004, S Laging, R. (Hg): Jahrgangsgemischtes Lernen in der Schule. Hohengehren 1999 Rossbach, H.-G: Empirische Vergleichsuntersuchungen zu den Auswirkungen von jahrgangsheterogenen und jahrgangshomogenen Klassen. In: Laging, R. (Hg): Jahrgangsgemischtes Lernen in der Schule. Hohengehren 1999, S
2 Zeitschr. f. Grundschulforschung: Thema Inklusion Bd Unterrichtspraktische Umsetzung: ISB Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München (Hg.): Unterrichten in jahrgangskombinierten Klassen. Handreichung. München 2007 Grotenhaus, B./Reiners, C.: Die neue Schuleingangsphase: Erfolgreich starten! Donauwörth Rehle, C.: Grundlinien einer inklusiven, entwicklungsorientierten Didaktik. Und dies.: Das Geheimnis der Aufgabenstellung. Beides in: Thoma, P. / Rehle, C. (Hg.): Inklusive Schule. Leben und Lernen mittendrin. Bad Heilbrunn 2009, S , S Landesinstitut für Schule und Medien Brandenburg LiSuM (Hg.): FLEX- Handbuch. Die Ausgestaltung der flexiblen Schuleingangsphase im Land Brandenburg pädagogische Standards, Leitfäden und Praxismaterialien, Brandenburg 2003; 9 Handbücher: - FLEX-Handbuch 1: Standards und Kriterien der pädagogischen Arbeit an Schulen mit flexibler Schuleingangsphase - FLEX-Handbuch 2: Differenzierte Unterrichtsgestaltung in der flexiblen Schuleingangsphase - FLEX-Handbuch 3: Schneller lernende Kinder in der FLEX Entscheidungshilfen und Verfahrensleitfaden für eine kürzere Verweildauer in der flexiblen Schuleingangsphase - FLEX-Handbuch 4: Frühzeitig aufgenommene Kinder. Entscheidungshilfen und Verfahrensleitfaden für eine vorzeitige Aufnahme in die flexible Schuleingangsphase - FLEX-Handbuch 5: Kinder mit längerer Verweildauer Entscheidungshilfen und Verfahrensleitfaden für ein drittes Verweiljahr. - FLEX-Handbuch 6A: Kinder mit Förderbedarf im Lernen, im Verhalten und in der Sprache Verfahrensleitfaden zur förderdiagnostischen Lernbeobachtung in der flexiblen Schuleingangsphase - FLEX-Handbuch 6B: Förderdiagnostische Lernbeobachtung - FLEX-Handbuch 7: Der Übergang von der flexiblen Schuleingangsphase in die Jahrgangsstufe 3 - FLEX-Handbuch 8: Die Zusammenarbeit mit der Kita Van der Linde, E./ Schagerl, U.: Kursbuch jahrgangsübergreifender Unterricht. München 2007 Literaturliste Inklusion für die Grundschulpädagogik (Zusammengestellt von T. Tretter) Boban, I. & Hinz, A. (2003). Index für Inklusion: Lernen und Teilhabe in der Schule der Vielfalt entwickeln. entwickelt von Tony Booth and Mel Ainscow. (frei zugänglich unter: Boban, I., & Hinz, A. (2009). Inklusive Pädagogik zwischen allgemeinpädagogischer Verortung und sonderpädagogischer Vereinnahmung - Anmerkungen zur internationalen und zur deutschen Debatte. In S. Börner (Ed.), Integration im vierten Jahrzehnt. Bilanz und Perspektiven ( ). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
3 Boban, I., & Hinz, A. (2009). Integration und Inklusion als Leitbegriffe der schulischen Sonderpädagogik. In G. Opp& G. Theunissen (Eds.), Handbuch schulische Sonderpädagogik (29 36). Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Curcic, S. (2009).Inclusion in PK-12.An international perspektive.international Journal of Inclusive Education, 13 (5), Dorrance, C. (2010). Barrierefrei vom Kindergarten in die Schule? Bad Heilbrunn, Halle-Wittenberg: Klinkhardt. Eberwein, H. /Mand, J. (Hrsg.) (2008): Integration konkret. Begründung, didaktische Konzepte, inklusive Praxis. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Eberwein, H. (Ed.). (2002). Integrationspädagogik: Kinder mit und ohne Beeinträchtigung lernen gemeinsam ; ein Handbuch (6th ed.). Weinheim: Beltz. Graumann, O. (2011). Integration behinderter Kinder in der Grundschule. In W. Einsiedler, M. Götz, A. Hartinger, F. Heinzel, J. Kahlert, U. Sandfuchs. Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik(98-102). Bad Heilbrunn: Klinkhardt Laubner, M. (2009). Sachunterricht und Inklusion eine Literaturübersicht. In: 13 (9 Seiten). Löser, J. &Werning, R. (2013). Inklusion aus internationaler Perspektive ein Forschungsüberblick. Zeitschrift für Grundschulforschung, 6 (1), Meijer, C. J. W. (2010). Special Needs Education in Europe: InclusivePoliciesand Practices. Zeitschrift fürinklusion, (2). Retrieved from Müller, F. &Prengel, A. (2013). Empirische Zugänge zu Inklusion in der Früh- und Grundschulpädagogik. Zeitschrift für Grundschulforschung, 6 (1), Preuss-Lausitz, U. (2006). Inklusion, Integration und Qualität: Neue Etiketten für die alte Frage nach umfassender Bildung für alle? Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete - VHN, 75, Speck, O. (2011). Wage es nach wie vor, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!: Ideologische Implikationen einer Schule für alle. Zeitschrift für Heilpädagogik, (3), Werning, R. (2010). Inklusion zwischen Innovation und Überforderung. Zeitschrift für Heilpädagogik, 60 (8), Themenhefte in Grundschulzeitschriften (praktische Beispiele): Der lange Weg zur inklusiven Schule. Grundschule aktuell. Zeitschrift des Grundschulverbandes, Heft 117 (2/12). Wege zur inklusiven Schule. Grundschule aktuell. Zeitschrift des Grundschulverbandes, Heft 111 (9/10). Gute Schule: Integration, Inklusion, Gemeinsamer Unterricht. Die Grundschulzeitschrift. Heft 230 (12/09).
4 Heterogenität und die Konsequenzen für den Unterricht (zusammengestellt von E. Schmidt- Kränzle) Heterogenität Bartnitzky, Horst et al (2009):Kursbuch Grundschule, Frankfurt am Main,, S Faust, G. Kratzmann, J. & Wehner, F. (2012). Schuleintritt als Risiko für Schulanfänger? In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 26, H. 3, S Faust, G. (Hrsg.) (in Vorbereitung, erscheint im Laufe 2013). Einschulung Ergebnisse aus der BiKS- Forschergruppe. Münster: Waxmann. Fölling-Albers, M. (2001): Veränderte Kindheit revisited. Konzepte und Ergebnisse sozialwissenschaftlicher Kindheitsforschung der vergangenen 20 Jahre. In: Fölling-Albers, M. u.a. (Hrsg.), Jahrbuch Grundschule III. Fragen der Praxis Befunde der Forschung. Beiträge zur Reform der Grundschule. Sonderband. Frankfurt a. M, S. 62 ff Griebel, W. &Niesel, R. (2004): Transitionen. Fähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern, Veränderungen erfolgreich zu bewältigen. Weinheim/ Basel. Heinzel, F. & Prengel, A. (2002): Heterogenität, Integration und Differenzierung in der Primarstufe. Jahrbuch Grundschulforschung, Band 6. Opladen. Kammermeyer, G. &Martschinke, S. (2006): Selbstkonzept- und Leistungsentwicklung in der Grundschule. Ergebnisse aus der KILIA-Studie. In: Empirische Pädagogik, 20. JG., H. 3, S Kammermayer G., Martschinke S.:KILIA-Selbstkonzept und Leistungsentwicklung im Anfangsunterricht In: Faust G., Götz M., Hacker H. und Rossbach H.-G. (Hg.) Anschlussfähige Bildungsprozesse im Elementar- und Bildungsbereich S , Klinkhardt 2004 Kluczniok, K., Große, Ch. & Roßbach, H.-G. (2011): Heterogene Lerngruppen in der Grundschule. In: W. Einsiedler u. a. (Hrsg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. 3. Aufl. Bad Heilbrunn, S Knörzer, W., Grass, K. & Schumacher, E. (2007): Den Anfang der Schulzeit pädagogisch gestalten. 6., überarbeitete und ergänzte Aufl. Weinheim, Basel. Lehmann, R. H. (2006): Zur Bedeutung der kognitiven Heterogenität von Schulklassen für den Lernstand am Ende der Klassenstufe 4. In: Schründer-Lenzen, A. (Hrsg.): Risikofaktoren kindlicher Entwicklung. Wiesbaden, S Martschinke, S. &Kammermeyer, G. (2003): Jedes Kind ist anders. Jede Klasse ist anders. Ergebnisse aus dem KILIA-Projekt zur Heterogenität im Anfangsunterricht. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 6, H. 2, S Möller, K. (2001): Konstruktivistische Sichtweisen für das Lernen in der Grundschule? In: Roßbach, H.- G., Nölle, K., Czerwenka, K. (Hrsg.): Forschungen zu Lehr- und Lern-konzepten für die Grundschule. Opladen, S
5 Prengel, A. (1999): Vielfalt durch gute Ordnung im Anfangsunterricht. Schule und Gesellschaft, 15. Opladen. Prengel, A. (2007): Sind alle Schulanfänger gleich? Gemeinsamkeit und Heterogenität im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule. In: Theorie und Praxis der Sozialpädagogik, 3, S Reinmann-Rothmeier, G. & Mandl, H. (2001): Unterrichten und Lernumgebungen ge-stalten. In: Krapp, A. & Weidenmann, B. (Hrsg.): Pädagogische Psychologie. Ein Lehr-buch. 4., vollständig überarbeitete Aufl., Weinheim, S Roßbach, H.-G. (2005): Heterogene Lerngruppen in der Grundschule. In: Einsiedler, W. u.a. (Hrsg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. 2. Aufl. Bad Heilbrunn. Trautmann, M. & Wischer, B. (2011): Heterogenität in der Schule. EinekritischeEinführung.Wiesbaden: VS-Verlag. Tymms, P., Merrell, Ch., Thurston, A., Andor, J., Topping, K. & Millar, D. (2011): across a whole school district: Improving attainment school reform through peer tutoring in a randomized control trial. School Effectiveness and School Improvement, 22(3), , (Abrufvom ) Weinert Franz (Hrsg.) et al,(1997) Entwicklung im Grundschulalter, Weinheim, Psychologie Verlagsunion (Scholastik-Studie) Wennig, N. (2004): Heterogenität als neue Leitidee der Erziehungswissenschaft? Zur Berücksichtigung von Gleichheit und Verschiedenheit. In: Zeitschrift für Pädagogik, 50, S Wiechmann, J. (2002): Zwölf Unterrichtsmethoden. Vielfalt für die Praxis. 3. Aufl. Wein-heim/ Basel. Leistungserhebung unter dem Gesichtspunkt der Heterogenität Brunner, I./Schmidinger, E. (2000): Gerecht beurteilen. Portfolio: die Alternative für die Grundschulpraxis. Linz: Veritas. Brunner, U./Häcker, T./Winter, F. (2006)(Hrsg.): Das Handbuch Portfolioarbeit. Seelze-Velber: Kallmeyer. Easeley, S.-D./Mitchell, K. (2003): Arbeiten mit Portfolios. Mühlheim an der Ruhr: Verlag an der Ruhr. Bartnitzky, H./Brügelmann, H./Hecker, U./Schönknecht, G. (Hrsg.): Pädagogische Leistungskultur: Materialien für Klasse 1 und 2. Frankfurt a.m.: Grundschulverband. Bartnitzky, H./Brügelmann, H./Hecker, U./Schönknecht, G. (Hrsg.): Pädagogische Leistungskultur: Materialien für Klasse 3 und 4. Frankfurt a.m.: Grundschulverband (in Druck). Bartnitzky, H./Speck-Hamdan, A. (2004): Leistungen der Kinder wahrnehmen würdigen fördern. Frankfurt a.m.: Grundschulverband Bohl, T.: Prüfen und Bewerten im offenen Unterricht, Weinheim und Basel 2004 Füssl, Karl (2007): Leistung neu denken. Empfehlungen, Ideen, Materialien für die Grundschule. Donauwörth.
6 Grittner, F. (2009): Leistungsbewertung in der Grundschule: Eine mehrperspektivische Fallstudie aus einer notenfreien sechsjährigen Grundschule. Bad Heilbrunn. Ingenkamp, K. (1995): Die Fragwürdigkeit der Zensurengebung. 9. Aufl. Weinheim u. a. Ingenkamp, K. (2008): Lehrbuch der Pädagogischen Diagnostik. 6. Aufl. Weinheim u. a. Jachmann, M. (2003): Noten oder Berichte? Die schulische Beurteilungspraxis aus der Sicht von Schülern, Lehrern und Eltern. Opladen. Jung, J. (2013): Schülerleistungen erkennen, messen, bewerten. Stuttgart. Jürgens, E. & Bohl, T. (2009): Prüfen und Bewerten im Offenen Unterricht. 4. Aufl. Weinheim u. a. Martschinke, S. &Kammermeyer, G. (2006): Selbstkonzept, Lernfreude und Leistungs-angst und ihr Zusammenspiel im Anfangsunterricht. In: A. Schründer-Lenzen (Hrsg.): Risikofaktoren kindlicher Entwicklung. Migration, Leistungsangst und Schulübergang. Wiesbaden, S Sacher, W. (2009): Leistungen entwickeln, überprüfen und beurteilen. 5. Überarb. und erw. Aufl. Bad Heilbrunn. Valtin, R. u. a. (2002): Was ist ein gutes Zeugnis? Noten und verbale Beurteilung auf dem Prüfstand. Weinheim. Weinert, F. E. (2001): Leistungsmessungen in Schulen. 2. Aufl. Weinheim u. a. Winter, F. (2012): Leistungsbewertung: Eine neue Lernkultur braucht einen anderen Umgang mit den Schülerleistungen. 5. überarb. und erw. Aufl. Hohengehren. Zeinz, H. & Köller, O. (2006): Noten, soziale Vergleiche und Selbstkonzepte der Grund-schule. In: Schründer-Lenzen, A. (Hrsg.): Risikofaktoren kindlicher Entwicklung. Migration, Leistungsangst und Schulübergang. Wiesbaden, S Ziegenspeck, J. (1999): Handbuch Zensur und Zeugnis in der Schule. Bad Heilbrunn. Zumhasch, C. (2011): Schulleistungsbeurteilung: Leistungen feststellen und bewerten. In: Einsiedler, W. u. a. (Hrsg.): Handbuch Grundschulpädagogik und -didaktik. 3. Aufl. Bad Heilbrunn, S Heterogenität der Schülerschaft Übertritt auf die Sek 1 (zusammengestellt von E. Sedelke) Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Trautwein, Ulrich (2010): Bildungsentscheidungen. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft Sonderheft 12 / Blossfeld, Hans-Peter; Bos, Wilfried; Lenzen, Dieter; Müller-Böling, Detlef; Oelkers, Jürgen; Prenzel, Manfred; Wößmann, Ludger (2007): Bildungsgerechtigkeit. Jahresgutachten Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage, Wiesbaden. Ditton, Hartmut (Hg.) (2007): Kompetenzaufbau und Laufbahnen im Schulsystem. Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung an Grundschulen. Münster ;, New York, München, Berlin: Waxmann. Griebel, Wilfried; Niesel, Renate (2011): Übergänge verstehen und begleiten. Berlin Griebel, Wilfried; Hiebl, Petra (2010): Transition als ko-konstruktiver Prozess. In: Übergänge gestalten Akademiebericht Dillingen: S
7 Gresch, Cornelia (2012): Der Übergang in die Sekundarstufe I Leistungsbeurteilung, Bildungsaspiration und rechtlicher Kontext bei Kindern mit Migrationshintergrund. Wiesbaden Harazd, Bea (2007): Die Bildungsentscheidung. Zur Ablehnung der Schulformempfehlung am Ende der Grundschulzeit. Münster ;, München [u.a.]: Waxmann. Lin-Klitzing, Susanne [Hrsg.] (2010): Übergänge im Schulwesen - Chancen und Probleme aus sozialwissenschaftlicher Sicht. Bad Heilbrunn Pohlmann-Rother, Sanna (2010): Die Herausbildung der Übergangsempfehlung am Ende der Grundschulzeit. In: Zeitschrift für Grundschulforschung 2010 (2), S (keine wissenschaftliche Literatur!!!) 6-stufige Grundschule (länger gemeinsam lernen) Heyer, Peter (Hrsg.) (2003): Länger gemeinsam lernen. Frankfurt am Main Heyer, Peter (2001): Der Streit um die Dauer der Grundschule- Sechs Jahre sind unverzichtbar. In: Fölling-Albers, Maria; Richter, Sigrud et al. (Hrsg.): Jahrbuch Grundschule III. Seelze/Velber Ganztagesschule (zusammengestellt von E. Sedelke) Appel, Stefan (2003): Notwendigkeit der Ganztagsschule. In: Heyer, Peter (Hrsg.): Länger gemeinsam lernen. Frankfurt am Main. S Burk, Karlheinz/ Deckert- Peaceman, Heike (Hrsg.) (2006): Auf dem Weg zur Ganztags- Grundschule. Frankfurt am Main. Darin je nach Schwerpunktsetzung ausgewählte Artikel. Bohl, Thorsten (Hrsg.) (2010): Handbuch Schulentwicklung. Bad Heilbrunn. Darin: Meister, Gudrun: Ganztagesschule entwickeln. S. 307 Merkens, Hans (Hrsg.) (2010): Lernförderung unter den Bedingungen des Ganztags im Grundschulbereich. Münster. Holtaplles, Heinz Günter (Hrsg.) (2007): Ganztagsschule in Deutschland- Ergebnisse der Ausgangserhebung der "Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen" (StEG). Weinheim Kahl, Heike (Hrsg.) (2007): Bildungschancen in der neuen Ganztagsschule - Lernmöglichkeiten verwirklichen. Weinheim. Darin zur Bildungsgerechtigkeit: Edelstein, Wolfgang: Der Beitrag der Ganztagsschule zur Überwindung von Armut und Entwicklungsdefiziten. S.30
8 Bosse, Dorit, Mammes, Ingelore, Nerowski, Christian (Hrsg.) (2008): Ganztagsschule - Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis. Bamberg (Volltext auch online verfügbar: Coelen, Thomas (Hrsg.) (2008): Grundbegriffe Ganztagsbildung das Handbuch. Wiesbaden. Darin zur Bildungsgerechtigkeit: Oelkers, Jürgen: Chancengleichheit im deutschen Bildungswesen. S. 851 Berichte aus der Praxis in diversen Magazinen Instruktion Konstruktion (zusammengestellt von Dr. Kim Lange) mögliche Ausgangsliteratur Einsiedler, Wolfgang (2011): Lehr-Lern-Konzepte für die Grundschule. In: W. Einsiedler, M. Götz, A. Hartinger, F. Heinzel, J. Kahlert & U. Sandfuchs (Hrsg.): Handbuch der Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik (S ). Bad Heilbrunn: Klinkhardt. sehr guter Überblicksartikel, historische und aktuelle Lehr-Lernkonzepte Einsiedler, Wolfgang (2007). Lehren und Lernen im Sachunterricht. Methoden, Prinzipien und Arbeitsformen. In J. Kahlert, M. Fölling-Albers, M. Götz, A. Hartinger, D. von Reeken & S. Wittkowske (Hrsg.), Handbuch Didaktik des Sachunterrichts (S ). Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Überblicksartikel, unter gegenwärtige Methodenkonzepte findet sich etwas zu direkter Instruktion und zu kognitionspädagogischen Konzepten Gerstenmeier, Jochen & Mandl, Heinz (1995). Wissenserwerb unter konstruktivistischer Perspektive. Zeitschrift für Pädagogik, 41 (6), oft zitiert; es lohnt sich, diesen Artikel im Original zu lesen; guter Überblick über konstruktivistische Grundlagen und situiertes Lernen Hattie, John (2009). Visible learning. Routledge, London, New York. hier besonders den Abschnitt zum Effekt zur Direct Instruction S. 209 f. Hartinger, Andreas (2004). Vorstellungen von Lernen und Lehren. Grundschulunterricht, 51, H.5, 3-6. ein kurzer Überblicksbeitrag über drei verschiedene Vorstellungen von Lernen und Lehren (behavioristisch, kognitiv, konstruktivistisch) Helmke, Andreas (2007). Lernprozesse anregen und steuern. Was wissen wir über Klarheit und Strukturiertheit? Pädagogik, 6, kurzer Artikel zu Strukturiertheit; viele kluge Sätze, Strukturiertheit auch als innere Strukturiertheit des Lerngegenstands Mayer, Richard E. (2004). Should there be a three-strikes rule against pure discovery learning? The
9 case for guided methods of instruction. American Psychologist, 59 (1), das Durchbeißen durch den englischen Artikel wird belohnt! knappe Zusammenfassung der Ergebnisse der empirischen Literatur aus den letzten dreißig Jahren, gute Systematik zu äußeren/inneren Handlungen; zeigt Notwendigkeit von Instruktion auf: (guided discovery! Minner, D.D., Levy, A.J. & Century, J. (2010). Inquiry-based science istruction - what is it and does it matter? Results from a research synthesis years 1984 to J. Research in Science Teaching,47, Wieder Englisch Aber Meta-Studie gibt Hinweise darauf, dass Handeln allein kein Garant für Lernen ist. Möller, K. (2012). Konstruktion vs. Instruktion oder Konstruktion durch Instruktion? Konstruktionsfördernde Unterstützungsmaßnahmen im Sachunterricht. In: H. Giest, E. Heran-Dörr & C. Archie (Eds.): Lernen und Lehren im Sachunterricht. Zum Verhältnis von Konstruktion und Instruktion (pp ). Kempten: Klinkhardt. relativ aktuelle Auseinandersetzung mit den Begriffen Instruktion und Konstruktion, die nicht länger als Gegensatzpaar dargestellt werden Möller, K., Hardy, Ilonca, Jonen, Angela, Kleickmann, Thilo & Blumberg, Eva (2006). Naturwissenschaften in der Primarstufe Zur Förderung konzeptuellen Verständnisses durch Unterricht und zur Wirksamkeit von Lehrerfortbildungen. In M. Prenzel, & L. Allolio-Näcke (Hrsg.), Untersuchungen zur Bildungsqualitität von Schule. Abschlussbericht des DFG- Schwerpunktprogramms BiQua (S ). Münster: Waxmann. (nur S ) guter Überblicksartikel, didaktische Relevanz zu Konzeptwechseln (als Instruktion und Konstruktion), scaffold (S. 163), und dann eine Konkretisierung am Beispiel von Schwimmen und Sinken im Sachunterricht Reinmann, G. (2012). Das schwierige Verhältnis zwischen Lehren und Lernen: Ein hausgemachtes Problem?. In: H. Giest, E. Heran-Dörr & C. Archie (Eds.): Lernen und Lehren im Sachunterricht. Zum Verhältnis von Konstruktion und Instruktion (pp ). Kempten: Klinkhardt. Wellenreuther, Martin (2007). Lernarrangements gestalten. In M. Wellenreuther, Lehren und Lernen aber wie? (S ). Hohengehren: Schneider. ab Seite 325: guter Einstieg, hilfreich für Systematik ab Seite 331: Direkte Instruktion, theoretische und empirische Grundlegung Diagnose, Förderung, Leistung, Motivation (Zusammenstellung Dr. D. Menzel) Basisliteratur:
10 Sacher, Werner (2009): Leistungen entwickeln, überprüfen und beurteilen. Bewährte und neue Wege für die Primar- und Sekundarstufe (5. Aufl.): Bad Heilbrunn / Obb.: Klinkhardt besonders wichtig: Kap. 1.1, 2, 4, , 7, 9, 10 Hartinger, Andreas / Fölling-Albers, Maria (2002): Schüler motivieren und interessieren, Bad Heilbrunn / Obb.: Klinkhardt besonders wichtig: Kap. 1, 3, 4 (in selbst vorgenommener Auswahl) Hesse, Ingrid / Latzko, Brigitte (2011): Diagnostik für Lehrkräfte (2. Aufl.), Verlag Barbara Budrich, Opladen &Farmington Hills besonders wichtig: S. 24 ff, S. 51 ff, S. 62 ff, S. 91 ff (selbst gewählte Beispielfelder) Ergänzende Literatur Bartnitzky, Horst / Speck-Hamdan, Angelika (2004) (Hrsg.): Leistungen der Kinder wahrnehmen, würdigen, fördern, Frankfurt/M.: Grundschulverband Bartnitzky, Horst / Hecker, Ulrich (2010) (Hrsg.): Allen Kindern gerecht werden Aufgabe und Wege, Frankfurt/M.: Grundschulverband Bohl, Thorsten (2005): Prüfen und Bewerten im Offenen Unterricht (3. Aufl.), Weinheim & Basel: Beltz Brügelmann, Hans u.a. (2006): Sind Noten nützlich und nötig? Ziffernzensuren und ihre Alternativen im empirischen Vergleich, Frankfurt/M.: Grundschulverband Winter, Felix (2004): Leistungsbewertung. Eine neue Lernkultur braucht einen anderen Umgang mit den Schülerleistungen, Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren
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