Experimentell erhobene Grammatikalitätsurteile und ihre Bedeutung für die Syntaxtheorie
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- Erich Bachmeier
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1 Experimentell erhobene Grammatikalitätsurteile und ihre Bedeutung für die Syntaxtheorie Sam Featherston & Wolfgang Sternefeld SFB441: Linguistische Datenstrukturen Eberhard-Karls-Universität Tübingen
2 SFB441 Linguistische Datenstrukturen 2 Projekt A3: Suboptimale syntaktische Strukturen Projektleiter: Wolfgang Sternefeld - Marginale und ungrammatische Strukturen - Generative Perspektive - Datentypen und Syntaxtheorie - Introspektive Urteile als Datentyp
3 Übersicht Zwei Thesen: Introspektive Urteile... - können objektive, quantifierbare Daten sein - erlauben Einblicke in die Syntaxtheorie 1 Urteile als Datentyp: die Probleme - ungenau - subjektiv - was messen wir? 2 Urteile als Datentyp: (Teil)lösungen - Informanten - Lexikalisierungen - Kontrollierte Erhebung 3 Neue Einsichten für die Syntaxtheorie - Indirektes Verhältnis Wohlgeformtheit - Vorkommen - Strukturen konkurrieren in der Äußerungsauswahl - Relevanz für Evidenzwert seltener Korpusbelege
4 These 1 Introspektive Urteile können objektive, quantifierbare Daten sein
5 Introspektive Urteile: Probleme 2 Ungenau - schwankend - nicht quantifizierbar - nicht statistisch erfassbar 2 Subjektiv - nicht replizierbar 2 Gemessenes Konstrukt unklar - Faktoren (Kontext, Bedeutung, Form...) (Labov 1975, Sampson 2001)
6 Introspektive Urteile: Problem 1 Ungenau - schwankend - nicht quantifizierbar - nicht statistisch erfassbar 2 Subjektiv - nicht replizierbar 2 Gemessenes Konstrukt unklar - Faktoren (Kontext, Bedeutung, Form...)
7 Lösung 1: Keine einzelnen Urteile erheben 2 Sieben-Punkte-Skala 2 Magnitude Estimation (Bard et al 1996) 2 Thermometer-Urteile (Featherston 2004) 2 Experimenteller Ansatz: Informanten Lexikalisierungen - kontrollierte Bedingungen
8 Relative Urteile als quanfizierbarer Datentyp 2 Urteile werden numerisch abgegeben 2 Urteile werden nicht absolut sondern relativ abgegeben: - zu Beispielssätzen, die als Ankerpunkte dienen - und zu den eigenen früheren Urteilen - Aufgabe: Wenn dieser Satz 20 wert ist und dieser Satz 30, wieviel geben sie diesem Satz?... Und diesem? 2 Intervallskala (Wieviel besser ist A als B?) - Statistik: Varianzanalyse mit Messwiederholung 2 Schwankung ist begrenzt und wird statistisch erfasst (Bard et al 1996, Keller 2000)
9 Relative Urteile: Schwankungen erfasst
10 Introspektiven Urteile: Problem 2 2 Ungenau - schwankend - nicht quantifizierbar - nicht statistisch erfassbar Subjektiv - nicht replizierbar 2 Gemessenes Konstrukt unklar - Faktoren (Kontext, Bedeutung, Form)
11 Teillösung 2: Intersubjektivität, Standardbeispiele 2 Mehrere Informanten - macht Urteile inter-subjektiv - unabhängig vom Linguisten - replizierbar (Schütze 1996, Cowart 1997) 2 Standardbeispiele - Vergleichsbasis und Ankerpunkte
12 Relative Urteile und Standardbeispiele
13 Introspektive Urteile: Problem 3 2 Ungenau - schwankend - nicht quantifizierbar - nicht statistisch erfassbar 2 Subjektiv - nicht replizierbar Gemessenes Konstrukt unklar - Faktoren (Kontext, Bedeutung, Form... )
14 Relative Urteile: Was messen wir? 2 Mehrere Informanten >>Generalisierung über Sprecher 2 Mehrere Lexikalisierungen der Strukturen >>Generalisierung über die Struktur 2 Ausschluss von Störfaktoren durch Kontrolle: - der Form (lexikalische Häufigkeit, usw...) - des Inhalts (Plausibilität, usw...) - des Kontexts - des Kommunikationsbedarfs >> empfundene Wohlgeformtheit eines Form/Bedeutung-Paares
15 Relative Urteile und Aspects Linguistic theory is concerned primarily with an ideal speaker-listener in a completely homogeneous speech-community, who knows its language perfectly and is unaffected by memory limitations, distractions, shifts of attention and interest, and errors (random and characteristic) in applying his knowledge in actual performance. Chomsky (1965; 3) 2 Experimentelle Urteile kontrollieren - individuelle Unterschiede - Verarbeitungsfaktoren - Kommunikationsbedarf - Kontext >> und kommen damit dieser Definition am nächsten.
16 Experimentelle Urteile als wertvoller Datentyp 2 Experimentell erfasste, relative Urteile sind - quantifizierbar, statistisch erfassbar - intersubjektiv, replizierbar - verhältnismäßig frei von Störfaktoren und sie haben zwei große Vorteile - fokussierte Erhebung - feine Differenzierung 2 Aufwändige Experimente sind nicht notwendig - individuelle Intuitionen korrelieren mit Experimentergebnisse - Experimente liefern nur mehr Details
17 These 2 Introspektive Urteile erlauben Einblicke in die Syntaxtheorie
18 Relative Urteile: das Datenmuster
19 Relative Urteile: das Datenmuster 2 Kontinuum der Wohlgeformtheit Keine binäre Unterscheidung gut/schlecht 2 Alle Beschränkungen haben eine Auswirkung (Keller 2000) Kontra: probabilistische Anwendung oder Verletzbarkeit 2 Alle Verletzungen haben quantifizierbare Auswirkungen Kontra: kategorische, "harte" Beschränkungen > Verletzungen machen eine Struktur nur schlechter > Keine Verletzung schließt eine Struktur aus
20 Relative Urteile vs kategorische Urteile 2 Relative Urteile: - Kontinuum der Wohlgeformtheit - Keine klare Ober- oder Untergrenze - Vorkommen spielt keine Rolle 2 Kategorische Urteile: - Intuition der kategorischen Grammatikalität - "Er ist besser als der andere, aber ich würde es nie sagen" 2 Hypothese: Kategorische Urteile sind eine Aussage, ob eine Struktur gut genug ist, um vorzukommen. > Naive Sprecher grammatisch = "gut genug, um vorzukommen" > Syntaktiker grammatisch = "enthält keine Verletzung, die normalerweise mit Vorkommen inkompatibel ist"
21 Relative Urteile und Frequenzdaten: das Eisbergphänomen
22 Das Eisbergphänomen 2 Bestenliste bei Frequenzdaten und relative Urteile gleich (Featherston 2005, Kempen & Harbusch 2005) aber 2 Frequenzen sehen nur Strukturen, die vorkommen. > Die Kosten von Beschränkungsverletzungen, die ein Vorkommen verhindern, können gar nicht gemessen werden. 2 Urteile differenzieren auch zwischen nicht vorkommenden Strukturen. > Auch die Kosten von Beschränkungsverletzungen, die mit einem Vorkommen inkompatibel sind, können daher quantifiziert werden.
23 Was sieht man unterhalb der Wasseroberfläche?
24 Was sieht man unterhalb der Wasseroberfläche? 2 Genau das gleiche Muster wie oberhalb. 2 Beschränkungen, die sowohl oben wie unten zur Anwendung kommen, benehmen sich überall gleich. 2 Auch die Beschränkungen, die normalerweise als kategorisch eingeschätzt werden, haben quantifizierbare Verletzungskosten. 2 Beschränkungsverletzungen schließen eine Struktur nie aus. Die Vorkommensgrenze ist für relative Urteile völlig unsichtbar. >Empfundene Wohlgeformtheit Frequenz > Wir sehen keine kategorischen, "harten" Beschränkungen, die eine Struktur ausschließen. > Verletzungen haben immer nur eine Auswirkung auf die Wohlgeformtheit.
25 Was entscheidet ob eine Struktur vorkommt? 2 These: Zwei Funktionen 2 Generierung: Constraint application - wendet Beschränkungen an - stellt Verletzungen fest - weist Verletzungskosten zu (Wohlgeformtheitsgewichtung) - stellt Kandidatenstrukturen, mit Gewichtungen, zur Verfügung 2 Äußerungsauswahl: Output selection - wählt aus, welcher Kandidat produziert/geäußert wird. - probabilistisch 2 Relative Urteile messen Wohlgeformtheitsgewichtung Frequenzdaten messen Produktion
26 Zwei getrennte Funktionen: Generierung Äußerungsauswahl 2 Inkompatible Grammatikmodelle: - Principles & Parameters ohne Konkurrenz - Minimalismus mit Konkurrenz-Komponente (economy) - OT nur Konkurrenz Wie können alle drei empirisch erfolgreich sein? > Alle sind teils richtig, aber sie beziehen sich auf verschiedene Module der Produktion: Generierung ist kumulativ, Äußerungsauswahl ist Konkurrenz
27 Auswahl der Äußerung ist probabilistisch 2 Wieso erscheinen alternative Strukturen? zb Bader & Häussler 2006, Bresnan et al 2006 Den Studenten hat der Vortrag gefallen Der Vortrag hat den Studenten gefallen > Auswahlkonkurrenz ist probabilistisch: ähnlich wohlgeformte Strukturen werden beide vorkommen. > Unabhängige Motivation für Konkurrenz in Äußerungsauswahl 2 Wieso erscheinen schlechte Strukturen in Korpora? > Auswahlkonkurrenz ist probabilistisch: auch dritt- und viertplatzierte Strukturen kommen (selten) vor > Aber das sagt über die kausalen Faktoren in der Grammatik wenig aus.
28 Zusammenfassung 2 These 1: Introspektive Urteile können objektive, quantifizierbare Daten sein - systematisch erhoben: ja - Vorteile * Fokussierbarkeit * Differenzierung * Freiheit von Störfaktoren 2 These 2: Introspektive Urteile erlauben Einblicke in die Syntax - relative Urteile: ja * Generierung vs Äußerungsauswahl * Evidenzwert von seltenen Korpusbelegen >> Frequenzdaten und Urteile ergänzen sich
29 Vielen Dank fürs Zuhören!
30 Sind Urteilsdaten zuverlässig? Achim und Bert rauben eine Bank aus. 12 Zeugen sehen sie, aber ihr Gedächtnis ist schlecht: bei der Gegenüberstellung identifizieren nur 2 Zeugen die beiden Richtigen, 8 Zeugen nennen einen Richtigen und einen Falschen, und die letzten zwei haben beide falsch. Genauigkeit nur 50%, und niemand weiß, wer richtig wer falsch gewählt hat. Werden Achim und Bert angezeigt? 1 A B 7 A G 2 A B 8 B H 3 A C 9 A C 4 B D 10 B D 5 A E 11 E F 6 B F 12 G H
31 Sind Urteilsdaten zuverlässig? Achim und Bert rauben eine Bank aus. 12 Zeugen sehen sie, aber ihr Gedächtnis ist schlecht: bei der Gegenüberstellung identifizieren nur 2 Zeugen die beiden Richtigen, 8 Zeugen nennen einen Richtigen und einen Falschen, und die letzten zwei haben beide falsch. Genauigkeit nur 50%, und niemand weiß, wer richtig wer falsch gewählt hat. Werden Achim und Bert angezeigt? 1 A B 7 A G 2 A B 8 B H 3 A C 9 A C 4 B D 10 B D 5 A E 11 E F 6 B F 12 G H Achim 6 Erich 2 Bert 6 Frank 2 Charlie 2 Gerd 2 Dieter 2 Harald 2
32 Ungenaue Urteile 2 Selbsteinschätzung: bye-bye selten 2 Beobachtung: bye-bye häufig 2 Fehler: Diskrimierung von Bye-bye und babye
33 2 Was erklärt Musterunterschied Frequenzdaten - relative Urteile? Kempen & Harbusch 2005, Featherston 2005 > Frequenzdaten messen Ausgabe der Auswahlkonkurrenz - relative Urteile messen Wohlgeformtheit, Grundlage der Konkurrenz
34 Standardbeispiele als Vergleichsbasis 2 Ankerwerte: - relativ zu absolute Wohlgeformtheit - relativ zu anderen Studien 2 Zeigen die ganze Wohlgeformtheitsbandbreite 2 Standardbeispiele: Gruppe A: In der Mensa essen viele Studenten zu Mittag. Gruppe B: Sie hofft, das Finanzamt hat den Betrüger überlistet. Gruppe C: Ich habe dem Kunden sich selbst im Spiegel gezeigt. Gruppe D: Der Komponist hat dem neuen Tenor es zugemutet. Gruppe E: Der Händler glaubt er, dass den Politiker bestochen hat.
35 Koreferentes ihm sich 2 "Wer sich selbst fehlt, kann nur dadurch geheilt werden, dass man ihm sich selbst verschreibt."(novalis, Bd.II, 666) 2 Seine Glut von einer Fieberleiche hat ihm sich selbst beraubt. litforum/lyrik/werner/maschine.htm 2 Der Hochmut nämlich nimmt dem Menschen Gott, der Neid nimmt ihm den Nächsten, der Zorn nimmt ihm sich selbst ivv7srv15.uni-muenster.de/mnkg/pfnuer/laster-hugo.html Google.de (nur Seiten aus Deutschland) "ihm sich selbst" 3. März Treffer (diese 3 in den ersten 60, nicht alle angeschaut)
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