Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 und Bericht des Réviseur d`entreprises agréé

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1 Hannover Finance (Luxembourg) S.A. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 und Bericht des Réviseur d`entreprises agréé 5, Rue Eugène Ruppert L-2453 Luxemburg RCS: Luxembourg B

2 Lagebericht der Hannover Finance (Luxembourg) S.A. (die Gesellschaft ) 5, Rue Eugène Ruppert L-2453 Luxembourg RCS: Luxembourg B80692 Mit dem Geschäftszweck der Gesellschaft der Aufnahme von Anleihen und der Kapitalanlage der aufgenommenen Mittel ist der Geschäftsverlauf stark von der Entwicklung der Kapitalmärkte und hier insbesondere des Euroraums geprägt. Die Expansion der Weltwirtschaft blieb 2016 über das Jahr gesehen mit 3,1 % ein weiteres Mal hinter dem Vorjahr zurück (2015: 3,2 %). In der zweiten Jahreshälfte profitierte die Wirtschaft von einem spürbar nach oben gerichteten Trend: Mit einem Wert von 0,9 % war die Zuwachsrate im dritten Quartal sogar die höchste seit zweieinhalb Jahren. 1 In den fortgeschrittenen Volkswirtschaften blieb die konjunkturelle Dynamik weiter moderat, wenngleich sich die Produktion ab dem Sommer deutlich belebte. Zu den Impulsgebern zählten die USA, wo nach einem schwachen ersten Halbjahr die Lagerinvestitionen und Exporte wieder stark anzogen. In Japan stieg die gesamtwirtschaftliche Produktion exportgestützt leicht an. Die Wirtschaft im Euroraum setzte ihre seit drei Jahren andauernde moderate konjunkturelle Expansion auch 2016 fort. Sie wurde durch den privaten und öffentlichen Konsum beflügelt und stand regional auf einer breiten Basis. 2 Die Wirtschaft in den Schwellenländern expandierte 2016 wieder stärker, wobei in einzelnen Ländern die ökonomischen Probleme nach wie vor groß sind. In China, Indien und weiteren Ländern Südostasiens nahm die Produktion zum Teil getragen durch eine expansive Wirtschaftspolitik mit dem Sommerhalbjahr deutlich zu. In Lateinamerika konnten sich vor allem Mexiko und die Andenstaaten diesem Trend anschließen. Brasilien, Argentinien und Venezuela verharrten dagegen weiter in einer Rezession. In Russland konnte sich die Produktion nach einem schwachen Frühjahr wieder stabilisieren. Infolge der politischen Turbulenzen im Sommer ist die wirtschaftliche Aktivität in der Türkei regelrecht eingebrochen. 3 Das Geschäftsjahr 2016 war gekennzeichnet durch die Emission dreier Genussrechte an die Hannover Rück SE in einer Gesamthöhe von 275,5 Mio. USD. Die erlösten Mittel wurden vollständig für die Vergabe von Darlehen (2 Senior und ein Eigenkapitalnahes) an die Hannover Re Ireland DAC verwendet. Darüber hinaus beteiligte sich die Gesellschaft mit 3,0 Mio. USD an dem US-amerikanischen Unternehmen Sureify Labs Inc. 1 IfW: Kieler Konjunkturberichte Nr.25 (2016/Q4), S. 2 2 IfW: Kieler Konjunkturberichte Nr. 25 (2016/Q4), S. 3 3 IfW: Kieler Konjunkturberichte Nr. 25 (2016/Q4), S. 4 2

3 Das Geschäftsjahr 2016 wurde mit einem Gewinn von ,90 EUR (2015: Verlust ,20 EUR) abgeschlossen. Das Ergebnis wurde im Wesentlichen durch folgende Sachverhalte geprägt: - Die Ausgabe von Genussrechten in einer Gesamthöhe von umgerechnet 247 Mio. EUR. - Die Rückführung einer Schuldverschreibung an den Kapitalmarkt bei gleichzeitiger Rückzahlung eines Darlehens durch die Hannover Rück SE im Vorjahr, führte zu einer Minderung der Zinsaufwendungen um 7,8 Mio. EUR und der Zinserträge um 2,29 Mio. EUR. - Der Gewinn aus dem Verkauf von Wertpapieren ist im Geschäftsjahr um 1,56 Mio. EUR auf 0,46 Mio. EUR gesunken. Die Kapitalanlagepolitik orientiert sich unverändert an folgenden zentralen Anlagegrundsätzen: Generierung stabiler und risikoadäquater Erträge unter gleichzeitiger Wahrung eines hohen Qualitätsstandards des Portefeuilles; Begrenzung von Währungskurs- und Laufzeitrisiken durch kongruente Währungs- und Laufzeitbedeckung. Vor diesem Hintergrund wird ein aktives Risikomanagement auf Basis ausgewogener Risiko- / Ertragsanalysen verfolgt. Dabei werden implementierte Kapitalanlagerichtlinien und Erkenntnisse einer dynamischen Finanzanalyse verfolgt. Diese Maßnahmen sollen gewährleisten, dass ein angemessenes Ertragsniveau bei Einhaltung eines klar definierten Risikoappetits erreicht wird und dass die Zahlungsfähigkeit jederzeit sichergestellt ist. Aufgrund Ihrer Aktivität ist die Gesellschaft diversen Risikofaktoren, wie Zinsschwankungen, Bonität ihrer Schuldner und der Liquidität der Investments ausgesetzt. Um diesen Risiken zu begegnen sind klare Anlagegrenzen von dem Investment Committee festgelegt und werden von dem Investment Manager entsprechend umgesetzt. Corporate Governance Für das Rechnungswesen werden standardisierte Rechnungswesen- und Asset Management Software Systeme genutzt, die automatisch über eine Schnittstelle verknüpft sind. Unter Anwendung des Vier- Augen-Prinzips werden alle Buchungen systematisch geprüft. Das Berichtswesen der Gesellschaft ist in das konzernweite interne Finanzberichtswesen eingegliedert, hierzu gehören sowohl Quartals- sowie Jahresberichterstattung, welche über ein standardisiertes Reporting-Package erfolgen. Damit ist sichergestellt, dass die durchgeführten Buchungen systematisch einer Plausibilitätskontrolle unterzogen werden. Die Asset-Bewertung von börsennotierten Vermögensgegenständen basiert auf Angaben professioneller Informationsdienstleister, welche vom Asset Manager abgefragt und mit den Kursen der Depotbank abgeglichen werden. Die nicht notierten Vermögensgegenstände werden zu Buchwerten bilanziert. Eine interne Überprüfung der Werthaltigkeit erfolgt jährlich. Das interne Kontrollsystem dient unter anderem dazu, die Einhaltung der Richtlinien sicherzustellen und Risiken zu reduzieren, um die sichere Umsetzung der Unternehmensstrategie zu gewährleisten. Darüber hinaus, wirken in unserem Risikomanagementsystem die einzelnen Gremien und Funktionen effizient zusammen. Deren Rollen und Aufgaben sind transparent und eindeutig definiert. In diesem Zusammenhang finden turnusmäßig Verwaltungsratssitzungen statt. Im Rahmen dieser Sitzungen werden der Jahresabschluss des abgelaufenen Geschäftsjahres festgestellt und auch Quartalsabschlüsse besprochen und genehmigt. Die operative Geschäftsführung wurde einem Mitglied des Verwaltungsrats übertragen. 3

4 lnformationstechnologierisiken bzw. Inforrnationssicherheitsrisiken bestehen unter anderem in der Gefahr einer unzulanglichen Jntegritat, Ve1traulichkeit oder Verfligbarkeit von Systemen und Jnformationen. Die Gesellschaft ist in die IT-Landschaft der Hannover-Rtick-Gruppe eingegliedert und ist damit in die vielrciltigen Steuerungs- und OberwachungsmaBnahm~n und organisatorische Vorgaben der Hannover Rtick SE eingebunden. Der Verwaltungsrat geht von ciner Fortfuhrung der Gesellschaft aus. Fur das Geschiiftsjahr 20 l 7 wird aus der ordentlichen Geschaftstatigkeit ein leicht positives Ergebnis crwa1tet. (/jrwr;;gs: R av~v. Luxemburg, den 02. Februar

5 KPMG Luxembourg, Societe cooperative 39. Avenue John F. Kennedy L Luxembourg Tel.: Fax: info@kpmg.lu Internet: An die Aktionare der Hannover Finance (Luxembourg) S.A. 5, rue Eugene Ruppert L-2453 Luxemburg BERICHT DES REVISEUR D'ENTREPRISES AGREE Bericht zum Jahresabschluss Entsprechend dem uns von der ordentlichen Generalversammlung der Aktionare erteilten Auftrag vom 24. Februar 2016 haben wir den beigefogten Jahresabschluss der Hannover Finance (Luxembourg) S.A. gepruft, der aus der Bilanz zum 31. Dezember 2016 und der Gewinn- und Verlustrechnung for das an diesem Datum endende Geschaftsjahr sowie aus einer Zusammenfassung bedeutsamer Rechnungslegungsmethoden und anderen erlauternden lnformationen besteht. Verantwortung des Verwaltungsrats fur den Jahresabschluss Der Verwaltungsrat ist verantwortlich tor die Aufstellung und sachgerechte Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses in Obereinstimmung mit den in Luxemburg geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen zur Aufstellung des Jahresabschlusses und for die internen Kontrollen, die er als notwendig erachtet, um die Aufstellung des Jahresabschlusses zu ermoglichen, der frei von wesentlichen unzutreffenden Angaben ist, unabhangig davon, ob diese aus Unrichtigkeiten oder VerstoBen resultieren. Verantwortung des Reviseur d'entreprises agr6e In unserer Verantwortung liegt es, auf der Grundlage unserer AbschlussprOfung Ober diesen Jahresabschluss ein Prufungsurteil zu erteilen. Wir fohrten unsere Abschlussprufung nach den for Luxemburg von der Commission de Surveillance du Secteur Financier angenommenen internationalen Prufungsstandards (International Standards on Auditing) durch. Diese Standards verlangen, dass wir die beruflichen Verhaltensanforderungen einhalten und die PrOfung dahingehend planen und durchtohren, dass mit hinreichender Sicherheit erkannt werden kann, ob der Jahresabschluss frei von wesentlichen unzutreffenden Angaben ist. Eine AbschlussprOfung beinhaltet die DurchfOhrung von PrOfungshandlungen zum Erhalt von PrOfungsnachweisen tor die im Jahresabschluss enthaltenen Wertansatze und lnform ationen. Die Auswahl der Prufungshandlungen obliegt der Beurteilung des Reviseur d'entreprises agree ebenso wie die Bewertung des Risikos, dass der Jahresabschluss wesentliche unzutreffende Angaben aufgrund von Unrichtigkeiten oder Verstossen enthalt. Im Rahmen dieser Risikoeinschatzung berocksichtigt der Reviseur d'entreprises agree das for die Aufstellung und die sachgerechte Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses eingerichtete interne Kontrollsystem, um die unter diesen Umstanden angemessenen PrOfungshandlungen festzulegen, nicht jedoch, um eine Beurteilung der Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Eine AbschlussprOfung umfasst auch die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsgrundsatze und -methoden und der Vertretbarkeit der vom ~ P'.'G lu,cmboy 9 Soc~IO cooot.i:. lu OtrbOu g en :y rid a T \'A LU 273SIS18 n eft'bel f 1m o' 1he 'CP\"G r'le,.01\. cl inci~ pefldcrit me-rrbef t ms RCS lu\ct't'~'o B 1-:9133 al' a:o<l v. th >:PWG l":c N:>0<\31 Coociera1 ' " r ~P' /G ln:erna: onan. a s.-. ;S> eni :y

6 Verwaltungsrat ermittelten geschatzten Werte in der Rechnungslegung sowie die Beurteilung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prufungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage fur unser Prufungsurteil zu dienen. Prufungsurteil Nach unserer Beurteilung vermittelt der Jahresabschluss in Obereinstimmung mit den in Luxemburg geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen betreffend die Aufstellung des Jahresabschlusses ein den tatsachlichen Verhaltnissen entsprechendes Bild der Vermogens- und Finanzlage der Hannover Finance (Luxembourg) S.A. zum 31. Dezember 2016 sowie der Ertragslage fur das an diesem Datum endende Geschaftsjahr. Sonstige lnformationen Der Verwaltungsrat ist verantwortlich fur die sonstigen lnformationen. Die sonstigen lnformationen beinhalten die lnformationen, welche im Lagebericht und in der Corporate Governance-Erklarung enthalten sind, jedoch beinhalten sie nicht den Jahresabschluss oder unseren Bericht des Reviseur d'entreprises agree zu diesem Jahresabschluss. Unser PrOfungsurteil zum Jahresabschluss deckt nicht die sonstigen lnformationen ab und wir geben keinerlei Sicherheit jedweder Art auf diese lnformationen. Im Zusammenhang mit der PrOfung des Jahresabschlusses besteht unsere Verantwortung darin, die sonstigen lnformationen zu lesen und dabei zu beurteilen, ob eine wesentliche Unstimmigkeit zwischen diesen und dem Jahresabschluss oder mit den bei der Abschlussprufung gewonnen Erkenntnissen besteht oder auch ansonsten die sonstigen lnformationen wesentlich falsch dargestellt erscheinen. Sollten wir auf Basis der von uns durchgefuhrten Arbeiten schlussfolgern, dass sonstige lnformationen wesentliche falsche Darstellungen enthalten, sind wir verpflichtet, diesen Sachverhalt zu berichten. Wir haben diesbezuglich nichts zu berichten. Bericht iiber weitere gesetzliche und aufsichtsrechtliche Verpflichtungen Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss und wurde in Obereinstimmung mit den geltenden rechtlichen Anforderungen erstellt. Die nach Artikel 68bis Paragraph (1 ), Buchstabe c) und d) des geanderten Gesetzes vom 19. Dezember 2002 bezuglich des Handels- und Gesellschaftsregisters, der BuchfUhrung und des Jahresabschlusses von Unternehmen erforderlichen lnformationen. und die in der Corporate Governance-Erklarung enthalten sind, stehen im Einklang mit dem Jahresabschluss und wurden in Obereinstimmung mit den geltenden rechtlichen Anforderungen erstellt. Luxemburg, 2. Februar 2017 (?/agree KPMG Luxembourg Societe cooperative Pascal Fehr

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12 XHPBCLP20170J23T11J~ /30 1 _001 Helpdesk Jahresabschluss : Tel. : (+352) centralebilans@statec.etat.lu RCSL-Nr.: Kennziffer: I ecdf Eingangsdaturn: GEWINN- UNO VERLUSTRECHNUNG Geschaftsjahrvom, 01/01/2016 bis., 31112~29! EUR Hannover Finance (Luxembourg) S.A. 5, Rue Eugene Ruppert L-2453 Luxembourg GEWINN- UNO VERLUSTRECHNUNG Referenz(enl Laufendes Geschiiftsjahr Voriges Geschiift sji!hr 1. Nettoumsatzerlose 11, Veranderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen 1/:'l I';)! 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 11:s Ill! 4. Sonstige betriebliche Ertra9e 171J 5. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und sonstige externe Aufwendungen l~/ t a) Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 1H!1 b) Sonstige externe Aufwendungen l«."ij 6. Personalaufwand 161)!1 al Lohne und Gehalter ltil\.' bl Soziale Aufwendungen 16~CI 1) l\ltersvcrsorgung 16~j ii) Sonstlge soziale Aufwendungen 16S' cl Sonstiger Personalaufwand 7. Wertberichtigungen 16~ a) zu Aufwendungen fur die Errichtung und Erweiterung des Unternehmens und zu Sachanlagen und immateriellen Anlagewerten b) von Gegenstanden des Umlaufvermogens 8. Sonstige b etriebliche Aufwendungen 1611 ~ 3 1i19 l(.( I "' ,00., " 10 WJ _7, ,67 11 ~: ~ls, " "., - ~ 672,80 6'i' , Oii _ 4.767, ,, O\I ""' , ,00 J ,02 I). ~ ~ ,02 Go. -84.'M ] ]3 6 u , 2.523,9..Q /9.567,63 Die Anhange sind integraler Bestandteil der Jah resabschlusse

13 XMPBCLP H _001 Sntt- 212 I RCSL-Nr.: I Kennziffer: Laufendes Referenz(en) Geschaftsjahr Voriges Geschliftsjahr 9. Ertrage aus Bet eiligungen 111S ;11,, a) aus verbunde nen Unternehmen,,.. 11 "" b) sonstige Beteiligungsertrage 11 0., ~ Ertrage aus sonstigen Wertpapieren und Forderungen des Anlagevermogens 11; 'l I 4.45 al aus verbundenen Unternehmen 1/Jl 13.' ,85 b) sonstige Ertrage die nicht unter a) enthalten sind Ha 13 n l._2~5.05 7, 1 6 ;& 9.61 ) Sonstige Zinse n und a hnliche Ertrage 11:1 711,. a) aus verbunclenen Unternehmen J7]Q.,. "0 b) sonstige Zinsen und ahnliche Ertrage 111.t /I 12. Teil der Ergebnisse nach d er Equity Methode ~} Ml V. 13. Wertberichtigungen zu Finanzanlagen und zu Wertpapieren des Umlaufvermoge ns ltl's el\ I.5 I Zinsen und ahnliche Aufwendungen 16"7 ~:; ,92 a) an verbundene Unternehmen 161Q 61r ,30 I n , bl sonstige Zinsen und ahnliche Aufwendungen 16 \1 6} S. Ste uern a uf das Ergebnis 1 6;~ 61 0,00 6'> ,00 "' "'' 16. Ergebnis nach Steue rn 1&.."',.,, ,87 f.(j ~69, Sonstige Ste uern, soweit nicht unter den Posten e nthalten t>\i ,),It , Ergebnis des Geschaftsjahres ~ < " Die Anhange sind integraler Bestandteil der JahresabschlUsse

14 Hannover Finance (Luxembourg) S.A. Anhang zum Jahresabschluss zum 31. Dezember Grundlage Die Gesellschaft wurde am 8. Februar 2001 in Luxemburg in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft luxemburgischen Rechts gegründet. Gesellschaftszweck ist das Halten von Anteilen, welcher Art auch immer, direkt oder indirekt, in luxemburgischen oder ausländischen Gesellschaften, der Erwerb, durch Kauf, Zeichnung oder andere Art, von Aktien, Schuldverschreibungen, Schuldscheinen, Pfandbriefen oder anderen Wertpapieren jeglicher Art, die wertpapiermäβige Unterlegung von Kreditforderungen sowie deren Übertragung durch Verkauf, Tausch oder auf andere Weise und das Eigentum, die Entwicklung und Verwaltung dieser Wertpapiere. Die Gesellschaft kann auch Anteile an Personengesellschaften halten. Die Gesellschaft kann Darlehen jeder Art aufnehmen, Schuldverschreibungen ausgeben sowie jegliche andere Art von gesicherten Verbindlichkeiten aufnehmen. Die Gesellschaft kann Darlehen an ihre Tochtergesellschaften oder an andere Gesellschaften des Hannover Rück Konzerns vergeben oder für ihre Tochtergesellschaften oder für andere Gesellschaften des Hannover Rück Konzerns gegenüber Dritten bürgen. Die Gesellschaft kann generell auf alle Investitionsmethoden zurückgreifen, die im Interesse der Entwicklung der Gesellschaft liegen. Insbesondere Methoden, die die Gesellschaft vor Währungs- und Zinsverlusten oder ähnlichen Risiken schützen. Sie kann jegliche Kontrollmaßnahmen vornehmen sowie Handlungen tätigen, die zur Erfüllung und Entwicklung ihres Gesellschaftszwecks nützlich erscheinen. Der Sitz der Gesellschaft ist in der Stadt Luxemburg. Das Geschäftsjahr beginnt am 1. Januar und endet am 31. Dezember jeden Jahres. 2 Allgemeine Bewertungsgrundsätze Der Abschluss wurde auf Basis der gesetzlichen Vorschriften im Groβherzogtum Luxemburg und allgemein anerkannten Rechnungslegungsprinzipien unter Zugrundelegung der Weiterführung der Gesellschaft erstellt. Zur besseren Vergleichbarkeit wurden die Vorjahreszahlen an den Ausweis im Geschäftsjahr angepasst. 2.1 Währungsumrechnung Der Abschluss der Gesellschaft und die Buchhaltung erfolgen in EUR. Geschäftsvorfälle in fremder Währung werden laufend in Originalwährung erfasst und zum jeweiligen Monatsendkurs in EUR umgerechnet. Langfristige Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten werden zu historischen Anschaffungskursen umgerechnet. 5

15 2.2 Bewertung der Vermögenswerte Hannover Finance (Luxembourg) S.A. Anhang zum Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 (Fortsetzung) Die Bewertung der Sachanlagen erfolgt zu Anschaffungskosten vermindert um planmäβige Abschreibungen über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer von vier, dreizehn bzw. dreiundzwanzig Jahren. Die Bewertung der Finanzanlagen des Anlagevermögens erfolgt zu Anschaffungskosten bzw. zum Nennwert, sofern die Anschaffungskosten diesen übersteigen, vermindert um dauerhafte Wertminderungen. Beteiligungen werden zu historischen Anschaffungskosten in EUR bewertet, vermindert um dauerhafte Wertminderungen. Die Bewertung der Wertpapiere des Umlaufvermögens erfolgt zu Anschaffungskosten und unter Beachtung des Niederstwertprinzips. Die sonstigen Forderungen und Guthaben bei Kreditinstituten sind mit dem Nennwert angesetzt. Emissionskosten werden aktiviert und über die Zinsfestschreibungsperiode des jeweiligen Bonds abgeschrieben. 2.3 Bewertung der Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten sind mit dem Rückzahlungswert bilanziert. 3 Sachanlagen Die Sachanlagen haben sich wie folgt entwickelt: EUR Historische Anschaffungskosten zum ,76 Zugänge 0,00 Historische Anschaffungskosten zum ,76 Stand Abschreibungen zum ,28 Zugänge 1.623,13 Stand Abschreibungen zum ,41 Buchwert zum ,35 Buchwert zum ,48 6

16 4 Finanzanlagen Hannover Finance (Luxembourg) S.A. Anhang zum Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 (Fortsetzung) Die Finanzanlagen haben sich wie folgt entwickelt: Stand Zugänge Abgänge Zuschreibungen Abschreibungen Stand TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Forderungen gegen verbundene Unternehmen Beteiligungen Wertpapiere des Anlagevermögens Am 26./27. September 2016 sowie am 11. Oktober 2016 wurden insgesamt drei Senior Darlehen in einer Gesamthöhe von EUR ,87 an verbundene Unternehmen begeben. Am 30. November 2016 erfolgte eine Beteiligung in Höhe von EUR ,74 an einem amerikanischen Unternehmen. Bei den Wertpapieren des Anlagevermögens kam es bedingt durch Endfälligkeiten bzw. Verkauf zur Reduzierung der Bestände. Auf Grund nicht dauerhafter Wertminderung wurden bei den Finanzanlagen Wertberichtigungen in Höhe von EUR ,95 (2015: EUR ,00) nicht vorgenommen, da keine Bedenken hinsichtlich der Kreditqualität der Emittenten bestehen. 5 Forderungen Es handelt sich im Wesentlichen um die Zinsabgrenzungen auf die Finanzanlagen und die festverzinslichen Wertpapiere sowie um aktivierte Kosten für die Ausgabe der begebenen Schuldverschreibungen. 6 Sonstige Wertpapiere Es handelt sich um festverzinsliche Wertpapiere. Im Geschäftsjahr ergaben sich aufgrund der Bewertung zum Niederstwertprinzip Wertberichtigungen in Höhe von EUR 3.097,00 (im Vorjahr: EUR 0,00). 7

17 7 Rechnungsabgrenzungsposten Hannover Finance (Luxembourg) S.A. Anhang zum Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 (Fortsetzung) Hierin enthalten sind die Disagien der zwei von der Gesellschaft begebenen Schuldverschreibungen (Guaranteed Subordinated Fixed to Floating Rate Bonds). Nominalwert EUR Ausgabedatum Ausgabekurs Rechnungsabgrenzungsposten EUR XS , ,0000 0,00 XS , , , , ,62 Die Abschreibung der Disagien erfolgt bis zum ersten Rückzahlungstermin. Der in der Gewinnund Verlustrechnung erfasste Gesamtaufwand für das Geschäftsjahr 2016 beläuft sich auf EUR ,35 (im Vorjahr: EUR ,13). 8 Eigenkapital Das voll eingezahlte gezeichnete Kapital beläuft sich auf EUR ,00 (im Vorjahr EUR ,00) und ist eingeteilt in Aktien (im Vorjahr Aktien). Das Ausgabeagio beträgt EUR ,94 (im Vorjahr EUR ,94). Das Luxemburger Gesetz über die Handelsgesellschaften verlangt, dass jährlich 5% des jeweiligen Jahresgewinnes der gesetzlichen Rücklage zugeführt werden. Diese Verpflichtung entfällt, wenn die gesetzliche Rücklage 10% des Aktienkapitals erreicht hat. Die gesetzliche Rücklage darf nicht ausgeschüttet werden. Die Rücklage ist in Höhe von EUR ,00 komplett eingezahlt. 8

18 Hannover Finance (Luxembourg) S.A. Anhang zum Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 (Fortsetzung) 9 Verbindlichkeiten Unter den nicht konvertibelen Anleihen sind die unter Punkt 7 beschriebenen Anleihen ausgewiesen. Im Vorjahr wurden diese unter den nachrangigen Verbindlichkeiten aufgeführt. Aufgrund der luxemburgischen Gesetzesänderung vom 18. Dezember 2015 kommt es zu einer Umgliederung dieser Position. Alle Schuldverschreibungen sind durch die Hannover Rück SE besichert. EUR Jahr der Fälligkeit Emittentenkündigungsrecht XS , XS , ,00 Die Sonstigen Verbindlichkeiten betreffen im Wesentlichen die abgegrenzten Zinsen auf diese Anleihen. Bei den Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr, handelt es sich um ein am 1. Juni 2015 durch Hannover Rück SE vergebenes Nachrangdarlehen, welches am 30. Juni 2016 abgelöst wurde. Bei den Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr, handelt es sich im Wesentlichen um drei an die Hannover Rück SE emittierten Genussrechtsbeteiligungen in einer Gesamthöhe von Nominal EUR ,87, bei einer Laufzeit von jeweils zehn Jahren sowie die abgegrenzte Gewinnbeteiligung in Höhe von EUR , Honorare des Réviseur d Entreprises agréé Die im Geschäftsjahr unter sonstige externe Aufwendungen erfassten Honorare des Réviseur d Entreprises agréé betragen EUR ,00 inkl. MwSt (2015: EUR ,00 inkl. MwSt) und betreffen im Wesentlichen die gesetzlich vorgeschriebene Prüfung des Jahresabschlusses sowie des Konzernreportings. 11 Personal Für die Gesellschaft war im Durchschnitt während des Geschäftsjahres eine Person tätig (2015: 1 Person). 9

19 Hannover Finance (Luxembourg) S.A. Anhang zum Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 (Fortsetzung) 12 Sonstige betriebliche Aufwendungen Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen beinhalten im Wesentlichen die Abschreibung der aktivierten Kosten für die Ausgabe der begebenen Schuldverschreibungen sowie allgemeine Verwaltungskosten. 13 Erträge aus sonstigen Wertpapieren und Forderungen des Anlagevermögens Die Erträge aus verbundenen Unternehmen beinhalten die Darlehenszinsen. Die sonstigen Erträge beinhalten die Zinsen aus festverzinslichen Wertpapieren und deren Verkaufserlöse. 14 Konzernabschluss Die Gesellschaft wird in den Konzernabschluss der Hannover Rück SE und diese in den des HDI Haftpflichtverband der Deutschen Industrie Versicherungsverein a.g. einbezogen. Die Konzernabschlüsse sind am Sitz der jeweiligen Muttergesellschaft erhältlich. 10

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