Einführung von zweisprachigen Kindergärten; Sistierung
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- Justus Kramer
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1 Stadt Chur Botschaft des Stadtrates an den Gemeinderat Nr.1/ Einführung von zweisprachigen Kindergärten; Sistierung Antrag 1. Von der Kündigung der Vereinbarung vom 9. November 1992 zwischen der Stadt und der Lia Rumantscha über die Führung von romanischen Kindergärten in Chur wird Kenntnis genommen. 2. Der Beschluss betreffend Betriebsbeitrag an die Ligia Romontscha / Lia Rumantscha zur Führung der rätoromanischen Kindergartenabteilungen (RB 762) wird aufgehoben. Die Aufhebung dieses Beschlusses wird gemäss den Bestimmungen der Stadtverfassung dem obligatorischen oder fakultativen Referendum unterstellt. 3. Die Einführung von zweisprachigen Kindergärten deutsch/italienisch und deutsch/romanisch wird zum jetzigen Zeitpunkt sistiert. Zusammenfassung Das Postulat Sandro Steidle vom 13. September 2001 wurde im Sinne der Erwägungen überwiesen. Die Einführung der zweisprachigen Kindergärten wurde wiederholt verschoben, da zuerst der Schulversuch der zweisprachigen Klassen in der Primarschule abgeschlossen werden sollte. Seit dem 1. Januar 2009 sind die zweisprachigen Klassen im Schulgesetz der Stadt verankert. Aus diesem Grund wurde die Einführung von zweisprachigen Kindergärten geprüft. Dabei wurde ein mögliches Modell von zweisprachigen Kindergärten erarbeitet, um die organisatorischen und finanziellen Folgen abzuschätzen. Die Einführung eines zusätzlichen Angebots von zweisprachigen Kindergärten beinhaltet eine grosse planerische Unsicherheit und es ist mit Folgekosten in Form von zusätzlichen personellen Aufwendungen zu rechnen. In der momentan angespannten finanziellen Lage der Stadt ist es aus der Sicht des Stadtrates nicht sinnvoll, ein solches zusätzliches Angebot einzuführen.
2 Seite 2 von 5 Bericht 1. Ausgangslage Das Postulat Sandro Steidle und Mitunterzeichnende betreffend Einführung zweisprachiger Kindergärten wurde vom Gemeinderat am 13. Dezember 2001 an den Stadtrat überwiesen. Die Postulantinnen und Postulanten ersuchen darin den Stadtrat, ein Pilotprojekt für einen zweisprachigen Kindergarten deutsch/italienisch und deutsch/romanisch in die Wege zu leiten. In das Projekt sei auch der bestehende romanische Kindergarten einzubeziehen, weicher zum jetzigen Zeitpunkt von der Lia Rumantscha geführt wird. In der Antwort des Stadtrates wird eine Prüfung der Einführung von zweisprachigen Kindergärten auf den Zeitpunkt der definitiven Einführung von zweisprachigen Klassen in Aussicht gestellt. Mit Beschluss des Gemeinderates vom 6. November 2008 zur definitiven Einführung von zweisprachigen Klassen wurde die entsprechende Teilrevision des Schulgesetzes der Stadt Chur (RB 711) nach unbenutztem Ablauf der Referendumsfrist auf den 1. Januar 2009 in Kraft gesetzt. Somit ist der Zeitpunkt zur Prüfung der Einführung von zweisprachigen Kindergärten gekommen. 1.1 Gesetzliche Grundlage Am 6. November 2008 beschloss der Gemeinderat, die zweisprachigen Primarschulklassen definitiv ab dem Schuljahr 2009/2010 einzuführen. Gleichzeitig wurde auch die Teilrevision des Schulgesetzes der Stadt Chur (RB 711) vom Gemeinderat genehmigt und nach Ablauf der Referendumsfrist auf den 1. Januar 2009 in Kraft gesetzt. Es besteht damit auch eine gesetzliche Grundlage für die Einführung von zweisprachigen Kindergärten gemäss Art. 5b Abs. 2 Schulgesetz: "Die Stadt kann im Kindergarten oder auf der Sekundarstufe I ebenfalls zweisprachigen Unterricht anbieten. (l 1.2 Romanischsprachiger Kindergarten Der romanischsprachige Kindergarten (Scolina) wird zurzeit von rund 35 Kindern aus Chur besucht. Auch Kinder, welche kaum romanisch sprechen oder verstehen, können die Scolina besuchen. Sie lernen rasch und bewegen sich schon nach kurzer Zeit mit Leichtigkeit im zweisprachigen Umfeld.
3 Seite 3 von 5 Der romanische Kindergarten wurde auf Initiative der Lia Rumantscha in ihrem Haus an der oberen Plessurstrasse eingerichtet. Die Führung obliegt der Lia Rumantscha. Die Stadt unterstützt die Lia Rumantscha für die Führung der Scolina mit einem jährlichen Betriebsbeitrag, welcher an der Volksabstimmung vom 30. November 1980 beschlossen wurde (RB 762). Dieser Betriebsbeitrag von ursprünglich Fr. 60' wurde durch Beschlüsse des Stadtrates und Genehmigung der Voranschläge durch den Gemeinderat schrittweise der Teuerung und den sich ändernden Anforderungen angepasst. Seit 1996 beläuft er sich auf jährlich Fr. 100' Die Führung von romanischen Kindergärten in Chur durch die Lia Rumantscha basiert auf einer Vereinbarung vom 9. November Die Lia Rumantscha wurde mit Schreiben vom 18. November 1992 vom damaligen Departementsvorsteher darauf hingewiesen: " (... ) dass durch diese Vereinbarung für die Stadt Chur weder im Moment noch künftig Folgekosten erwachsen dürfen. Im Besonderen bedeutet diese Vereinbarung nicht, dass bei einer allfälligen Aufgabe der Kindergärten der Lia Rumantscha die Stadt gleichartige Kindergärten führen wird.". 1.3 Kündigung der Vereinbarung zwischen der Stadt Chur und der Lia Rumantscha vom 9. November 1992 über die Führung von romanischen Kindergärten in Chur Mit Scheiben vom 5. Januar 2010 teilte die Lia Rumantscha mit, dass sie die Vereinbarung zwischen der Stadt und der Lia Rumantscha vom 9. November 1992 über die Führung von romanischen Kindergärten in Chur fristgerecht auf Ende Schuljahr 2009/2010 kündigen wird. Dies wird mit der angespannten finanziellen Lage der Lia Rumantscha begründet und mit dem Hinweis, dass die Führung von Kindergärten nicht Bestandteil der Leistungsvereinbarung mit Bund und Kanton sei. Mit der Kündigung der Vereinbarung entfällt der jährliche Betriebsbeitrag von Fr. 100'000.- an die Lia Rumantscha. Eine Verpflichtung zur Weiterführung eines gleichartigen Angebots besteht für die Stadt nicht. Durch die Auflösung des romanischsprachigen Kindergartens sind die Kinder des Quartiers neu in die städtischen Kindergärten einzuteilen. Dies hat zur Folge, dass der Kindergarten Plessur 2 wieder eröffnet werden muss. Die Kosten für die Führung eines Kindergartens belaufen sich für die Stadt auf ca. Fr. 92' (personelle Kosten, Sachaufwand, Immobilienaufwand). Somit erfolgt die Platzierung der Kinder durch die Auflösung des romanischsprachigen Kindergartens praktisch kostenneutral.
4 1',' ','1 I I Seite 4 von 5 2. Mögliche Organisation von zweisprachigen Kindergärten Im Auftrag des Stadtrates wurde die Einführung von zweisprachigen Kindergärten mit einem konkreten, umsetzbaren Modell geprüft und die daraus entstehenden organisatorischen und finanziellen Folgen beurteilt. Durch die Einführung von zweisprachigen Kindergärten entstünden der Stadt neue jährlich wiederkehrende Ausgaben von maximal Fr. 100' Diese detaillierten Ausführungen befinden sich in der Aktenauflage. 3. Stellungnahme des Schulrates An der Sitzung vom 9. Dezember 2009 hat der Schulrat die mögliche Einführung von zweisprachigen Kindergärten, wie in Ziff. 2 beschrieben, ausführlich diskutiert. Dabei stellt er fest, dass sich die Stadtschule in einem positiven Sinne mit den neuen Anforderungen der Gesellschaft auseinandergesetzt hat und diese sinnvoll in den Schulalltag integriert. Es sei jetzt an der Zeit, die strukturellen und organisatorischen Veränderungen zu konsolidieren. Der Schulrat anerkennt den Sinn des frühen Lernens von Fremdsprachen und es soll der Mehrsprachigkeit des Kantons Rechnung getragen werden. Er macht jedoch mit Nachdruck darauf aufmerksam, dass die Belastung der Ausführenden die Grenzen erreicht hat. Aus diesen Gründen erachtet es der Schulrat mehrheitlich als verfrüht, das neue Angebot von zweisprachigen Kindergärten umzusetzen. 4. Folgerungen des Stadtrates Die konkrete Prüfung der Einführung von zweisprachigen Kindergärten hat ergeben: Die Einführung eines zusätzlichen Angebots von zweisprachigen Kindergärten beinhaltet eine grosse planerische Unsicherheit und es ist mit Folgekosten in Form von zusätzlichen personellen Aufwendungen sowie Raumkosten zu rechnen. Aufgrund der finanziellen Lage der Stadt ist die Einführung eines zusätzlichen Angebots wie zweisprachige Kindergärten momentan nicht opportun. Für eine Einführung von zweisprachigen Kindergärten zu einem späteren Zeitpunkt besteht aufgrund der durchgeführten Prüfung bereits ein durchdachtes Modell. Der Schulrat als zuständige Behörde steht einer Einführung von zweisprachigen Kindergärten zum jetzigen Zeitpunkt ebenfalls mehrheitlich ablehnend gegenüber.
5 Seite 5 von 5 Wir bitten Sie, sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Mitglieder des Gemeinderates, den Anträgen des Stadtrates zuzustimmen. Chur, 11. Januar 2010 Namens des Stadtrates Der Stadtpräsident Christian Boner Anhang Stellungnahme des Schulrates Chur zur Einführung von zweisprachigen Kindergärten Aktenauflage - Modell für zweisprachige Kindergärten mit Stundenplänen - Bericht zum Postulat Sandro Steidle und Mitunterzeichnende betreffend Einführung zweisprachiger Kindergärten (Geschäft Nr. 37/2001) - Botschaft Nr. 49/2002: Fortsetzung des Schulversuchs für zweisprachige Primarschulklassen DeutschlItalienisch und Deutsch/Romanisch - Botschaft Nr. 22/2005: Fortsetzung des Schulversuches für zweisprachige Primarschulklassen Deutsch/Italienisch und Deutsch/Romanisch - Bericht betreffend einen zweisprachigen und bikulturellen Kindergarten von Patrizia Paravicini, Pädagogische Hochschule Graubünden, 14. Dezember Vereinbarung zwischen der Stadt Chur und der Lia Rumantscha vom 9. November 1992 und 18. November Beschluss des Stadtrates (SRB 23) vom 10. Januar 2005: Beitrag an die Lia Rumantscha für die Führung der Kindergärten - Brief der Schuldirektion vom 14. Januar 2005 zum Beitrag an die Lia Rumantscha für die Führung der Kindergärten betreffend Stadratsbeschluss vom 10. Januar Expertise vom 24. Dezember 2009 zur Einführung von zweisprachigen Kindergärten an der Stadtschule Chur (Iic.phi!. Werner Carigiet) - Kündigung der Vereinbarung zwischen der Lia Rumantscha und der Stadt Chur über die Führung von romanischen Kindergärten vom 9. November 1992 durch die Lia Rumantscha
6 Stadt Chur Schulrat Schuldirektion, Rathaus, Poststrasse 33, Postfach 660, 7002 Chur Stellungnahme des Schulrates Chur zur Einführung von zweisprachigen Kindergärten Ausgangslage Mit der definitiven Einführung von zweisprachigen Primarschulklassen deutsch/italienisch und deutsch/romanisch und den entsprechenden Gesetzesgrundlagen bietet die Stadtschule Chur ein vorbildliches Angebot zur Stärkung der Mehrsprachigkeit im Kanton Graubünden an. Die personellen und organisatorischen Aufwendungen für die Zweisprachigen Klassen sind hoch und bedeuten einen beträchtlichen zusätzlichen Mehraufwand. Der Stadtrat hat die Ausarbeitung eines Vorschlags zur Einführung von zweisprachigen Kindergärten bis zur Beendigung des laufenden Schulversuches mit den zweisprachigen Klassen aufgeschoben. Grundsätzliche Diskussion Die Stadtschule Chur hat verschiedene Veränderungen aktiv umgesetzt oder ist in der konkreten Umsetzungsphase:.. Kooperative Sekundarstufe 1 (Modell C), seit Schuljahr 2006/07.. Aufhebung der Kleinklassen auf der Primarstufe (Integration), seit Schuljahr 2008/09 Aufhebung der Kleinklassen auf der Sekundarstufe I (Integration), seit Schuljahr 2009/2010 Blockzeiten Kindergarten, seit Schuljahr 2006/07 Blockzeiten Primarschule, auf das Schuljahr 2010/11 geplant.. Zweisprachige Primarschulklassen, Schulversuch vom Schuljahr 2000/2001 bis Schuljahr 2008/09, definitiv eingeführt seit Schuljahr 2009/2010 Überwiesenes Postulat Derungs betreffend Realisierung von Sportförderklassen auf der Sekundarstufe I Dazu kommt noch die Umsetzung von kantonalen Projekten wie die Einführung von zwei Fremdsprachen (Italienisch und Englisch) in der Primarschule und andere. Die Stadtschule hat sich in einem positiven Sinne mit den neuen Anforderungen der Gesellschaft auseinandergesetzt und diese sinnvoll in den Schulalltag integriert. Die strukturellen und organisatorischen Veränderungen sind jetzt zu konsolidieren und es ist der Stadtschule Zeit für die sinnvolle Verankerung zu geben. Mit der Umsetzung von zweisprachigen Kindergärten anerkennt der Schulrat in einem positiven Sinne das frühe Lernen von Fremdsprachen. Auch soll der Mehrsprachigkeit des Kantons mit zweisprachigen Kindergärten Rechnung getragen werden. Gleichzeitig ist dem altersgerechten Lernen der Erstsprache hohe Beachtung zu schenken. Der Schulrat macht jedoch mit Nachdruck darauf aufmerksam, dass die Belastung der Ausführenden an der Stadtschule mit der Umsetzung dieses Auftrages die Grenzen erreicht. Der Schulrat macht ebenfalls darauf aufmerksam, dass mit der Einführung von zweisprachigen Kindergärten kein gleichwertiger Ersatz für den romanischsprachigen Kindergarten der Lia Rumantscha geschaffen wird. Die Zuständigkeit zur Führung von einem romanischsprachigen Kindergarten liegt bei der Lia Rumantscha. Zur organisatorischen Umsetzung: Die beiden vorgestellten Modelle entsprechen dem bewährten Modell der zweisprachigen Primarschulklassen. Dabei ist das Modell mit Teamteaching am Mittwoch vorzuziehen. So wird der zusätzlichen Belastung durch die Zweisprachigkeit (Koordination und Absprachen) Rechnung
7 Seite 2 von 2 getragen und es kann ein sinnvoller Übergang von einer Sprache zur anderen garantiert werden. Es ist dem Schulrat bewusst, dass diesem Modell mehr Ressourcen (18 Stellen prozente) zur Verfügung gestellt werden und dies als Ungleichbehandlung mit den einsprachigen Kindergärten gewertet werden kann. Diese Diskussion wurde schon bei der Einführung der zweisprachigen Primarschulklassen geführt. Mit dem zeitlich aufwendigeren zweisprachigen Zusatzangebot sind die zusätzlichen Ressourcen jedoch gerechtfertigt. Zu den Zulassungskriterien: Die Frage der Zulassungskriterien stellt sich mit hoher Dringlichkeit. Es kann nicht wie bei den zweisprachigen Klassen auf zweijährige Erfahrungswerte einer Fachperson zurückgegriffen werden. Eine Reihenabklärung aller interessierten Kinder für die zweisprachigen Kinder erachtet der Schulrat als wenig sinnvoll. So ist grundsätzlich zu prüfen, ob Zulassungskriterien überhaupt gesteilt werden müssen. Empfehlung Die vorliegende Botschaft an den Gemeinderat wurde genau geprüft und diskutiert. In Anbetracht der vielen Veränderungen in der Stadtschule Chur erachtet es der Schulrat mehrheitlich als verfrüht, ein neues Angebot umzusetzen. Schulrat Chur, 11. Dezember 2009
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